Seite 1
μC Elektronische Steuerung Technisches Handbuch...
Seite 3
Das CAREL-Produkt ist ein nach dem neuesten Stand der Technik gebautes Gerät, dessen Betriebsanleitung in den beiliegenden technischen Unterlagen enthalten ist oder - auch vor dem Kauf - von der Internetseite www.carel.com herunter geladen werden kann. Jedes CAREL-Produkt benötigt in Abhängigkeit seines Technologiestandes eine Prüf-/ Konfi...
Seite 4
μC SE - +030220428 - rel. 2.5 - 27.11.2012...
1. EINFÜHRUNG 1.1 Allgemeine Beschreibung μC SE ist die neue elektronische Kompakt-Steuerung von CAREL in der Größe eines marktgängigen Thermostaten für die komplette Verwaltung von Kaltwassersätzen und Wärmepumpen in Luft-Luft-, Luft-Wasser-, Wasser-Wasser-Systemen und Verfl üssigersätzen. 1.1.1 Hauptfunktionen • Wassertemperaturregelung am Verdampferein- und austritt;...
1.2.3 Tastenfunktionen Taste Gerätezustand Tastendruck Laden der Default-Werte Einschalten durch langen Tastendruck Rückkehr zur oberen Untergruppe in der Programmierebene bis zum Verlassen (mit Speicherung der Änderungen im Kurzer Tastendruck EEPROM) Bei aktivem Alarm wird der Summer ausgeschaltet (falls vorhanden) und wird das Alarmrelais deaktiviert Kurzer Tastendruck Zugriff...
4. PARAMETER 4.1 Allgemeine Parameter Die Parameter gliedern sich entsprechend des benutzerseitigen Zugriff s mittels Passwort und ihrer Funktion in 4 Kategorien. Auf jeder Ebene kann der Zugriff auf die Parameter derselben Ebene und der unteren Ebenen eingestellt werden. Das bedeutet, dass mit dem “Factory”-Passwort im Menü (L-P) für jeden Parameter die gewünschte Ebene konfi...
4.3 Parametertabelle In der Folge sind die Parameter unterteilt nach Kategorien aufgelistet (bspw. Verdichter, Fühler, Lüfter etc.). • Legende der Parametertabelle Ebene (Default) S= Super User F= Factory D= Direct Sichtbarkeit: Die Sichtbarkeit einiger Gruppen hängt vom Typ der Steuerung und vom Parameterwert ab. D= Abtauung (bei D01=1) F= Lüfter (bei F01=1) L= Low Noise (bei F15=1-3)
5. BESCHREIBUNG DER PARAMETER Für die Parameteränderung siehe Kapitel 4 “Parameter”. Fühlerparameter (/*) • (siehe Tab. 4.a) Fühlertyp: Von /01 bis /08: Aktiviert die Messwertanzeige oder Funktion des entsprechenden analogen Einganges. Fühler-Entsprechung • Regeltemp.fühler Frostschutzfühler Verfl üss. Druckfühl. 1. Frostsch. Verfl...
Seite 35
- Schaltdiff erenz für Frostschutz-/Zusatzheizungen A05: Schaltdiff erenz für die Aktivierung/Deaktivierung der Frostschutzheizungen (Zusatzheizungen NTC CAREL-Fühler (Modus H1= 2, 3, 4, 5 und 6) in Luft-Luft-Systemen). Siehe seitliche Fig. für das Betriebsdiagramm des Frostschutzalarms und der Frostschutzheizungen für Luft-Wasser- und Wasser-Wasser-Kaltwassersätze und -Wärmepumpen.
Seite 36
• Betriebs-LEDs aus; • der Supervisor erfasst diesen Betriebsmodus nicht; • Frostschutzalarm A01 (bleibt auch bei Ende des Sonderbetriebs aktiv, falls das Gerät vorher bereits aktiv war, und wird über manuelles Reset oder Stand-by ausgeschaltet). A10=3: Heizungen nach ihren Sollwerten A04 und A08 eingeschaltet. Nicht bei H1= 6 zu verwenden.
Seite 37
- Verzögerung zwischen Starts der 2 Verdichter c04: Legt die Verzögerung zwischen den Starts zweier Verdichter fest, um die Anlaufstromaufnahme zu reduzieren und die Verdichter sanfter zu aktivieren. In dieser Phase blinkt die Verdichter-LED. • Im Fall der Leistungsregelung entspricht die Verzögerung c04 zwischen Verdichter und Ventil dem Wert c04/2.
Seite 38
- Stundenzähler Verdichter 1-2-3-4 c10, c11, c12, c13: Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden des Verdichters 1, 2, 3, 4, ausgedrückt in je hundert Stunden, an. Das gleichzeitige Drücken von und während der Stundenzähleranzeige setzt den Stundenzähler auf Null und löscht folglich die eventuell hängende Wartungsanforderung. c10= Betriebsstunden Verdichter 1 c11= Betriebsstunden Verdichter 2 c12= Betriebsstunden Verdichter 3...
Seite 39
- Abtautyp d02: Legt den Abtautyp fest. d02=0: Die Abtauung hat eine feste Dauer (d07). d02=1: Die Abtauung beginnt und endet in Abhängigkeit der Temperatur- oder Druckschwellen, siehe d03 und d04. d02=2: Der Druckwandler und der Temperaturfühler befi nden sich auf dem externen Wärmetauscher;...
Seite 40
d10= 3: Abtaubeginn und Abtauende über externen Kontakt aktiviert: • Ist der Kontakt des Einganges off en, wird das Abtauende/der Abtaubeginn aktiviert; • ist der Kontakt des Einganges geschlossen, erfolgt die Abtauung nach dem normalen Verfahren. - Frostschutz-/Zusatzheizungen in Abtauung d11: Der Parameter bestimmt, ob während der Abtauung die Frostschutz-/Zusatzheizungen aktiviert werden müssen, um den Kaltwasser-/Kaltluftzufl...
Seite 41
- Maximale Außentemperaturschwelle für die Sliding Defrost-Funktion d18: Legt den maximalen Außentemperaturwert fest, unter dem die Sliding Defrost-Funktion aktiviert wird. - Maximale Temperatur/Druck-Schaltdiff erenz für Abtauabweichung d19: Dieser Wert wird in °C ausdrückt, falls die Sollwertschiebung temperaturabhängig erfolgt, und in bar, falls sie druckabhängig erfolgt. Der eingestellte Wert wird von d03 abgezogen. - Außentemperatur-Schaltdiff...
Seite 42
- Triac-Höchstspannung F04: Im Fall der Drehzahlregelung der Lüfter sind die optionalen Phasenanschnitt-Regelplatinen MCHRTF* (mit Triac) erforderlich. Dabei muss die vom Triac an den Elektromotor des Lüfters übertragene Spannung, welche der Höchstdrehzahl entspricht, spezifi ziert werden. Der eingestellte Wert entspricht nicht der eff ektiv angelegten Spannung in Volt, sondern einer μC internen Berechnungseinheit.
Seite 43
- Lüftersteuerung im Abtaubetrieb F13: Dieser Parameter stellt die Betriebslogik der Verfl üssigerlüfter während der Abtauung ein: F13= 0 (Default): Die Lüfter sind deaktiviert. F13= 1: Die Lüfter arbeiten wie im Kaltwassersatzbetrieb (Kühlen) nach Temperatur oder Druck. F13= 2: Die Lüfter sind deaktiviert, bis der Druck oder die Temperatur für Abtauende erreicht sind;...
Seite 44
- Anzahl der Verdampfer H03: Legt die Anzahl der vorhandenen Verdampfer bei 2 oder 4 Verdichtern fest, natürlich mit 2 Kreisen (einschließlich Erweiterung). Mit einem Verdampfer (H03=0) erfolgen die Ansteuerung der Heizungen und die Frostschutzregelung nur auf B2. Umgekehrt erfolgt mit 2 Verdampfern (H03=1) die Frostschutzregelung auf Fühler B2 und Fühler B6, während für die Regelung des Wassers im Austritt der Eingang B5 verwendet wird.
Seite 46
H14: Druckgrenzwert auf dem Treiber, unter dem der Verdichter ausgeschaltet wird. - Max. Pump-Down-Zeit H15: Maximale Zeit, nach welcher der Verdichter deaktiviert wird. - SmartSET “CAREL-Patent” (nicht verwendbar in Luft-Luft-Systemen) H16: Aktivierung der SmartSET-Funktion. Diese Funktion optimiert den Gerätebetrieb mittels Berechnung der Wärmetauschereffi zienz.
Seite 47
Prg-Taste beim Einschalten. - Wahl des Supervisor-Protokolls H23: Stellt das Protokoll für die Verbindung mit dem Supervisor mittels serieller RS485-Karte ein. H23= 0: CAREL-Protokoll (Baudrate 19200…). ® H23= 1: Modbus -Protokoll (Baud Rate, 9600, 8, N, 2) • Alarmparameter (P*) - Verzögerung des Strömungswächteralarms beim Pumpenstart...
Seite 48
P05= 2: Hochdruck und Frostschutz (niedrige Temperatur) mit manuellem Reset, Hochdruck mit automatischem Reset. P05= 3: Hochdruck mit manuellem Reset, Niederdruck und Frostschutz (niedrige Temperatur) mit automatischem Reset. P05= 4: Hoch- und Niederdruck mit manuellem Reset, Frostschutz (niedrige Temperatur) mit automatischem Reset.
Seite 49
- Alarmverzögerung bei hoher Einschalttemperatur P17: Alarmverzögerung bei hoher Temperatur beim Einschalten der Steuerung (power ON), über Remote-EIN/AUS oder die Tastatur. - Sollwert für Hochdruckalarm über Druckwandler P18: Stellt den Wert ein, über dem ein Hochdruckalarm ausgelöst wird. Jeder Kreislauf wird nach seinem Druckwandler geregelt.
Seite 50
Einschalten der Kreis 1, wird zuerst der leistungsgeregelte Verdichter 1 eingeschaltet (nicht mit voller Last), alsdann wird das Ventil als zweite Laststufe angesteuert, damit der Verdichter die Höchstleistung erbringen kann. Sollte die Leistung des Verdichters reduziert werden, wird zuerst die zweite Stufe ausgeschaltet, dann der Verdichter. Zwischen Verdichter und Ventil fi ndet keine Rotation statt.
Seite 51
Im Heizbetrieb: Bei aktiver Autotuning-Funktion mit Eintrittsregelung stellt der Parameter die Verzögerung ab Verdichterstopp für die Erreichung des Zuluftsollwertes dar, bevor die nächste Deaktivierung erfolgt. - Deaktivierungsschaltdiff erenz der Verdichter (bei r06= 4) r12: Stellt die Temperaturschaltdiff erenz für die Deaktivierung der Vedichter gemäß dem Verfahren “Deaktivierungszeit”...
Seite 52
- Max. Abweichung vom Sollwert r18: Gibt die maximale Abweichung vom Sollwert an, über welcher die Sollwertschiebung unterbrochen wird (Mindest- und Höchstgrenze des eingestellten Sollwertes). - Temperatur des Beginns der Sollwertschiebung im Kühlbetrieb (Außenfühler) r19: Stellt die Temperatur (Messwert des Außenfühlers) ein, bei welcher die Sollwertschiebung beginnt (Kühlen);...
Seite 53
- Kühlsollwert in Entfeuchtung r26: Zu r01 alternativer Sollwert mit aktiver Entfeuchtungsfunktion; die Aktivierung der Entfeuchtung wird vom Bedienteil an μC SE gesendet. Die Schaltdiff erenz bleibt dieselbe des Kaltwassersatzbetriebs (r02). - Beseitigung des Wassertanks (niedrige Last) r27: Die Bedingung der niedrigen Last tritt ein, wenn nur ein Verdichter aktiv ist und wenn dieser nach einer Betriebszeit unter r28 ausgeschaltet wird.
Seite 54
- Aktivierung der Freikühlung/Freiheizung Beispiel für Freikühlung r34: Stellt die Art der Freikühlung/Freiheizung mit oder ohne Verdichter ein. r34= 0: Deaktiviert. r34= 1: Freikühlung / ohne Verdichter / nur Kühlbetrieb. r34= 2: Freikühlung / mit Verdichtern / nur Kühlbetrieb. r34= 3: Freiheizung / ohne Verdichter / nur Heizbetrieb. r34= 4: Freiheizung / mit Verdichtern / nur Heizbetrieb.
Seite 55
Beispiel für Klappenarbeitszyklus - Schaltdiff erenz für Klappenöff nungsarbeitszyklus r37: Wird verwendet, um den Öff nungsarbeitszyklus zu berechnen. - Schaltdiff erenz für Klappenschließungsarbeitszyklus r38: Wird verwendet, um den Schließungsarbeitszyklus zu berechnen. Legende: 1. Öff nungszeit; Fig. 5.b.u 2. Zeitspanne. - Korrekturkoeffi zient für Autotuning r39: Beim Stufenwechsel im Autotuning vermeidet dieser Parameter, dass eine plötzliche Änderung der geregelten Größen den Regelalgorithmus beeinträchtigt.
Seite 56
- RTC Jahr t05: RTC Jahr Die Alarme können nur über das lokale Display abgerufen werden. Die Steuerung speichert die Ereignisse, die den Gerätebetrieb stoppen (Alarme) oder einschränken (Meldungen). Es können bis zu 25 Ereignisse mit den folgenden Daten gespeichert werden: - Code der Ereignisses;...
6. ALARMTABELLE Legende der Alarmtabelle: Ist der Fühler für die Sollwertschiebung konfi guriert, arbeitet das Gerät auch im Defektfall weiter. ON*: Falls die Erweiterungskarte nicht vorhanden ist. EVD 1= EVD400 angeschlossen an μC SE (1. Kreis). EVD 2= EVD400 angeschlossen an Erweiterungskarte (2. Kreis). Alarm- Alarmtyp Reset...
Seite 58
HP1: Hochdruck Kreis 1 Der Alarm wird unabhängig vom Zustand der Pumpe und der Verdichter erfasst. Die Verdichter des Kreises 1 werden unmittelbar ausgeschaltet (ohne Beachtung der Schutzzeiten), die Summer und das Alarmrelais werden aktiviert und das Display blinkt. Die Lüfter des Verfl üssigersatzes des Kreises 1 werden für 60 s auf Höchstdrehzahl eingeschaltet, um der Alarmsituation entgegenzuwirken, und anschließend deaktiviert.
Seite 59
Hc1…Hc4: Meldung für Überschreitung der Verdichterbetriebsstunden Überschreitet die Betriebsstundenanzahl des Verdichters die Wartungsschwelle (Werkseinstellung gleich 0, also Kontrolle deaktiviert), wird eine Wartungsanforderung gemeldet. Der Summer und das Alarmrelais werden nicht aktiviert, nur das Melderelais (bei vorhandener Erweiterungskarte). EPr, EPb: EEPROM-Fehler Ein Parameterspeicherfehler im Dauerspeicher des Gerätes (EEPROM);...
Seite 60
L: Meldung für die Bedingung der niedrigen Last Die Meldung aktiviert das Relais nicht; das Display zeigt “L” an; das Reset erfolgt automatisch. D1: Abtaumeldung Kreis 1 Während der Abtauung erscheint am Display die Anzeige D1, falls der betroff ene Kreis der 1. Kreis ist.
7. SCHALTPLÄNE, ZUBEHÖR UND OPTIONEN 7.1 Schaltplan In der Folge ist der Schaltplan der μC SE-Steuerung abgebildet. Frontmontage EV driver EV driver Line Expansion EV Driver EV Driver board multi multi multi multi tLAN funct. funct. funct. funct. No1 C1/2 C1/2 C3/4 x N02 No3 No4 C3/4 x No5 Tx/Rx GND GND B4...
7.2 Erweiterungskarte Mit der Erweiterungskarte kann μC SE den zweiten Kältekreis von Kaltwassersätzen, Wärmepumpen und Verfl üssigersätzen mit bis zu 4 hermetischen Verdichtern regeln. Es folgt der Schaltplan der Erweiterungskarte für μC SE, Code MCH200002*. EV Driver Line EV driver multi multi multi...
7.4 Drehzahlregelplatine für Lüfter (Code MCHRTF*) Die Phasenanschnittplatinen des Codes MCHRTF**** ermöglichen die Drehzahlregelung der Verfl üssigerlüfter. WICHTIG: μC SE (G und G0) und die Platine MCHRTF**** müssen phasengleich versorgt werden. Bei einer dreiphasigen Versorgung des μC SE-Systems muss die Primärwicklung des Versorgungstrafos der μC SE-Platine an dieselbe Phase angeschlossen sein, die mit den Klemmen N und L der Drehzahlreglerplatine verbunden ist;...
Die Parameter können nur zwischen Geräten mit demselben Code kopiert werden. Das Laden der Daten auf den Schlüssel (UPLOAD) ist hingegen immer möglich. Für eine vereinfachte Verwendung des Schlüssels hat CAREL diesen mit einer Etikette versehen, auf welcher die Fig. 7.i Fig.
7.9 Serielle RS485-Schnittstelle (Sonderausstattung) Serielle RS485-Schnittstelle für μC SE, Frontmontage (Code MCH2004850) Die Sonderausstattung MCH2004850 ermöglicht die Verbindung der μC SE-Steuerung mit einem Überwachungsnetzwerk über die serielle RS485-Leitung. Hierzu wird der Eingang verwendet, der üblicherweise für den Programmierschlüssel mit der zweifachen Funktion des Schlüsseleinganges und des seriellen Anschlusses Einsatz fi...
8. ABMESSUNGEN Die nachstehenden mechanischen Abmessungen jedes Bauteils der μC SE-Steuerung sind in mm ausgedrückt. Die Abmessungen umfassen die eingefügten Stecker. MCH200000* μC SE Frontmontage Bohrschablone 71x29 mm com p x10 0 Frontmontage Befestigung 91,5x36x5 mm Fig. 8.a Erweiterungskarte für μC Module CONVONOFF0 und CONV0/10 A Expansion boar d Hutschienen-Montage...
Seite 67
Einphasige Drehzahlregler Serie MCHRTF Modell A (bauteilseitig) MCHRTF04C0 MCHRTF08C0 MCHRTF12C0 NB: Auf Anfrage ist die Version mit Schraubklemmen verfügbar, Code MCHRTF*D0. Tab. 8.a 8 e 12 A Fig. 8.e MODELL MCHRTF10C0 Tab. 8.b 74.5 12.5 Ø 4 74.5 12.5 Fig. 8.f μC SE - +030220428 - rel.
Fig. 10.a B4: NTC-Temperaturfühler (10 k bei 25 °C) oder ratiometrische 0...5-V-Druckfühler von CAREL SPK*00**R* Lüfterausgang Steuersignal für CAREL-Module MCHRTF****, CONVONOFF* und CONV0/10A* Pulsweitenmodulation (mit einstellbarer Weite) oder Arbeitszyklus- Modulation Leerlaufspannung: 5 V ± 10% Kurzschlussstrom: 30 mA ...
± 2% (ausgeschlossen Fühler) Die Abweichung vom umgewandelten Wert kann je nach Parametereinstellungen /9, /10, /11, /12 variieren Tab. 10.b Merkmale der Stecker Die Stecker können unter dem CAREL-Code (MCHCON0***) oder beim Hersteller Molex ® bestellt werden. Molex®-Steckercode Pole...
Seite 70
10.2.6 Anmerkungen zur Version 1.7 Zweiter Frostschutzsollwert (A14) implementiert. 10.2.7 Anmerkungen zur Version 1.8 Verbesserte Modus-Kommunikation mit Überwachungssystem 10.2.8 Anmerkungen zur Version 1.9 Verbessertes DO-Management mit DC-Versorgung 10.2.9 Anmerkungen zur Version 2.0 • Implementierte Option des Anschlusses von μC2SE, der Erweiterungskarte und eines EVD400, was die Anzahl der verfügbaren Ein- und Ausgänge auch in den Anwendungen mit einem Kreislauf erhöht.