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LP 3036 | 3051 BEDIENUNGSANLEITUNG LASERDRUCKER S/W...
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Wir übernehmen keinerlei Haftung für Schäden aufgrund fehlerhafter Installation. HINWEIS ZUR SOFTWARE Die mit dem LP 3036 / LP 3051 benutzte Software muss den Emulations-Modus des Druckers unterstützen. Ab Werk emuliert der Drucker die PCL-Sprache. Der Emulations-Modus kann jedoch wie in...
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Laserdrucker verkauft oder zur Verfügung gestellt werden, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch sowie alle urheberrechtlich schützbaren Materialien dürfen ohne vor- herige, schriftliche Genehmigung von UTAX weder ganz noch auszugsweise kopiert oder repro- duziert werden. Jede vollständige bzw. auszugsweise Kopie dieses Handbuchs sowie aller urheberrechtlich schützbaren Materialien muss dieselben Copyright-Hinweise wie die ursprüngliche Version enthalten.
IBM PROGRAM LICENSE AGREEMENT The device you have purchased contains one or more software programs ("programs") which belong to international business machines corporation ("IBM"). This document defines the terms and conditions under which the software is being licensed to you by IBM. If you do not agree with the terms and conditions of this license, then within 14 days after your acquisition of the device you may return the device for a full refund.
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE 1. Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch, und legen Sie sie in der Nähe des Druckers zur Einsicht be- reit. 2. Vor sämtlichen Reinigungsarbeiten den Netzstecker des Druckers ziehen. 3. Den Drucker keinesfalls in der Nähe von Wasser betreiben. 4.
EU-Konformitätserklärung des Importeurs Hiermit wird erklärt, dass der Drucker UTAX LP 3036 / LP 3051 mit den Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EEC übereinstimmt. Das Gerät stimmt mit folgenden Nor- men überein. EN 50082-1: 1992 EN 55022 Grenzwert Klasse B Name und Anschrift des Herstellers/Importeurs...
Einleitung i Einleitung Dieser Laser-Drucker von UTAX verfügt über zahlreiche attraktive Funktionen, beispielsweise die automatische Druckmaterialwahl für die automatische Auswahl des geeigneten Druckmaterials vor Beginn des Druckvorgangs. Wenn Sie einen optionalen Finisher an den Drucker anschließen, können Sie Ihre Ausdrucke darüber hinaus heften bzw. lochen oder Booklets erstellen (abhängig vom Finisher-Typ).
Einleitung iii Aufbau dieses Handbuchs Das vorliegende Anwenderhandbuch behandelt folgende Themen: Kapitel 1 – Bestandteile des Druckers Dieses Kapitel erläutert die Namen und Funktionen der einzelnen Bauteile des Druckers. Kapitel 2 – Papierhandling Dieses Kapitel beschreibt die für den Drucker geeigneten Papiersorten und erläutert, wie Papier in die Pa- pierkassetten und in die Universalzufuhr (Multifunktionskassette) eingelegt wird.
iv WICHTIG! BITTE UNBEDINGT LESEN! WICHTIG! BITTE UNBEDINGT LESEN! Warnaufkleber An folgenden Stellen wurden zur Sicherheit Warnaufkleber am Drucker angebracht. ACHTEN SIE SORG- FÄLTIG darauf, die Gefahr von Feuer oder elektrischen Schlägen beim Beseitigen von Papierstaus oder Austauschen von Toner zu vermeiden. Aufkleber 2 Innenbereich heiß.
Einleitung v Sicherheitshinweise zur Installation Umgebung • Stellen Sie den Drucker nur auf eine ebene, ausreichend stabile Unterlage, da der Drucker bei einem eventuellen Sturz stark beschädigt oder der An- wender verletzt werden könnte. • Vermeiden Sie übermäßig feuchte Standorte und Standorte mit übermäßiger Staub- und Schmutzentwicklung.
vi WICHTIG! BITTE UNBEDINGT LESEN! Stromversorgung/Erdung des Druckers • Schließen Sie den Drucker grundsätzlich NUR an eine Stromquelle an, die die spezifizierte Spannung bereitstellt. Schließen Sie keinesfalls über Mehrfach- steckdosen mehrere Geräte an denselben Stromkreis wie den Drucker an, um einen Brand oder Stromschlag zu vermeiden.
Einleitung vii • Keinesfalls den Netzstecker mit feuchten Händen ziehen, da hierbei die Gefahr eines Brandes oder Stromschlags besteht. • Wartung oder Reparatur von Komponenten im Druckerinneren grundsätzlich von einem qualifizierten Kundendiensttechniker durchführen lassen. • Beim Ziehen des Netzsteckers keinesfalls am Kabel ziehen. Dadurch können die Drähte beschädigt werden, was wiederum zu einem Brand oder Strom- schlag führen könnte.
Geräuschentwicklung sind sehr gering. Bedenkliche Schadstoffbelastung in Innenräumen und die Verwendung umweltbelastender Stoffe in den Materialien werden vermieden. Als ENERGY STAR-Partner hat die UTAX GmbH festgelegt, dass dieses Produkt den ENERGY STAR-Richtlinien zur Einsparung von Energie entspricht. Hauptziel des ENERGY STAR-Programms ist eine Reduzierung der Umweltverschmutzung durch effiziente- re Energieausnutzung auf Seiten des Herstellers und des Vertriebs.
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Einleitung ix FCKW — Die Produktionsstätten der Drucker in Japan verwenden seit dem 1.1.1993 kein FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoff) mehr zur Herstellung elektronischer Geräte. Es finden auch keine Bauteile aus Selen oder Cadmium Verwendung. Umweltfreundliches Papier — Dieses Handbuch wird auf Recyclingpapier gedruckt. Einsatz von Recyclingpapier —...
Inhalt 1 Inhalt Einleitung Die Handbücher im Überblick ........................ii Aufbau dieses Handbuchs ........................iii WICHTIG! BITTE UNBEDINGT LESEN! ....................iv Warnaufkleber..........................iv Sicherheitshinweise zur Installation....................v Sicherheitshinweise zum Betrieb des Druckers ................vi Umweltaspekte............................viii Kapitel 1 – Bestandteile des Druckers Kapitel 2 –...
Kapitel 1 – Bestandteile des Druckers 1-1 Kapitel 1 – Bestandteile des Druckers...
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1-2 Bestandteile des Druckers Abbildung 1-1 Abbildung 1-2...
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Kapitel 1 – Bestandteile des Druckers 1-3 Abbildung 1-3 Bedienfeld Umfasst die Tasten und Anzeigen für die Bedienung des Druckers. Vordere Abdeckung Muss zum Austauschen des Tonerbehälters oder der Resttonerbox geöffnet werden. Papierkassette 2 Zweite Kassette, fasst ca. 500 Blatt Normalpapier. Papierführung Auf die Länge des in die Papierkassette einzulegenden Papiers einstellen.
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1-4 Bestandteile des Druckers Resttonerbehälter Hier wird der Abfalltoner gesammelt. Reinigungsknopf Ist nach dem Austausch des Tonerbehälters das Druckbild mit Tonerrückständen verschmutzt, die- sen Knopf mehrmals herausziehen und wieder einschieben. Hauptladeeinheit Beim Austauschen des Tonerbehälters das Hauptladegitter mit dem Gitterreiniger säubern. Reinigungsbürste Zum Reinigen des Druckerinneren.
Der Einsatz einer geeigneten Papiersorte ist besonders wichtig, da sich andernfalls Papierstaus, Fehleinzü- ge, Rollneigung, schlechte Druckqualität, übermäßige Fehldrucke und sogar Beschädigungen des Druckers ergeben können. Durch Einhaltung folgender Richtlinien ist ein rationeller, störungsfreier Druckbetrieb, eine geringere Abnutzung und somit eine höhere Produktivität des UTAX LP 3036 / LP 3051 gewährleistet.
Kapitel 2 – Papierhandling 2-3 Verfügbare Papiersorten Die meisten Papiersorten können in zahlreichen unterschiedlichen Geräten benutzt werden. Für xerografi- sche Kopierer hergestelltes Papier eignet sich ebenso gut für den Einsatz in Laser-Druckern. Bei den handelsüblichen Papiersorten gibt es im wesentlichen drei Qualitätsabstufungen: besonders preis- günstiges, standardmäßiges und besonders hochwertiges Papier.
2-4 Allgemeine Richtlinien Minimale und maximale Papiergröße Nachfolgende Abbildung zeigt das kleinste und größte Papierformat, das im Drucker verarbeitet werden kann. Nicht-standardmäßige Formate müssen über die Universalzufuhr (Multifunktionskassette) zugeführt werden. Papierkassette Universalzufuhr Mindest- Mindest- Papiergröße Papier- größe 88 mm Maximale 148 mm Papiergröße Maximale...
Fragen Sie Ihren autorisierten UTAX Partner, bevor Sie speziell be- handeltes Papier oder Papier für spezielle Anwendungen in größeren Mengen kaufen. UTAX lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, die aufgrund der Verwendung ungeeigneter Papiersorten auftreten, die nicht den obigen Spezifikationen entsprechen.
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2-6 Wahl des geeigneten Papiers Papierformat Die mit dem FS-9120DN/FS-9520DN einsetzbaren Papierformate sind in der nachstehenden Tabelle aufge- listet. Bei den Abmessungen gilt eine Toleranz von +0,7 mm (Länge und Breite). Die Ecken müssen einen Winkel von 90° +0,2° haben. Tabelle 2-2 Multifunktionskassette Format...
Kapitel 2 – Papierhandling 2-7 Papierstärke Bei Einsatz des Seitendruckers sollte Papier mittlerer Stärke benutzt werden. Treten häufiger Papierstaus auf, werden mehrere Blätter gleichzeitig eingezogen oder ist der Ausdruck zu blass, benutzen Sie wahrscheinlich zu dünnes Papier. Treten jedoch vermehrt Papierstaus auf und erscheinen häufig Flecken auf dem Ausdruck, benutzen Sie wahrscheinlich zu dickes Papier.
Beeinträchtigungen führt. Vor dem Erwerb von Spezialpapier sollten Sie stets mehrere Muster auf Ihrem UTAX LP 3036 / LP 3051 ausdrucken, um sicherzustellen, dass die Druckqualität Ihren Er- wartungen entspricht. Nachfolgend sind die Spezifikationen für die verschiedenen Spezialpapiersorten aufgeführt.
Kapitel 2 – Papierhandling 2-9 Transparentfolien für Overhead-Projektoren Die Folie muss der zum Fixieren erforderlichen Hitze standhalten und sollte die in der folgenden Tabelle ge- nannten Anforderungen erfüllen. Tabelle 2-4: Spezifikationen für Transparentfolien Position Spezifikation Hitzebeständigkeit Muss mindestens 190 °C standhalten Material Polyester Stärke...
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2-10 Spezialpapier Nicht zulässige Etiketten NICHT ZULÄSSIG Abbildung 2-3 Zwischen den einzelnen Etiketten erscheinen Zwischenräume mit Kleber. Die Klebeschicht muss unbedingt vollständig von den Aufklebern bedeckt sein, so dass zwischen den einzelnen Etiketten keine Zwischenräume erscheinen. Andernfalls können sich die Aufkleber während des Druckens lösen und zu Papierstaus führen. Zulässige Etiketten ZULÄSSIG Abbildung 2-4...
Hitzebeständige Briefumschläge, die auch für Kuvertiermaschinen geeignet sind, bieten aufgrund vergleich- barer Spezifikationen gute Voraussetzungen für den Einsatz mit dem UTAX LP 3036 / LP 3051 Vor dem Erwerb von Briefumschlägen sollten Sie stets mehrere Musterdrucke erstellen, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für Ihren Drucker geeignet ist.
2-12 Medientyp Medientyp Der Drucker kann optimal auf das jeweils verarbeitete Druckmaterial eingestellt werden. Wenn über das Bedienfeld für eine der Papierquellen ein Papiertyp eingestellt wird, aktiviert der Drucker diese Papierquelle automatisch und druckt in dem für den betreffenden Druckmaterialtyp am besten geeig- neten Modus.
Kapitel 2 – Papierhandling 2-13 Papier einlegen Papier kann wie in den folgenden Abschnitten beschrieben in die beiden Papierkassetten und in die Multi- funktionskassette eingelegt werden. Fächern Sie das Druckmaterial zunächst auf und richten Sie den Stapel dann auf einer ebenen Fläche kantenbündig aus, um Papierstaus oder Schräglauf beim Drucken zu vermeiden.
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2-14 Papier einlegen 2. Die Papierführung auf die gewünschte Papierbreite einstellen. Die verschiedenen Formate sind in der Papierkassette markiert. Abbildung 2-8 Abbildung 2-9 3. Papieranschlag auf die gewünschte Papierlänge einstellen. Abbildung 2-10 4. Papier fest gegen die linksseitige Wand der Papierkassette legen. Abbildung 2-11...
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Kapitel 2 – Papierhandling 2-15 Ein Aufkleber im Innern der Papierkassette (im Bild ) gibt das Fassungsvermögen der Kassette an. Diese Obergrenze darf nicht überschritten werden. Beim Einlegen von Papier in die Kassette ist darauf zu achten, dass die zu bedruckende Seite nach oben zeigt (dies ist die Seite, die beim Öffnen des Pakets nach oben liegt).
2-16 Papier einlegen Papier in die Multifunktionskassette einlegen Über die Multifunktionskassette (Universalzufuhr) kann sowohl Spezialpapier als auch Normalpapier verar- beitet werden. Klarsichtfolien oder besonders dickes Papier müssen in jedem Fall über die Multifunktions- kassette zugeführt werden. Bei Einsatz von Papierformaten bis A4 kann die Multifunktionskassette nach Einlegen des Papiers wieder geschlossen werden.
Kapitel 2 – Papierhandling 2-17 Achten Sie beim Einlegen von Papier in die Multifunktionskassette darauf, dass die zu bedruckende Seite nach oben zeigt (dies ist die Seite, die beim Öffnen des Pakets nach oben liegt). Ist die Vorderkante des Papiers gewellt, glätten Sie diese, bevor Sie das Pa- pier einlegen.
3-2 Bestandteile des Bedienfelds Bestandteile des Bedienfelds Zum Bedienfeld gehören ein LCD-Display, verschiedene Anzeigen und insgesamt acht Tasten. LED-Anzeigen (siehe Seite 3-2 ) Display READY DATA ATTENTION (siehe Seite 3-3 ) Bereit Medientyp- --- A4 NORMALPAP Anzeige INTERFACE SIZE TYPE (siehe Seite 3-5 ) Papierformat- Anzeige...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-3 Tabelle 3-1 (Forts.) Anzeige Beschreibung ➀ Blinkt: Wenn kein Papier erkannt wird. Blinkt schnell: Wenn ein Papierstau vorliegt. Leuchtet: Wenn die Multifunktionskassette (Universalzufuhr) gewählt wurde. ➁ Blinkt: Wenn keine Kassette oder kein Papier erkannt wird oder Papier geladen wird.
3-4 Bestandteile des Bedienfelds INTERFACE-Anzeige Die INTERFACE-Anzeige nennt die aktuelle Schnittstelle, über die der Drucker Daten empfängt. Hierbei er- scheinen folgende Abkürzungen: Standardmäßige bidirektionale Parallelschnittstelle USB-Schnittstelle Netzwerk-Schnittstelle Optionale Netzwerkschnittstellenkarte Optionale serielle Schnittstelle (RS-232C) Keine Schnittstelle aktiv. Nach dem Empfang eines Druckjobs wartet der Drucker noch 30 Sekunden, ob von der benutzten Schnitt- stelle noch weitere Daten kommen, bevor der Drucker Daten einer anderen Schnittstelle annimmt.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-5 Tabelle 3-3 (Forts.) Anzeige Papierformat Benutzerdefiniert ISO C4 Oficio II Statement Youkei2* 8kai* 16kai* * Nur bei Einsatz der Multifunktionskassette (Universalzufuhr). Während der Drucker Daten empfängt, enthält die SIZE-Anzeige das im Anwendungs- programm gewählte Papierformat. Medientyp-Anzeige (TYPE) In der TYPE-Anzeige des Druckers erscheint der für die aktuelle Papierkassette eingestellte Medientyp.
3-6 Bestandteile des Bedienfelds Tasten Die nachfolgende Tabelle erläutert die bei Konfiguration des Druckers benutzten Tasten des Bedienfelds. Hierbei ist zu beachten, dass einige Tasten doppelt belegt sind. Alle über die nachfolgend beschriebenen Tasten vorgenommenen Einstellungen wirken sich ausschließlich auf die aktuelle Schnittstelle aus. Tabelle 3-5 Taste Funktion...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-7 Moduswahl-System Der vorliegende Abschnitt erläutert die Auswahl von Parametern in den Moduswahl-Menüs. Über die Taste MENU im Bedienfeld können Sie die Menüs aufrufen und die Druckerumgebung, beispielsweise die Anzahl zu erstellender Kopien, die Emulation etc., nach Ihren Wünschen einrichten. Dazu muss zuvor im Display Bereit angezeigt werden.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-13 Moduswahl-Menü benutzen Der vorliegende Abschnitt erläutert den Umgang mit dem Moduswahl-Menü. Sie rufen dieses System auf, indem Sie die Taste MENU betätigen, wenn im Druckerdisplay Bereit angezeigt wird. Menüstruktur drucken Der Drucker gibt eine vollständige Liste der Moduswahl-Menüs aus. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass diese Liste je nach installierten Optionen unterschiedlich aussehen kann.
3-14 Moduswahl-System Statusseite drucken Wenn Sie den aktuellen Status des Druckers überprüfen und beispielsweise die verfügbare Speicherkapa- zität und die aktuellen Parametereinstellungen feststellen wollen, können Sie eine Statusseite ausdrucken. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-15 Nachfolgende Abbildung zeigt das Muster einer Statusseite. Die Zahlen dienen als Verweis in den Erläute- rungen auf den nachfolgenden Seiten. Abbildung 3-3...
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3-16 Moduswahl-System Ist die Option Netzwerk-Statusseite aktiviert, wird im Anschluss an die Druckerstatusseite die Netzwerksta- tusseite ausgegeben (siehe Statusseite für Netzwerkschnittstellenkarte drucken auf Seite 3-32 ). Je nach Firmware des Druckers können auf der Statusseite unterschiedliche Positionen und Werte erscheinen. 1 –...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-17 e-MPS "e-MPS" ist die Abkürzung für "enhanced-Multiple Printing System" (erweitertes System für den Mehrfach- druck), ein System, das zwei Technologien für die Auftragsspeicherung kombiniert. Bei diesem Drucker ist das e-MPS in folgenden Funktionen des Treibers realisiert: •...
3-18 e-MPS Auftragsablage Mit dieser Funktion werden Druckaufträge vorübergehend oder permanent bzw. in virtuellen Mailboxen ge- speichert, je nachdem, welche Option im Druckertreiber Sie aktivieren, wenn Sie von einem Computer aus drucken. Virtuelle Mailbox Die virtuelle Mailbox ist Bestandteil der Auftragsablagefunktion, da hier Druckaufträge auf der Festplatte ab- gelegt werden, ohne jedoch direkt ausgedruckt zu werden.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-19 Zusätzliche Schnellkopien drucken Gehen Sie zum Drucken zusätzlicher Schnellkopien eines Speicherauftrags folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >e-MPS > erscheint. >e-MPS > 3. Drücken Sie die Taste . 4.
3-20 e-MPS 3. Drücken Sie wiederholt die Taste , bis unter dem Namen Löschen erscheint. >Report Löschen 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Der Schnellkopie-Auftrag wird gelöscht. Prüfen und aufbewahren Wenn Sie in diesem auch als "Proof and Hold" bezeichneten Modus mehrere Kopien erstellen, wird zu- nächst nur ein Probedruck ausgegeben, den Sie überprüfen können, bevor Sie weitere Kopien anfordern.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-21 6. Drücken Sie die Taste bzw. , um den gewünschten Benutzernamen anzuzeigen (im Beispiel unten Arlen). >Privat/Gespeich ?Arlen 7. Drücken Sie die Taste ENTER. Der Benutzername und der im Druckertreiber eingegebene Auftrags- name (in diesem Beispiel Agenda) werden angezeigt, wobei vor dem Namen ein blinkendes Fragezei- chen (?) erscheint.
3-22 e-MPS Druckjobs mit Auftragscodes Druckjobs mit Auftragscode drucken Installieren Sie zunächst die Software Job Manager von der zum Lieferumfang des Druckers ge- hörigen CD-ROM. Rufen Sie dazu das Hauptmenü der CD-ROM auf und wählen Sie dort Drucker Tools >Job Manager. 1.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-23 5. Doppelklicken Sie in der Liste auf Modellname. Daraufhin werden die zum aktuellen Zeitpunkt im Dru- cker gespeicherten Aufträge angezeigt. Veranlassen Sie die Ausgabe des gewünschten Druckauftrags, indem Sie den betreffenden Auftrag unter Jobname mit der rechten Maustaste anklicken und in der dar- aufhin erscheinenden Dropdown-Liste auf Drucken klicken.
3-24 e-MPS 4. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. Der Drucker gibt eine Liste der Auftragscodes aus wie nachste- hend dargestellt. PERMANENT CODE JOB LIST Abbildung 3-6 Virtuelle Mailbox Aufträge aus der virtuellen Mailbox (VMB) abrufen Um Aufträge, die in der virtuellen Mailbox abgelegt wurden, abzurufen, müssen Sie vorgehen wie nachfol- gend beschrieben.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-25 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein Fragezeichen (?) erscheint. >Liste Virtuelle Mailbox ? 4. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. Der Drucker gibt eine Liste der aktuell in den virtuellen Mailboxen abgelegten Aufträge aus wie nachstehend dargestellt. VIRTUAL MAILBOX LIST Abbildung 3-7 e-MPS-Konfiguration ändern...
3-26 e-MPS 7. Überprüfen Sie den angezeigten Höchstwert und bestätigen Sie ihn mit der Taste ENTER. 8. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Maximal für temporäre Auftragscodes reservierter Speicherplatz Der an dieser Stelle eingegebene Wert bezeichnet den maximal für temporäre Auftragscodes zur Verfügung stehenden Speicherplatz auf der Festplatte.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-27 Maximal für virtuelle Mailboxen reservierter Speicherplatz Der an dieser Stelle eingegebene Wert bezeichnet den maximal für virtuelle Mailboxen zur Verfügung ste- henden Speicherplatz auf der Festplatte. Zulässig ist ein beliebiger Wert zwischen 0 und 9999 MB. Die ef- fektiv zur Verfügung stehende Maximalkapazität ist abhängig von dem noch freien Festplattenplatz.
3-28 Schnittstellenparameter ändern 3. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Schnittstelle ? Parallel Wird nicht Parallel angezeigt, drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis Parallel erscheint. 4. Drücken Sie erneut die Taste ENTER. 5. Drücken Sie die Taste . Im Display erscheint das Menü für den Kommunikations-Modus. 6.
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-29 6. Drücken Sie die Taste . Mit Hilfe der Taste bzw. können Sie durch die nachstehend aufgelisteten Parameter blättern. Wertebereich >Baudrate 1200, 2400, 4800, 9600 (Standardwert), 19200, 38400, 57600, 115200 9600 >Datenbits 7 oder 8 (Standardwert) >Stopbits 1 (Standardwert) oder 2 >Parität...
3-30 Schnittstellenparameter ändern Parameter der Netzwerkschnittstelle ändern Dieser Drucker unterstützt das TCP/IP-, das NetWare- und das EtherTalk-Protokoll. Darüber hinaus können Sie die optionale Netzwerkschnittstellenkarte im Steckplatz für optionale Schnittstellen installieren. Über das Bedienfeld können Sie: • TCP/IP, NetWare, AppleTalk aktivieren bzw. deaktivieren •...
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-31 7. Das nachstehende Beispiel erläutert die Aktivierung des TCP/IP-Protokolls für die Anbindung des Dru- ckers an das Netzwerk. In ähnlicher Weise können Sie auch die Option NetWare oder EtherTalk wählen. >TCP/IP > Erscheint für TCP/IP im Display die Angabe Aus, wählen Sie mit der Taste bzw.
3-32 Schnittstellenparameter ändern Statusseite für Netzwerkschnittstellenkarte drucken Sie können eine Statusseite für die Netzwerkschnittstelle ausgeben lassen. Diese Statusseite zeigt die Firmware-Version, Netzwerkadressen sowie weitere, schnittstellenkartenspezifische Informationen für die verschiedenen Netzwerkprotokolle. Die Standardeinstellung ist Ein (Statusseite wird gedruckt) Die Status- seite für die Netzwerkschnittstelle wird im Anschluss an die Druckerstatusseite ausgegeben. Das Drucken einer Statusseite ist gegebenenfalls für einige der optional erhältlichen Netzwerkschnittstellenkarten nicht möglich.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-33 10. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Bei Einstellung An wird die Netz- werkstatusseite im Anschluss an die Druckerstatusseite ausgegeben. Abbildung 3-8 Emulation ändern Sie können die für die aktuelle Schnittstelle eingestellte Emulation ändern. 1.
3-34 Schnittstellenparameter ändern KPDL (AUTO) Emulation KPDL ist die KYOCERA MITA-Implementierung der PostScript-Sprache. Mit der Emulation KPDL (AUTO) kann der Drucker den Emulations-Modus automatisch entsprechend den empfangenen Daten ändern. Neben der KPDL (AUTO)-Emulation können Sie auch über das Bedienfeld einen anderen Emulations- Modus einstellen, der häufig benötigt wird.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-35 KPDL-Fehler drucken Der Drucker kann eine Beschreibung von Druckfehlern ausgeben, die in der KPDL-Emulation auftreten. Ist diese Option aktiviert, werden nur bei Auftreten von Fehlern während des Druckvorgangs entsprechende Informationen ausgegeben. Standardeinstellung für diese Option ist Nicht drucken. 1.
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3-36 Schnittstellenparameter ändern 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Emulation KC-GL 6. Drücken Sie die Taste , um das Untermenü >KC-GL Stiftbreite> aufzurufen. >KC-GL > Stiftbreite 7. Drücken Sie die Taste ENTER. >>Stiftbreite(1) 01 Dots 8. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-37 Standard-Font einstellen Sie können den Standard-Font für die aktuelle Schnittstelle einstellen. Neben den internen Fonts können auch alle Fonts, die in den Druckerspeicher geladen werden, sowie Fonts von einer Speicherkarte, einer Festplatte oder einer optionalen CD-ROM als Standard-Font ausgewählt werden. In diesem Menü...
3-38 Schnittstellenparameter ändern Schriftstärke für Courier/Letter Gothic wählen Für die Fonts Courier und Letter Gothic kann die Schriftstärke auf Standard oder Dunkel eingestellt wer- den. Gehen Sie folgendermaßen vor, um beispielsweise die Schriftstärke für Courier zu ändern. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-39 Pitch für Courier/Letter Gothic einstellen Für Fonts mit festem Zeichenabstand können Sie den Pitch einstellen, wenn als Standard-Font Courier oder Letter Gothic eingestellt ist. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 4 des Abschnitts Schriftstärke für Courier/Letter Gothic wählen auf Seite 3-38 beschrieben.
3-40 Schnittstellenparameter ändern Schriftenlisten ausgeben Um Ihnen die Auswahl des richtigen Font zu erleichtern, können Sie Beispiele der verfügbaren Fonts ein- schließlich der optionalen Fonts ausdrucken lassen. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis im Display Font > erscheint. Font >...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-41 Seiteneinstellungen Im Menü Seiteneinstell. können Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare, die Seitenorientierung und andere Einstellungen zur Paginierung wählen. Anzahl Kopien einstellen Sie können für die aktuelle Schnittstelle festlegen, wie viele Kopien jeder Seite gedruckt werden sollen. Wählbar sind Werte zwischen 1 und 999.
3-42 Seiteneinstellungen Zoom-Faktor wählen Über dieses Menü können Sie verkleinerte Drucke erstellen. Geben Sie hierzu das Ausgangsformat und das Zielformat für die Verkleinerung an. Bei Einstellung einer Verkleinerung stimmt das Druckergebnis nicht unbedingt mit der größengleichen Wiedergabe überein. In einigen Fällen können die Zeilen unterschiedlich breit sein oder in Abbildungen bzw.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-43 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzahl Kopien einstellen auf Seite 3-41 beschrieben. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis im Display >Zoom erscheint. >Zoom [CS]>[CS] 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Daraufhin erscheint unter der Formatangabe ein blinkender Cursor (_). >Zoom [CS]>[CS] 4.
3-44 Seiteneinstellungen Ganzseiten-Modus Zwar ist Automatisch die Standardeinstellung und erscheint dieses Menü daher normalerweise nicht, je- doch wird diese Funktion zwangsweise aktiviert, wenn aufgrund von nicht ausreichendem Druckerspeicher ein Fehler Daten zu komplex GO drücken auftritt. In diesem Fall müssen Sie darauf achten, die Option Ganzseitendruck auf Automatisch zurückzusetzen, um den im Drucker verfügbaren Speicher optimal zu nutzen.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-45 Funktion des Wagenrücklaufcodes (CR) Hiermit wird festgelegt, wie der Drucker reagiert, wenn er einen Wagenrücklaufcode (0DH) empfängt. 1. Gehen Sie vor wie in Schritt 1 bis 3 im Abschnitt Anzahl Kopien einstellen auf Seite 3-41 beschrieben. 2.
3-46 Druckqualität einstellen Druckqualität einstellen Sie haben folgende Möglichkeiten, die Druckqualität zu verbessern: mit dem KYOCERA MITA Image Refi- nement (KIR), einem Software-Algorithmus zur Optimierung der Druckauflösung; durch Einstellung der Druckauflösung und durch Einstellung der Tonerintensität. KIR (KYOCERA MITA Image Refinement) Dieser Drucker unterstützt das KYOCERA MITA Image Refinement (KIR) für die Kantenglättung bei der Druckausgabe.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-47 ECOprint Im ECOprint-Modus wird beim Bedrucken einer Seite weniger Toner aufgebracht, so dass Sie durch die To- nerreduzierung Druckkosten sparen. Im ECOprint-Modus stehen die beiden nachfolgend erläuterten Ein- stellungen zur Verfügung (Einstellung ab Werk: Aus). Bei der Einstellung Ein wird das Druckbild zwar hel- ler, ist allerdings immer noch einwandfrei lesbar.
3-48 Speichermedien 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >Auflösung ? 1200 Schnell 4. Wählen Sie 1200 Schnell, 300 dpi oder 600 dpi mit der Taste bzw. . 5. Drücken Sie die Taste ENTER. 6. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Tonerintensität regulieren Wenn Ausdrucke zu dunkel bzw.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-49 Daten laden Die auf einer Festplatte gespeicherten Daten können gelesen werden. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis Festplatte > erscheint. Festplatte >...
3-50 Speichermedien Wenn im obigen Beispiel die Datei TEST.PRN die erste auf die Festplatte geschriebene Datei ist, erhält sie den Partitionsnamen DataH001 . Sobald der Drucker Daten empfängt, erscheint im Display die Meldung In Arbeit. Nach Abschluss der Datenübertragung wird dann Wartend angezeigt. 6.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-51 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint In Arbeit und die Daten werden von der Fest- platte gelöscht. Danach erscheint im Display wieder Bereit. Inhaltsverzeichnis drucken Der Drucker kann eine Liste aller auf der Festplatte gespeicherten Partitionen (Dateinamen) ausgeben. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Inhaltsverzeichnis einer Festplatte auszugeben.
3-52 Speichermedien Umgang mit einer RAM-Disk Eine RAM-Disk ist ein bestimmter Teil des Druckerspeichers, der für die vorübergehende Ablage von Druckaufträgen benutzt wird. Eine derartige RAM-Disk steht ausschließlich für die elektronische Sortierung zur Verfügung. Anhand der gespeicherten Druckdaten können dann mehrere Kopien eines Auftrags in kür- zerer Zeit als üblich erstellt werden.
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-53 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Das blinkende Fragezeichen (?) verschwindet, und rechts im Display erscheint ein >-Symbol. RAM DISK Modus 6. Drücken Sie die Taste . 7. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis RAM DISK Größe erscheint. Darunter wird der Umfang der Daten angezeigt.
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3-54 Speichermedien Daten schreiben Beim Schreiben von Daten auf eine RAM-Disk werden den Dateien automatisch Namen zugeordnet, die dann wie an späterer Stelle in diesem Abschnitt erläutert in einem Inhaltsverzeichnis ausgedruckt werden können. 1. Führen Sie Schritt 1 bis 3 wie im Abschnitt Größe der RAM-Disk einstellen auf Seite 3-52 beschrieben aus.
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-55 7. Wiederholen Sie die oben erläuterten Schritte, bis alle Daten (Dateien) auf die RAM-Disk geschrieben worden sind. Im Anschluss an jeden Schreibvorgang wird die zuvor in Schritt 6 erläuterte Informations- seite mit Angaben zu der jeweils gesendeten Datei ausgedruckt. Wenn Sie eine Liste aller auf einer RAM-Disk gespeicherten Dateien einsehen wollen, können Sie diese wie im Folgenden unter Inhaltsver- zeichnis drucken erläutert ausdrucken.
3-56 Speichermedien 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint In Arbeit und das Inhaltsverzeichnis wird ge- druckt. PART ITION LIST Device Information Partition Information Abbildung 3-16 Nähere Einzelheiten zu den gerätespezifischen Informationen auf dieser Seite finden Sie unter Inhalts- verzeichnis drucken auf Seite 3-51 .
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-57 6. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint In Arbeit und die Schriftdaten werden von der Karte gelesen. >Fonts laden In Arbeit 7. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Daten laden Die auf einer Speicherkarte gespeicherten Daten können gelesen werden.
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3-58 Speichermedien 5. Übertragen Sie dann die Datei vom Rechner an den Drucker. Die Datei wird auf die Speicherkarte geschrieben und mit einem sogenannten Partitionsnamen benannt, den der Drucker automatisch wie folgt zuordnet. DataS001 (erste Datei), DataS002 (zweite Datei), DataS003 (dritte Datei)... Wenn im obigen Beispiel die Datei TEST.TXT die erste auf die Speicherkarte geschriebene Datei ist, er- hält sie den Partitionsnamen DatenS001 .
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-59 3 Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint vor dem Dateinamen. > Daten löschen ?DataS001 4. Drücken Sie die Taste bzw. , um den gewünschten Dateinamen in das Display zu holen. 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint In Arbeit und die Daten werden von der Spei- cherkarte gelöscht.
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3-60 Speichermedien Inhaltsverzeichnis drucken Der Drucker kann eine Liste aller auf der Speicherkarte gespeicherten Partitionen (Dateinamen) ausgeben. (Auch der Inhalt einer Font-Karte kann ausgedruckt werden.) Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein In- haltsverzeichnis einer Speicherkarte auszugeben. 1. Führen Sie Schritt 1 bis 3 wie im Abschnitt Font-Daten laden auf Seite 3-56 beschrieben aus. 2.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-61 Papierhandling Über das Moduswahl-Menü können Sie den Modus der Multifunktionskassette (Universalzufuhr), für jede Papierquelle das Papierformat, den Medientyp, die Papierquelle und die Druckausgabe festlegen. Modus der Multifunktionskassette (Universalzufuhr) Die Universalzufuhr unterstützt zwei verschiedene Betriebsarten: den Prioritäts- und den Kassetten-Modus (Einstellung Zuerst bzw.
3-62 Papierhandling Papierformat für Multifunktionskassette einstellen Wenn Sie im Kassetten-Modus über die Multifunktionskassette (Universalzufuhr) arbeiten, sollten Sie das Format für die Multifunktionskassette auf das Format des für den Druckauftrag verwendeten Papiers ein- stellen. Stimmen die Formate nicht überein, wird nicht das korrekte Papierformat bedruckt, wenn das Pa- pierformat von der Anwendung (d.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-63 Medientyp für Multifunktionskassette einstellen Sie können dafür sorgen, dass entsprechend dem Medientyp, den Sie in der Anwendung (d. h. im Drucker- treiber) definieren, automatisch die Papierkassette gewählt wird. Standardmäßig ist Normalpapier einge- stellt. Nähere Informationen zu den Medientypen, die über die Multifunktionskassette (Universalzufuhr) verarbeitet werden können, enthält der folgende Abschnitt Papierformatanzeige Kassette .
3-64 Papierhandling 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Größe Kas. 1 erscheint. Darunter wird das einge- stellte Papierformat angegeben. >Größe Kas. 1 Wenn eine optionale Papierzufuhr (PF-70) installiert ist, erscheint >Größe Kas. 3 bzw. >Größe Kas. 4. Wenn eine optionale Papierzufuhr (PF-75) installiert ist, erscheint >Größe Kas.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-65 3. Drücken Sie die Taste . >>Maßeinheit erscheint. >>Maßeinheit 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >>Maßeinheit ? mm 5. Stellen Sie mit der Taste bzw. mm oder inch ein. 6. Drücken Sie die Taste ENTER. 7.
5. Wenn die gewünschte Papierquelle im Display angezeigt wird, drücken Sie die Taste ENTER. 6. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Duplexdruck Der UTAX LP 3036 / LP 3051 ist standardmäßig mit einer Duplexeinheit ausgestattet. Mit der Duplexeinheit können Sie automatisch beide Seiten des verarbeiteten Papiers bedrucken. Bindevarianten Der Begriff "Binden"...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-67 Hochformat, Hochformat, kurze Seite lange Seite Querformat, kurze Seite Querformat, lange Seite Bindevarianten Abbildung 3-20 Gehen Sie wie nachfolgend erläutert vor, um über das Bedienfeld des Druckers den Duplexdruck und die Bindevariante einzustellen. 1. Führen Sie Schritt 1 bis 3 wie im Abschnitt Modus der Multifunktionskassette (Universalzufuhr) auf Seite 3-61 beschrieben aus bis Papierhandling>...
3-68 Papierhandling 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. Auch die eingestellte Ausga- beoption wird angezeigt. >Stapeln ?Ob.Fach FaceDn 4. Drücken Sie die Taste bzw. , um den gewünschten Ausgabeort anzuzeigen. Im Display erscheinen nacheinander folgende Auswahlmöglichkeiten: Ob.Fach FaceDn Finish.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-69 3. Drücken Sie wiederholt die Taste . >Heftung ändern erscheint. >Heftung ändern> 4. Drücken Sie die Taste . >>A4/Letter erscheint. >>A4/Letter 5. Wählen Sie mit der Taste bzw. A4/Letter, B4 oder A3/Ledger. 6. Wenn das gewünschte Papierformat angezeigt wird, bestätigen Sie mit ENTER. Unter dem Wert er- scheint ein blinkender Cursor (_).
3-70 Papierhandling Benutzerdefinierten Medientyp einstellen Nachfolgend ist erläutert, wie ein benutzerdefinierter Medientyp über das Moduswahl-Menü eingegeben werden kann. Insgesamt können acht benutzerdefinierte Medientypen programmiert und anschließend für eine Papierquelle aktiviert werden. Nach Auswahl eines Medientyps wie nachfolgend erläutert können Sie das Papiergewicht und die Duplex- verarbeitung einstellen (siehe hierzu den Abschnitt Papiergewicht einstellen auf Seite 3-70 und Duplex- verarbeitung einstellen auf Seite 3-71 ).
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-71 3. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >>Papiergewicht ? Normal 4. Drücken Sie die Taste bzw. , um die gewünschte Papierstärke anzuzeigen. Im Display erscheinen nacheinander die unten aufgelisteten Optionen. Genaue Einzelheiten zu den Standardeinstellungen der verschiedenen Medientypen finden Sie im Abschnitt Medientyp auf Seite 2-12 .
3-72 Papierhandling Benutzerdefinierten Medientyp rücksetzen Über dieses Menü können Sie den im Abschnitt Benutzerdefinierten Medientyp einstellen auf Seite 3-70 festgelegten Druckmaterialtyp auf die Standardwerte rücksetzen. 1. Führen Sie Schritt 1 bis 3 wie im Abschnitt Modus der Multifunktionskassette (Universalzufuhr) auf Seite 3-61 beschrieben aus.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-73 Tonervorratszähler rücksetzen Wenn der Tonerbehälter ausgetauscht worden ist, ohne dass zuvor Toner ersetzen Drucker reini- gen angezeigt wurde, müssen Sie den Tonervorratszähler wie nachfolgend erläutert rücksetzen, damit der Tonervorrat ordnungsgemäß auf der Statusseite ausgewiesen werden kann. Wird der Tonervorratszähler rückgesetzt, obwohl der Tonerbehälter nicht ausgewechselt worden ist, kann der Drucker den Tonervorrat nicht ordnungsgemäß...
3-74 Sonstige Einstellungen Anzeigesprache wählen Anhand der nachstehend beschriebenen Schritte können Sie die Sprache wählen, in der Meldungen im Dis- play angezeigt werden sollen. 1. Drücken Sie die Taste MENU. 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis Others > oder Andere > erscheint. Others >...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-75 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkender Cursor (_) erscheint. >FormFeed Timeout 030Sek. 6. Mit der Taste bzw. können Sie den Wert der durch den blinkenden Cursor markierten Zahl erhöhen bzw. verringern und damit die gewünschte Zeit einstellen. Zulässig ist eine beliebige Zahl zwischen 0 und 495 Sekunden, einstellbar in 5-Sekunden-Schritten.
3-76 Sonstige Einstellungen 4. Drücken Sie die Taste ENTER. Ein blinkendes Fragezeichen (?) erscheint. >>Ruhemodus ? Ein 5. Deaktivieren Sie den Sleep-Modus mit der Taste bzw. . >>Ruhemodus ? Aus 6. Drücken Sie die Taste ENTER. 7. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Hexadezimalen Speicherauszug erstellen Beim Austesten von Programmen und Dateien empfiehlt es sich gelegentlich, die tatsächlich vom Drucker empfangenen Daten in hexadezimaler Form zu überprüfen.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-77 Drucker rücksetzen Nachfolgend ist beschrieben, wie temporäre Einstellungen des Druckers, beispielsweise die aktuelle Maß- einheit, die Seitenausrichtung, die Schrift, der Zeichensatz, die Randeinstellungen etc., die über Komman- dos geändert wurden, auf ihre Standardwerte zurückgesetzt werden können. 1.
3-78 Sonstige Einstellungen Warnton einstellen Wenn der Papiervorrat erschöpft oder ein Papierstau aufgetreten ist, wird außer einer Meldung im Display auch ein akustisches Warnsignal ausgegeben. Die Aktivierung dieses Warntons empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Drucker nicht in unmittelbarer Nähe der Anwender installiert ist. Ab Werk ist der Warnton aktiviert, allerdings kann er jederzeit deaktiviert werden.
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-79 4. Schalten Sie die automatische Fortsetzung des Druckbetriebs mit der Taste bzw. Ein oder Aus. 5. Drücken Sie die Taste ENTER. 6. Drücken Sie die Taste MENU. Im Display erscheint wieder Bereit. Zeit bis zur automatischen Fortsetzung des Druckbetriebs einstellen Gehen Sie wie nachfolgend erläutert vor, um die bei der automatischen Wiederaufnahme des Druckbetriebs einzuhaltende Zeitüberwachung einzustellen.
3-80 Sonstige Einstellungen 2. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis >Endbearb. Fehler > erscheint. >Endbearb. > Fehler 3. Drücken Sie die Taste . 4. Drücken Sie wiederholt die Taste bzw. , bis im Display >>Duplex erscheint. >>Duplex 5. Drücken Sie die Taste ENTER. Daraufhin erscheint ein blinkendes Fragezeichen (?). >...
Kapitel 3 – Bedienfeld 3-81 7. Drücken Sie die Taste ENTER. 8. Drücken Sie die Taste MENU, um das Moduswahl-Menü zu verlassen. Fehlererkennung beim Lochen Diese Einstellung kann nur vorgenommen werden, wenn der optionale Booklet Finisher DF-75R mit der Locheinheit PH-2B oder PH-2C bestückt ist. Diese Einstellung bestimmt, ob im Display die Meldung Ab- fallkasten voll erscheint, wenn der Lochabfallbehälter der Locheinheit voll ist.
3-82 Sonstige Einstellungen Service-Menü Das Service-Menu enthält verschiedene Wartungsmaßnahmen, die von einem Techniker auszuführen sind. Die Menüs Statusseite drucken, Entwickler und Trommel können Sie zwar aufrufen, allerdings werden Sie in der Regel lediglich Statusseite drucken benötigen. Service-Statusseite drucken Die Service-Statusseite enthält sehr viel detailliertere Informationen über die Einstellungen des Druckers als die standardmäßige Statusseite und wird deshalb überwiegend für Wartungszwecke benötigt.
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Kapitel 3 – Bedienfeld 3-83 6. Drücken Sie die Taste ENTER. Im Display erscheint Es wird gedruckt und der Druckvorgang be- ginnt. Abbildung 3-22 Die Netzschnittstellen-Statusseite wird im Anschluss an die Service-Statusseite ausge- geben.
Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-1 Kapitel 4 – Fehlerbehebung Dieses Kapitel erläutert die Lösung möglicher Druckerprobleme. Kann ein Problem damit nicht behoben werden, sollten Sie einen Kundendiensttechniker rufen. Dieses Kapitel ist in folgende Abschnitte gegliedert: • Allgemeine Hinweise • Probleme mit der Druckqualität •...
Tritt der Fehler nur bei einer bestimmten Datei oder Anwendung auf, die Software überprüfen. Druckereinstellungen für die betreffende Anwendung überprüfen. Können Sie mit den oben beschriebenen Schritten das Druckerproblem nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren autorisierten UTAX Business Partner.
Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-3 Probleme mit der Druckqualität Wie aus der nachfolgenden Tabelle zu erkennen ist, können Probleme mit der Druckqualität, beispielsweise eine vollständig leere Seite, vielfältige Ursachen haben. Nachfolgend sind Prozeduren zur Behebung der verschiedenen Fehlerbedingungen erläutert. Ist das Problem damit nicht zu beheben, den Kundendienst be- nachrichtigen.
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4-4 Probleme mit der Druckqualität Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Weiße oder schwarze vertikale Prüfen Sie das Bedienfeld. Streifen Erscheint die Meldung Nur wenig Toner und die !ATTENTION- Anzeige blinkt, ein neues Toner-Kit einbauen. Siehe hierzu den Ab- schnitt Tonerbehälter austauschen auf Seite 5-2 . Reinigen Sie den Koronadraht.
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Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-5 Tabelle 4-2 (Forts.) Druckergebnis Fehlerbehebung Überprüfen Sie die Tonerintensität Am Bedienfeld des Druckers für den Parameter >Tonerintensität eine hellere Einstellung wählen. Siehe hierzu den Abschnitt Tonerin- tensität regulieren auf Seite 3-48 . Reinigen Sie den Koronadraht. Vordere Abdeckung des Druckers öffnen.
4-6 Anzeigen und Meldungen Anzeigen und Meldungen Die nachfolgenden Tabellen erläutern, welche Maßnahmen bei Auftreten eines durch Anzeigen und Mel- dungen signalisierten Problems durchzuführen sind. Anzeigen Tabelle 4-3 Anzeige Zustand Maßnahme Blinkt Ein Fehler ist aufgetreten, den Sie selbst beheben können. Leuchtet Der Drucker ist online geschaltet und druckbereit.
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Hefter fehlt Der Hefter ist im Document Finisher nicht ordnungsgemäß installiert. Installation korrigieren. Das Maintenance Kit (MK-702 für den UTAX LP 3036, MK-703 für den Inst. v. WS UTAX LP 3051) muss ausgetauscht werden. Dieser Austausch wird alle 500.000 Druckseiten notwendig und muss von einem Techniker vorgenommen werden.
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4-8 Anzeigen und Meldungen Tabelle 4-4 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Neue Resttoner- Die alte Resttonerbox gegen den neuen Behälter aus dem Toner-Kit TK-70 aus- box einbauen tauschen. Diese Meldung wird auch angezeigt, wenn die Resttonerbox voll ist. Der Behälter sollte ausgetauscht werden, wenn im Display die Meldung Nur wenig Toner erscheint.
Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-9 Fehlermeldungen Nachfolgende Tabelle zeigt die Fehlermeldungen, die vom Benutzer selbst behoben werden können. Tabelle 4-5 Meldung Korrekturmaßnahme CF-Fehler ## Diese Meldung erscheint, wenn beim Zugriff auf eine CompactFlash-Speicher- GO drücken karte mit dem PRESCRIBE-Kommando RWER bzw. über das Bedienfeld des Druckers ein Fehler auftritt.
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4-10 Anzeigen und Meldungen Tabelle 4-5 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme Fehler Festpl. ## Den in der Meldung angegebenen Fehlercode (##) notieren und wie nachfolgend GO drücken erläutert vorgehen. 01: Festplatten-Formatfehler. Wenn dieser Fehler wiederholt auch nach Aus- und erneutem Einschalten des Druckers auftritt, die Festplatte neu formatieren. 02: Das Plattensystem ist nicht installiert.
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Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-11 Tabelle 4-5 (Forts.) Meldung Korrekturmaßnahme RAM Disk Fehl.## Den in der Meldung angegebenen Fehlercode (##) notieren und wie nachfolgend drücke GO erläutert vorgehen, um das Problem zu beheben. 01: Formatfehler. Drucker aus- und wieder einschalten. 02: Der RAM-Disk-Modus ist deaktiviert.
4-12 Papierstau beseitigen Papierstau beseitigen Die Meldung Papierstau erscheint, wenn Papier sich im Papiertransportsystem verklemmt, der Papierein- zug zu lange dauert oder gar kein Papier eingezogen wird. Ein Papierstau kann beseitigt werden, indem das Papier entfernt wird. Während im Display die Meldung Papierstau erscheint, geht der Drucker offline. Bei Auftreten eines Papierstaus werden im Display eine Papierstaumeldung sowie die Lage des Papierstaus wie folgt angezeigt: Tabelle 4-6...
Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-13 Öffnen und schließen Sie nach Beseitigung des Staus die vordere Abdeckung. Der Drucker wechselt auto- matisch in die Aufwärmphase, geht online und setzt den Druckvorgang fort. Je nachdem, an welcher Stelle der Papierstau auftrat, wird die gestaute Seite nochmals gedruckt oder nicht. Treten häufig Papierstaus auf, sollten Sie probeweise eine andere Papiersorte oder Papier aus einem anderen Paket benutzen oder den Papierstapel umdrehen.
4-14 Papierstau beseitigen Papierstau an der Multifunktionskassette Führen Sie zum Beseitigen eines Papierstaus an der Multifunktionskassette (Universalzufuhr) die nachste- henden Schritte aus. 1. Das gestaute Papier aus der Multifunktionskassette entfernen. Abbildung 4-4 2. Lässt sich das gestaute Papier nicht aus der Multifunktionskassette herausziehen, den Hebel anheben, um das Papier entfernen zu können.
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Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-15 2. Das gestaute Papier entfernen. Abbildung 4-7 3. Den (grauen) Hebel drücken, um die Duplexeinheit anzuheben und das gestaute Papier entfernen zu können. Abbildung 4-8 4. Vordere Abdeckung öffnen. Abbildung 4-9 5. Den Knopf im Uhrzeigersinn drehen, um das gestaute Papier aus dem Transportbereich der Multifunk- tionskassette auszutransportieren.
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4-16 Papierstau beseitigen 6. Die linke Abdeckung 1 öffnen, um das im Universal-Transport gestaute Papier entfernen zu können. Beim Entfernen des gestauten Papiers keinesfalls die Trommel berühren. Dies könnte beim Drucker Funktionsstörungen verursachen. Abbildung 4-11 7. Universal-Transport bis zum Anschlag herausziehen. Abbildung 4-12 8.
Kapitel 4 – Fehlerbehebung 4-17 10. Das gestaute Papier entfernen. Abbildung 4-15 11. Universal-Transport wieder an der ursprünglichen Position einsetzen und die vordere Abdeckung schließen. Papierstau hinter der linken Abdeckung 1 Achten Sie darauf, dass bei der Beseitigung von Papierstaus keine Papierschnitzel in das Druckerinnere geraten, da hierdurch erhöhte Brandgefahr besteht.
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4-18 Papierstau beseitigen 3. Den (grauen) Hebel drücken, um die Duplexeinheit anzuheben und das gestaute Papier entfernen zu können. Abbildung 4-18 4. Eventuell im Ausgabebereich gestautes Papier entfernen. Abbildung 4-19 5. Linke Abdeckung 1 schließen. Abbildung 4-20...
Kapitel 5 – Wartung 5-1 Kapitel 5 – Wartung Das vorliegende Kapitel erläutert, wie der Tonerbehälter und der Resttonerbehälter auszuwechseln und wie verschiedene Teile im Innern des Druckers zu reinigen sind. Wenn Sie den Tonerbehälter austauschen, müssen Sie das Druckerinnere unbedingt reinigen. Zusätzlich ist das Maintenance-Kit alle 500.000 A4- Seiten durch geschulte Techniker zu wechseln.
Reinigen Sie das Druckerinnere, wenn Sie den Tonerbehälter auswechseln. Um den langfristig zuverlässigen Betrieb des Druckers sicherzustellen, sollten Sie unbe- dingt nur das Original-Toner-Kit LP 3036 bzw. LP 3051 von UTAX benutzen. Vorgehensweise Gehen Sie zum Austauschen des Tonerbehälters folgendermaßen vor: 1.
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Kapitel 5 – Wartung 5-3 2. Den blauen Freigabehebel nach oben drücken. Den alten Tonerbehälter vorsichtig herausziehen, bis der Griff sichtbar wird. Abbildung 5-2 Ziehen Sie den Tonerbehälter nicht vollständig heraus, damit er nicht herunterfallen und der Fußboden mit Toner verschmutzt werden kann. 3.
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5-4 Tonerbehälter austauschen 5. Fünf- bis sechsmal leicht auf den neuen Tonerbehälter klopfen. Abbildung 5-5 6. Den Tonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt (siehe Pfeile) etwa zehnmal schütteln, um den Toner zu lockern und zu mischen. Abbildung 5-6 7. Den Tonerbehälter am Griff anfassen und entlang der Führungsschiene in den Drucker einsetzen. Abbildung 5-7 Beim Einsetzen des Behälters darauf achten, dass die Seite mit den Zahnrädern zum Drucker weist.
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Kapitel 5 – Wartung 5-5 8. Den Tonerbehälter mit beiden Händen vollständig in den Drucker einschieben. Abbildung 5-9 9. Den alten Resttonerbehälter wie in der Abbildung dargestellt entnehmen. Abbildung 5-10 10. Das Siegel von der Rückseite des alten Resttonerbehälters zum Verschließen des Behälters verwen- den.
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5-6 Tonerbehälter austauschen 11. Den Reiniger vorsichtig so weit wie möglich herausziehen und mehrfach vor- und zurückschieben. An- schließend wieder einschieben. Abbildung 5-12 12. Den neuen Gitterreiniger aus der Schutzhülle entnehmen und die Kappe entfernen. Abbildung 5-13 13. Die Hauptladeeinheit etwa 5 cm herausziehen. Abbildung 5-14...
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Kapitel 5 – Wartung 5-7 14. Die Hauptladeeinheit mehrmals vor- und zurückbewegen. Dabei unbedingt darauf achten, dass der Git- terreiniger nicht mit der Distanz-Rolle der Hauptladeeinheit (A) in Berührung kommt. (Keinesfalls die Hauptladeeinheit vollständig einschieben. Andernfalls gelangt Wasser vom Gitterreiniger in die Hauptla- deeinheit, wodurch die Druckqualität herabgesetzt werden könnte.) Abbildung 5-15 Ist das Gitter gereinigt, den Gitterreiniger vom Drucker abnehmen und ordnungsgemäß...
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5-8 Tonerbehälter austauschen 17. Die Verriegelung an der linken Seite des Druckers nach oben drücken und die linke Abdeckung 1 öff- nen. Abbildung 5-18 18. Zum Reinigen der Trenneinheit die Bürste von links nach rechts an der Trenneinheit entlangführen. Abbildung 5-19 Beim Entfernen von gestautem Papier keinesfalls die Trommel des Druckers berühren.
Kapitel 6 – Schriften 6-1 Kapitel 6 – Schriften Dieses Kapitel erläutert die von diesem Drucker unterstützten Schrifttypen, unter anderem auch die einge- bauten Schriften. Eine Schrift ist ein Satz Zeichen in einer bestimmten Ausführung. Diese Ausführung be- zeichnet man als Schriftart . Verschiedene Merkmale kennzeichnen eine Schrift. Zu diesen Merkmalen zählt unter anderem der Zeichensatz (Einzelheiten zu den Zeichensätzen siehe das auf der mit dem Dru- cker gelieferten CD-ROM Document Library gespeicherte Handbuch PRESCRIBE Com- mands Technical Reference) , Abstand, Breite, Höhe, Stil, Strichstärke und Schriftartfamilie.
6-2 Schriftenliste Schriftenliste Dieser Abschnitt enthält eine komplette Liste der im Drucker standardmäßig eingebauten Schriften. Der Drucker wird komplett mit 80 PCL- und 136 PostScript 3-kompatiblen Schriften geliefert. Die nachfolgende Schriftenliste können Sie auch über das Bedienfeld des Druckers ausgeben lassen. Siehe dazu den Ab- schnitt Schriftenlisten ausgeben auf Seite 3-40 .
Anhang A – Optionen A-1 Anhang A – Optionen Dieser Anhang beschreibt die Installation der verschiedenen für diesen Drucker erhältlichen Optionen. Siehe hierzu auch die den Optionen beigepackten Handbücher. Außerdem enthält der Anhang eine schrittweise Anleitung zum Ausbau der Hauptplatine sowie zur anschlie- ßenden Installation eines Speichermoduls (DIMM-Modul) auf dieser Platine.
A-2 Verfügbare Optionen Verfügbare Optionen Für diesen Drucker stehen folgende Optionen zur Verfügung. Anweisungen zur Installation dieser Optionen enthält die jeweils mitgelieferte Dokumentation. CompactFlash- Serielles Schnitt- Speicherkarte stellen-Kit IB-11 Netzwerkschnittstellen- karte Erweiterungsspeicher (DIMM 32/64/128/256 MB) Document Finisher Document Finisher Mailbox M-2107 DF-73 DF-71E (für DF-71E)
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Anhang A – Optionen A-3 Papierzuführung PF-70 Fasst bis zu 2 x 500 Blatt in den Formaten A3, A4, A4-R, A5, B4, B5, B5-R, Folio, Letter, Letter-R, Legal, Ledger oder Statement. Papierzuführung PF-75 Fasst bis zu 3.000 Blatt im Format A4, B5 oder Letter (8,5 x 11 Zoll). Netzwerkschnittstellenkarte auf Anfrage Document Finisher DF-71E...
A-4 Optionen installieren Festplatteneinheit Für die elektronische Sortierung und Speicherung von Druckaufträgen. Wird in einen eigens dafür reser- vierten Steckplatz OPT/HDD auf der Hauptplatine eingesteckt. CompactFlash-Speicherkarte Auf der CompactFlash-Speicherkarte können Schriften, Makros und Formulare gespeichert werden. Schie- ben Sie die Karte in den Steckplatz an der rechten Druckerseite. Genaue Einzelheiten zu den für diesen Drucker am besten geeigneten Speicherkarten erhalten Sie bei Ihrem Business Partner.
DF-71/DF-73/DF-75 . Netzwerkkarte Der UTAX LP 3036 / LP 3051 ist standardmäßig mit einer Netzwerkkarte ausgestattet. Beide Drucker unterstützen TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI und EtherTalk, so dass sie für den Druck im Netzwerk auf den unterschiedlichsten Plattformen, beispielsweise Windows, Macintosh, UNIX und NetWare, eingesetzt werden können.
A-6 Optionen installieren 4. Schließen Sie das Netzwerkkabel an. Abbildung A-7 5. Geben Sie die Netzwerkadresse über das Bedienfeld des Druckers ein (Einzelheiten zu den verschiede- nen Modi enthält der Abschnitt Schnittstellenparameter ändern auf Seite 3-27) . Festplatte Stecken Sie die Festplatte in den dafür reservierten Steckplatz auf der Hauptplatine des Druckers. Danach können die eingehenden Druckdaten in Rasterdaten umgewandelt und auf dieser Festplatte gespeichert werden.
Anhang A – Optionen A-7 4. Befestigen Sie die Festplatteneinheit mit den beiden in Schritt 2 entfernten Schrauben an der Hauptpla- tine. Abbildung A-10 5. Formatieren Sie die Festplatte über das Bedienfeld des Druckers. CompactFlash-Speicherkarte Schieben Sie die CompactFlash-Speicherkarte in den Steckplatz an der rechten Druckerseite. Eine Spei- cherkarte ist eine Mikrochip-Karte, auf der optionale Schriften, Makros, Formulare etc.
Speicher durch zusätzliche Speichermodule (DIMM-Module) erweitern. Der Erweiterungsspeicher sollte nur von einem UTAX Business Partner installiert werden. UTAX übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf eine unsachgemäße Installation zurückzuführen sind. Die nachfolgenden Anweisungen sind ausschließlich für einen technischen Fachmann bestimmt.
DIMM-Module einbauen Informationen zu den für diesen Drucker am besten geeigneten DIMM-Modulen erhalten Sie bei Ihrem auto- risierten UTAX Business Partner. Sie können zwischen Modulen mit Kapazitäten von 32 MB, 64 MB, 128 MB und 256 MB wählen. 1. Das DIMM-Modul vorsichtig aus der Verpackung nehmen.
A-10 Erweiterungsspeichermodule DIMM-Modul ausbauen Um ein DIMM-Modul auszubauen, müssen Sie zunächst die Halteklammern am Sockel nach außen klap- pen. Danach können Sie das Modul vorsichtig aus dem Sockel herausnehmen. Führen Sie dann die unter Hauptplatine ausbauen auf Seite A-8 beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Hauptplatine wieder in den Drucker einzusetzen.
Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-1 Anhang B – Schnittstelle zum Rechner Dieser Anhang erläutert die Signale der parallelen, der USB- sowie der (optionalen) seriellen Schnittstelle des Druckers. Darüber hinaus werden die Pinbelegungen, die Signalfunktionen, die Zeittakte, die Stecker- spezifikationen und die Spannungspegel aufgeführt.
B-2 Parallele Schnittstelle Parallele Schnittstelle Datenübertragung über die parallele Schnittstelle Für die Datenübertragung über die parallele Schnittstelle verfügt der Drucker unter anderem über einen Highspeed-Modus. Der zu benutzende Modus kann über das Bedienfeld aktiviert werden. Näheres hierzu siehe Schnittstellenparameter ändern auf Seite 3-27 . Benutzen Sie ein paralleles Druckerkabel, das dem IEEE1284-Standard entspricht.
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Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-3 Tabelle B-1 (Forts.) Zum/Vom Beschreibung Busy [Busy] Paper Empty (PError], übergibt den Papierendestatus, wenn FRPO O2=2 Online (Select) [nSelect], übergibt des Offline-Status, wenn FRPO O2=2 Auto-feed [nAutoFd] – Nicht belegt – 0 V DC –...
Die Signale Paper Empty und Online werden nur benutzt, wenn sie über den FRPO- Parameter O2 aktiviert wurden. USB-Schnittstelle Der UTAX LP 3036 / LP 3051 unterstützt den Hi-Speed USB (Universal Serial Bus) 2.0-Standard. Die nachfolgenden Abschnitte enthalten die Spezifikationen und die über die einzelnen Pins dieser Schnitt- stelle übertragenen Signale.
Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-5 Schnittstellensignale Tabelle B-2: Pinbelegung der USB-Schnittstelle Signal Beschreibung Vbus Stromversorgung (+5 V) Datenübertragung Datenübertragung Betriebserde Hülle Abschirmung Serielle Schnittstelle (optional) RS-232C-Schnittstelle Über die Pins des RS-232C-Anschlusses am Drucker werden die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Signale übertragen.
B-6 RS-232C-Protokoll Sendebereit (Pin 5) DE-Einrichtung betriebsbereit (Pin 6) Nicht benutzt. Signalerde (Pin 7) Alle zwischen dem Drucker und dem Host-Rechner übertragenen Signale können mit Signalerde übertragen werden. DE-Einrichtung betriebsbereit (Pin 20) Dieses Ausgangssignal teilt dem Rechner mit, wenn der Druckerpuffer fast voll ist. Es geht High (über 3 Volt), wenn der Puffer weitere Daten empfangen kann.
Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-7 Ab Werk "Keine" Parität (0 im Statusausdruck). Tabelle B-6: H5 – Protokoll Parameterwert Bedeutung Kombination aus 1 und 3 DTR, logisch High DTR, logisch Low XON/XOFF ETX/ACK XON/XOFF, nur als Protokoll erkannt Ab Werk 0, d. h. zwei Protokolle gleichzeitig verfügbar. H6 –...
B-8 RS-232C-Kabel RS-232C-Kabel Beschaffung eines geeigneten RS-232C-Kabels Vergewissern Sie sich, dass das RS-232C-Kabel, das Sie benutzen wollen, ordnungsgemäß verdrahtet ist. Sie müssen ein Nullmodemkabel verwenden, d. h. ein Kabel, bei dem Pin 2 an beiden Kabelenden mit Pin 3 am jeweils anderen Ende verbunden ist. Ein normal verdrahtetes Kabel – beispielsweise ein IBM- Adapterkabel des Typs 1502067 –...
Anhang B – Schnittstelle zum Rechner B-9 RS-232C-Parameter einstellen Windows XP 1. Gehen Sie in der Windows XP-Taskleiste auf die Schaltfläche Start, gehen Sie dort mit dem Cursor auf Einstellungen und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2. Daraufhin öffnet sich der Ordner Systemsteuerung. Doppelklicken Sie hier auf System. 3.
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B-10 RS-232C-Kabel 3. Das Fenster Eigenschaften von System öffnet sich. Klicken Sie auf das Register Geräte-Manager, dann auf Anschlüsse (COM und LPT) und abschließend auf den zu benutzenden COM-Anschluss. Abbildung B-3 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 5. Daraufhin wird das Eigenschaftenfenster für den ausgewählten COM-Anschluss geöffnet. Klicken Sie auf das Register Anschlusseinstellungen und geben Sie die Anschlusseigenschaften ein.
Anhang C – Technische Daten des Druckers C-1 Anhang C – Technische Daten des Druckers Die technischen Spezifikationen können sich aufgrund von Verbesserungen ändern.
ECOprint: Druckmodus mit kontrolliertem Tonerverbrauch. Im ECOprint-Modus gedruckte Seiten sind heller als Seiten im Normal-Modus. Standardmäßig ist dieser Modus deaktiviert. Emulation: Bedeutet: Wie ein anderes Gerät arbeiten. Der UTAX LP 3036 / LP 3051 emuliert fol- gende Drucker: PCL6, KC-GL, Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630, EPSON LQ-850, KPDL.
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Anhang D – Glossar D-2 RAM-Disk: Virtuelles Diskettenlaufwerk, das einen Teil des Druckerspeichers belegt. Durch Installation einer RAM-Disk können Sie willkürlich eine beliebige Speichergröße festlegen und durch elektronisches Sortieren den Druckvorgang beschleunigen. Simple Network Management Protocol (SNMP): Protokoll für das Management von Netzwerken, die mit TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) arbeiten.
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E-4 Verwertung von KYOCERA MITA Laserdruckern und Kopierern...