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Fehlertoleranz; Raid 0 (Data Striping) (S1-S4) Der Datenblöcke (B1-B12) - HP ProLiant Benutzerhandbuch

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auf alle Laufwerke geschrieben. Jede Dateneinheit wird als Block
bezeichnet. Die über alle physischen Festplatten in einem Array
verteilten Blöcke bilden eine Gruppe von Daten-Stripes (siehe
5).
S1
S2
S3
S4
Abbildung 5 RAID 0 (Data Striping) (S1-S4) der Datenblöcke (B1-B12)
Damit die Daten in einem Array lesbar sind, muss die Datenblockfolge
in jedem Stripe identisch sein. Diese Sequenzierung nimmt der
Array-Controller vor, der die Datenblöcke in der richtigen Reihenfolge an
die Schreibköpfe der Laufwerke sendet.
Als Folge des Striping-Prozesses enthält jedes Festplattenlaufwerk in
einem gegebenen Array dieselbe Anzahl von Datenblöcken.
HINWEIS:
Weist ein Festplattenlaufwerk eine größere Kapazität als ein anderes
im selben Array auf, ist die zusätzliche Kapazität verschwendet, da
sie im Array nicht genutzt werden kann.

Fehlertoleranz

Laufwerksausfälle haben, obwohl sie nur selten auftreten, ein
echtes Katastrophenpotenzial. In
Striping verwendet wird, würde beispielsweise der Ausfall nur eines
Festplattenlaufwerks zum Ausfall aller logischen Laufwerke im
betreffenden Array und damit zu Datenverlusten führen.
Um Datenverluste aufgrund von Laufwerksausfällen zu verhindern,
sollten Storage Server mit Fehlertoleranz konfiguriert werden. HP
empfiehlt, RAID 5-Konfigurationen einzurichten.
B1
B2
B4
B5
B7
B8
B10
B11
HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch
B3
B6
B9
B12
Abbildung
5, in der ein einfaches
Abbildung
35

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