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Der Storage Server unterstützt eine Formatierung in NTFS, FAT32 and
FAT. VSS kann jedoch nur Volumes mit NTFS-Formatierung nutzen. Die
Kontingentverwaltung wird ebenfalls nur bei NTFS unterstützt.
Cluster-Serverelemente
Bestimmte Storage Server unterstützen die Cluster-Bildung. Der
HP ProLiant Storage Server unterstützt mehrere Protokolle für den
gemeinsamen Zugriff auf Dateien. Hierzu gehören DFS, NFS, FTP,
HTTP und Microsoft SMB. Dabei ist zu beachten, dass nur NFS, FTP
und Microsoft SMB „Cluster-fähige" Protokolle sind. HTTP kann zwar auf
allen Knoten installiert werden, es ist aber nicht möglich, die Protokolle
mit der Cluster-Verwaltung zu konfigurieren. Bei Ausfall eines Knotens
ist kein Failover möglich.
ACHTUNG:
AppleTalk-Freigaben dürfen nicht auf Cluster-Ressourcen erstellt
werden, da dies von der Cluster-Verwaltung von Microsoft nicht
unterstützt wird und zu einem Datenverlust führen kann.
Für den netzwerkweiten Zugriff auf Clients können Netzwerknamen
und IP-Adressressourcen für die Dateifreigaberessource mit Clustern
eingerichtet werden. In jedem der Protokolle können den Freigaben dann
benutzer- bzw. gruppenspezifische Berechtigungen zugewiesen werden.
Wenn Ihr Storage Server-Modell Cluster unterstützt, finden Sie im
HP ProLiant Storage Server Administrationshandbuch
Informationen zur Cluster-Konfiguration.
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Übersicht über die Speicherverwaltung
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