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• Entscheiden Sie sich zuerst für eines der genannten
Initialisierungsverfahren:
– On-the-Fly: Es sind keine besonderen Schritte
erforderlich.
– Auf bekanntem Punkt: Nehmen Sie mit der
Roverantenne eine Aufstellung über dem bekannten
Punkt vor.
– Mit Stab: Platzieren Sie die Roverantenne auf dem
Ende des an der Basis angebrachten
Initialisierungsstabes.
– Statisch: Nehmen Sie eine statische Aufstellung über
einem beliebigen Punkt vor.
• Tippen Sie erneut auf Menü und dann auf Konfiguration ....
• Wählen Sie in der Konfigurationsliste die Option „Rover".
• Tippen Sie auf Einstellungen.
• Achten Sie darauf, dass auf dem Register GNSS der
interne GNSS-Empfänger gewählt ist.
• Tippen Sie auf das Register Antenne.
• Wählen Sie „Vertikal" und geben Sie die lotrechte
Antennenhöhe (entsprechend der Stabhöhe) ein.
Wenn Sie einen Stab mit fester Höhe verwenden, geben
Sie dessen Höhe ein. Wenn Sie einen Stab oder ein
Zweibeinstativ mit variabler Höhe verwenden, lesen Sie
die Höhe daran ab und geben Sie den Wert in das Feld
Antennenhöhe ein.
• Wählen Sie den verwendeten Antennentyp aus.
• Tippen Sie auf das Register Verbindung und wählen Sie,
wie der Empfänger RTK-Korrekturen erhält. Diese
Einstellungen werden ausführlich in der Kurzanleitung zur
Handheldplattform für MobileMapper 120, ProMark 120
& ProMark 220 beschrieben (GNSS Toolbox -
Differenzieller Modus).
• Register Aufzeichnung läuft: Obwohl Rohdaten nur für das
Postprocessing benötigt werden, können Sie diese Daten
auch während RTK-Projekten aufzeichnen. Eine parallele
Rohdatenaufzeichnung ist eine Möglichkeit, die
zentimetergenauen Echtzeitpositionen im Rahmen des
Postprocessing zu überprüfen. Dazu wählen Sie einfach
die entsprechenden Optionen auf dem Register
Aufzeichnung läuft.
• Tippen Sie auf OK, um die Roverkonfiguration
abzuschließen. Tippen Sie erneut auf OK, um zur Karte
zurückzukehren.