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®
EL-5230
EL-5250
PROGRAMMIERBARER
WISSENSCHAFTLICHER
RECHNER
BEDIENUNGSANLEITUNG

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Inhaltszusammenfassung für Sharp EL-5230

  • Seite 1 ® EL-5230 EL-5250 PROGRAMMIERBARER WISSENSCHAFTLICHER RECHNER BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 2 This equipment complies with the requirements of Directive 89/336/EEC as amended by 93/ 68/EEC. Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG mit Änderung 93/ 68/EWG. Ce matériel répond aux exigences contenues dans la directive 89/336/CEE modifiée par la directive 93/68/CEE. Dit apparaat voldoet aan de eisen van de richtlijn 89/336/EEG, gewijzigd door 93/68/EEG.
  • Seite 3 SHARP EL-5230/5250 Programmierbarer wissenschaftlicher Rechner Einleitung Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Kapitel 2: Allgemeine Informationen Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Kapitel 4: Statistische Berechnungen Kapitel 5: Gleichungslöser Kapitel 6: Berechnungen mit komplexen Zahlen Kapitel 7: Programmierung Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Anhang...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ...............7 Betriebshinweise ..................8 Tastenbezeichnungen in dieser Anleitung ..........9 Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung ....11 Vorbereitungen vor dem ersten Gebrauch des Rechners ....11 Zurücksetzen des Rechners ............11 Schutzabdeckung .................. 12 Rechner-Aufbau und Displaysymbole ........... 13 Betriebsarten (Modi) ................
  • Seite 5 Inhalt Einstellen des Gleitkommasystems bei wissenschaftlicher Notation ..................26 Arbeiten mit Speichern ................27 Arbeiten mit Buchstaben ..............27 Arbeiten mit globalen Variablen ............. 27 Arbeiten mit lokalen Variablen ............28 Verwendung von Variablen in einer Gleichung oder einem Programm ................29 Verwendung des letzten Ergebnisses ...........
  • Seite 6 Inhalt Modifizierungsfunktion ................51 Die Solver-Funktion ................52 Eingeben und Lösen einer Gleichung ........... 52 Ändern des Wertes von Variablen und Bearbeiten einer Gleichung ..................52 Lösen einer Gleichung ..............53 Wichtige Hinweise ................54 Simulationsberechnung (ALGB) ............55 Eingabe eines Ausdrucks für Simulationsberechnung ....55 Ändern des Wertes von Variablen und Bearbeiten eines Ausdrucks ..................
  • Seite 7 Inhalt Kapitel 7: Programmierung ........75 PROG-Modus ..................75 Einschalten des PROG-Modus ............75 Wahl des NORMAL-Programm-Modus oder des NBASE-Programm-Modus ............. 75 Konzept der Programmierung ............75 Tasten und Display ................. 76 Erzeugen eines neuen Programms (NEW) ........... 76 Erzeugen eines neuen Programms (NEW) ........76 Verwenden von Variablen ...............
  • Seite 8 Inhalt Anhang ...............115 Auswechseln der Batterien ..............115 Verwendete Batterien ..............115 Hinweis zum Auswechseln der Batterien ........115 Zeitpunkt des Batteriewechsels ........... 115 Warnungen ................... 116 Vorgehen beim Batteriewechsel ..........116 Automatische Abschaltfunktion ............ 117 Das Optionsmenü (OPTION) ............... 118 Die Optionsanzeige (OPTION) ............
  • Seite 9: Einleitung

    Diese Anleitung sollte als Referenz gut aufbewahrt werden. • Wenn das Modell nicht explizit genannt wird , beziehen sich Text und alle Hinweise in dieser Anleitung auf beide Modelle (EL-5230 und EL-5250). • Manche in dieser Anleitung beschriebenen Modelle sind möglicherweise nicht in allen Ländern erhältlich.
  • Seite 10: Betriebshinweise

    Taschenrechner gespeicherten Daten zu erstellen. Unter bestimmten Umständen können Daten in praktisch jedem elektronischen Speicher verlorengehen oder geändert werden. Daher übernimmt SHARP keine Haftung für Daten, die aufgrund von falscher Verwendung, Reparaturen, Defekten, Batteriewechsel, Verwendung nach Ablauf der angegebenen Batterielebensdauer oder aus irgendwelchen anderen Gründen verlorengehen oder...
  • Seite 11: Tastenbezeichnungen In Dieser Anleitung

    Einleitung Tastenbezeichnungen in dieser Anleitung In dieser Anleitung werden folgende Tastenbezeichnungen verwendet: : @ " ....Bestimmung von e Bestimmung von In : i Bestimmung von F : ; F ....Bestimmung von d/c : @ F ....Bestimmung von a b / c Bestimmung von H : ;...
  • Seite 13: Kapitel 1: Vor Der Ersten Verwendung

    Kapitel 1 Vor der ersten Verwendung Vorbereitungen vor dem ersten Gebrauch des Rechners Vor dem ersten Gebrauch des Rechners müssen Sie ihn zurücksetzen und den Kontrast einstellen. Zurücksetzen des Rechners Den RESET-Schalter auf der Rückseite des Rechners mit der Spitze eines Kugelschreibers oder eines ähnlich spitzen Gegenstandes eindrücken.
  • Seite 14: Schutzabdeckung

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Schutzabdeckung Ihr Rechner wird mit einer Schutzabdeckung geliefert, um Tastatur und Display bei Nichtgebrauch zu schützen. Vor der Verwendung des Rechners nehmen Sie die Schutzabdeckung ab und schieben Sie sie auf die Rückseite, um sie nicht zu verlieren. (s.
  • Seite 15: Rechner-Aufbau Und Displaysymbole

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Rechner-Aufbau und Displaysymbole Rechner-Aufbau 1 Display- Anzeigebild 2 ON/OFF- und Lösch-Taste 3 Tasten- 4 Cursor-Tasten bedienungs- tasten 1 Display-Anzeigebild: Das Rechnerdisplay besteht aus einer 14 × 3 Zeilen Punktmatrix (5 × 7 Punkte pro Zeichen) und einer 2-stelligen Exponentialanzeige pro Zeile.
  • Seite 16: Display-Anzeige

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Display-Anzeige Symbol Punktmatrix- Anzeige Exponent Mantisse • Während der Verwendung werden nicht alle Symbole gleichzeitig ange- zeigt. • In der Anleitung werden nur diejenigen Symbole angezeigt, die für die jeweilige Beschreibung bzw. für das jeweilige Anwendungsbeispiel notwendig sind.
  • Seite 17: Betriebsarten (Modi)

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Betriebsarten (Modi) Dieser Rechner hat fünf Modi, um verschiedene Verfahren auszuführen. Diese Modi wählen Sie mit der MODE-Taste aus. Wählen eines Modus b drücken. <MODE-1> Die Menüanzeige erscheint. Um zur ƒNORMAL ⁄STAT Anzeige der nächsten Menüseite zu ¤PROG ‹EQN gelangen, d drücken.
  • Seite 18: Kurzanleitung

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Kurzanleitung In diesem Abschnitt werden kurz die einfachen arithmetischen Funktionen des Rechners und auch die Hauptfunktionen wie z.B. die Solver-Funktion erklärt. Ein- und Ausschalten des Rechners Zum Einschalten des Rechners die Taste NORMAL MODE j oben rechts auf der Tastatur drücken.
  • Seite 19: Bearbeiten Eines Ausdrucks

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung e drücken, um das Ergebnis zu bestimmen. 8Œ©‰3-7˚–10.5= • Während der Rechner ein Ergebnis 110.4504172 berechnet, erscheint “BUSY” oben links im Display. • Der Cursor muss nicht am Ende eines Ausdrucks stehen, um ein Ergebnis berechnen zu können.
  • Seite 20: Verwenden Von Variablen

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung ( drücken und anschließend den 110.4504172 Cursor an das Ende des Ausdrucks 8Œ©‰(3-7˚–10.5 bewegen (@ r). • Beachten Sie, dass der Cursor sich jetzt in der zweiten Zeile befindet, da der Ausdruck jetzt mehr als 14 Zeichen lang ist. ) und e drücken, um das 8Œ©‰(3-7˚–10.5 Ergebnis für den neuen Ausdruck zu...
  • Seite 21: Verwenden Der Simulationsberechnung (Algb)

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Geben Sie einen Ausdruck mit der Variablen R (hier gleich 8) aus dem letzten NORMAL MODE Beispiel ein. π_ Drücken Sie j @ s und anschließend ;. • Wenn Sie eine in Blau auf der Tastatur abgebildete Funktion verwenden wollen, drücken Sie vorher ;.
  • Seite 22 Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Zum Beenden der Eingabe dieser 1ı3πRŒH Gleichung @ G (I Taste) drücken. • Der Rechner findet die in dieser Gleichung verwendeten Variablen automatisch in alphabetischer Reihenfolge und fordert zur Eingabe von Werten für die Variablen auf. •...
  • Seite 23: Verwenden Der Solver-Funktion

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung Verwenden der Solver-Funktion Sie können eine Gleichung nach jeder Variablen auflösen, indem Sie bekannte Werte den restlichen Variablen zuweisen. Zum Vergleich zwischen der Solver-Funktion (Lösungsmodus) und der Simulationsberechnung soll der gleiche Ausdruck wie im letzten Beispiel verwendet werden. Beispiel Wie hoch ist der Kegel 3, wenn der Radius 8 beträgt und das Volumen dem vom Kegel 2 (r = 9,...
  • Seite 24: Weitere Funktionen

    Kapitel 1: Vor der ersten Verwendung 14. @ h drücken, um die Höhe 10.125 des Kegels 3 zu finden. R¬ 678.5840132 • Beachten Sie, dass der Rechner die L¬ 678.5840132 Werte der Variablen findet, auf der Rechte und linke Seite des sich der Cursor befindet, wenn Sie Ausdrucks nach der Substitu- @ h drücken.
  • Seite 25: Kapitel 2: Allgemeine Informationen

    Kapitel 2 Allgemeine Informationen Löschen von Eingaben und Speichern Gespeicherte Gleichungen * Mehrzeilen- einschließlich STAT * Verfahren Eingabe Lokale Playback, gespeicherte θ ANS * STAT VAR * (Anzeige) Variablen A-Z, lokale Variablen × × × × × × × × Wahl des Modus ×...
  • Seite 26: Bearbeiten Und Korrigieren Einer Gleichung

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen • Zum Löschen statistischer Daten und STAT Variablen 2 y drücken. • Um den Rechner zurück zu setzen, drücken Sie 3 y. Bei diesem Vorgang werden alle gespeicherten Daten gelöscht und die Grundeinstel- lungen des Rechners wieder eingestellt. Bearbeiten und Korrigieren einer Gleichung Cursor-Tasten Tippfehler können mit den Cursor-Tasten (l r u d) korrigiert...
  • Seite 27: Löschtaste

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen • Der ausgewählte Modus bleibt eingeschaltet, bis @ O gedrückt wird oder ein RESET, d.h. ein Rückstellvorgang, ausgeführt wird. Löschtaste • Zum Löschen einer Zahl/Funktion den Cursor auf die zu löschende Zahl/ Funktion bringen und dann y drücken. Wenn sich der Cursor am rechten Ende einer Gleichung befindet, funktioniert die Taste y als Rückschritt-Taste.
  • Seite 28: Das Set Up-Menü

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen @ g drücken, um Ausdruck 1 3˚5+3˚2= aufzurufen. 3(5+2) Das SET UP-Menü Das SET UP-Menü ermöglicht das Ändern von Winkeleinheiten und Anzeigeformaten. • Für die Anzeige des SET UP-Menüs @ <SET UP> J drücken. ƒDRG ⁄FSE •...
  • Seite 29: Arbeiten Mit Speichern

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen Beispiel Tastenfolge Ergebnis j @ J 1 3 100000÷3= 100000 z 3 e [Gleitkommasystem (NORM1)] 33333.33333 @ J 1 0 2 →[Festkomma-System 33333.33 und TAB auf 2] @ J 1 1 3 →[wissenschaftl. Notation, SCI 3.33˚10 und SIG auf 3 ] →[Techn.
  • Seite 30: Arbeiten Mit Lokalen Variablen

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen Beispiel 2 Aufrufen der globalen Variablen A. t A drücken. • Es ist nicht erforderlich, ; zu drücken, weil ALPHA automatisch mit ausgewählt wird, wenn Sie t drücken. Arbeiten mit lokalen Variablen Neben den globalen Variablen können in jeder Gleichung und in jedem Programm bis zu neun lokale Variablen verwendet werden.
  • Seite 31: Verwendung Von Variablen In Einer Gleichung Oder Einem Programm

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen @ v 0 e drücken. 0.0000125 • Der Wert von VAR 0 wird aufgerufen. • Alternativ können Sie eine Variable durch 0.0000125 Bewegen des Pfeils an die entsprechende Stelle und zweimaliges Drücken von e aufrufen. Hinweis: •...
  • Seite 32: Verwendung Des Letzten Ergebnisses

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen • Sie brauchen nicht k einzugeben, wenn Sie eine Variable verwenden wollen. Die Variable muss allerdings ein Faktor sein. Verwendung des letzten Ergebnisses Der Rechner behält immer das letzte Ergebnis im ANS-Speicher und ersetzt es jedesmal durch das neue Ergebnis, wenn Sie eine abschließende Anweisung (e, x usw.) drücken.
  • Seite 33: Arbeiten Mit Speichern In Verschiedenen Modi

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen Arbeiten mit Speichern in verschiedenen Modi Modus A-L, N-Z, Lokale Variablen NORMAL STAT PROG CPLX : verfügbar : nicht verfügbar *1 nur zum Abrufen der im Speicher abgelegten Daten verfügbar. Hinweise: • Berechnungsergebnisse der unten angegebenen Funktionen werden automatisch in dem unten angegebenen Speicher gespeichert und bestehende Werte dabei überschrieben.
  • Seite 34: Zurücksetzen Des Rechners

    Kapitel 2: Allgemeine Informationen Zurücksetzen des Rechners Wenn Sie alle Speicher, Variablen, Dateien und Daten löschen wollen, oder wenn keine der Tasten (einschließlich j) Wirkung zeigt, drücken Sie den RESET-Schalter auf der Rückseite des Rechners. In seltenen Fällen können alle Tasten wirkungslos werden. Es sei denn, der Rechner wird beim Gebrauch sehr starken elektrischen Störungen oder starken Stößen ausgesetzt.
  • Seite 35: Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen

    Kapitel 3 Wissenschaftliche Berechnungen NORMAL-Modus Der NORMAL-Modus dient den üblichen wissenschaftlichen Berechnungen und umfasst die größte Anzahl an Funktionen. Viele der in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen stehen auch in anderen Modi zur Verfügung. Drücken Sie b 0, um den NORMAL-Modus einzuschalten. •...
  • Seite 36: Berechnungen Mit Konstanten

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Berechnungen mit Konstanten Beispiel Tastenfolge Ergebnis 34 + 57 e 34+57= 102. 45+57= 68 k 25 e 1700. 68×25= 2720. 40 e 68×40= • Beim Rechnen mit Konstanten wird der zweite Summand zu einer Konstanten. Subtraktion und Division werden in gleicher Weise behandelt. Bei Multiplikationen wird der Multiplikand zu einer Konstanten.
  • Seite 37 Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Beispiel Tastenfolge Ergebnis j ( H $ 1.5 + (cosh 1.5 + H v 1.5 ) A e sinh 1.5) 20.08553692 @ > t ( 5 –1 tanh — = z 7 ) e 0.895879734 i 20 e 2.995732274 ln 20 = l 50 e...
  • Seite 38: Funktionen Des Mathematik-Menüs (Math)

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Funktionen des Mathematik-Menüs (MATH) Neben der ersten und zweiten Belegung der Taste stehen Ihnen bei diesem Rechner noch weitere Funktionen zur Verfügung. Der Zugriff auf diese anderen Funktionen erfolgt über das Mathematik-Funktionsmenü . Das Mathematik-Menü bietet für jeden Modus verschiedene Inhalte. Für die Anzeige des Mathematik-Menüs I drücken.
  • Seite 39 Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Funktion Tastenfolge Ergebnis 4: ⇒RAND Vor der Verwendung der 0.001 I 4 0.001ÒRAND Zufallszahlenfunktion bestimmen 0.001 Sie 0.001 der 0.999 verfügbaren Zufallszahlensequenzen. Der Rechner kann dann die gleichen Zufallszahlen ein weiteres Mal @ w 0 random= generieren.
  • Seite 40: Differential-/Integralfunktion

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Differential-/Integralfunktion Differential- und Integralberechnungen können nur im NORMAL-Modus ausgeführt werden. Es ist möglich, dieselbe Gleichung immer wieder zu verwenden und dabei nur die Werte zu ändern, ohne die Gleichung neu eingeben zu müssen. • Bei der Ausführung einer Berechnung wird der Wert im X-Speicher gelöscht. •...
  • Seite 41: Integralfunktion

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen • Zum Beenden der Differentialfunktion drücken Sie j. • Nach der Ermittlung des Ergebnisses drücken Sie e, um zur Anzeige für die Eingabe des Wertes x und dem genauen Intervall zurückzu- gelangen. Drücken Sie @ h, um die Berechnung in einem anderen Punkt erneut auszuführen.
  • Seite 42: Ausführen Von Integralberechnungen

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Beispiel Tastenfolge Ergebnis ∫ –5) N j ; X A - 5 a= z 100. 2 e 8 e e n = 100 XŒ-5 ∫ N = ? ∫dx= 138. e e e 10 e n = 10 XŒ-5 ∫...
  • Seite 43: Zufallszahlen-Funktion

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Zufallszahlen-Funktion Die Zufallszahlen-Funktion hat vier Einstellungen für die Modi NORMAL, STAT und PROG. (Nicht verfügbar ist diese Funktion, wenn die N-Basis- Funktion verwendet wird.) Zufallszahlen Eine Pseudo-Zufallszahl mit drei effektiven Stellen von 0 bis 0.999 kann durch Drücken von @ w 0 e generiert werden.
  • Seite 44: Umwandeln Der Winkeleinheiten

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Umwandeln der Winkeleinheiten Die Winkeleinheit wird bei jedem Drücken von @ ] (. Taste) geändert. Beispiel Tastenfolge Ergebnis j 90 @ ] 1.570796327 90°→ [rad] → [g] 100. → [°] @ w 0.8 e 53.13010235 –1 0.8 = [°] →...
  • Seite 45: Bruchrechnung

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Bruchrechnung Arithmetische Operationen und Speicherberechnungen können mit Brüchen ausgeführt werden. Auch Umwandeln zwischen Dezimalzahlen und Brüchen ist möglich. • Wenn mehr als 10 Ziffern angezeigt werden sollen, muss die Zahl umgewandelt und als Dezimalzahl angezeigt werden. Beispiel Tastenfolge Ergebnis...
  • Seite 46: Rechnungen Mit Binär-, Pental-, Oktal-, Dezimal- Und Hexadezimalzahlen (N-Basis)

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Rechnungen mit Binär-, Pental-, Oktal-, Dezimal- und Hexadezimalzahlen (N-Basis) Dieser Rechner kann Umrechnungen zwischen Zahlen ausführen, die im Binär-, Pental-, Oktal- und Hexadezimalsystem ausgedrückt sind. Die vier Grundrechenarten, Berechnungen mit Klammern und Speicher- berechnungen können ebenfalls mit Binär-, Pental-, Oktal- und Hexadezimal- zahlen ausgeführt werden.
  • Seite 47 Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Beispiel Tastenfolge Ergebnis j @ / 25 @ z DEC(25)→BIN 11001 @ a 1AC HEX(1AC) →BIN 110101100 →PEN 3203 →OCT →DEC 428. @ z ( 1010 - 100 BIN(1010–100) ×11 = ) k 11 e 10010 d 111 e 1111111001 BIN(111)→NEG...
  • Seite 48: Zeitberechnungen Sowie Dezimale Und Sexagesimale Berechnungen

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Zeitberechnungen sowie dezimale und sexagesimale Berechnungen Umwandlungen zwischen dezimalen und sexagesimalen Zahlen können ausgeführt werden; bei der Verwendung von sexagesimalen Zahlen ist auch die Umwandlung von Sekunden- und Minuten-Notationen möglich. Weiterhin können die vier Grundrechenarten und Speicherberechnungen mit dem sexagesimalen System ausgeführt werden.
  • Seite 49: Koordinaten-Umwandlungen

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Koordinaten-Umwandlungen Umwandlungen können zwischen Rechteck- und Polarkoordinaten ausge- führt werden. P (r, θ ) P (x, y ) θ Rechtwinkelige Koordinaten Polarkoordinaten • Vor der Durchführung einer Berechnung ist eine Winkeleinheit zu wählen. • Das Rechenergebnis wird automatisch in folgende Speicher gespeichert. •...
  • Seite 50: Berechnungen Mit Physikalischen Konstanten

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Berechnungen mit physikalischen Konstanten Rufen Sie eine Konstante durch Drücken von @ c gefolgt von der Nummer der physikalischen Konstante auf, die mit einer zweistelligen Ziffer zugewiesen wurde. Die aufgerufene Konstante erscheint im gewählten Anzeige-Modus mit der jeweils möglichen Zahl von Dezimalstellen.
  • Seite 51 Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Konstante Symbol Einheit µ Magnetisches Moment des Neutrons –1 µ Magnetisches Moment des Muons –1 µ λ Compton-Wellenlänge λ Compton-Wellenlänge des Protons c, p σ Stefan-Boltzmannsche Konstante –2 –4 –1 Lochschmidtsche Zahl Α Molarvolumen idealer Gase (273,15K, –1 101,325kPa) Molare Gaskonstante...
  • Seite 52: Berechnungen Mit Vorsilben Physikalischer Maßeinheiten

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Berechnungen mit Vorsilben physikalischer Maßeinheiten Berechnungen können im NORMAL-Modus (ausgenommen N-Basis), STAT- Modus und PROG-Modus mit den folgenden 12 Vorzeichen ausgeführt werden. Vorzeichen Tastenfolge Wert @ j 0 (Exa) @ j 1 (Peta) @ j 2 (Tera) @ j 3 (Giga)
  • Seite 53: Modifizierungsfunktion

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Modifizierungsfunktion Berechnungsergebnisse werden intern in der wissenschaftlichen Notation mit bis zu 14 Stellen für die Mantisse berechnet. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt allerdings nach der zugewiesenen Anzeigeart und Anzahl der Dezimalstellen; die internen Ergebnisse stimmen daher nicht unbedingt mit den dargestellten Ergebnissen überein.
  • Seite 54: Die Solver-Funktion

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Die Solver-Funktion Diese Funktion ermöglicht das Bestimmen einer beliebigen Variable in einer Gleichung. Eingeben und Lösen einer Gleichung Die Solver-Funktion wird wie folgt verwendet. Drücken Sie b 0, um den NORMAL-Modus einzuschalten. Geben Sie beide Seiten einer Gleichung mit “=” und Variablennamen ein. I 5 drücken.
  • Seite 55: Lösen Einer Gleichung

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Lösen einer Gleichung Beispiel Bestimmen Sie die Variablen in der untenstehenden Gleichung. A × B = C × D Drücken Sie b 0 , um den NORMAL-Modus einzuschalten. ; A k ; B ; = ; NORMAL MODE C k ;...
  • Seite 56: Wichtige Hinweise

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen • Die zu lösende Gleichung muss nicht auf 0 gesetzt sein, um sie lösen zu können. • Das Ergebnis erscheint in der obersten Zeile, die Werte der linken und rechten Seiten der Gleichung erscheinen unten. e drücken. A˚B=C˚D •...
  • Seite 57: Simulationsberechnung (Algb)

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Simulationsberechnung (ALGB) Diese Funktion ermöglicht das schnelle Bestimmen anderer Lösungen einer Reihe verschiedener Werte unter Verwendung des gleichen Berechnungs- ausdrucks. Eingabe eines Ausdrucks für Simulationsberechnung Die Simulationsberechnung wird wie folgt verwendet. Drücken Sie b 0, um den NORMAL-Modus einzuschalten. Geben Sie einen Ausdruck mit mindestens einer Variablen ein.
  • Seite 58: Simulieren Einer Gleichung Für Verschiedene Werte

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Simulieren einer Gleichung für verschiedene Werte Beispiel Berechnen Sie die Fläche S = bc sin A ÷ 2 wenn folgendes gilt: 1 b = 3, c = 5 und A = 90° (DEG) 2 b = 3, c = 5 und A = 45° (DEG) 3 b = 4, c = 5 und A = 45°...
  • Seite 59 Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen e und anschließend 45 e 2BCsinA©2 drücken. • Nach der Ermittlung des Ergebnisses drücken Sie e, um zur Anzeige für die Eingabe der Variablen zurückzu- gelangen. @ h drücken. BCsinA©2= • Die Seiten b und c haben die gleiche Länge im Dreieck 2 wie im Dreieck 1, 5.303300859 so dass Sie diese Werte nicht neu...
  • Seite 60: Speichern Von Gleichung In Eine Datei

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Speichern von Gleichung in eine Datei Wenn der Rechner sich im NORMAL-Modus (ausgenommen N-Basis) befindet, können Sie die Gleichungen in eine Gleichungsdatei speichern. Gespeicherte Gleichungen können im NORMAL-Modus gelöscht werden. Drücken Sie f im NORMAL-Modus, um das Gleichungsdatei-Menü aufzurufen.
  • Seite 61: Laden Und Löschen Einer Gleichung

    Kapitel 3: Wissenschaftliche Berechnungen Laden und Löschen einer Gleichung Die Verfahren zum Aufrufen (Laden) und Löschen einer gespeicherten Gleichung sind gleich. Einziger Unterschied ist, dass Sie das Löschen einer Funktion bestätigen müssen. Das Aufrufen (Laden) oder Löschen einer Gleichung geschieht wie folgt: Drücken Sie zum Aufrufen (Laden) oder DEL ¬º...
  • Seite 63: Kapitel 4: Statistische Berechnungen

    Kapitel 4 Statistische Berechnungen Der STAT-Modus ermöglicht Ihnen das Ausführen statistischer Berechnungen. Der Statistik-Modus wird durch Drücken von b 1 ausgewählt. Die unten aufgeführten sieben statistischen Berechnungen können verwendet werden. Nach dem Einschalten des Statistik-Modus wählen Sie den gewünschten Unter-Modus durch Drücken der entsprechenden Zahlentaste aus.
  • Seite 64: Statistische Berechnungen Mit Einzel-Variablen

    Kapitel 4: Statistische Berechnungen Die folgenden statistischen Werte (s. untenstehende Tabelle) können für die jeweiligen statistischen Berechnungen ermittelt werden. Variablen Bezeichnung Tastenfolge I 0 0 Anzahl der Stichproben I 0 1 ¯ x Mittelwert einer Stichprobe (x-Daten) I 0 2 Standardabweichung einer Stichprobe (x-Daten) x σ...
  • Seite 65: Berechnen Quadratischer Regressionen

    Kapitel 4: Statistische Berechnungen Berechnen quadratischer Regressionen Die statistischen Werte von 1 und 2 und die Koeffizienten a, b, c der allgemeinen quadratischen Regressionsformel (y = a + bx + cx ). (Für Berechnungen quadratischer Regressionen kann kein Korrelationskoeffizient (r) ermittelt werden.) Dateneingabe und Korrektur Alle Daten werden im Speicher abgelegt, bis eine Speicherlöschung (@ P 2 y) ausgeführt oder ein neuer Modus ausgewählt wird.
  • Seite 66 Kapitel 4: Statistische Berechnungen Korrektur nach dem Drücken von _: Drücken Sie u d, um den zuletzt eingegebenen Datensatz angezeigt zu bekommen. Drücken Sie d, um die Daten in aufsteigender Reihenfolge (älteste zuerst) angezeigt zu bekommen. Zum Wechseln zur Anzeige in absteigen- der Reihenfolge (neueste zu erst) die Taste u drücken.
  • Seite 67: Formeln Für Regressionen Statistischer Berechnungen

    Kapitel 4: Statistische Berechnungen Formeln für Regressionen statistischer Berechnungen Art der Regression Regressionsformel Linear y = a + bx Exponentiell y = a • e Logarithmisch y = a + b • ln x Potenz y = a • x Invers y = a + b —...
  • Seite 68: Berechnen Der Normalverteilung

    Kapitel 4: Statistische Berechnungen Berechnen der Normalverteilung • P( t ), Q( t ) und R( t ) nehmen immer positive Werte an, auch wenn t <0 gilt, weil diese Funktionen auch als Fläche unter einer Kurve gedeutet werden können. •...
  • Seite 69: Beispiele Statistischer Berechnungen

    Kapitel 4: Statistische Berechnungen Beispiele statistischer Berechnungen Beispiel Tastenfolge Ergebnis @ P 2 y Stat 0 [SD] b 1 0 Daten 95 _ DATA SET= 80 _ DATA SET= DATA SET= 75 , 3 _ DATA SET= 50 _ DATA SET= –...
  • Seite 70 Kapitel 4: Statistische Berechnungen Beispiel Tastenfolge Ergebnis @ P 2 y Stat 1 [LINE] Daten b 1 1 DATA SET= 2 , 5 _ DATA SET= DATA SET= 12 , 24 _ DATA SET= 21 , 40 , 3 _ 15 , 25 _ DATA SET= I 2 0 e...
  • Seite 71: Lineare Gleichungssysteme

    Kapitel 5 Gleichungslöser Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme mit 2 Unbekannten (2-VLE) oder mit 3 Unbe- kannten (3-VLE) können mit dieser Funktion gelöst werden. 1 2-VLE: b 3 0 x + b y = c x + b y = c 2 3-VLE: b 3 1 x + b y + c...
  • Seite 72: Kapitel 5: Gleichungslöser

    Kapitel 5: Gleichungslöser Nach der Eingabe des letzten –1. Koeffizienten drücken Sie e, um die 2 Variablen zu bestimmen. –3. • Nach der Berechnung der Lösung drücken Sie e oder j, um zur Anzeige für die Eingabe des Koeffizienten zurückzugelangen. Sie können unabhängig von der Cursorposition @ h drücken, um die 2 Variablen zu bestimmen.
  • Seite 73: Solver Für Gleichungen 2. Und 3. Grades

    Kapitel 5: Gleichungslöser Solver für Gleichungen 2. und 3. Grades Quadratische Gleichungen (ax + bx + c = 0) oder auch kubische Gleichungen (ax + bx + cx + d = 0) können mit Funktionen des SOLVER- Modus gelöst werden. 1 Solver für quadratische Gleichungen (QUAD): b 3 2 b 3 3 2 Solver für Gleichungen 3.
  • Seite 74 Kapitel 5: Gleichungslöser Beispiel 2 +3x + 7 = 0 → x = ? + 4x Drücken Sie b 3 3, um CUBIC im EQN-Modus auszuwählen. Geben Sie den Wert jedes Koeffizien- ten ein (a, usw.) 5 e 4 e 3 e 7 •...
  • Seite 75: Kapitel 6: Berechnungen Mit Komplexen Zahlen

    Kapitel 6 Berechnungen mit komplexen Zahlen Der CPLX-Modus für komplexe Zahlen ermöglicht die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division komplexer Zahlen. Drücken Sie b 4, um den Modus für komplexe Zahlen auszuwählen. Ergebnisse von Berechnungen mit komplexen Zahlen werden auf zwei Arten dargestellt: 1 @ E: Mit Hilfe von rechtwinkligen Koordinaten (xy erscheint).
  • Seite 76 Kapitel 6: Berechnungen mit komplexen Zahlen Beispiel Tastenfolge Ergebnis COMPLEX MODE ( 12 - 6 Q ) + (12–6i) + (7+15i) – ( 7 + 15 Q ) - (11+4i) = ( 11 + 4 Q ) e +5.i 6 k ( 7 - 9 Q ) 6×(7–9i)×...
  • Seite 77: Kapitel 7: Programmierung

    Kapitel 7 Programmierung PROG-Modus Ein Programm ermöglicht Ihnen, eine Reihe von einfachen oder auch komplexen Berechnungen zu automatisieren. Programme werden entweder im NORMAL-Programm-Modus oder im NBASE-Programm-Modus geschrie- ben. Einschalten des PROG-Modus Drücken Sie b 2, um den PROG- PROGRAM MODE Modus einzuschalten.
  • Seite 78: Tasten Und Display

    Kapitel 7: Programmierung Hinweis: • Befehle müssen mit dem Befehlsmenü (COMMAND) (i) eingegeben werden. Schreiben Sie Befehle NICHT manuell mit Hilfe der Taste ;. Tasten und Display Im PROG-Modus bewirken bestimmte Tasten und Anzeigen etwas anderes als in den anderen Modi, um die Programmierung zu erleichtern. Die Unterschiede werden kurz im folgenden beschrieben: •...
  • Seite 79: Verwenden Von Variablen

    Kapitel 7: Programmierung Nach der Eingabe drücken Sie e. SLOPE :NORMAL • Sie können jetzt das neue Programm PROGRAM? eingeben. • Jede Programmzeile wird gespeichert, sobald Sie u, d oder e drücken. • Sie können sowohl die regulären Funktionen des Rechners als Befehle als auch die zusätzlichen Programmierbefehle im Menü...
  • Seite 80 Kapitel 7: Programmierung Vorbereitung zum Erstellen eines neuen Programms (NEW) Verfahren Tastenfolge Anzeige Einschalten des PROG-Modus. NEW wählen. Den NORMAL-Modus einschalten. AREA Den Namen des Programms schreiben. AREA :NORMAL Den Namen des Programms eingeben. PROGRAM? Eingeben des Programms Programmcode Tastenfolge i 1 @ v e e @ Print“B≥=BASE...
  • Seite 81: Programmierbefehle

    Zeigt den Wert der bestimmten Print Variable an. Das Anzeigeformat <Variable> Print B≥ wird vom SET UP-Menü bestimmt. Print” SHARP Print” Zeigt den nach dem Anführungs- <Text> zeichen eingegebenen Text an. Wenn der Text drei Zeilen überschreitet, werden nur die letzten drei Zeilen angezeigt.
  • Seite 82 Kapitel 7: Programmierung Tasten- Befehl Beschreibung Beispiele folge Schaltet das Programm für die Wait 5 Wait angegebene Anzahl von <Zahl> Wait FF Sekunden auf Pause. (Hexadezimal- Die maximale Wartezeit beträgt Modus) 255 Sekunden. Wenn keine Wartezeit bestimmt ist, schaltet Wait 1010 das Programm auf Pause, bis (Binär-Modus) Sie eine beliebige Taste...
  • Seite 83: Ablaufsteuerung

    Kapitel 7: Programmierung Ablaufsteuerung Tasten- Befehl Beschreibung Beispiele folge Zeigt einen Zielpunkt für die Ablauf- Label LOOP1 Label Anweisungen Goto und Gosub an. <Label-Name> Label LOOP2 Bis zu sieben Buchstaben können für den Label-Namen verwendet werden. Jeder Label-Name muss unverwechselbar (eindeutig) sein. Sie können nicht den gleichen Label- Namen mehr als einmal in einem Programm verwenden.
  • Seite 84: Gleichwertigkeiten Und Ungleichwertigkeiten

    Kapitel 7: Programmierung Tasten- Befehl Beschreibung Beispiele folge Return Return Definiert das Ende einer Subroutine. Die Operation kehrt zu dem der entsprechenden Gosub-Anweisung folgendem Befehl zurück. Gleichwertigkeiten und Ungleichwertigkeiten Diese Ausdrücke dienen dazu, die bedingte Anweisung in der If-Abfrage zu bilden.
  • Seite 85: Statistische Befehle

    Kapitel 7: Programmierung Statistische Befehle Im PROG-Modus stehen statistische Befehle nur dann zur Verfügung, wenn der NORMAL-Programm-Modus ausgewählt wurde. Wenn der NBASE- Programm-Modus ausgewählt wurde, kann das Menü für statistische Befehle nicht aufgerufen werden. • Sobald Sie die Befehle STATx oder STATxy verwenden, löscht der Rechner alle zuvor in der STAT-Funktion gespeicherten Daten.
  • Seite 86: Bearbeiten Eines Programms

    Kapitel 7: Programmierung Bearbeiten eines Programms b 2 zum Einschalten des PROG-Modus drücken, und anschließend 2 drücken, um den Bearbeiten-Modus auszuwählen. Das zu bearbeitende Programm auswählen und dann e drücken. • Wenn Sie Text im Programm hinzufügen wollen, drücken Sie vor der Bearbeitung @ O.
  • Seite 87: Fehlermeldungen

    Kapitel 7: Programmierung Fehlermeldungen Der Rechner zeigt eine Fehlermeldung an, wenn ein Programm auf ein Problem stößt. Die Fehlermeldung zeigt die Fehlerart an, während der Rechner in diejenige Zeile springt, wo das Problem aufgetreten ist. Nach der Eingabe eines Programms ist es häufig erforderlich, das Programm zunächst zu testen.
  • Seite 88: Löschen Von Programmen

    Kapitel 7: Programmierung Löschen von Programmen Sie können so viele Programme erstellen, wie es die Speicherkapazität des Rechners es zulässt. Um Platz für neue Programme zu schaffen, müssen alte gelöscht werden. Drücken Sie b 2, um den PROG- PROGRAM MODE Modus einzuschalten.
  • Seite 89: Kapitel 8: Anwendungsbeispiele

    Kapitel 8 Anwendungsbeispiele Programmbeispiele Die folgenden Beispiele zeigen die grundlegende Verwendung der Programmierbefehle einschließlich Drucken, Eingabe und Ablauf- steuerungen. Nehmen Sie die Beispiele als Referenz zur Programmierung. Celsius-Fahrenheit-Umrechnung Dieses Programm dient zur Umrechnung von Temperaturen von Celsius in Fahrenheit und umgekehrt. b 2 1 0 drücken, um ein neues Programm zu erstellen.
  • Seite 90: Ausführen Des Programms

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i 8 ; T ; = 1 ; If T=1 Goto CTOF s i 9 @ a CTOF i 8 ; T ; = 2 ; If T=2 Goto FTOC s i 9 @ a FTOC i 9 @ a START ;...
  • Seite 91: Die Heronische Formel

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Die Heronische Formel Bestimmen Sie den Flächeninhalt S des Dreiecks mit den Seitenlängen A, B und C mit der Heronischen Formel, die für jedes ebene Dreieck gilt. b 2 1 0 drücken, um ein S = √ T (T – A) (T – B) (T – C) neues Programm zu erstellen.
  • Seite 92 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; S ; = @ * ( S=‰(T(T-A)(T-B)(T-C)) ; T ( ; T - ; A ) ( ; T - ; B ) ( ; T - ; C ) ) i 0 ; S e Print S i 5 e i 6 @ a ERROR ;...
  • Seite 93: Umrechnen In Andere Zahlensysteme

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Umrechnen in andere Zahlensysteme Die Umwandlungsfunktionen und logischen Operationen können im NBASE- Programm-Modus verwendet werden. Das folgende einfache Programm wandelt eine Dezimalzahl in binäre, pentale, oktale und hexadezimale Zahlenformate um. b 2 1 1 drücken, um ein NBASE :NBASE neues Programm im NBASE-Modus zu...
  • Seite 94 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; Y @ g e Y¬OCT i 1 @ a OCTAL ; Print”OCTAL i 0 ; Y e Print Y i 3 e Wait ; Y @ h e Y¬HEX i 1 @ a HEXADECIMAL Print”HEXADECIMAL i 0 ;...
  • Seite 95: T Test

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele T Test Der T-Test-Wert wird durch den Vergleich der Mittelwerte von Stichproben- werten und dem erwarteten Durchschnitt der Stichprobenwerte ermittelt. Unter Verwendung der t-Verteilungstabelle kann die Zuverlässigkeit eines Mittelwertes bewertet werden. – x – m t = ——— ——...
  • Seite 96 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i I e STATx i K 102 e Data 102 i K 95 e Data 95 i K 107 e Data 107 i K 93 e Data 93 i K 110 e Data 110 i K 98 e Data 98 i 1 @ a MEAN ;...
  • Seite 97: Bestimmen Eines Kreises, Der 3 Gegebene Punkte Schneidet

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Bestimmen eines Kreises, der 3 gegebene Punkte schneidet Wenn drei verschiedene Punkte P (X ), Q (X ), S (X ) gegeben sind, können Sie die Koordinaten O (X, Y) des Mittelpunktes und den Radius R desjenigen Kreises, der durch diese Punkte verläuft, bestimmen. Um die obigen Bedingungen zu erfüllen, müssen die Abstände zwischen P, Q, S und O gleich sein, da sie auf dem Q (X...
  • Seite 98 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; H ; = @ v 2 A H=X√Œ+Y√Œ-X…Œ-Y…Œ + @ v 3 A - @ v d d d d X3 e e A - @ v d d d d d Y3 e e A e ;...
  • Seite 99: Radioaktiver Zerfall

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Ergebnis Der Mittelpunkt liegt in (4, 5) und der Radius beträgt 5. Radioaktiver Zerfall Kohlenstoff-14 ( C) ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Isotop von Kohlenstoff, das bei der Kohlenstoffaltersbestimmung verwendet wird. Da Kohlenstoff-14 mit einer gleichmäßigen Rate zerfällt, ist es möglich, das Alter von Fossilien durch Messung der enthaltenen Restmengen an C zu bestimmen.
  • Seite 100 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i 2 @ v d M1 e Input M≥ ; T ; = S ( i T=-(ln(M≥©M≠))© ( @ v 1 z @ 1.2118œ-4 v 0 ) ) z 1.2118 ` S 4 e i 0 ; T e Print T i 1 @ a YEARS ;...
  • Seite 101: Delta-Y Impedanz-Kreis-Transformation

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Delta-Y Impedanz-Kreis-Transformation Transformation eines Y-Impedanzkreises in einen äquivalenten Delta- Impedanzkreis und umgekehrt. Für die Delta-Y-Transformation wird folgende Formel aufgestellt: = — = ——— = — = ——— = — = ——— wobei R = R wobei Z = Z b 2 1 0 drücken, um ein neues Programm zu erstellen.
  • Seite 102 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; Z ; = @ v Z1 Z=Z≥+Z√+Z… e e + @ v d Z2 e e + @ v d d Z3 e e e @ v d d d R1 e R≥=Z≥Z√©Z e ; = @ v 0 @ v 1 z ;...
  • Seite 103 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i 3 e Wait @ v 1 ; = ; R Z√=R©R… z @ v 5 e i 0 @ v 1 e Print Z√ i 3 e Wait @ v 2 ; = ; R Z…=R©R≥...
  • Seite 104: Bestimmen Der Zugspannung Von Fäden

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Bestimmen der Zugspannung von Fäden Angenommen, dass ein Stab an zwei Fäden an einer Decke derart aufge- hängt ist, dass die Fäden unter den Winkeln zu den lotrechten Linien A und B den Stab ausbalancieren. Wenn das Gewicht des Stabes W ist, sollen die Spannungen in den Fäden S und T berechnet werden.
  • Seite 105 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; E ; = v ( ; C E=sin(C+D) + ; D ) e @ a S = W ; k v S=W˚sinC©E ; C z ; E e @ a T = W ; k v T=W˚sinD©E ;...
  • Seite 106: Kauf Mit N-Monatlicher Ratenzahlung

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Kauf mit n-monatlicher Ratenzahlung Bestimmen Sie die monatliche Zahlungsrate, wenn Sie Ware zum Preis P kaufen wollen, die Sie in n Monaten abzahlen wollen. S = (P – D) ————— –n 1 – (1 + i) wobei S: monatl. Zahlungsbetrag, der jeden Monat fällig wird n : Anzahl der Monate P: Preis des Produktes D: Anzahlung...
  • Seite 107 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i 0 ; S e Print S Beispiel Sie wollen Möbel zu einem Preis von $3,000 mit einer Anzahlung von $500 kaufen. Den Rest wollen Sie in 11 Monatsraten mit einem Zinssatz von 1% bezahlen. Wie hoch ist die dann Monatsrate? Um zum PROG-Menü...
  • Seite 108: Digitaler Würfel

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Digitaler Würfel Dieses Programm simuliert das Werfen mehrerer Würfel. Auf diese Weise können Sie ein Würfelspiel ohne Würfel spielen, weil Sie entweder keine Würfel oder keinen Platz zum Würfeln haben. Geben Sie zuerst die Anzahl der Würfel ein. Anschließend würfeln Sie und lassen sich das Ergebnis solange anzeigen, bis eine Taste gedrückt wird.
  • Seite 109: Wie Viele Stellen Können Sie Sich Merken

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Ausführen des Programms Um zum PROG-Menü zurückzukehren, drücken Sie j. Drücken Sie 0, wählen Sie das Programm “DICE” aus, und drücken Sie e. Geben Sie die Anzahl der Würfel, mit denen gespielt werden soll, ein, und drücken Sie e. Drücken Sie e (oder eine andere Taste) zum Weiterspielen.
  • Seite 110 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge i 6 @ a QUESTION ; Label QUESTION i 6 @ a AGAIN ; e Label AGAIN ; S ; = I 1 ( S=ipart(random˚10^3) @ w 0 k @ Y 3 i 8 ; S i D 100 If S<100 Goto AGAIN ;...
  • Seite 111 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Programmcode Tastenfolge ; Q ; = I 1 ( Q=ipart(S˚10^(N-3))˚10^3 ; S k @ Y ( ; N +random˚10^3 - 3 ) ) k @ Y 3 + @ w 0 k @ Y 3 e i 6 @ a DISPLAY ; Label DISPLAY i 7 e Clrt...
  • Seite 112: Berechnungsbeispiele

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Ausführen des Programms Um zum PROG-Menü zurückzukehren, drücken Sie j. Drücken Sie 0, wählen Sie das Programm “NUMBER” aus, und drücken Sie e. Geben Sie die für das Spiel gewünschte Stellenanzahl mit N ein. Geben Sie die Anzahl der Sekunden für die Anzeigendauer der Zahlen ein. Sofort nach dem Drücken von e beginnt das Spiel.
  • Seite 113: Scheinbare Helligkeit Der Sterne

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele j ; T A ; = ( 4 0.000 @ s A ) z ( ; G TŒ=(4πŒ)©(GM)˚ ; M ) k ; R 1 drücken. R„_ Die Gleichung auf der Anzeige überprüfen TŒ=(4πŒ)©(GM)˚ und I 5 für die Eingabe der Solver- R„...
  • Seite 114 Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Beispiel 1 Wie lautet das Verhältnis der Leuchtkraft der Sonne zu der eines Sterns mit der absoluten Helligkeit von 2.89? (Die absolute Helligkeit der Sonne beträgt 4.8.) Umstellen der obigen Gleichung: 0.4 (M – M —— = 10 wobei M = 2.89 b 0 und @ P 0 drücken.
  • Seite 115: Speicherberechnungen

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Speicherberechnungen Wenn Sie die Addition verwenden wollen, um z.B. die Gesamtumsatz aller Verkäufe zu ermitteln, können Sie diese Berechnungen mit Hilfe der statistischen Berechnungen mit einer Variablen tun. Beispiel In einer Woche hat ein Elektrogeschäft die im folgenden aufgelisteten Waren zu den angegebenen Mengen und Preisen verkauft.
  • Seite 116: Die Staatslotterie

    Kapitel 8: Anwendungsbeispiele Die Staatslotterie Beispiel Die Lotterie in Ihrem Wohngebiet kann auf zwei Arten gespielt werden. Einmal muss man in beliebiger Reihenfolge 6 Zahlen zwischen 1 und 50 wählen. Bei der zweiten Version muss man 5 Zahlen zwischen 1 und 35 wählen, aber diesmal in der richtigen Reihenfolge.
  • Seite 117: Anhang

    Anhang Auswechseln der Batterien Verwendete Batterien • Verwenden Sie nur die vorgeschriebenen Batterien. Modell Menge Lithiumbatterie CR2032 • Notieren Sie immer wichtige im Speicher abgelegte Daten vor dem Batteriewechsel. Hinweis zum Auswechseln der Batterien Bei nicht sachgemäßer Behandlung können die Batterien auslaufen oder explodieren.
  • Seite 118: Warnungen

    Anhang Warnungen • Wenn die aus einer beschädigten Batterie austretende Flüssigkeit in die Augen gelangt, kann dies zu schweren Verletzungen führen. In diesem Fall die Augen mit klarem Wasser auswaschen und sofort einen Arzt aufsuchen. • Wenn die aus einer beschädigten Batterie austretende Flüssigkeit mit der Haut oder Bekleidung in Berührung kommt, sollte sie sofort mit sauberem Wasser ausgewaschen werden.
  • Seite 119: Automatische Abschaltfunktion

    Anhang Entfernen Sie eine verbrauchte Batterie mit Hilfe eines Kugelschreibers oder eines anderen spitzen Geräts. • Ersetzen Sie in diesem Schritt eine Batterie. Setzen Sie eine neue Batterie mit der Plusseite (+) nach oben weisend ein. Wiederholen Sie Schritt 4 und 5, um die anderen Batterien auszuwechseln. Batteriefachdeckel und Schrauben wieder anbringen.
  • Seite 120: Das Optionsmenü (Option)

    Byte in der ersten Zeile angezeigt. Bei der ersten Verwendung des Rechners steht folgender Speicherplatz zur Verfügung. [EL-5250] Ca. 4.096 KB [EL-5230] Ca. 1.280 KB • Die Zahl, die hinter EQTN steht, ist die Anzahl der innerhalb der Funktion zum Speichern von Gleichungen im NORMAL-Modus gespeicherten Gleichungen.
  • Seite 121: Löschen Von Gleichungsdateien Und Programmen

    Anhang Löschen von Gleichungsdateien und Programmen Drücken Sie 2 im Optionsmenü, um das <<DELETE>> Menü DELETE aufzurufen. ƒEQTN ⁄PROG • Drücken Sie 0 oder 1 zum Löschen von Dateien oder Programmen, die in den Modi NORMAL oder PROG gespeichert wurden. Nach dem Wählen des Modus, für den Daten gelöscht werden sollen, drücken Sie y zum Löschen der Daten.
  • Seite 122: Fehlermeldungen

    Anhang Fehlermeldungen Es folgt eine Tabelle mit den wichtigsten Fehlermeldungen und Empfehlungen zur Fehlerbehebung. Fehler Nr. Fehlermeldung Problem/Abhilfe Überprüfen Sie, ob Sie die richtige Syntax für die SYNTAX anzuwendende Funktion verwendet haben. Prüfen Sie, ob Sie nicht versucht haben, durch Null CALCULATION zu teilen, oder einen anderen Rechenfehler gemacht haben.
  • Seite 123: Effektive Verwendung Der Solver-Funktion

    Anhang Effektive Verwendung der Solver-Funktion Der Rechner verwendet das Newton-Verfahren zum Lösen von Gleichungen. (s. Seite 52) Aus diesem Grund kann es sein, dass sich die Lösung leicht von der tatsächlichen Lösung unterscheidet, oder bei einer lösbaren Gleichung eine Fehlermeldung erscheint. Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie eine akzeptablere Lösung ermitteln können oder die Gleichung in solchen Fällen dennoch gelöst werden kann.
  • Seite 124: Berechnungsgenauigkeit

    Anhang Berechnungsgenauigkeit • Der Rechner lost eine Gleichung durch den Vergleich der linken und rechten Seite mit 14-stelligen internen Operationen. Dabei kann einer der “Näherungswerte” als Lösung gefunden werden, wenn der Wert der linken Gleichungsseite mit dem der rechten in etwa übereinstimmt — auch wenn dies nicht die tatsächliche Lösung ist.
  • Seite 125: Schwer Lösbare Gleichungen

    Anhang Schwer lösbare Gleichungen Einige Gleichungen können mit dem Newton-Verfahren nur schwer gelöst werden, entweder weil die verwendeten Tangenten zur Annäherung an die Lösung nur langsam zur richtigen Lösung hin iterieren, oder weil sie überhaupt nicht iterieren. Beispiele derartiger Gleichungen sind z.B.
  • Seite 126: Technische Informationen

    Anhang Technische Informationen Rechenbereiche • Dieser Rechner arbeitet innerhalb der folgenden Bereiche mit einer Rechengenauigkeit von ±1 an der kleinsten Stelle der Mantisse. Bei kontinuierlichen Rechenvorgängen können sich die Fehler der Einzelschritte summieren, so dass sich daraus größere Rechen- fehler ergeben. (Dies gilt auch für y , n !, e , In u.a., wenn intern kontinuierliche Berechnungen ausgeführt werden.)
  • Seite 127 Anhang Funktion zulässiger Bereich < x ≤ 230.2585092 –10 10 x –10 < x < 100 sinh x, cosh x, | x | ≤ 230.2585092 tanh x –1 sinh | x | < 10 1 ≤ x < 10 cosh –1 –1 tanh...
  • Seite 128: Speicherverwendung

    Anhang Funktion zulässiger Bereich →DEC DEC : | x | ≤ 9999999999 →BIN : 1000000000 ≤ x ≤ 1111111111 →PEN 0 ≤ x ≤ 111111111 →OCT PEN : 2222222223 ≤ x ≤ 4444444444 →HEX 0 ≤ x ≤ 2222222222 OCT : 4000000000 ≤ x ≤ 7777777777 0 ≤...
  • Seite 129: Priorisierung Der Berechnungen

    Anhang Zeichen, Für den Verwaltung Befehle und Wert lokaler Gesamt Variablen Variablen — — Programmtitel 32 Byte 32 Byte If A=0 Goto ABC 3 Byte 8 Byte 11 Byte — A¡=A+1 3 Byte 5 Byte 9 Byte 17 Byte Gesamtverbrauch 38 Byte 13 Byte 9 Byte...
  • Seite 130: Technische Daten

    Programms und Bearbeiten sowie Löschen eines Programms. Optionsmenü: Displaykontrast, Speicherprüfung und Löschen von Daten Speicherkapazität: [EL-5250] Ca. 4.096 Byte (Benutzerbereich) [EL-5230] Ca. 1.280 Byte (Benutzerbereich) Stromversorgung: (Gleichstrom): Lithiumbatterie (CR 2032) × 2 Automatische Abschaltfunktion: Nach ca. 10 Minuten Leistungsaufnahme: 0,002 W Betriebstemperatur: 0°C –...
  • Seite 131: Weitere Informationen Zu Diesem Wissenschaftlichen Rechner

    97 g (mit Batterien, aber ohne Schutzabdeckung) Zubehör: 2 Lithiumbatterien (eingesetzt), Bedienungsanleitung, Schnell-Referenz- Karte und Schutzabdeckung * Dieser Wert kann je nach Art der Verwendung des Rechners und anderen Faktoren variieren. Weitere Informationen zu diesem wissenschaftlichen Rechner finden Sie auf unserer Website: http://sharp-world.com/calculator/...
  • Seite 132 SHARP CORPORATION PRINTED IN CHINA / GEDRUCKT IN CHINA 04MGK (TINSG0795EHZZ)

Diese Anleitung auch für:

El-5250

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