Einleitung Handbücher Für dieses Gerät steht die nachfolgend aufgeführte Dokumentation zur Verfügung. Greifen Sie je nach Bedarf auf diese Handbücher zurück: Installationsanleitung Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Montage und Installation des Geräts. Einführung Die Einführung enthält Erläuterungen zur Erstinstallation und Einrichtung des Geräts.
Einleitung KM-NET for Clients Operation Guide Bei KM-NET for Clients handelt es sich um ein Netzwerkdienstprogramm zur Überwachung und Einrichtung des Drucksystems. In dem Handbuch wird beschrieben, wie KM-NET for Clients installiert und verwendet wird. Dieses Handbuch liegt als PDF-Dokument auf der CD-ROM vor. KM-NET for Direct Printing Operation Guide KM-NET for Direct Printing ist ein Dienstprogramm, mit dessen Hilfe PDF-Dateien direkt, ohne dass Adobe Acrobat aufgerufen werden muss, über einen Windows-...
Einleitung Menüzugriffe Die Konfiguration des Geräts erfolgt über verschiedene Gerätemenüs, in denen die erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden können. Die Konfigurationsan- weisungen in diesem Handbuch zeigen, wie Menüzugriffe erfolgen und bieten gleichzeitig einen Überblick über die genaue Anordnung der einzelnen Menüposi- tionen innerhalb der Menüstruktur (= Menüverlauf).
1 Kopierbetrieb Papierzufuhr auswählen Option Beschreibung Auto Für die Papierzuführung wird automatisch die Kassette mit dem gewünschten Papierformat bzw. die Universalzufuhr gewählt. Kassette1 Papier wird über Kassette 1 zugeführt. Kassette2 Papier wird über Kassette 2 zugeführt (sofern installiert). Universalzufuhr Papier wird über die Universalzufuhr zugeführt, sofern Papierformat und Papiertyp registriert wurden.
Kopierbetrieb Originalqualität auswählen Mithilfe der Option "Originalqualität" wird die Art des Originals angegeben. Option Beschreibung Text+Foto Diese Option ist für Originale mit einem Mix aus Text und Fotos vorgesehen. Foto Diese Option dient zum Scannen von Originalen, die vorwiegend Fotos enthalten. Text Diese Option dient zum Scannen von Originalen, die vorwiegend Text enthalten.
Kopierbetrieb Anzahl Exemplare auswählen Im hinteren Ausgabefach dürfen sich nie mehr als ca. 30 Blatt Normalpapier (bzw. ein Blatt Sonderdruckmaterial) befinden, im Ausgabefach nie mehr als ca. 150 Blatt Normalpapier. Anderenfalls kann das Gerät beschädigt werden. Kopieren drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Mit den Zifferntasten die gewünschte Anzahl Exemplare vereinbaren (1 bis 999).
Kopierbetrieb Bei Standardzoom die Taste oder betätigen, um den Zoomfaktor auszuwählen. Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Einstiegsanzeige. Bei Zoomeingabe die Taste oder betätigen oder den Faktor mithilfe der Zifferntasten in 1-%-Schritten anpassen. Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt;...
Kopierbetrieb Gruppieren Bei Bedarf kann wie folgt mehrere Originale in einem Durchgang einscannen und dann die gewünschte Anzahl Kopiensätze ausgeben. Kopieren drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Funktion drücken. oder die Option Gruppieren auswählen und Eingabe drücken. Damit wird die Anzeige Gruppieren aufgerufen.
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Kopierbetrieb Die folgende Abbildung zeigt die Wirkung der verschiedenen Ausrichtungs- und Layouteinstellungen: 2 in 1 > Oberk. nach h. Original Kopie Von links nach Von rechts rechts/von oben nach links nach unten 2 in 1 > Oberk. nach l. Original Kopie Von links nach Von rechts...
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Kopierbetrieb 4 in 1 > Oberk. nach l. Original Kopie Von links Von rechts Von oben Von oben nach nach links nach nach rechts nach unten unten nach unten nach links nach unten rechts oder den gewünschten Randlinientyp auswählen und Eingabe drücken. Damit wird die Anzeige Orig.
Kopierbetrieb Positionsmarke Kopie 2 auf 1 4 auf 1 oder die gewünschte Originalplatzierung auswählen und Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Funktion. Die rechte Auswahltaste betätigen. Es wird wieder die Einstiegsanzeige angezeigt. Automatischen Vorlageneinzug verwenden Originale in den automatischen Vorlageneinzug einlegen.
Kopierbetrieb Start drücken. Das Original wird nun gescannt. Nach Beendigung des Scanvorgangs erscheint Original anlegen und Starttaste drücken. Das nächste Original auf das Glas legen und Start drücken. Das Original wird nun gescannt. Schritt 5 wiederholen, bis alle Originale gescannt sind. Sind alle Originale eingescannt, die rechte Auswahltaste drücken.
Kopierbetrieb Das Original auf das Vorlagenglas legen. Kopieren drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Start drücken. Das erste Original wird nun gescannt. Nach Beendigung des Scanvorgangs erscheint Original anlegen und Starttaste drücken. Das nächste Original auf das Vorlagenglas legen und Start drücken. Das Original wird nun gescannt.
Kopierbetrieb Zwischendurchkopie In der Betriebsart "Druckübersteuer." kann der aktuelle Auftrag unterbrochen werden, um einen dringenden anderen Auftrag zwischenzuschieben. Nach Erstellung der Zwischendurchkopie(n) wird der zuvor unterbrochene Auftrag wieder aufgenommen. Kopieren drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Funktion drücken. oder die Option Druckübersteuer.
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Kopierbetrieb oder die Zusatzinformationen für den Dateinamen auswählen. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie der Dateiname aufgebaut ist. Option Beispiel Beschreibung Datum/Zeit doc04272005145608 Hängt das Datum und die Uhrzeit an den Dateinamen an. Im gezeigten Beispiel wurde der Kopierauftrag am 27. April 2005 um 14:56:08 Uhr durchgeführt.
Kopierbetrieb Auftragsendbericht senden Sofern die entsprechenden E-Mail-Einstellungen vorgenommen wurden, erhalten Sie eine E-Mail, wenn ein Kopierauftrag fertig gestellt worden ist. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel eines solchen Berichts. h_pttr@owl-net.net Betreff: 1234 Job end report mail 0002 Auftr.Nr.: Ergebnis: 27. Apr 2005 14:56:08 Endzeit: doc27042005145608 Dateiname:...
Kopierbetrieb Bei Auswahl eines Adresseintrags (Eingabe einer E-Mail-Adresse) Die E-Mail-Adresse eingeben, an die der Bericht übermittelt werden soll. Einzelheiten zur Eingabe von Zeichen über die Zifferntasten enthält der Abschnitt Zeicheneingabe in der Einführung. Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Funktion.
2 Scanbetrieb Überblick Eingescannte Dokumente können mithilfe dieses Geräts als E-Mail-Anhang an einen vernetzten PC versendet werden. Dazu müssen die Adressen von Absender und Empfänger im Netzwerk registriert sein. Des Weiteren muss das Gerät Zugriff auf einen Mailserver besitzen. Zur Verbesserung von Übertragungsgeschwindigkeit und -sicherheit empfiehlt sich der Einsatz eines lokalen Netzwerks (LAN).
Scanbetrieb Originale einscannen Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Die Zieladresse mithilfe von , einer Direktwahltaste bzw. im Adressbuch registrieren - siehe Adressbuch verwenden auf Seite 2-4. Damit wird die Zielanzeige aufgerufen. Dies für alle andere Adressen wiederholen (bei Übermittlung an einen PC ist nur ein Ziel möglich).
Scanbetrieb Eine Zieladresse ändern Die entsprechende Zieladresse auswählen und drücken. Damit wird die Anzeige Ziel aufgerufen. oder die Option Ziel. bestätigen auswählen und Eingabe drücken. Damit wird die Anzeige Ziel bestätigen aufgerufen. oder das gewünschte Ziel auswählen und Eingabe drücken. Damit wird die Zielanzeige aufgerufen.
Scanbetrieb Adressbuch verwenden Dieses Gerät unterstützt eine Adressbuchfunktion und kann auch auf ein externes Adressbuch (LDAP) zugreifen. Über das Bedienfeld ist eine direkte Übertragung an eine im Adressbuch registrierte Zieladresse möglich (E-Mail-Adresse, Pfad eines PC-Ordners oder FTP-Server-Pfad). In diesem Abschnitt wird die Eingabe einer Zieladresse aus dem Adressbuch erläutert.
Scanbetrieb Den Adressnamen bzw. einen Teil des Adressnamens eingeben und Eingabe drücken. Beispiel: Suche nach New York. "New" eingeben. Bei Adressnamen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. oder die gesuchte Adresse auswählen und Eingabe drücken. Die Adresse wird ausgewählt. Farbmodus auswählen Beim Scannen stehen folgende Farboptionen zur Verfügung: Option Beschreibung...
Scanbetrieb Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Original Qualität drücken. oder die gewünschte Option auswählen und Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Einstiegsanzeige. Scanauflösung auswählen Je höher der gewählte Auflösungswert, desto feiner das gescannte Bild. Bei höheren Auflösungen nimmt jedoch auch die Dateigröße zu, und die Scandauer verlängert sich.
Scanbetrieb Originalformat für Scanvorgang auswählen Das Originalformat definiert den Scanbereich und muss unbedingt dem Format des Originals entsprechen. Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Originalformat drücken. oder das Originalformat auswählen und Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Einstiegsanzeige. Wird das erforderliche Originalformat nicht angezeigt, Sonstige auswählen und Eingabe drücken.
Scanbetrieb Mit Zoomfaktor scannen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie man Originale beim Einscannen vergrößert oder verkleinert. Folgende Zoomoptionen stehen zur Verfügung: Option Beschreibung 100% Dokumente werden im Originalformat gescannt. Auto Der Zoomfaktor wird so angepasst, dass das Scanbild auf das gewählte Sendeformat passt. Auto Senden drücken.
Scanbetrieb Automatischen Vorlageneinzug verwenden Oberkante nach hinten Oberkante nach links Hinten Links Dauer-Scan Die Funktion Dauer-Scan dient zum Scannen einzelner Originalsegmente in den Speicher. Diese Segmente werden dann im Gerät zu einem einzelnen Auftrag zusammengefasst. Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Funktion drücken.
Scanbetrieb Bilddateiformat auswählen Welche Formate zur Auswahl stehen, hängt von der aktivierten Scanfarbe ab. Die folgende Tabelle zeigt, welche Formate in welchem Farbmodus angeboten werden: Farbmodus Dateiformate Komprimierungsstufe Mehrfarbig PDF, JPEG Grauskala PDF, JPEG Monochrom PDF, TIFF Keine Bei Auswahl von JPEG wird die Einstellung unter "Originalplatzierung" ignoriert. Siehe Originalplatzierung für Scanvorgang auswählen auf Seite 2-8.
Scanbetrieb oder die Daten auswählen, die dem Dateinamen hinzugefügt werden sollen, und Eingabe drücken. Die nachfolgende Tabelle zeigt, wie der Dateiname aufgebaut ist. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Funktion. Option Beispiel Beschreibung Datum/Zeit doc04272005145608.tif Hängt das Datum und die Uhrzeit an den Standard-Dateinamen an.
Scanbetrieb Scanende melden Bei Aktivierung dieser Funktion erhalten Sie eine E-Mail, wenn ein Scanauftrag fertig gestellt worden ist. Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Funktion drücken. oder die Option Auftragsendber. auswählen und Eingabe drücken. Damit wird die Anzeige Auftragsendber. aufgerufen. oder die Option Ein auswählen.
Scanbetrieb Scannen mit TWAIN Der TWAIN-Treiber steuert den Scanbetrieb bei Einsatz von TWAIN-kompatiblen Anwendungen und übergibt das Scanbild an die jeweils verwendete Anwendung. TWAIN-Treiber unterstützen das Standard-Universalprotokoll für den Datenaustausch zwischen Scannern und Softwareanwendungen. Für den Einsatz des TWAIN-Treibers wird eines der folgenden Betriebssysteme benötigt: Microsoft Windows 98SE/Me/2000 oder Microsoft Windows XP.
3 Druckereinstellungen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie bei der Nutzung der Druckerfunktionen vorzugehen ist. Die erforderlichen Einstellungen für den Einsatz des Geräts als Netzwerkdrucker können über das Bedienfeld oder im COMMAND CENTER vorgenommen werden. In diesem Kapitel werden allerdings nur die Bedienfeldeinstellungen beschrieben. Für Informationen zu den Einstellungen im COMMAND CENTER siehe COMMAND CENTER auf Seite 8-1.
Druckereinstellungen Netzwerkeinstellungen Um dieses Gerät als Netzwerkdrucker nutzen zu können, sind die nachfolgenden Schritte in der gezeigten Reihenfolge durchzuführen. IP-Adressen etc. für Netzwerkverbindung eingeben (Netzwerkadministrator fragen) Netzwerkkabel anschließen (Siehe Kabelanschlüsse in der Einführung) Am Bedienfeld bzw. im COMMAND CENTER wie folgt vorgehen: Netzwerkeinstellungen vornehmen (Netzwerkeinstellungen auf Seite 3-2) Geräte neu starten Emulationsmodus auswählen (Emulationsmodus auf Seite 3-6)
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Druckereinstellungen TCP/IP Diese Einstellung ist bei Anschluss an ein Windows-Netzwerk etc. über TCP/IP zu aktivieren. Auf TCP/IP zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Die Option Ein auswählen und Eingabe drücken. Im Display wird Fertig Systemeinst.
Druckereinstellungen IP-Adresse einrichten Welche IP-Adresse hier einzustellen ist, hängt von der Netzwerkumgebung ab. Einzelheiten zur IP-Adresse sind beim Netzwerkadministrator zu ermitteln. Die Einstellungen müssen wie folgt lauten: DHCP=Aus und TCP/IP=Ein. Auf IP-Adresse zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Über die Zifferntasten numerische Werte für jedes Segment der IP-Adresse Systemeinst.
Druckereinstellungen Subnetzmaske einrichten Diese Einstellung gibt die Subnetzadresse des Geräts im Netzwerk an. Wenn nicht automatisch ein Standardwert zugewiesen wird und die erste Zahl der IP-Adresse zwischen 192 und 254 liegt, ist der Wert 255.255.255.0 als Subnetzmaske zu verwenden. Bei Fragen zur gültigen Subnetzmaske kann der Systemadministrator weiterhelfen. Auf Subnetzmaske zugreifen.
Druckereinstellungen Emulationsmodus Es stehen folgende Emulationen zur Auswahl: Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630, EPSON LQ-850, PCL6, KPDL, and KPDL (AUTO). Bei Auswahl von KPDL (AUTO) schaltet das Gerät automatisch, je nach empfangenen Druckdaten, in einen alternativen Emulationsmodus um. Wird KPDL verwendet, kann die automatische Ausgabe eines Druckfehlerberichts aktiviert bzw.
4 Statusüberwachung In diesem Kapitel werden alle Aspekte der Gerätenutzung erläutert, bei denen der aktuelle Betriebsstatus überwacht werden kann. Einige der in diesem Kapitel beschriebenen Arbeitsgänge können mithilfe von COMMAND CENTER durchgeführt werden - siehe COMMAND CENTER auf Seite 8-1. Statusanzeige Die nachfolgende Tabelle zeigt die Bedeutung der Symbole in der Statusanzeige.
Statusüberwachung Auftragsstatus überprüfen Auf DR Auftragsstat. zugreifen. Status/Job abbrechen Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder den zu überprüfenden Auftrag auswählen und Eingabe Statusmenü drücken. Damit wird die Anzeige Detail aufgerufen. Eingabe Erscheint die Auftragsliste nicht in der Anzeige DR Auftragsstat., werden oder derzeit keine Auftrage verarbeitet.
Statusüberwachung Angehaltene Aufträge abbrechen Aufträge können auch aus der Anzeige DR Auftragsstat. bzw. Sendestatus heraus abgebrochen werden. Siehe hierzu auch Aufträge abbrechen auf Seite 4-3. Den abzubrechenden Auftrag mit oder auswählen. Die linke Auswahltaste betätigen. Im Display erscheint Auftrag abbrechen. Sind Sie sicher?. Die linke Auswahltaste betätigen.
Statusüberwachung Scannerstatus überprüfen Auf Scanner zugreifen. Status/Job abbrechen Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Den Status der Scanfunktionen überprüfen. Der aktuelle Status wird wie folgt Statusmenü angezeigt: Eingabe Scanner ist einsatzbereit. oder Scanner ist in Betrieb. Scanner Scanvorgang in Vorbereitung.
Statusüberwachung Einstellungen für Kassetten und Universalzufuhr überprüfen Auf Papiereing. zugreifen. Status/Job abbrechen Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Papierformat- und Papiertyp-Einstellungen für Kassette 1 überprüfen. Sie Statusmenü können auch die Anzeige wechseln, um die Einstellungen für Kassette 2 sowie Eingabe die Universalzufuhr einzusehen, indem Sie oder...
Statusüberwachung Ergebnisbericht-Einstellungen Bei Bedarf kann ein Ergebnisbericht ausgegeben werden, um zu überprüfen, ob eine Übertragung ordnungsgemäß durchgeführt wurde oder nicht. • Aus - Der Bericht wird nicht gedruckt. • Ein - Der Bericht wird gedruckt. • Ein(Bedingungen) - Der Bericht wird nur gedruckt, wenn ein Fehler auftritt. Auf Ergebnis senden zugreifen.
5 Systemeinstellungen In diesem Kapitel wird erläutert, welche Einstellungen erforderlich sind, um die allgemeinen Gerätefunktionen nutzen zu können. Einige der hier beschriebenen Arbeitsgänge können mithilfe von COMMAND CENTER durchgeführt werden – siehe COMMAND CENTER auf Seite 8-1. Anzeigeeinstellungen Kontrast des Gerätedisplays einstellen Auf LCD Kontrast zugreifen.
Systemeinstellungen Standardbetriebsart Die Standardbetriebsart legt fest, welcher Gerätemodus unmittelbar nach dem Einschalten aktiviert wird: Kopierbetrieb, Sendebetrieb oder Statusüberwachung. Auf Standardfunktion zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die Standardbetriebsart auswählen und Eingabe drücken. Allg.Einstellung Im Display wird Fertig angezeigt;...
Systemeinstellungen Druckqualität Belichtung einstellen Die Belichtung für die einzelnen "Originalqualitäten" (Automatisch, Text + Foto, Text, Foto) kann individuell eingestellt werden. Es stehen sieben Belichtungsstufen zur Auswahl. Einstellungen Belichtung Heller -3 Heller Heller -2 Heller -1 Normal Normal Dunkler +1 Dunkler +2 Dunkler +3 Dunkler Auf Belichtung einst zugreifen.
Systemeinstellungen Fotoverarbeitung Auf Fotoverarbeitung zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder ein Verarbeitungsverfahren auswählen und Eingabe drücken. Im Kopiereinst. Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Kopiereinst. Eingabe Option Beschreibung oder Fehlerdiffusion Dies ist die Standardeinstellung.
Systemeinstellungen Geräteeinstellungen Standardeinstellungen ändern Durch Anpassung der Standardwerte für häufig verwendete Funktionen lässt sich der Zeitaufwand für die Einrichtung dieser Funktionen zum Bedarfszeitpunkt auf ein Minimum reduzieren. Die nachfolgende Tabelle enthält alle Funktionen, für die eigene Standardwerte eingestellt werden können. Die werkseitigen Standardwerte sind mit einem Stern gekennzeichnet (*).
Systemeinstellungen Kopieren oder Senden drücken. Damit wird die entsprechende Einstiegsanzeige aufgerufen. Reset drücken. Die Standardwerte werden aktiviert. Direktwahltasten registrieren Wie nachfolgend beschrieben vorgehen, um eine Zieladresse (E-Mail, PC-Ordner, FAX) bzw. eine Kombination (Kopieren oder Senden) für die Direktwahltasten zu vereinbaren. Direktwahltasten auswählen Auf One-Touch-Einst.
Systemeinstellungen Belegung der Direktwahltasten überprüfen/löschen Auf One Touch-Tasten zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die gewünschte Direktwahltaste auswählen und die rechte Allg.Einstellung Auswahltaste betätigen. Damit wird die Anzeige Menü aufgerufen. Eingabe oder oder die Option Detail bzw.
Systemeinstellungen Programm verwenden Programm drücken. Damit wird die Anzeige Programmaufr. aufgerufen. oder eine Programmnummer auswählen und Eingabe drücken. Im Display wird Angerufen angezeigt, und das Programm wird geladen. Wenn als Zieladresse ein PC-Ordner registriert ist, muss der Name für die Benutzeranmeldung in Verbindung mit einem gültigen Anmeldepasswort eingegeben werden.
Systemeinstellungen Alarme einstellen Es folgt ein Überblick über die Alarmtöne sowie die unterstützten Lautstärke- Einstellungen. Option Einstellungen Beschreibung Lautstärke 0 Aus Dient zur Einstellung der Alarmtonlautstärke. Sollen alle Töne ausgeschaltet werden, die Einstellung Aus auswählen. Je höher der 1 Minimum eingestellte Wert, desto höher die Tonlautstärke.
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Systemeinstellungen Auf Lautstärke zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die gewünschte Lautstärke auswählen und Eingabe drücken. Allg.Einstellung Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Alarmton. Eingabe oder oder einen Alarmton auswählen und Eingabe drücken.
Systemeinstellungen Timer-Einstellungen Datum/Zeit HINWEIS: Die im Display angezeigte Uhrzeit sollte in regelmäßigen Abständen geprüft und bei Bedarf an die aktuelle Uhrzeit angepasst werden. Auf Jahr/Zeit zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder das richtige Jahr auswählen und drücken.
Systemeinstellungen Zeitzone Anhand des folgenden Verfahrens wird die Zeitzone festgelegt (= Uhrzeit in Abhängigkeit zur mittleren Greenwich-Zeit), in der sich das Gerät befindet. (Beispiel: Einstellung auf MEZ +01:00). Diese Einstellung wird insbesondere für den korrekten den E-Mail-Versand benötigt. Auf Zeitzone zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii.
Systemeinstellungen Rückstellintervall ändern Auf Reset-Zeit zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die Option Reset-Zeit auswählen und Eingabe drücken. Datum/Zeiteinst. Damit wird die Anzeige Reset-Zeit aufgerufen. Eingabe oder oder bzw. über die Zifferntasten den gewünschten Timer-Wert vereinbaren.
Systemeinstellungen Ruhemodus aktivieren Auf Auto Schlaf zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die Option Auto Schlaf auswählen und Eingabe drücken. Datum/Zeiteinst. Damit wird die Anzeige Auto Schlaf aufgerufen. Eingabe oder oder die Option Ein bzw.
Systemeinstellungen Intervall einstellen Auf Fehle Tmr lösch. zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder bzw. über die Zifferntasten die Wiederaufnahmezeit vereinbaren Datum/Zeiteinst. und Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder Eingabe die Anzeige Datum/Zeiteinst.
Systemeinstellungen Formateinstellungen Benutzerdefiniertes Originalformat registrieren Wird beim Kopieren oder Scannen normalerweise ein Originalformat verwendet, das geräteseitig nicht registriert ist (Sonderformat), empfiehlt es sich, das Gerät vorab für dieses Format einzurichten. Für benutzerdefinierte Originalformate gelten folgende Abmessungslimits: Maßeinheit X-Kante Y-Kante Zoll 5,83 - 14,02 Zoll 3,15 - 8,5 Zoll Millimeter...
Systemeinstellungen Benutzerdefiniertes Papierformat registrieren Wird beim Kopieren oder Drucken normalerweise ein Papierformat verwendet, das geräteseitig nicht registriert ist (Sonderformat), empfiehlt es sich, das Gerät vorab für dieses Format einzurichten. Für benutzerdefinierte Papierformate gelten folgende Abmessungslimits: Maßeinheit X-Kante Y-Kante Zoll 3,15 - 8,5 Zoll 5,83 - 14,02 Zoll Millimeter 80 - 216 mm...
Systemeinstellungen Standard-Originalformat Das Standard-Originalformat kann bei Bedarf geändert werden. Auf Def. Orig.Format zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder das gewünschte Originalformat auswählen und Eingabe Allg.Einstellung drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Anzeige Eingabe Orig./Pap.Einst.
Systemeinstellungen Universalzufuhr Auf Univ.-Zuf. Form. zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder ein Papierformat für die Universalzufuhr auswählen und Allg.Einstellung Eingabe drücken. Im Display wird Fertig angezeigt; dann erscheint wieder die Eingabe Anzeige Univ.-Zuf.
Systemeinstellungen Papierzufuhr-Option auswählen Ist eine optionale Papierzufuhr installiert, kann auch diese als Standard- Papierzufuhr eingestellt werden. Auf Standardkassette zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die zu verwendende Standard-Papierzufuhr auswählen und Allg.Einstellung Eingabe drücken.
Systemeinstellungen Adressbuch bearbeiten In diesem Abschnitt wird erläutert, wie man Kontakt- und Gruppenadressen registriert. Für die Registrierung der Adressen gelten folgenden Maximalwerte: Adresse Maximale Anzahl Kontaktadresse Gruppenadresse 20 (eine Gruppe mit 100 Einträgen) Die Registrierung von E-Mail-Adressen, PC-Ordnern (SMB oder FTP) und Faxnummern kann auch über einen Internet-Browser sowie das COMMAND CENTER erfolgen.
Systemeinstellungen Gruppenadresse registrieren Bei Auswahl von "PC-Ordner" kann nur eine Gruppe pro Ziel registriert werden. Auf Gruppe zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Die rechte Auswahltaste betätigen. Damit wird die Anzeige Gruppenname Adressb.
Systemeinstellungen Adresse bearbeiten Auf Adressb. bearb. zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die gesuchte Adresse auswählen und die rechte Auswahltaste Adressb. bearb. betätigen. Damit wird die Anzeige Menü aufgerufen. Eingabe oder die Option Detail/Bearbeit.
Systemeinstellungen Serviceseiten drucken Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Berichte zur Auswahl stehen: VORSICHT: Das Menü "Serviceeinst." enthält Positionen, die nur für Servicemitarbeiter gedacht sind. Es dürfen ausschließlich die nachfolgend erläuterten Einstellungen geändert werden. Option Beschreibung Servicestat.Ber. Liste der Einstellungen und Umgebungen für (Servicestatusseite) dieses Gerät Netz.-Statusber.
6 Benutzeranmeldung Wenn am Gerät die Anzeige Anwender-ID erscheint, hat der Administrator die Benutzeranmeldung (Anmelder-Login) aktiviert. In diesem Fall muss eine gültige Benutzerkennung eingegeben werden, um das Gerät nutzen zu können. Darüber hinaus hat der Administrator möglicherweise ein Passwort eingerichtet, dass ebenfalls einzugeben ist.
Benutzeranmeldung Benutzer registrieren Bis zu 20 Benutzer, einschließlich des Administrators, können registriert werden. Auf Anwenderliste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Wenn die Benutzeranmeldung aktiviert ist, müssen Sie die vom Administrator Anw./Auft.-Konto eingerichtete Benutzerkennung eingeben und drücken sowie das ebenfalls Eingabe...
Benutzeranmeldung Benutzereintrag löschen Auf Anwenderliste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Wenn die Benutzeranmeldung aktiviert ist, müssen Sie eine Administrator- Anw./Auft.-Konto Benutzerkennung eingeben und drücken sowie ein Administrator-Passwort Eingabe eingeben und mit Eingabe bestätigen, um die Anzeige Anw./Auft.-Konto oder aufrufen zu können.
Benutzeranmeldung Auftragsverarbeitung bei unbekannter Kennung Der Gerätemanager kann die Verarbeitung von Druckaufträgen durch Benutzer ohne registrierte Kennung wahlweise gestatten oder unterbinden. Auf Auftr. unbek. ID zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Wenn die Benutzeranmeldung aktiviert ist, müssen Sie eine Administrator- Anw./Auft.-Konto Benutzerkennung eingeben und drücken sowie ein Administrator-Passwort...
7 Auftragsabrechnung Mithilfe der Auftragsabrechnung kann durch Einrichtung einer Konto-ID für die einzelnen Konten die Gesamtanzahl der Kopien und Drucke gesteuert werden. Bei aktivierter Auftragsabrechnung stehen die nachfolgenden Funktionen zur Verfügung. Funktion Beschreibung Auftragsabrechnung Aktiviert bzw. deaktiviert die Auftragsabrechnungs- aktivieren funktion.
Auftragsabrechnung Konten verwalten Neues Konto registrieren Auf Zählg.Liste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder Die rechte Auswahltaste betätigen. Anw./Auft.-Konto Eingabe oder die Option Konto hinzufügen auswählen und Eingabe drücken. oder Den Kontonamen (max. 16 Zeichen) eingeben und Eingabe drücken. Auftr.zählg.Ein.
Auftragsabrechnung Druckbetrieb einschränken Auf Zählg.Liste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder das Konto auswählen, für das eine Beschränkung definiert Anw./Auft.-Konto werden soll, und Eingabe drücken. Eingabe oder oder die Option Drucklimit: Drucker auswählen und die rechte Auswahltaste betätigen.
Auftragsabrechnung Faxübertragung einschränken Auf Zählg.Liste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder das Konto auswählen, für das eine Beschränkung definiert Anw./Auft.-Konto werden soll, und Eingabe drücken. Eingabe oder oder die Option FAX-TX-Limit auswählen und die rechte Auswahltaste betätigen.
Auftragsabrechnung Verwendungsbeschränkung ändern Auf Zählg. Liste zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder das Konto auswählen, dessen Beschränkung geändert werden Anw./Auft.-Konto soll, und Eingabe drücken. Eingabe oder Verwendungsbeschränkung ändern - siehe Verwendungsbeschränkung definieren auf Seite 7-2.
Auftragsabrechnung Einzelne Konten verwalten Zählerstände bestätigen Auf Auftr.zählg.Ein. zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die Option Konto teilen auswählen und Eingabe drücken. Anw./Auft.-Konto Eingabe oder das gewünschte Konto auswählen und Eingabe drücken. oder oder die Zählerstände für gedruckte Seiten, gescannte Seiten,...
Auftragsabrechnung Standardeinstellungen Maßnahmen bei Überschreitung der Grenzwerte Die Gerätenutzung kann wahlweise umgehend oder ab dem nächsten Auftrag unterbunden werden. Alternativ kann auch eine Warnmeldung ausgegeben werden, die auf die Überschreitung der Zählergrenzwerte hinweist. Auf Auftr.zählg.Ein. zugreifen. System Menü/ Zähler Bei Fragen zum Menüverlauf siehe Menüzugriffe auf Seite vii. oder oder die Option Standardeinstel.
Auftragsabrechnung Auftragsabrechnung verwenden Kopier- oder Sendebetrieb Im Auftragsabrechnungsmodus stehen nach Eingabe des ID-Codes nur die Kopier- und Sendefunktionen zur Verfügung. Ist die Benutzeranmeldung aktiviert, erscheint eine Meldung, die zur Eingabe der Benutzerkennung sowie des zugehörigen Passworts auffordert. Der Auftrag wird dann dem vereinbarten Benutzerkonto mit der entsprechenden Kennung hinzugefügt.
8 COMMAND CENTER Das COMMAND CENTER ist die geräteseitig integrierte Homepage. Hier kann man den Betriebsstatus des Geräts überprüfen und Sicherheits-, E-Mail- sowie Netzwerkeinstellungen vornehmen bzw. ändern. Systemanforderungen Wird das Gerät in einem TCP/IP-Netzwerk mit einer gültigen IP-Adresse betrieben, kann es von jedem Computer mit einem Web-Browser verwaltet werden. Der Browser gestattet die Einstellung sämtlicher Geräteparameter;...
COMMAND CENTER COMMAND CENTER aufrufen Web-Browser starten. Im Adress- bzw. URL-Feld des Browsers die IP-Adresse des Geräts (z. B. http://10.183.51.33/) eingeben. Die Homepage enthält allgemeine Informationen zum Gerät sowie dem COMMAND CENTER und zeigt den aktuellen Gerätestatus. Auf der Navigationsleiste eine Kategorie auswählen. Wurde für COMMAND CENTER ein Administrator-Passwort definiert, muss ein Benutzername sowie ein gültiges Passwort eingegeben werden, um auf eine andere Seite als die Homepage zugreifen zu können.
COMMAND CENTER COMMAND CENTER-Seiten Die COMMAND CENTER-Homepage bietet Zugriff auf sieben Hauptfunktionen, die auf verschiedene Unterseiten verteilt sind. Es folgt ein Überblick über den Aufbau dieser Seiten. Seite Beschreibung Starten Enthält den Gerätestatus und die aktuellen Geräteeinstellungen. Einfach Enthält Einstellungen, die für das Gerät insgesamt gelten, z. B. Gerätestandardwerte, Sicherheits- und Netzwerkeinstellungen.
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COMMAND CENTER Starten > Startseite Diese Seite enthält den Gerätestatus und die aktuelle Geräteeinstellung. Dies ist die erste Seite, die nach dem Start von COMMAND CENTER erscheint. Option Beschreibung Sprache wählen Erscheint, wenn die Sprachunterstützung für COMMAND CENTER installiert ist. Die Sprache kann auch über die entsprechende Browseroption ausgewählt werden.
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COMMAND CENTER Starten > Status Auf den Statusseiten werden die diversen Einstellungen des Geräts angezeigt. Option Beschreibung Netzwerk > Zeigt die SNMP-, LDAP-, TCP/IP-, IPP- (Internet Printing Protocol), AppleTalk- Allgemeines und NetBEUI-Einstellungen an, die auf der Seite Erweitert vorgenommen wurden. Für weitere Informationen zu SNMP siehe Erweitert > Verwaltung > SNMP auf Seite 8-25.
COMMAND CENTER Starten > Informationen Diese Seite enthält Informationen zu: Adressbuch, Benutzeranmeldung, Modellnummer des Geräts und COMMAND CENTER-Version. Option Beschreibung Adressbuch Status von Kontakten und Gruppen im Adressbuch. Für weitere Informationen zu den anderen Parametern siehe Seite "FAX" auf Seite 8-14. Anmelder-Login Zeigt den Status der Benutzeranmeldungen.
COMMAND CENTER Einfach > Sicherheit > Gerät Der Zugriff auf das Bedienfeld kann über das COMMAND CENTER eingeschränkt werden. Es stehen folgende Zugriffsoptionen zur Auswahl: Verriegeln, Teilsperrung oder Entriegeln. Option Beschreibung Verriegeln Die Taste System Menü/Zähler kann nicht verwendet werden; außerdem können keine Aufträge über das Statusmenü...
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COMMAND CENTER Einfach > Netzwerk Auf dieser Seite werden die Einstellungen für Netzwerkdruck und E-Mail-Versand vorgenommen. Siehe hierzu auch Erweitert > Protokolle > TCP/IP > Allgemeines auf Seite 8-18. Nach jeder Änderung dieser Einstellungen muss das Gerät neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen in Kraft treten.
COMMAND CENTER Einfach > Zurücksetzen Auf dieser Seite kann ein Systemneustart veranlasst werden, um neue Einstellungen zu aktivieren. Außerdem können alle Einstellungen des Geräts hier auf die Werksvorgabe zurückgesetzt werden. Option Beschreibung Neustart des gesamten Bei einem Klick auf die Schaltfläche Neustart wird das Gerät neu gestartet. Geräts Ein Neustart ist immer erforderlich, wenn auf der Seite "Einfach>...
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COMMAND CENTER Kontaktadresse bearbeiten Die Seite Adressbuchkontakte öffnen. Den zu bearbeitenden Kontakt auswählen (auf Nummer oder Name klicken). Die Kontaktinformationen ändern. Auf Senden klicken. Kontaktadresse löschen Die Seite Adressbuchkontakte öffnen. Die gesuchte Kontaktadresse markieren. Mit Nummer können alle angezeigten Kontaktadressen gleichzeitig markiert werden. Auf Kontakt löschen klicken.
COMMAND CENTER Seite "Drucker" Auf dieser Seite werden Parameter für den Druckbetrieb (etwa Standarddruckauf- lösung und Auflage) eingestellt. Wurde das Administratorpasswort aktiviert, dann kann auf die untergeordneten Seiten nur nach einer Anmeldung als Administrator zugegriffen werden. Die Einstellungen im Druckertreiber haben Vorrang vor den hier vorgenommenen Einstellungen.
COMMAND CENTER Seite "Scanner" Auf dieser Seite werden Parameter für den Scanbetrieb eingestellt (Standard- Scanauflösung, Originalplatzierung etc.). Zur Nutzung der E-Mail-Funktion zur Versendung von Scans muss SMTP auf der Seite Erweitert eingerichtet sein. Scanner > Standardeinstellungen Die Seite "Standardeinstellungen" enthält folgende Elemente: Option Beschreibung Scan-Farbe/...
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COMMAND CENTER Scanner > SMB Die Seite "SMB" enthält folgende Elemente: Option Beschreibung SMB-Protokoll Aktiviert bzw. deaktiviert das SMB-Protokoll. SMB-Portnummer Dient der Eingabe der Anschlussnummer für SMB. Scanner > E-Mail Diese Seite enthält folgende Elemente: Option Beschreibung Betreff Dient der Eingabe der Informationen, die im Feld "Betreff" der E-Mail erscheinen soll.
COMMAND CENTER Seite "FAX" Diese Seite enthält verschiedene Einstellungen für den Faxbetrieb des Geräts (Faxübertragung, Faxempfang etc.). FAX > Standardeinstellungen Die Seite "Standardeinstellungen" enthält folgende Elemente: Option Beschreibung Lokaler Faxname Name des FAX-Systems. Lokale FAX-Nr. Nummer des FAX-Systems. Lokale FAX-ID Eindeutige Kennung (ID) des FAX-Systems.
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COMMAND CENTER FAX > Empfangen > Allgemeines Die Seite "Allgemeines" enthält folgende Elemente: Option Beschreibung FAX-Empfang Vereinbart einen FAX-Empfangsmodus. Welche Optionen hier zur Auswahl stehen, hängt von dem gewählten Ziel ab. Folgende Optionen werden unterstützt: Auto (Normal, FAX/TEL, TAD oder DRD) oder Manuell. DRD-Muster Vereinbart ein DRD-Muster.
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COMMAND CENTER FAX > Empfangen > Weiterleiten Die Seite "Weiterleiten" enthält folgende Elemente: Option Beschreibung Weiterleiten Aktiviert bzw. deaktiviert die Faxweiterleitung. Dateiformat Vereinbart das Dateiformat (TIFF oder PDF) für die Weiterleitung von Dokumenten. Weiterl.-Zeit Vereinbart die Weiterleitungszeit: "Zeitangaben" oder "Ganztags". Startzeit Vereinbart die Startzeit der Faxweiterleitung bei Auswahl der Option "Zeitangaben"...
COMMAND CENTER Seite "Aufträge" Diese Seite enthält Informationen zu geräteseitig abgewickelten Aufträgen (Auftragsstatus, geplante Aufträge, Auftragsprotokoll etc.). Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick über den Aufbau der Seite "Aufträge". Durch Anklicken der einzelnen Unterseiten können detaillierte Informationen zum jeweils angezeigten Auftrag abgerufen werden. Seite Beschreibung Status >...
COMMAND CENTER Seite "Erweitert" Diese Seite enthält weiterführende Einstellungen, die für das Gerät insgesamt gelten, insbesondere Netzwerkzusatzeinstellungen. Auf die hier beschriebenen Unterseiten kann nur nach einer Anmeldung als Administrator zugegriffen werden (falls ein Administrator-Passwort vereinbart wurde). HINWEIS: Nach jeglichen Änderungen an diesen Einstellungen muss das Gerät neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen in Kraft treten.
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COMMAND CENTER Erweitert > Protokolle > TCP/IP > IP-Filter IP-Filter dienen zur Steuerung des Zugriffs auf das System. Hier können die IP-Adressen bzw. Netzwerkadressen eingegeben werden, die Zugriff auf das Gerät erhalten sollen. Es können bis zu zehn Einträge gemacht werden. Werden keine Einträge vorgenommen, so haben alle Hosts Zugriff auf das Gerät.
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COMMAND CENTER Erweitert > Protokolle > NetWare Das Drucksystem unterstützt die NDS- und Bindery-Druckausgabe im Druckserver- und Ferndruckermodus. Die NetWare-Einrichtung erfordert eine Installation der nachfolgend aufgeführten Client-Software-Komponenten sowie die Anmeldung mit Administrator- Zugriffsrechten. Bei eventuellen Fragen kann der Netzwerkadministrator weiterhelfen. Bei Einsatz von Novell Client wird für die Generierung der NetWare-Druckobjekte über den AdminManager NetWare Setup Wizard der NetWare-Client von Novell benötigt.
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COMMAND CENTER Erweitert > Protokolle > IPP Mithilfe von IPP (Internet Printing Protocol) kann der Druck via Internet oder Intranet erfolgen. Option Beschreibung Aktiviert bzw. deaktiviert IPP (Internet Printing Protocol). IPP- Bestimmt die IPP-Anschlussnummer. Die Standard-Anschlussnummer Anschlussnummer lautet 80 oder 631. Erweitert >...
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COMMAND CENTER Erweitert > E-Mail > SMTP > Allgemeines Die Netzwerkkomponente des Drucksystems unterstützt eine E-Mail-Funktion. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist ein integriertes Protokoll zur Verwendung dieser Funktion. Um die E-Mail-Funktion nutzen zu können, muss das Gerät über das POP3-Protokoll mit einem E-Mail-Server verbunden sein. Option Beschreibung SMTP-Protokoll...
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COMMAND CENTER Erweitert > E-Mail > SMTP > Empfänger[Nr.] Hier können Details zu jedem der drei SMTP-Empfänger eingegeben werden. Option Beschreibung Empfängeradresse Die E-Mail-Adresse für diesen Empfänger. [Nr.] Betreff Dient der Eingabe der Informationen, die im Feld "Betreff" der E-Mail erscheinen sollen.
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COMMAND CENTER Erweitert > E-Mail > POP3 > Anwender[Nr.] Hier können Details zu jedem der drei Anwender eingegeben werden. Option Beschreibung Anwender [Nr.] Aktiviert bzw. deaktiviert diese Anwendernummer. E-Mail-Adresse Die E-Mail-Adresse eingeben. POP3-Servername Den Servernamen eingeben. POP3 Port Nr. Die Server-Anschlussnummer eingeben oder den POP3-Standardanschluss 110 verwenden.
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COMMAND CENTER Erweitert > Verwaltung > SNMP Das Protokoll SNMP dient zum Transfer von Verwaltungsdaten über das Netzwerk. Bei Auftreten eines Fehlers, etwa wenn eine Papierkassette leer wird, kann der Drucker mithilfe dieses Protokolls so genannte Traps generieren. Ein Trap ist eine Fehlermeldung, die an ein oder zwei vorprogrammierte Empfänger gesendet wird.
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COMMAND CENTER Erweitert > Verwaltung > LDAP Das FAX-System kann auf ein Adressbuch zurückgreifen, das auf dem LDAP-Server als externes Adressbuch vorliegt, und eine Faxnummer sowie eine E-Mail-Adresse für die Zielstelle vereinbaren. Option Beschreibung LDAP Aktiviert bzw. deaktiviert den Zugriff auf den LDAP-Server. LDAP-Servername Der Name bzw.
COMMAND CENTER Störungsbeseitigung Die nachfolgende Tabelle enthält einige allgemeine Lösungen für mögliche Probleme, die bei Einsatz von COMMAND CENTER auftreten können. Symptom Prüfen Korrekturmaßnahme Siehe COMMAND Gerät eingeschaltet? Gerät einschalten und warten, Einführung CENTER kann nicht bis es betriebsbereit ist. Dann aufgerufen werden.
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COMMAND CENTER Symptom Prüfen Korrekturmaßnahme Siehe Passwort vergessen. Fachhändler oder Kundendienstpartner kontaktieren. Als Gerätestatus Wird im Gerätedisplay eine Entsprechende Maßnahme Einführung wird "Fehler" Fehlermeldung angezeigt? zur Störungsbeseitigung oder "Warnung" durchführen. Siehe Einführung. angezeigt. 8-28 BEDIENUNGSANLEITUNG...
Zubehör Automatischer Vorlageneinzug Mithilfe des automatischen Vorlageneinzugs lassen sich mehrere Originale automatisch nacheinander einziehen und scannen. WICHTIG: Den automatischen Vorlageneinzug beim Transport des Geräts unbedingt geschlossen halten. Geeignete Originale • Ausschließlich Einzelblattoriginale verwenden • Gewicht 50 bis 120 g/m² • Papierformate: Legal und Folio (Maximum), Statement und A5R (Minimum) •...
Zubehör Gerätekomponenten Linke Abdeckung — Bietet Zugang zum Einzugsbereich bei Originalstaus. Originalführungen — Zur Einstellung auf die Breite der eingelegten Originale. Originaltisch — Zur Ablage der zu kopierenden Originale. Originalablagetisch — Bereich, in dem die kopierten Originale abgelegt werden. Ausgabeverlängerung — Zur Aufnahme großformatiger Originale, z.
Zubehör Bei Einsatz großformatiger Originale, beispielsweise 8 1/2 × 13 Zoll (Oficio II), 8 1/2 × 14 Zoll (Legal) und Folio, die Ausgabeverlängerung öffnen. Dicke Originale auf das Vorlagenglas legen Originale, die nicht über den automatischen Vorlageneinzug kopiert werden können (Bücher, Zeitschriften etc.), sind über das Vorlagenglas einzulesen.
Zubehör DIMM-Modul installieren Die für das Gerät passenden DIMMs sind im Fachhandel erhältlich. Das DIMM- Modus ist wie folgt in den hierfür vorgesehenen Sockel einzusetzen: Gerät ausschalten und vom Netz trennen. An der Geräterückseite den Ankerstift der rechten Abdeckung und die seitliche Abdeckung entfernen.
Anhang Papierauswahl Allgemeine Richtlinien Das Gerät ist für normales Kopierpapier ausgelegt, kann allerdings auch eine Reihe anderer Papierarten verarbeiten, sofern deren Beschaffenheit die unten aufgeführten Bedingungen erfüllt. HINWEIS: Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für Probleme, die bei Verwendung eines Papiers, das diese Bedingungen nicht erfüllt, auftreten können. Es ist wichtig, das richtige Papier zu verwenden.
Papierspezifikationen Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht über die wichtigsten Papierspezifi- kationen. Detaillierte Informationen hierzu folgen auf den nachfolgenden Seiten. Merkmal Spezifikation Gewicht Kassette: 60 bis 105 g/m² Universalzufuhr: 60 - 163 g/m² Stärke 0,086 bis 0,110 mm Formattoleranz ±0,7 mm Winkeltoleranz 90°...
Papierformat Kassetten und die Universalzufuhr können Papier der nachfolgend aufgeführten Formate aufnehmen. Die Längen-/Breitentoleranz beträgt ± 0,7 mm. Die Winkeltoleranz an den Ecken muss 90° (±0,2°) betragen. Papierzufuhr Papierformat Abmessungen Kassette oder Letter 8 1/2 × 11 Zoll Universalzufuhr Legal 8 1/2 ×...
Flächengewicht Unter dem Flächengewicht versteht man das Gewicht einer bestimmten Menge Papier. Traditionell handelt es sich dabei um ein Ries, d. h. 500 Blatt der Abmessungen 17 × 22 Zoll (43 x 56 cm), im metrischen System dagegen um 1 Quadratmeter. Ist das Papier zu leicht oder zu schwer, kann es zu Fehleinzügen, Papierstaus und vorzeitigem Geräteverschleiß...
Weitere Papiereigenschaften Porosität: Dichte der Papierfasern. Steife: Zu steifes Papier kann im Gerät hängen bleiben, während sich Papier einer zu geringen Steife im Papiertransport wellen kann. Beides hat einen Papierstau zur Folge. Wellung: Die meisten Papiersorten besitzen eine natürliche Wellung in einer Richtung.
Da Zusammensetzung und Qualität bei Sondermaterialien stärker variieren, ist die Stauwahrscheinlichkeit bei Einsatz dieser Materialien größer als bei Normalpapier. Der Hersteller ist für Geräteschäden und Verletzungen, die von der Verwendung von Sondermaterial herrühren, in keiner Weise verantwortlich. HINWEIS: Vor dem Kauf eines Sondermaterials empfiehlt es sich, ein Muster auf dem Gerät auszuprobieren.
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Einige Etiketten werden mit einem zusätzlichen Rand aus Feinpapier angefertigt. Dieser Rand darf erst nach der Druckausgabe entfernt werden. Akzeptabel Nicht akzeptabel Obere Schicht Trägermaterial In der folgenden Tabelle sind die Spezifikationen für Etiketten aufgeführt. Merkmal Spezifikation Gewicht, obere Schicht 44 - 74 g/m²...
Umschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet werden. Hohe Auflagen, die ausschließlich auf Umschläge gedruckt werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen. Maximal 10 Umschläge in den Behältern lassen, um eine übermäßige Wellung und Papierstaus zu vermeiden. Dickes Papier Dickes Papier vor dem Einlegen in die Universalzufuhr auffächern und sorgfältig stapeln.
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Materialart Das Gerät verfügt über verschiedene Einstellungen, je nach verwendeter Druckmaterialart. Wenn man mithilfe von COMMAND CENTER die Druckmaterialart für ein Papierfach einstellt, werden automatisch die optimalen Einstellungen zum Bedrucken dieser Materialart aktiviert. Für jedes Papierfach, einschließlich der Universalzufuhr, kann eine eigene Druckmaterialart eingestellt werden.
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J: Kombinierbar. N: Nicht kombinierbar. J1: Die zweite gewählte Funktion hat Priorität; die zuerst gewählte Funktion wird abgebrochen. J2: Das Dateiformat wird geändert. Neues Format: PDF. J3: Die Belichtungseinstellung wird geändert. Neue Einstellung: Standardwert für manuelle Belichtungsauswahl. J4: Speichererweiterung erforderlich (mind. 64 MB). J5: Ohne Speichererweiterung von mind.
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Glossar AppleTalk AppleTalk bietet die Freigabe von Dateien und Druckern und ermöglicht die Nutzung von Anwendungen, die auf einem anderen Computer im gleichen Netzwerk laufen. Auftrag Unabhängiger Datenblock, der zum Scannen oder Drucken verarbeitet wird. Ein Auftrag enthält Befehle, über die Beginn und Ende der Druck- bzw. Scandaten angezeigt werden, sodass der Drucker diesen Auftrag vom nächsten unterscheiden kann.
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Glossar Emulation Nachahmen des Betriebsmodus von Geräten anderer Hersteller. Das Gerät emuliert folgende Drucker: Line Printer, IBM Proprinter, DIABLO 630, EPSON LQ-850, PCL6, KPDL. Energiesparmodus Wird das Gerät einige Zeit nicht aktiv genutzt, schaltet es in den Energiesparbetrieb. In diesem Modus verbraucht es weniger Energie. Nach einer weiteren inaktiven Zeit schaltet das Gerät dann in den Ruhemodus.
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Glossar IP-Adresse (IP = Internet Protocol) Nummer, die im gleichen Netzwerk nur einmal vorkommt. Die Nummern in IP-Adressen sind durch Punkte voneinander getrennt (z. B. 192.168.110.171). Jede Einzelnummer muss zwischen 0 und 255 liegen. IPP (Internet Print Protocol) Protokoll zur Druckausgabe über einen Druckertreiber via Internet oder Intranet unter Verwendung eines IPP-Anschlusses.
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Zubehör zur Erweiterung des Arbeitsspeichers; Der Drucker besitzt einen Steckplatz, in dem ein DIMM (Dual Inline Memory Module) mit 64 MB, 128 MB oder 256 MB DIMM installiert werden kann. Welches Modul am besten geeignet ist, kann beim UTAX-Händler in Erfahrung gebracht werden. Standard-Gateway Glossar-4...
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Glossar Gerät (Computer oder Router), über das auf Computer außerhalb des eigenen Netzwerks zugegriffen wird. Ist einer bestimmten Ziel-IP-Adresse kein Gateway zugewiesen, werden die Daten an das Standard-Gateway gesendet. Statusseite Seite mit Angaben zu Gerätespeicher, Druck-/Scanzählerständen und Facheinstellungen. Die Statusseite kann über das Bedienfeld ausgedruckt werden. Subnetzmaske 32-Bit-Nummer, über die festgelegt wird, welche Bitwerte einer IP-Adresse das Netzwerk und welche den Host bezeichnen.
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Glossar Glossar-6 BEDIENUNGSANLEITUNG...