Diskettenlaufwerk
Diskettenlaufwerke werden verwendet, um Programme und Daten auf Disketten zu
speichern (schreibender Zugriff) oder von Disketten in den Rechner zu laden (le-
sender Zugriff).
Display
Bildschirm.
Doppelklick
Das zweimalige, schnelle Drücken und Loslassen der linken Maustaste, ohne die
Maus zu bewegen. In der Regel wird damit ein Objekt geöffnet oder ein Programm
gestartet.
Drop-Down-Menü
Bei grafikunterstützten Programmen findet man eine Menüzeile am oberen
Bildrand. Die Menütitel darin sind als Drop-Down- oder Pull-Down-Menüs einge-
richtet oder einstellbar. Drop-Down-Menüs rollen herunter, sobald der Mauszeiger
auf einen der Menütitel bewegt wurde. Pull-Down-Menüs rollen erst herunter, wenn
der Titel angeklickt wird. Aus den Menüs können danach durch Verschieben des
Cursors mit der Maus und Anklicken eines Menüpunktes Funktionen aufgerufen
werden.
DVD
Digital Video Disc Digitale Videodiscs können ein höheres Datenvolumen als kon-
ventionelle CDs speichern. Standard-CDs für Videos, die einfach beschichtet sind,
können ein Volumen von 4,7 Gigabyte (GB) aufnehmen, doppelt beschichtete
Standard-CDs haben eine Kapazität von 8,5 GB. Zweiseitige CDs haben somit
eine Speicherkapazität von bis zu 17 GB. Für digitale Videodiscs ist ein spezielles
Abspielgerät erforderlich, auf dem auch konventionelle CDs abgespielt werden
können.
E
EIDE
Enhanced Integrated Drive Electronics. Eine Erweiterung des IDE-Standards. Bei
Enhanced IDE handelt es sich um den Standard für eine Hardwareschnittstelle.
Diese Schnittstelle ist für Laufwerke bestimmt, die in ihrem Innenleben Laufwerk-
scontroller enthalten. Dadurch können Schnittstellen für den Systembus standardi-
siert werden, wobei erweiterte Funktionen (z.B. Burstdatenübertragung und direk-
ter Datenzugriff) gewährleistet sind. Enhanced IDE unterstützt Laufwerke bis zu
einer Speicherkapazität von 8,4 GB (IDE unterstützt lediglich maximal 528 MB).
SIMATIC Box PC 620, Handbuch
A5E00131464-03
Glossar
Glossar-7