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Option
TCP/IP-
Anschlussnummer
Bidirektionaler Druck
Beginn der
Auftragszeichenkette
Ende der
Auftragszeichenkette
BEDIENUNGSANLEITUNG
Erweitert > Protokolle > TCP/IP > IP-Filter
IP-Filter dienen zur Steuerung des Zugriffs auf das System. Hier können die
IP-Adressen bzw. Netzwerkadressen eingegeben werden, die Zugriff auf das Gerät
erhalten sollen. Es können bis zu zehn Einträge gemacht werden.
Werden keine Einträge vorgenommen, so haben alle Hosts Zugriff auf das Gerät.
Beispiel: Sollen alle Hosts im Netzwerk 192 Zugriff erhalten, "192.0.0.0" und
"255.0.0.0" eingeben.
Soll nur der Host mit der IP-Adresse 192.168.1.2 Zugriff erhalten, "192.168.1.2"
eingeben. Als Standard-Subnetzmaske gilt 255.255.255.255, das Feld
"Subnetzmaske" kann leer gelassen werden.
Erweitert > Protokolle > TCP/IP > Logische Drucker
Für das Gerät können bis zu vier logische (virtuelle) Drucker mit verschiedenen
Voreinstellungen eingerichtet werden.
Die logischen Drucker können unter FTP, LPR oder IPP eingesetzt werden.
Druckaufträge, für die ein nicht existenter Anschluss angegeben wird, werden über
den logischen Drucker 1 ausgegeben.
Beschreibung
IP-Adresse des logischen Druckers sowie die RAW-Anschlussnummer
(9100 etc.). Die Konvertierung erfolgt für alle Daten, die an den angegebenen
RAW-Anschluss des ausgewählten logischen Druckers übermittelt werden.
Die Anschlussnummer ist ungültig, wenn sie bereits einem anderen Anschluss
(z. B. FTP oder LPD) zugewiesen wurde.
Aktiviert bzw. deaktiviert die bidirektionale Kommunikation über den TCP/IP-
RAW-Anschluss. Wird die bidirektionale Kommunikation deaktiviert, dann werden
sämtliche vom Drucker empfangenen Daten ignoriert.
Für PostScript, PJL und andere Druckbefehle und -dienste muss die
bidirektionale Kommunikation aktiviert werden, damit Daten vom Drucker an den
Client gesendet werden können.
Vereinbart, welche Zeichenfolge vor der Direktausgabe über den Ausgabean-
schluss (lp) an den Drucker übermittelt wird. Bei Bedarf eine Zeichenfolge verein-
baren, die vor Druckbeginn als Steuercode ausgegeben werden soll.
Vereinbart, welche Zeichenfolge nach der Direktausgabe über den Ausgabean-
schluss (lp) an den Drucker übermittelt wird. Bei Bedarf eine Zeichenfolge verein-
baren, die nach Druckende als Steuercode ausgegeben werden soll.
COMMAND CENTER
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