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Mitsubishi Electric Apricot FT 1400 Handbuch Seite 59

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B I O S - S e t u p u n d M e n ü s
Wenn Sie eine ISA-Erweiterungskarte installieren oder entfernen, müssen Sie das SSU-Programm
aufrufen, um den Server neu zu konfigurieren.
Erweiterungskarten ist das Aufrufen des SSU-Programms optional..
Das SSU ist PCI-bewußt und erfüllt die ISA-Plug and Play-Spezifikationen. Es arbeitet mit allen
konformen Konfigurationsdateien (.CFG), die vom Hersteller des Peripheriegerätes geliefert
werden.
Die I/O-Basisplatine wird mit einer
Merkmale der Platine und die benötigten Systemressourcen. Die Konfigurationsregister auf PCI-
und ISA-Plug and Play-Erweiterungskarten enthalten den gleichen Typ von Informationen, die in
einer .CFG-Datei sind. Einige ISA-Platinen werden ebenfalls mit einer .CFG-Datei geliefert.
Das SSU benutzt die Informationen von .CFG-Dateien, Konfigurationsregistern und FLASH
sowie die von Ihnen eingegebenen Informationen, um eine Systemkonfiguration zu spezifizieren.
Das SSU schreibt die Konfigurationsinformationen in den Flash-Speicher ein.
Das SSU legt Konfigurationswerte im FLASH-Speicher ab. Diese Werte werden wirksam, wenn
Sie den Server booten. Der POST vergleicht die Werte mit der tatsächlichen Hardware-
Konfiguration; wenn sie nicht übereinstimmen, gibt er eine Fehlermeldung aus. Dann müssen Sie
das SSU aufrufen, um die korrekte Spezifikation anzugeben, bevor der Server bootet.
Das SSU schließt immer eine Prüfsumme mit den Konfigurationsdaten mit ein, so daß das BIOS
jedwede potentielle Datenbeschädigung erfassen kann, bevor die tatsächliche Hardware-
Konfiguration stattfindet.
Was Sie tun müssen
Das SSU-Programm kann direkt von der CD mit der Konfigurationssoftware für Ihren Server
oder von einem DOS-Diskettensatz aufgerufen werden.
Wenn Sie das SSU-Programm vom DOS-Diskettensatz aus laufen lassen wollen, müssen Sie das
SSU von der CD mit der Server-Konfigurationssoftware auf einen DOS-Diskettensatz kopieren
und den Anweisungen in der README.TXT-Datei folgen, um die Disketten vorzubereiten.
Wenn Ihr Diskettenlaufwerk deaktiviert oder nicht richtig konfiguriert ist, müssen Sie das im
Flash abgelegte Setup-Dienstprogramm benutzen, um das Laufwerk zu aktivieren, damit Sie das
SSU-Programm verwenden können. Wenn nötig, deaktivieren Sie das Laufwerk, wenn Sie das
SSU verlassen haben. Informationen, die unter dem SSU-Programm eingegeben wurden, haben
Vorrang vor Informationen, die unter dem Setup-Programm eingegeben wurden.
Das SSU-Programm laufen lassen
Das SSU lokal laufen lassen
Wenn Sie die Datei ssu.bat auf dem Datenträger mit dem SSU-Programm aufrufen, wird das SSU
gestartet. Wenn der Server direkt vom SSU-Datenträger bootet, läuft die Datei ssu.bat
automatisch. Bootet der Server von einem anderen Datenträger, kann das SSU-Programm manuell
oder durch ein anderes Anwendungsprogramm gestartet werden. Wenn das SSU im Modus
"lokale Ausführung" startet (Standardvorgabe), akzeptiert das SSU die Tastatur- und/oder
Mauseingabe. Das SSU präsentiert eine VGA-Benutzerschnittstelle auf dem primären Monitor.
Das SSU läuft von beschreibbaren, nicht-beschreibbaren, wechselbaren und nicht-wechselbaren
Datenträgern. Wenn es von einem nicht-beschreibbaren Datenträger ausgeführt wird, können
Präferenzeinstellungen des Benutzers (beispielsweise Bildschirmfarben) nicht gespeichert werden.
Das SSU unterstützt das Betriebssystem ROM-DOS V6.22. Es könnte auf anderen ROM-DOS-
kompatiblen Betriebssystemen laufen, aber sie werden nicht unterstützt. Das SSU wird nicht von
einer "DOS-Box" unter einem Betriebssystem wie Windows operieren.
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FT1400 HANDBUCH
Bei PCI sowie Plug and Play-ISA-
.CFG-Datei geliefert. Die .CFG-Datei beschreibt die

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