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7.4.1 Diagnosetelegramm im Standardmodus und im erweiterten Modus
Das Diagnosetelegramm enthält im Standardmodus und im erweiterten Modus 9 By-
tes. Der Aufbau ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Byte
0
1
2
3
4-5
6
7
8
Während die Bytes 0 bis 5 des Diagnosetelegramms nach der Profibus-DP-Norm
festgelegt sind und unabhängig vom eingesetzten DP-Slave sind, werden vom AS-i/
PROFIBUS-Gateway die Bytes 6 bis 8 des Diagnosetelegramms zur Anzeige einer
Abweichung zwischen dem projektierten AS-i Netz und dem aktuellen Zustand ver-
wendet. Wenn am AS-i kein Konfigurationsfehler aufgetreten ist, werden die Bytes
6 - 8 weggelassen.
Byte 6:
Header und Länge der gerätebezogenen Diagnose. Dieses Byte hat immer
den Wert 03
Byte 7:
Niedrigste AS-i Slaveadresse, an der ein Konfigurationsfehler anliegt (hexa-
dezimale Darstellung).
Byte 8:
Art des Konfigurationsfehlers (hexadezimale Darstellung)
00
: Projektierter AS-i Slave fehlt
hex
F0
hex
schieden. Es besteht eine Abweichungen zwischen projektierten und tat-
sächlich vorhandenen ID-Code und I/O-Code (nur im geschützten
Betriebsmodus des AS-i Masters).
FF
hex
Nummer des zuerst erkannten fehlerhaften Slave (von 0 aufsteigend) über-
tragen.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Pepperl+Fuchs GmbH · 68301 Mannheim · Telefon (06 21) 7 76-11 11 · Telefax (06 21) 7 76-10 00 · Internet http://www.pepperl-fuchs.com
Inhalt
Stationsstatus 1
Stationsstatus 1
Stationsstatus 1
Stationsnummer DP-Master
Herstellerkennung
Header und Länge der gerätebezogenen Diagnose
AS-i Slaveadresse
Art des Konfigurationsfehlers
.
hex
: Projektierte Konfigurationsdaten und Ist-Konfigurationsdaten sind ver-
: Nicht projektierter AS-i Slave am AS-i Kreis erkannt. Es wird dabei die
AS-i/PROFIBUS-Gateway
Profibus-DP
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany
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