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Conrad 194883 Bedienungsanleitung Seite 8

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1.5 Trimmpotentiometer
Löten Sie nun die beiden Trimmpotis in die Schaltung ein.
P1 = 10 k
(Schalttemperatur)
P2 = 1 M
(Hysterese)
1.6 Lötstifte
Drücken Sie die Lötstifte mit Hilfe einer Flachzange von der
Bestückungsseite her in die entsprechenden Bohrungen. An-
schließend werden die Stifte auf der Leiterbahnseite verlötet.
2 x Lötstift
1.7 IC-Fassung
Stecken Sie die Fassung für den integrierten Schaltkreis (IC) in die
entsprechende Position auf der Bestückungsseite der Platine.
Achtung!
Beachten Sie die Einkerbung oder eine sonstige Kennzeichnung
an einer Stirnseite der Fassung. Dies ist die Markierung (An-
schluß 1) für das IC, welches später einzusetzen ist. Die Fassung
muß so eingesetzt werden, daß diese Markierung mit der
Markierung am Bestückungsaufdruck übereinstimmt!
Um zu verhindern, daß beim Umdrehen der Platine (zum Löten)
die Fassung wieder herausfällt, werden zwei schräg gegenüber-
liegende Pins der Fassung umgebogen und danach alle An-
schlußbeinchen verlötet.
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1. Baustufe I:
Montage der Bauelemente auf der Platine
1.1 Widerstände
Zuerst werden die Anschlußdrähte der Widerstände entspre-
chend dem Rastermaß rechtwinklig abgebogen und in die vor-
gesehenen Bohrungen (lt. Bestückungsplan) gesteckt. Damit die
Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können,
biegen Sie die Anschlußdrähte der Widerstände ca. 45° ausein-
ander, und verlöten diese dann sorgfältig mit den Leiterbahnen
auf der Rückseite der Platine. Anschließend werden die überste-
henden Drähte abgeschnitten.
Beachten Sie bitte, daß diese Schaltung mit zwei verschiedenen
Arten von Widerständen bestückt wird.
Die allgemein üblichen Widerstände sind Kohleschicht-Wider-
stände. Diese haben eine Toleranz von 5% und sind durch einen
goldfarbigen „Toleranz-Ring" gekennzeichnet. Kohleschicht-
Widerstände besitzen normalerweise vier Farbringe.
Metallfilm-Widerstände haben eine Toleranz von nur 1%. Dies
wird durch einen braunen „Toleranz-Ring" dargestellt, der etwas
breiter aufgedruckt ist als die restlichen vier Farbringe. Dadurch
soll eine Verwechslung mit einem normalen „Wert-Ring" mit der
Bedeutung „1" verhindert werden.
Zum Ablesen des Farbcodes wird der Widerstand so gehalten,
daß sich der farbige Toleranzring auf der rechten Seite des
Widerstandskörpers befindet. Die Farbringe werden dann von
links nach rechts abgelesen!
R1 = 5,6 k
grün,
blau,
R2 = 5,6 k
grün,
blau,
R3 = 3,9 k
orange,
weiß,
schwarz, braun
(Metallfilm)
schwarz, braun
(Metallfilm)
schwarz, braun
(Metallfilm)
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