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Konfiguration und Verwendung von HP iLO 4 und HP ProLiant Gen8 Servern betraut sind. Dieses Handbuch geht auf HP iLO für HP ProLiant Server und HP ProLiant BladeSystem Server Blades ein. Informationen zu iLO für Integrity Server und Server Blades finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/integrityiLO.
Vorbereiten auf die Einrichtung von iLO..................17 Anschließen von iLO an das Netzwerk..................19 Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility........20 Konfigurieren einer statischen IP-Adresse über iLO RBSU............20 Konfigurieren einer statischen IP-Adresse über das iLO 4 Configuration Utility......22 Verwalten von iLO Benutzern über iLO RBSU................25...
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Konfigurieren von IPMI/DCMI-Einstellungen................60 Konfigurieren der Zugriffsoptionen..................60 Anmelden bei iLO über einen SSH-Client................64 Konfigurieren der iLO Sicherheit....................64 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien..................65 Kennwörter........................65 iLO RBSU und iLO 4 Configuration Utility Sicherheit............66 Administration des iLO Security Override-Schalters............67 TPM-Unterstützung......................68 Benutzerkonten und Zugriff....................68 Benutzerberechtigungen....................68 Anmeldesicherheit......................69 Administration des SSH-Schlüssels..................69 Näheres zu SSH-Schlüsseln.....................69...
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Weboberfläche....................114 Reaktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports..............114 Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports mit iLO RBSU..........115 Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports über das iLO 4 Configuration Utility....115 Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports über die Weboberfläche......116 Konfigurieren der iLO Verwaltungseinstellungen................117 Installieren von AMS oder den Insight Managements Agents..........118 Überprüfen der AMS-Installation..................119...
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Konfigurieren von DNS/DHCP-Einstellungen..............147 Konfigurieren globaler Einstellungen über iLO RBSU............148 Konfigurieren der Optionen der seriellen CLI über iLO RBSU..........149 Verwenden des iLO 4 Configuration Utility in den UEFI System Utilities ........149 Zugreifen auf das Menü des iLO 4 Configuration Utility............150 Konfigurieren der Netzwerkoptionen................151 Konfigurieren der erweiterter Netzwerkoptionen..............152...
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Markieren eines Protokolleintrags als repariert..............192 Hinzufügen eines Wartungshinweises zum IML..............192 Speichern des IML......................193 Löschen des IML......................193 Verwenden des HP Active Health System.................193 Herunterladen des Active Health System-Protokolls für einen Datumsbereich......194 Herunterladen des gesamten Active Health System-Protokolls..........196 Extrahieren des Active Health System Protokolls mit curl............196 Löschen des Active Health System-Protokolls.................197...
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Konfigurieren des iLO Virtual Serial Port für Linux.............234 Konfigurieren des iLO Virtual Serial Port für die Windows EMS Console......234 Starten einer iLO Virtual Serial Port-Sitzung..............235 Anzeigen des iLO Virtual Serial Port Protokolls..............236 Verwenden der textbasierten Remote Console (Textcons)............236 Anpassen der textbasierten Remote Console..............236 Verwenden der textbasierten Remote Console..............237 Verwenden von Linux mit der textbasierten Remote Console..........238 Verwenden von iLO Virtual Media..................238...
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Dynamische Festlegung der Stromobergrenze für Server Blades..........264 iLO Virtual Fan (Virtueller Lüfter von iLO)................265 iLO Option........................265 IPMI-Serververwaltung......................266 Verwenden von iLO mit HP Insight Control Server Deployment ...........266 Verwenden von HP Enterprise Secure Key Manager mit iLO............267 Konfigurieren von Schlüsselmanager-Servern................267 Hinzufügen von Schlüsselmanager-Konfigurationsdetails............268 Testen der ESKM-Konfiguration...................269...
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Konfigurieren einer automatischen Zertifikatsanforderung..........284 Schemafreie Einrichtung über die iLO Weboberfläche............285 Schemafreie Einrichtung über Skripts................285 Schemafreie Einrichtung mit HP Directories Support for ProLiant Management Processors..285 Einrichtungsoptionen der schemafreie Verzeichnisintegration..........286 Minimum login flexibility (Minimale Flexibilität bei Anmeldung)........286 Better login flexibility (Mittlere Flexibilität bei Anmeldung)..........286 Maximum login flexibility (Maximale Flexibilität bei Anmeldung)........286...
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Verbindungsaufbau zur iLO IP-Adresse nicht möglich.............337 Blockierte iLO Ports......................338 Beseitigen von Warnmeldungs- und Trap-Problemen..............338 HP SIM Warnmeldungen (SNMP-Traps) können von iLO nicht empfangen werden....339 Verwenden des iLO Security Override-Schalter zum Zugriff im Notfall..........339 Fehlerbehebung der Lizenzinstallation..................339 Beseitigen von Verzeichnisproblemen ..................339 Benutzerkontexte funktionieren offenbar nicht...............339...
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SSL-Bio-Fehler während der Insight RS-Registrierung..............349 HP ProLiant Gen8 Server wird in Insight Online als <Produktname>_<Seriennummer> und in Insight RS als <Seriennnummer> identifiziert................349 Name und Version des HP ProLiant Gen8 Server-Betriebssystems in Insight RS und Insight Online nicht aufgelistet........................350 Verbindungsfehler während der iLO Direct Connect-Registrierung...........350 iLO Sitzung endet während der iLO Direct Connect-Registrierung unerwartet......350...
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Zurücksetzen von iLO Benutzern über das iLO 4 Configuration Utility.........358 Zurücksetzen von iLO auf die Standard-Werkseinstellungen über iLO RBSU......360 Zurücksetzen von iLO auf die werksseitigen Standardeinstellungen über das iLO 4 Configuration Utility..........................360 Der Servername ist auch nach dem Ausführen von System Erase Utility vorhanden....362 Zertifikatfehler beim Navigieren zur iLO Weboberfläche............363...
Verwaltung bis hin zu Dienstwarnungen und Remote-Unterstützung. HP iLO ist eine Funktion der HP iLO Management Engine. Das HP iLO Subsystem ist eine Standardkomponente von HP ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden.
„Fehlerbeseitigung“ (Seite 328) ROM-basierte Konfigurationsdienstprogramme Je nach Ihrem Servermodell können Sie mit iLO RBSU oder mit dem iLO 4 Configuration Utility Netzwerkparameter, globale Einstellungen und Benutzerkonten konfigurieren. Auf Servern, die UEFI unterstützen, wie z. B. der HP ProLiant DL580 Gen8 Server, kann das iLO 4 Configuration Utility in den UEFI System Utilities verwendet werden.
So öffnen Sie die ROM-basierten Konfigurationsprogramme: iLO RBSU: Drücken Sie während des POST F8, um iLO RBSU aufzurufen. iLO 4 Configuration Utility Drücken Sie während des POST F9, um die UEFI System Utilities aufzurufen, und wählen Sie dann System Configuration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility.
2 Einrichten von iLO Mit den iLO Standardeinstellungen können Sie die meisten Funktionen ohne zusätzliche Konfiguration verwenden. Die umfangreiche Konfigurationsflexibilität von iLO ermöglicht jedoch die Anpassung an eine Vielzahl von Unternehmensumgebungen. Dieses Kapitel geht auf die anfänglichen iLO Einrichtungsverfahren ein. Zusätzliche Informationen zu Konfigurationsoptionen finden Sie unter „Konfigurieren von iLO“...
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Teilnetzmaske von DNS- oder DHCP-Servern. Diese Methode ist am einfachsten. Eine statische IP-Adresse wird verwendet, wenn im Netzwerk keine DNS-Server verfügbar sind. Eine statische IP-Adresse kann über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren einer statischen...
SMASH CLP: Ein Befehlszeilenprotokoll, das verwendet werden kann, wenn über SSH oder den physischen seriellen Port eine Befehlszeile zugänglich ist. Weitere Informationen zu diesen Methoden finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Anschließen von iLO an das Netzwerk Sie können iLO über ein Unternehmensnetzwerk oder über ein dediziertes Verwaltungsnetzwerk...
Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility HP empfiehlt, das iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility für die erstmalige Einrichtung von iLO und für die Konfiguration von iLO Netzwerkparametern in Umgebungen zu verwenden, in denen DHCP, DNS oder WINS nicht eingesetzt werden.
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Das Fenster Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) wird geöffnet. Geben Sie die entsprechenden Informationen in die Felder IP Address (IP-Adresse), Subnet Mask (Subnetz-Maske) und Gateway IP Address (Gateway-IP-Adresse) ein, siehe Abbildung 4 (Seite 22). Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility...
IP-Adressierung verwendet, weist der DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse für iLO zu. HINWEIS: Zur Vereinfachung der Installation rät HP zur Verwendung von DNS oder DHCP mit iLO. So konfigurieren Sie eine statische IP-Adresse: Optional: Wenn Sie remote auf den Server zugreifen, starten Sie eine iLO Remote Console-Sitzung.
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Drücken Sie F10, um die Änderungen zu speichern. Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie wie in Abbildung 6, „Speichern von iLO Konfigurationsänderungen“ dargestellt auf, zu bestätigen, dass alle anstehenden Konfigurationsänderungen gespeichert werden sollen. Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility...
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Das iLO 4 Configuration Utility teilt Ihnen wie in Abbildung 7, „Meldung des iLO 4 Configuration Utility zum Zurücksetzen von iLO“ dargestellt mit, dass iLO zurückgesetzt werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. Abbildung 7 Meldung des iLO 4 Configuration Utility zum Zurücksetzen von iLO Einrichten von iLO...
30 Sekunden wieder hergestellt werden. 10. Fahren Sie mit dem normalen Startvorgang fort: Starten Sie die iLO Remote Console. Das iLO 4 Configuration Utility ist von der vorherigen Sitzung weiterhin geöffnet. Drücken Sie mehrmals ESC, um zur Seite System Configuration (Systemkonfiguration) zu navigieren.
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Abbildung 8 iLO RBSU-Fenster „Add User“ (Benutzer hinzufügen) Geben Sie die folgenden Details zum Benutzerkonto ein: Der Eintrag im Feld User name (Benutzername) erscheint in der Benutzerliste auf der Seite User Administration (Benutzeradministration). Er muss nicht mit dem Login name (Anmeldename) entsprechen.
Nachdem iLO konfiguriert wurde, kann durch Widerrufen des Rechts für alle Benutzer verhindert werden, dass die Konfiguration mit der Weboberfläche, mit HPQLOCFG oder mit der CLI geändert wird. Benutzer mit Zugriff auf iLO RBSU, das iLO 4 Configuration Utility oder HPONCFG können iLO weiterhin neu konfigurieren. Nur ein Benutzer mit der Berechtigung „Administer User Accounts“...
Sie können dazu .NET IRC oder Java IRC verwenden. Starten Sie den Server neu, oder schalten Sie ihn ein. Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F8. Der iLO RBSU-Bildschirm wird angezeigt. Wählen Sie User (Benutzer)→Remove (Entfernen), und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Sie können dazu .NET IRC oder Java IRC verwenden. Starten Sie den Server neu, oder schalten Sie ihn ein. Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F9. Der Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) wird angezeigt. Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility...
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Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) System Configuration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility→User Management (Benutzerverwaltung) aus. Der Bildschirm User Management (Benutzerverwaltung) wird wie in Abbildung 1 1, „Bildschirm „User Management“ (Benutzerverwaltung)“ dargestellt angezeigt. Abbildung 1 1 Bildschirm „User Management“ (Benutzerverwaltung) Wählen Sie Add User (Benutzer hinzufügen), und drücken Sie dann die Eingabetaste.
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Nachdem iLO konfiguriert wurde, kann durch Widerrufen des Rechts für alle Benutzer verhindert werden, dass die Konfiguration mit der Weboberfläche, mit HPQLOCFG oder mit der CLI geändert wird. Benutzer mit Zugriff auf iLO RBSU, das iLO 4 Configuration Utility oder HPONCFG können iLO weiterhin neu konfigurieren. Nur ein Benutzer mit der Berechtigung „Administer User Accounts“...
Bearbeiten oder Entfernen von Benutzerkonten Sie können zum Bearbeiten oder Entfernen lokaler iLO Benutzerkonten das Menü User Management (Benutzerverwaltung) des iLO 4 Configuration Utility verwenden. So bearbeiten oder entfernen Sie ein lokales iLO Benutzerkonto: Optional: Wenn Sie remote auf den Server zugreifen, starten Sie eine iLO Remote Console-Sitzung.
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Eingabetaste. Der Bildschirm User Management (Benutzerverwaltung)→Edit/Remove User (Benutzer bearbeiten/entfernen) wird wie in Abbildung 14, „Bearbeiten oder Entfernen von Benutzerkonten“ dargestellt angezeigt. Abbildung 14 Bearbeiten oder Entfernen von Benutzerkonten Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility...
Machen Sie den Benutzernamen ausfindig, der bearbeitet oder gelöscht werden soll, wählen Sie das Menü Action (Aktion) für den betreffenden Benutzernamen, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, und drücken Sie dann die Eingabetaste. No Change (Keine Änderung): Kehrt wieder zum Hauptmenü zurück. Delete (Löschen): Löscht diesen Benutzer.
Kommunikation mit iLO. Die Treiberanforderungen werden durch das betreffende Betriebssystem und die betreffende Systemkonfiguration bestimmt. Die iLO Treiber sind im HP Service Pack for ProLiant (Windows, Red Hat und SLES) und auf der HP Website (Windows, Linux und VMware) verfügbar.
Unterstützung für Microsoft Gerätetreiber Bei der Verwendung von Windows mit iLO sind die folgenden Treiber verfügbar: HP ProLiant iLO 3/4 Channel Interface Driver für Windows: Dieser Treiber wird für die Kommunikation des Betriebssystems mit iLO benötigt. Installieren Sie diesen Treiber in allen Konfigurationen.
Für Open-Source-Linux-Auslieferungen (Ubuntu, Debian, Fedora u. a.) ist der Treiber hpilo Teil des Linux-Kernels, so dass er beim Systemstart automatisch gestartet wird. Laden Sie HP System Health Application and Command Line Utilities mit dem folgenden Verfahren: Abonnieren Sie MCP. Eine Anleitung finden Sie auf der HP Website: http://downloads.linux.hp.com/SDR/project/...
Viele iLO Konfigurationsaufgaben können über XML-Konfigurations- und Steuerungsskripts oder SMASH CLP ausgeführt werden. Weitere Informationen zu diesen Methoden finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch, HP Scripting Toolkit for Linux Benutzerhandbuch und HP Scripting Toolkit for Windows Benutzer Benutzerhandbuch.
Wenn Sie eine Offlinemethode zum Aktualisieren der Firmware verwenden, müssen Sie den Server mit einem Offlinedienstprogramm neu starten. Beispiele für Offline-Firmwareaktualisierungen sind: HP Service Pack for HP ProLiant: Mit dem HP Service Pack for ProLiant können Sie die Firmwareaktualisierung installieren. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/spp.
Methoden, mit denen die iLO Firmware aktualisiert werden kann, benötigt. So laden Sie die iLO Online ROM Flash Component-Datei herunter und extrahieren dann die Datei.bin: Navigieren Sie zur Seite für technischen Support auf der HP Website: http://www.hp.com/ support. Wählen Sie ein Land oder eine Region und eine Sprache aus.
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Beziehen Sie die Firmwareabbild-Datei. Anleitungen finden Sie unter „Beziehen der iLO Firmwareabbild-Datei“ oder „Beziehen unterstützter Serverfirmware-Abbilddateien“. Navigieren Sie zur Seite Administration→Firmware. Die Seite Firmware Update (Firmwareaktualisierung) wird geöffnet, siehe Abbildung 15, „Seite „Firmware Update“ (Firmwareaktualisierung)“. Abbildung 15 Seite „Firmware Update“ (Firmwareaktualisierung) Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) (Internet Explorer oder Firefox) oder auf Choose File (Datei wählen) (Chrome), und geben Sie dann den Speicherort der Firmewareabbilddatei im Feld File (Datei) an.
Sprachpakets, um sicherzustellen, dass der Inhalt des Sprachpakets der iLO Weboberfläche entspricht. Die iLO 4 Firmwareversion 1.20 oder höher setzt Version 1.20 oder höher des iLO Sprachpakets voraus. iLO verwendet den folgenden Prozess, um die Sprache der Sitzung zu bestimmen: Wenn Sie sich bereits zuvor mit demselben Computer und demselben Browser bei der iLO Weboberfläche angemeldet und die Cookies nicht gelöscht haben, wird die...
Laden Sie das Sprachpaket auf Ihren lokalen Computer herunter. Navigieren Sie zur Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen)→Language (Sprache), siehe Abbildung 16 (Seite 43). Abbildung 16 Seite „Access Settings“ (Zugriffseinstellungen) - „Language“ (Sprache) Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) (Internet Explorer oder Firefox) oder auf Choose File (Datei wählen) (Chrome) im Bereich Upload Language Pack (Sprachpaket hochladen).
Abbildung 17 Sprachmenü der Anmeldeseite Über die Symbolleiste rechts unten auf der iLO Weboberfläche, siehe Abbildung 18 (Seite 44). Abbildung 18 Sprachmenü der Symbolleiste Auf der Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen)→Language (Sprache). Anweisungen finden Sie unter „Konfigurieren der aktuellen Spracheinstellungen“. Konfigurieren der Standard-Spracheinstellungen So legen Sie die Standardsprache für die Benutzer dieser Instanz der iLO Firmware fest: Navigieren Sie zur Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen)→Language (Sprache), siehe...
Lizenzen sind versionslos, d. h. dass eine iLO Lizenz ungeachtet der aktivierten Version von iLO (iLO 2, iLO 3 oder iLO 4) angewandt werden kann. Funktionen, die für die iLO Version auf Ihrem ProLiant Server spezifisch sind, finden Sie unter „iLO Lizenzoptionen“...
Pro iLO System kann nur eine Evaluierungslizenz installiert werden. Die iLO Firmware akzeptiert nicht die erneute Anwendung einer Evaluierungslizenz. Die Evaluierungslizenz läuft 60 Tage nach dem Installationsdatum ab. HP benachrichtigt Sie per E-Mail, wenn Ihre Lizenz fast abgelaufen ist. Installieren einer iLO Lizenz mittels eines Browsers Eine Lizenz kann nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“...
Zur Unterstützung von mehr als 12 Benutzern müssen Sie über eine iLO Lizenz verfügen, mit der die Integration in eine praktisch unbegrenzte Anzahl von verzeichnisbasierten Benutzerkonten ermöglicht wird. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Die folgenden Berechtigungen sind zur Verwaltung von Benutzern und Verzeichnisgruppen erforderlich: Administer User Accounts (Administration von Benutzerkonten): Wird zum Hinzufügen, Ändern...
Tabelle 1 Berechtigungen des lokalen Benutzerkontos Symbol Berechtigung Remote Console Virtual Media Virtual Power and Reset (Virtueller Netzschalter und virtueller Reset) Configure iLO Settings (iLO Einstellungen konfigurieren) Administer User Accounts (Administration von Benutzerkonten) Anzeigen von Verzeichnisgruppen Navigieren Sie zum Anzeigen von Verzeichnisgruppen zur Seite Administration→User Administration (Benutzeradministration), siehe Abbildung 20 (Seite 47).
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Wählen Sie einen Benutzer im Bereich Local Users (Lokale Benutzer) aus, und klicken Sie dann auf Edit (Bearbeiten). Die Seite Add/Edit Local User (Lokalen Benutzer hinzufügen/bearbeiten) wird geöffnet, siehe Abbildung 21 (Seite 49). Abbildung 21 Seite „Add/Edit Local User“ (Lokalen Benutzer hinzufügen/bearbeiten) Machen Sie im Bereich User Information (Benutzerinformationen) die folgenden Angaben: Der Eintrag im Feld User Name (Benutzername) erscheint in der Benutzerliste auf der Seite User Administration (Benutzeradministration).
TIPP: Klicken Sie auf das Kontrollkästchen select all (Alle auswählen), um alle verfügbaren Benutzerberechtigungen auszuwählen. Administer User Accounts (Administration von Benutzerkonten): Ermöglicht es einem Benutzer, lokale iLO Benutzerkonten hinzuzufügen, zu bearbeiten und zu löschen. Ein Benutzer mit dieser Berechtigung kann Berechtigungen aller Benutzer ändern. Wenn Sie nicht über diese Berechtigung verfügen, können Sie Ihre eigenen Einstellungen anzeigen und Ihr eigenes Kennwort ändern.
des Bedieners überschreitet, ohne der Administratorebene zu entsprechen, repräsentiert einen IPMI-Bediener. Administrator: Ein Administrator verfügt über Lese- und Schreibzugriff auf alle Funktion. Für IPMI Administrator-Berechtigungen: Aktivieren Sie alle Berechtigungen. Administration von Verzeichnisgruppen Mit iLO können Sie iLO Gruppen anzeigen und Einstellungen für diese Gruppen ändern. Zum Hinzufügen und Bearbeiten von Verzeichnisgruppen benötigen Sie die Berechtigung „Configure iLO Settings“...
Abgekürzte eindeutige Namen (z. B. Gruppe1) werde ebenfalls unterstützt. Der abgekürzte eindeutige Name ist keine eindeutige Entsprechung. Jede Gruppe namens „Gruppe1“ wird angezeigt. HP empfiehlt die Verwendung des vollständig qualifizierten eindeutigen Namens (FQDN). Group SID (Security ID) (Gruppen-SID (Sicherheits-ID)): Die Microsoft Sicherheits-ID wird für die Kerberos- und LDAP-Gruppen-Autorisierung verwendet.
Wenn der Multicastdatenverkehr über die Switches in Ihrem Netzwerk aktiviert oder deaktiviert werden kann, stellen Sie sicher, dass Multicastdatenverkehr aktiviert ist. Dies ist erforderlich, damit iLO Federation Management und andere HP Produkte die iLOs im Netzwerk erkennen können. Wenn in einem Gehäuse Server Blades zusammen mit iLO Federation Management verwendet werden sollen, müssen Sie auf der Weboberfläche von Onboard Administrator Enclosure iLO...
Wenn der Multicastdatenverkehr über die Switches in Ihrem Netzwerk aktiviert oder deaktiviert werden kann, stellen Sie sicher, dass Multicastdatenverkehr aktiviert ist. Dies ist erforderlich, damit iLO Federation Management und andere HP Produkte die iLOs im Netzwerk erkennen können. Konfigurieren Sie bei iLOs, die durch Switches auf Layer 3 getrennt werden, die Switches so, dass SSDP-Multicastdatenverkehr zwischen Netzwerken weitergeleitet wird.
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Abbildung 23 Seite „Group Copnfiguration“ (Gruppenkonfiguration) Konfigurieren Sie die folgenden Optionen im Bereich Multicast Options (Multicastoptionen): iLO Federation Management: Wählen Sie Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert). Die Standardeinstellung ist Enabled (Aktiviert). Bei Auswahl von Disabled (Deaktiviert) werden die iLO Federation Management-Funktionen für das lokale iLO System deaktiviert. Multicast Discovery: Wählen Sie Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert).
Management-Gruppenmitgliedschaft für jeweils ein iLO System. TIPP: Mit RIBCL-XML-Skripts kann einer Gruppe ein Stapel von iLO Systemen hinzugefügt werden. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Navigieren Sie zur Seite iLO Federation→Group Configuration (Gruppenkonfiguration), siehe Abbildung 23, „Seite „Group Copnfiguration“...
Management-Gruppe entfernen. TIPP: Mit RIBCL-XML-Skripts kann ein Stapel von iLO Systemen aus einer Gruppe entfernt werden. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Navigieren Sie zur Seite iLO Federation→Group Configuration (Gruppenkonfiguration), siehe Abbildung 23, „Seite „Group Copnfiguration“...
Abbildung 24 Einstellung „iLO Federation Capable“ (iLO Federation-fähig) Konfigurieren von iLO Zugriffseinstellungen Sie können iLO Zugriffseinstellungen, darunter Service-, IPMI/DCMI- und Zugriffsoptionen, ändern. Die auf der Seite Access Settings (Zugriffseinstellungen) eingegebenen Werte gelten für alle iLO Benutzer. Diese Zugriffseinstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“...
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Navigieren Sie zur Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen), siehe Abbildung 25 (Seite 59). Abbildung 25 Seite „Access Settings“ (Zugriffseinstellungen) Aktualisieren Sie bei Bedarf die folgenden Einstellungen: Tabelle 4 Dienst-Einstellungen Diensteinstellung Standardwert Secure Shell (SSH) Access (SSH-Zugriff) Hiermit können Sie angeben, ob die SSH-Funktion auf iLO aktiviert oder deaktiviert werden soll.
Sie können einige dieser Einstellungen über iLO RBSU und das iLO Configuration Utility konfigurieren. Anweisungen finden Sie unter „Verwenden des iLO RBSU“ „Verwenden des iLO 4 Configuration Utility in den UEFI System Utilities “. So verfahren Sie zum Anzeigen oder Ändern von iLO Zugriffsoptionen: Navigieren Sie zur Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen).
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Serverdokumentation. Stellen Sie ihn dann auf Override (Übersteuern) ein. Schalten Sie den Server ein, und stellen Sie dann mit Hilfe des iLO RBSU oder des iLO 4 Configuration Utility (in den UEFI System Utilities) die iLO Functionality (iLO Funktionalität) auf Enabled (Aktiviert) ein.
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Utility das iLO RBSU oder die HP UEFI System Utilities unterstützt. iLO 4 Configuration Utility Mit dieser Einstellung wird das iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility (in den UEFI System Utilities) aktiviert oder deaktiviert. Auf Servern, auf denen das iLO RBSU unterstützt wird, fordert Sie das iLO Options-ROM auf, zum Starten des iLO RBSU F8 zu drücken.
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Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http:// www.hp.com/go/ilo/licensing. Minimum Password Dieser Parameter gibt die minimale Anzahl Zeichen vor, die Length (Minimale beim Ändern oder Festlegen eines Kennworts angegeben Kennwortlänge)
Tabelle 5 Zugriffsoptionen (Fortsetzung) Option Standardwert Beschreibung Informationen zum Verwenden dieser Einstellung bei SSH-Clients finden Sie unter „Anmelden bei iLO über einen SSH-Client“ (Seite 64). Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Browser-Verbindung zu beenden und iLO neu zu starten. Es kann einige Minuten dauern, bevor Sie wieder eine Verbindung herstellen können.
Unterstützung X.509-Zertifikaten, die von einer Zertifizierungsstelle signiert wurden. Weitere Informationen finden Sie unter „Aministration von SSL-Zertifikaten“ (Seite 72). Unterstützung für die Absicherung des iLO RBSU und des iLO 4 Configuration Utility. Weitere Informationen finden Sie unter „iLO RBSU und iLO 4 Configuration Utility Sicherheit“ (Seite 66).
Bearbeiten Sie mit dem iLO RBSU oder dem iLO 4 Configuration Utility die Einstellung Require iLO 4 RBSU Login (Anmeldung für iLO 4 RBSU erforderlich) oder Require Login for iLO 4 Configuration Utility (Anmeldung für iLO 4 Configuration Utility erforderlich). Anweisungen finden Sie unter „Konfigurieren von iLO über die ROM-basierten Dienstprogramme“...
Ort am Server befinden. Der Startblock ist für eine Programmierung zugänglich, bis iLO zurückgesetzt wird. HP empfiehlt, iLO vom Netzwerk zu trennen, bis der Reset vollständig ausgeführt wurde, um maximale Sicherheit zu erzielen. Um Zugriff zum iLO Security Override-Schalter zu erhalten, müssen Sie das Servergehäuse öffnen.
Kennwortstrategie umgesetzt werden. iLO ermöglicht Ihnen, lokale Benutzer, Verzeichnisbenutzer oder beides zu verwenden. Folgende Optionen für die Verzeichniskonfiguration sind verfügbar: Ein mit HP Schema erweitertes Verzeichnis Das Standard-Verzeichnisschema Weitere Informationen zur Verwendung der Verzeichnisauthentifizierung finden Sie unter „Verzeichnisdienste“...
HINWEIS: Benutzerkonten können auch über das iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Hinzufügen von iLO Benutzerkonten über iLO RBSU“ (Seite 25). Anmeldesicherheit iLO verfügt über einige Sicherheitsfunktionen bei der Anmeldung. Nach einem ersten erfolglosen Anmeldeversuch bewirkt iLO eine Verzögerung von zehn Sekunden.
Altes iLO Format: Dies sind OpenSSH-Schlüssel, die von für RIBCL benötigten BEGIN/END-Headern umgeben sind. Dieses Format muss zwischen dem Text BEGIN SSH KEY und END SSH KEY einzeilig sein. -----BEGIN SSH KEY----- ssh-dss AAAAB3NzaC1kc3MAAACBANA45qXo9cM1asav6ApuCREt1UvP7qcMbw+sTDrx9lV22XvonwijdFiOM/0VvuzVhM9oKdGMC7sCGQr FV3zWDMJcIb5ZdYQSDt44X6bvlsQcAR0wNGBN9zHL6YsbXvNAsXN7uBM7jXwHwrApWVuGAI0QnwUYvN/dsE8fbEYtGZCRAAAAFQ DofA47q8pIRdr6epnJXSNrwJRvaQAAAIBY7MKa2uH82I0KKYTbNMi0o5mOqmqy+tg5s9GC+HvvYy/S7agpIdfJzqkpHF5EPhm0j KzzVxmsanO+pjju7lrE3xUxojevlokTERSCM xLa+OVVbNcgTe0xpvc/cF6ZvsHs0UWz6gXIMCQ9Pk118VMOw/tyLp42YXOaLZzG fi5pKAAAAIEAl7FsO7sDbPj02a5jO3qFXa762lWvu5iPRZ9cEt5WJEYwMO/ICaJVDWVOpqF9spoNb53Wl1pUARJg1ss8Ruy7YBv 8Z1urWWAF3fYy7R/SlQqrsRYDPLM5eBkkLO28B8C6++HjLuc+hBvj90tsqeNVhpCfO9qrjYomYwnDC4m1IT4= ASmith -----END SSH KEY----- Beim Arbeiten mit SSH-Schlüsseln ist Folgendes zu beachten: Die zuvor aufgeführten Beispielformate werden von der iLO Weboberfläche und der CLI...
Klicken Sie auf Authorize New Key (Neuen Schlüssel autorisieren). Kopieren Sie den öffentlichen Schlüssel, und fügen Sie ihn in das Feld Public Key Import Data (Importdaten des öffentlichen Schlüssels) ein, wie in Abbildung 28, „Feld Public Key Import Data (Importdaten des öffentlichen Schlüssels)“ dargestellt.
Benutzer handeln. Der Schlüssel wird unter iLO autorisiert und entspricht dem mit dem Befehl mxagentconfig angegebenen Benutzernamen. Weitere Informationen zu mxagentconfig finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Aministration von SSL-Zertifikaten SSL ist ein Standard zur Verschlüsselung von Daten, so dass sie nicht angezeigt oder geändert werden können, während sie im Netzwerk übermittelt werden.
Anzeigen von Zertifikatinformationen Navigieren Sie zum Anzeigen von Zertifikatinformationen zur Seite Administration→Security (Sicherheit)→SSL Certificate (SSL-Zertifikat). Die folgenden Zertifikatdetails werden angezeigt: Issued To (Ausgestellt für): Die Entität, der das Zertifikat ausgestellt wurde. Issued By (Ausgegeben von): Die Zertifizierungsstelle, von der das Zertifikat ausgegeben wurde.
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Abbildung 30 Seite „Security – SSL Certificate Customization“ (Sicherheit – SSL-Zertifikatanpassung) Geben Sie im Bereich Certificate Signing Request Information (Informationen zur Zertifikatsignierungsanforderung) die folgenden Informationen ein. Die erforderlichen Felder sind auf der iLO Weboberfläche durch ein Sternchen (*) gekennzeichnet. Country (C) (Land): Der zweiziffrige Ländercode, durch den das Land identifiziert wird, in dem sich das Unternehmen oder die Organisation befindet, in deren bzw.
Die Zertifikatsignierungsanforderung enthält ein öffentliches/privates Schlüsselpaar zur Validierung der Kommunikationsvorgänge zwischen dem Clientbrowser und iLO. iLO unterstützt Schlüsselgrößen bis zu 2.048 Bit. Die generierte Zertifikatsignierungsanforderung wird im Speicher gehalten, bis eine neue Zertifikatsignierungsanforderung generiert, iLO zurückgesetzt oder ein Zertifikat importiert wird. Wählen Sie den CSR-Text aus, und kopieren Sie ihn.
Sie können iLO zum Authentifizieren und Autorisieren von Benutzern über die HP Extended Schema Verzeichnisintegration oder die schemafreie Verzeichnisintegration konfigurieren. Das HP Extended Schema funktioniert nur bei Microsoft Windows. Die iLO Firmware verbindet Verzeichnisdienste über SSL-Verbindungen mit dem LDAP-Port des Verzeichnisservers. Der sichere LDAP-Port ist standardmäßig 636.
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◦ Use HP Extended Schema (HP Extended Schema verwenden): Wählt die Verzeichnisauthentifizierung und -autorisierung anhand von Verzeichnisobjekten aus, die mit HP Extended Schema erstellt wurden. Wählen Sie diese Option, wenn das Verzeichnis mit HP Extended Schema erweitert wurde. ◦ Use Directory Default Schema (Standard-Verzeichnisschema verwenden): Wählt die Verzeichnisauthentifizierung und -autorisierung anhand von Benutzerkonten im Verzeichnis aus.
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Benutzerkonten. ◦ Enabled (Aktiviert): Ein Benutzer kann sich mit lokal gespeicherten Anmeldedaten anmelden. HP empfiehlt, diese Option zu aktivieren und ein Benutzerkonto mit Administratorberechtigungen zu konfigurieren. Dieses Konto kann verwendet werden, wenn iLO nicht mit dem Verzeichnisserver kommunizieren kann.
LOM Object Distinguished Name (Eindeutiger Name für LOM-Objekt): Legt fest, an welcher Stelle in der Verzeichnisstruktur diese iLO-Instanz aufgeführt wird (z. B. cn=iLO Mail Server,ou=Management Devices,o=hp). Diese Option ist bei Auswahl von Use HP-Extended Schema (HP-Extended Schema verwenden) verfügbar. Die Benutzersuchkontexte werden beim iLO Zugriff auf den Verzeichnisserver nicht auf den eindeutigen Namen des LOM-Objekts angewandt.
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Directory Administrator Password (Kennwort des Verzeichnisadministrators): Authentifiziert den Verzeichnisadministrator. HP empfiehlt, die gleichen Anmeldedaten zu verwenden, die beim Erstellen der iLO Objekte im Verzeichnis verwendet wurden. Diese Anmeldedaten werden nicht von iLO gespeichert. Sie werden zur Überprüfung des iLO Objekts und der Benutzersuchkontexte verwendet.
Dabei handelt es sich normalerweise um ein Konto, das auf den getesteten iLO Prozessor zugreifen soll. Dies kann das Verzeichnisadministratorkonto sein, bei den Tests kann die Benutzerauthentifizierung jedoch nicht mit einem Superuser-Konto überprüft werden. Diese Anmeldedaten werden von iLO nicht gespeichert. Klicken Sie auf Start Test (Test starten).
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Tabelle 6 Verzeichnistests (Fortsetzung) Test Beschreibung 2. Überprüfen Sie, ob Netzwerkrouting-Probleme vorliegen. Connect to Directory iLO versucht, eine LDAP-Verbindung mit dem Verzeichnisserver auszuhandeln. Server (Herstellen Wenn der Test erfolgreich ist, konnte iLO die Verbindung einleiten. einer Verbindung zum Wenn der Test fehlschlägt, konnte iLO keine LDAP-Verbindung mit dem angegebenen Verzeichnisserver) Verzeichnisserver einleiten.
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Wenn ein Fehler auftritt: 1. Vergewissern Sie sich, dass der LDAP FQDN des LOM-Objekts korrekt ist. 2. Versuchen Sie, das HP Extended Schema und die Snap-Ins auf dem Verzeichnisserver zu aktualisieren, indem Sie die HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Software aktualisieren.
Das HPQLOCFG Utility verwendet als Verschlüsselung 128-Bit RC4 mit 160-Bit SHA1 und 2048-Bit RSAKeyX, um RIBCL-Skripte sicher über das Netzwerk an iLO zu senden. Version 1.20 und höher der iLO 4 Firmware unterstützt „FIPS Mode“ (FIPS-Modus). Konfigurieren von iLO...
FIPS bezeichnet eine Reihe von Standards, die von US-Behörden und deren Auftragnehmern beachtet werden müssen. Der FIPS-Modus in iLO 4 1.20 und später soll die Anforderungen von FIPS 140-2 Level 1 erfüllen. Diese oder eine andere Version der iLO Firmware verfügt möglicherweise über diese Funktion, aber ist nicht unbedingt FIPS-validiert.
Die Verschlüsselungseinstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) geändert werden. So aktivieren Sie den FIPS-Modus für iLO: Optional: Erfassen Sie die aktuelle iLO Konfiguration mit HPONCFG. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Konfigurieren von iLO...
Protokolle und Einstellungen. Konfigurieren von iLO für HP SSO HP SSO ermöglicht Ihnen, direkt von einer HP SSO-konformen Anwendung (wie z. B. HP SIM) zu iLO zu gelangen und dabei einen dazwischen liegenden Anmeldeschritt zu umgehen. Zur Verwendung von SSO ist eine unterstützte Version einer SSO-konformen Anwendung und möglicherweise iLO 4 1.20 oder höher erforderlich.
Fall ist, die HP SSO-Seite, um die SSO-Einstellungen über die iLO Weboberfläche zu konfigurieren. Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) geändert werden. Konfigurieren von iLO für HP SSO Navigieren Sie zur Seite Administration→Security (Sicherheit)→HP SSO, siehe...
Nachdem SSO in iLO konfiguriert wurde, melden Sie sich bei einer HP SSO-konformen Anwendung an, und navigieren Sie zu iLO. Beispiel: Melden Sie sich bei HP SIM an, navigieren Sie zur Seite System für den iLO Prozessor, und klicken Sie auf den iLO Link im Abschnitt More Information (Weitere Informationen).
HP SIM Zertifikaten können mit den folgenden Methoden extrahiert werden. HINWEIS: Möglicherweise wird iLO 4 1.20 oder höher benötigt, um die größeren Zertifikate zu installieren, die mit neueren Versionen von HP SIM verwendet werden. Geben Sie einen der folgenden Links in einen Web-Browser ein: ◦...
Server Certificate (HP Systems Insight Manager Server-Zertifikat), und klicken Sie dann auf Export (Exportieren). Verwenden Sie die HP SIM-Befehlszeilentools. Geben Sie unter Verwendung des Alias tomcat für das HP SIM Zertifikat mxcert -l tomcat ein. Weitere Informationen finden Sie unter der HP SIM Dokumentation.
WICHTIG: Wenn Sie das Zertifikat eines Remote-Verwaltungssystems löschen, ist der Funktionsumfang bei Verwendung des Remote-Verwaltungssystems mit iLO möglicherweise eingeschränkt. Klicken Sie auf Yes (Ja). Konfigurieren der Remote Console-Sicherheitseinstellungen Mittels der Remote Console-Sicherheitseinstellungen können Sie die Remote Console-Computersperren-Einstellungen und die Integrated Remote Console-Vertrauenseinstellung steuern.
Server-Betriebssystem gesendet, wenn eine Remote Console-Sitzung beendet wird oder die iLO Netzwerkverbindung verloren geht. Disabled (Deaktiviert, Standardwert): Mit dieser Option wird die Funktion „Remote Console Computer Lock“ (Computersperre von Remote Console) deaktiviert. Wenn eine Remote Console-Sitzung beendet wird oder eine iLO Netzwerkverbindung verloren geht, wird das Betriebssystem auf dem verwalteten Server nicht gesperrt.
Navigieren Sie zur Seite Administration→Security (Sicherheit)→Remote Console, siehe Abbildung 37, „Remote Console-Vertrauenseinstellungen“. Abbildung 37 Remote Console-Vertrauenseinstellungen Wählen Sie eine der folgenden Optionen im Bereich Integrated Remote Console Trust Settings (Integrated Remote Console-Vertrauensstellungseinstellung) aus: Enabled (Aktiviert): Die .NET IRC wird nur installiert und ausgeführt, wenn dieses iLO Zertifikat und das Ausstellerzertifikat importiert wurden und vertrauenswürdig sind.
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Abbildung 38 Seite „Security – Login Security Banner Settings“ (Sicherheit – Einstellungen des Anmeldesicherheits-Banners) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Login Security Banner (Anmeldesicherheits-Banner aktivieren). iLO verwendet den folgenden Standardtext für das Anmeldesicherheits-Banner: This is a private system. It is to be used solely by authorized users and may be monitored for all lawful purposes.
Abbildung 39 Beispiel für die Sicherheitsmeldung Konfigurieren der iLO Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie die Registerkarten auf der Seite Network (Netzwerk), um die iLO Netzwerkeinstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren. Zum Anzeigen und Ändern dieser Einstellungen benötigen Sie die Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren). Anzeigen der Netzwerkeinstellungen Sie können eine Zusammenfassung der konfigurierten Netzwerkeinstellungen anzeigen, indem Sie Network (Netzwerk)→iLO Dedicated Network Port (Dedizierter iLO Netzwerkport) oder Network...
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Netzwerkeinstellungen“ (Seite 99). IPv6 wird von iLO 4 1.20 und späteren Versionen in der Konfiguration des dedizierten iLO Netzwerkports unterstützt. Das Protokoll IPv6 wurde von der IETF eingeführt, um der Ausschöpfung des IPv4-Adresspools zu begegnen. In IPv6 werden Adressen auf eine Länge von 128 Bits erweitert, um ein Adressenengpass-Problem zu vermeiden.
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Federation Management Zur IPv6-Unterstützung der iLO Skript-Schnittstellen werden die folgenden Versionen der iLO Dienstprogramme benötigt: HPQLOCFG 0.1.0 oder höher HP Lights-Out XML Scripting Sample Bundle 4.2.0 oder later HPONCFG 4.2.0 oder höher LOCFG.PL 4.20 oder höher HPLOMIG 0.4.20 oder höher Im Abschnitt IPv4 Summary (IPv6-Zusammenfassung) werden die folgenden Informationen angezeigt: DHCPv4 Status (DHCPv4-Status): Gibt an, ob DHCP für IPv4 aktiviert ist.
Default Gateway (Standardgateway): Die für das Protokoll IPv4 geltende Adresse des Standardgateways. Wenn der Wert 0.0.0.0 lautet, ist das Gateway nicht konfiguriert. Im Abschnitt IPv6 Summary (IPv6-Zusammenfassung) werden die folgenden Informationen angezeigt: DHCPv6 Status (DHCPv4-Status): Gibt an, ob DHCP für IPv6 aktiviert ist. Mögliche Werte sind: ◦...
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Abbildung 41 Seite „Network General Settings“ (Allgemeine Netzwerkeinstellungen, Dedizierter iLO Netzwerkport) Geben Sie die folgenden Daten in den Abschnitt iLO Hostname Settings (Einstellungen für iLO Hostname) ein: iLO Subsystem Name (Host Name) (iLO Subsystemname (Hostname)): Der DNS-Name des iLO Subsystems (z. B. ilo anstelle von ilo.example.com). Dieser Name kann nur verwendet werden, wenn DHCP und DNS ordnungsgemäß...
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Geben Sie die folgenden Daten in den Abschnitt NIC Settings (NIC-Einstellungen) ein: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie mit den Kontrollkästchen Use iLO Dedicated Network Port (Dedizierten iLO Netzwerkport verwenden), Use Shared Network Port (Gemeinsam genutzten Netzwerkport verwenden) oder Use Shared Network Port – Flexible LOM (Gemeinsam genutzten Netzwerkport verwenden –...
◦ 10BaseT, Full-duplex (10BaseT, Vollduplex): Aktiviert eine 10-Mb-Verbindung im Vollduplexmodus. ◦ 10BaseT, Half-duplex (10BaseT, Halbduplex): Aktiviert eine 10-Mb-Verbindung im Halbduplexmodus. Wenn der gemeinsam genutzte Netzwerkport aktiviert ist, können Sie für Link State (Verbindungsstatus) und Duplex Option (Duplexoption) keine anderen Werte angeben. In „Shared Network Port“-Konfigurationen (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) müssen die Verbindungseinstellungen im Betriebssystem verwaltet werden.
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Abbildung 42 Seite „IPv4 Settings“ (SNTP-Einstellungen, Dedizierter iLO Netzwerkport) Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: Enable DHCPv4 (DHCPv4 aktivieren): Ermöglicht iLO das Abrufen einer IP-Adresse (und vieler anderer Einstellungen) von einem DHCP-Server. ◦ Use DHCPv4 Supplied Gateway (Von DHCPv4 vorgegebenes Gateway verwenden): Gibt an, ob iLO das vom DHCP-Server vorgegebene Gateway verwendet.
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◦ Use DHCPv4 Supplied DNS Servers (Von DHCPv4 vorgegebene DNS-Server verwenden): Gibt an, ob iLO die vom DHCP-Server vorgegebene DNS-Serverliste verwendet. Ist das nicht der Fall, geben Sie DNS-Serveradressen in die Felder Primary DNS Server (Primärer DNS-Server), Secondary DNS Server (Sekundärer DNS-Server) und Tertiary DNS Server (Tertiärer DNS-Server) ein.
Wert automatisch bereitgestellt. Andernfalls muss die Adresse des primären WINS-Servers eingegeben werden. ◦ Secondary WINS Server (Sekundärer DNS-Server): Wenn Use DHCPv4 Supplied WINS Servers (Von DHCPv4 vorgegebene DNS-Server verwenden) aktiviert ist, wird dieser Wert automatisch bereitgestellt. Andernfalls muss die Adresse des sekundären WINS-Servers eingegeben werden.
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Abbildung 43 Seite „IPv6 Settings“ (SNTP-Einstellungen, Dedizierter iLO Netzwerkport) Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: iLO Client Applications use IPv6 first (iLO Client Anwendungen verwenden zunächst IPv6): Wenn Dienstadressen für IPv4 und IPv6 für iLO Clientanwendungen konfiguriert sind, gibt diese Option an, welches Protokoll iLO zuerst für den Zugriff auf eine Clientanwendung verwendet.
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Enable DHCPv6 in Stateful Mode (Address) (DHCPv6 im statusbehafteten Modus aktivieren (Adresse)): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um es iLO zu ermöglichen, von einem DHCPv6-Server bereitgestellte IPv6-Adressen anzufordern und zu konfigurieren. ◦ Use DHCPv6 Rapid Commit (DHCPv6 Rapid Commit verwenden): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um iLO dazu anzuweisen, den Rapid Commit-Messaging-Modus mit dem DHCPv6-Server zu verwenden.
Klicken Sie auf Submit (Senden), um die auf der Seite IPv6 Settings (SNTP-Einstellungen) vorgenommenen Änderungen zu speichern. Nachdem Sie die iLO Netzwerkeinstellungen auf den Registerkarten General (Allgemein), IPv4, IPv6 und SNTP konfiguriert haben, klicken Sie auf Reset (Zurücksetzen), um iLO neu zu starten.
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verwenden) oder beide Kontrollkästchen, um DHCP-vorgegebene NTP-Serveradressen zu verwenden. Die folgenden Konfigurationsvoraussetzungen sind zu beachten: ◦ Zum Konfigurieren einer DHCPv4-vorgegebenen NTP-Dienstkonfiguration müssen Sie zuerst DHCPv4 auf der Registerkarte IPv4 aktivieren. ◦ Zum Konfigurieren einer DHCPv6-vorgegebenen NTP-Dienstkonfiguration muss auf der Registerkarte IPv6 zuerst „DHCPv6 Stateless Mode“ (Statusfreier DHCPv6-Modus) konfiguriert werden.
Nur für BladeSystems: Wenn Propagate NTP or OA Time to Host (NTP- oder OA-Uhrzeit zum Host übertragen) aktiviert, NTP aber nicht konfiguriert ist oder nicht funktioniert, dann wird die Uhrzeit des Servers mit der OA Uhrzeit synchronisiert. Klicken Sie auf Submit (Senden), um die auf der Seite SNTP Settings (SNTP-Einstellungen) vorgenommenen Änderungen zu speichern.
„Aktivieren der iLO Funktion „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) über iLO RBSU“ (Seite 111). iLO 4 Configuration Utility (auf Servern, die die HP UEFI System Utilities unterstützen): Weitere Informationen finden Sie unter „Aktivieren der Funktion „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) über das iLO 4 Configuration Utility“...
Sie können dazu .NET IRC oder Java IRC verwenden. Starten Sie den Server neu, oder schalten Sie ihn ein. Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F9. Der Bildschirm System Configuration (Systemkonfiguration) wird angezeigt. Navigieren Sie mit der Nach-oben- oder der Nach-unten-Taste und der Taste Eingabe zum Bildschirm System Configuration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility→Network...
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Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie auf, zu bestätigen, dass alle anstehenden Konfigurationsänderungen gespeichert werden sollen. Drücken Sie die Eingabetaste. Das iLO 4 Configuration Utility teilt Ihnen mit, dass iLO zurückgesetzt werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. Nachdem iLO zurückgesetzt wurde, ist die Funktion „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) aktiv.
RBSU (auf Servern, die iLO RBSU unterstützen): Weitere Informationen finden Sie unter „Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports mit iLO RBSU“ (Seite 115). iLO 4 Configuration Utility (auf Servern, die die HP UEFI System Utilities unterstützen): Weitere Informationen finden Sie unter „Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports über das iLO 4 Configuration Utility“...
XML-Skripts: Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. SMASH CLP: Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Aktivieren des dedizierten iLO Netzwerkports mit iLO RBSU Schließen Sie den dedizierten iLO Netzwerkport an das LAN an, über das der Server verwaltet wird.
Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie auf, zu bestätigen, dass alle anstehenden Konfigurationsänderungen gespeichert werden sollen. Drücken Sie die Eingabetaste. Das iLO 4 Configuration Utility teilt Ihnen mit, dass iLO zurückgesetzt werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. Nachdem iLO zurückgesetzt wurde, ist die Funktion „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) aktiv.
Konfigurieren der iLO Verwaltungseinstellungen Bei iLO 3 und älter nutzte die SNMP-Verwaltung die im Betriebssystem des Servers ausgeführten HP Insight Management Agents. Bei iLO 4 können Sie entweder Agentless Management oder die Insight Management Agents verwenden. In der Standardkonfiguration wird Agentless Management verwendet.
Die Spalte Agentless Management without AMS (Agentless Management ohne AMS) repräsentiert die iLO Basiskonfiguration ohne AMS oder Insight Management Agents. HP ProLaint Gen8 Serverkonfigurationen mit AMS oder Insight Management Agents stellen die gleichen Daten wie die iLO Basiskonfiguration und zusätzliche Informationen bereit, die in den Spalten Agentless Management with AMS (Agentless Management mit AMS) und Insight Management Agents aufgelistet werden.
HP empfiehlt nicht, AMS zusammen mit Insight Management Agents und WMI Providers zu installieren. Wenn AMS auf Linux-Systemen zusammen mit Insight Management Agents ausgeführt werden muss, starten Sie zuerst den Daemon-Prozess hp-ams, und verringern Sie dann die Anzahl der herkömmlichen Agents (z. B. cmasm2d), die auf dem System ausgeführt werden. Weitere Informationen zu AMS auf Linux-Systemen finden Sie auf der Manpage für hpHelper, dem...
Um zu überprüfen, ob AMS auf einem Ubuntu-System ausgeführt wird, geben Sie den folgenden Befehl ein: sudo service hp-ams status Konfigurieren der SNMP-Einstellungen Navigieren Sie zur Seite Administration→Management (Verwaltung). Klicken Sie auf die Registerkarte SNMP Settings (SNMP-Einstellungen), siehe...
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Abbildung 48 Seite „iLO Management – SNMP Settings“ (iLO Management – SNMP-Einstellungen) Wählen Sie die SNMP-Einstellung: Agentless Management (Standard): Verwenden Sie zur Verwaltung des Servers auf iLO ausgeführte SNMP-Agents. Vom Client über das Netzwerk an iLO gesendete SNMP-Anforderungen werden von iLO erledigt. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Warnmeldungen aus.
Eine Community-Zeichenfolge gefolgt von einer IP-Adresse oder einem FQDN (z. B. public 192.168.0.1). Über diese Option wird festgelegt, dass SNMP-Zugriff über die angegebene IP-Adresse oder den angegebenen FQDN zulässig ist. Für iLO 4 1.10 oder höher können Sie eine IPv4-Adresse oder einen FQDN eingeben. Trap Community: Die konfigurierte SNMP-Trap Community-Zeichenfolge.
Abbildung 49 SNMPv3-Benutzerliste Wählen Sie ein Benutzerprofil im Bereich SNMPv3 Users (SNMPv3-Benutzer) aus, und klicken Sie dann auf Edit (Bearbeiten). Die iLO Weboberfläche aktualisiert die Darstellung, damit die SNMPv3-Benutzeroptionen angezeigt werden, siehe Abbildung 50 (Seite 123). Abbildung 50 Bearbeiten von SNMPv3-Benutzern Geben Sie die folgenden Informationen ein: Security Name (Sicherheitsname): Der Benutzerprofilname.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die folgenden Warnmeldungstypen: iLO SNMP Alerts (iLO SNMP-Warnmeldungen): Warnmeldungsbedingungen, die von iLO unabhängig vom Host-Betriebssystem ermittelt werden, können an SNMP-Warnmeldungsziele, wie z. B. HP SIM gesendet werden. Forward Insight Manager Agent SNMP Alerts (Insight Manager Agent SNMP-Warnmeldungen weiterleiten): Von den Host-Verwaltungsagents ermittelte Warnmeldungsbedingungen können über iLO an SNMP-Warnmeldungsziele weitergeleitet...
Test-Warnmeldung zu generieren und an die in den Feldern SNMP Alert Destination(s) (SNMP-Warnmeldungs-Ziel(e)) angegebenen TCP/IP-Adressen zu senden. Test-Warnmeldungen enthalten ein Insight Manager SNMP-Trap und dienen zur Überprüfung der Netzwerkeinbindung von iLO in HP SIM. Test-Warnmeldungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) gesendet werden.
Feldern Trap Destination(s) (Trap-Ziel(e)) angegebenen TCP/IP-Adressen zu senden. Test-Warnmeldungen enthalten ein Insight Manager SNMP-Trap und dienen zur Überprüfung der Netzwerkeinbindung von iLO in HP SIM. Test-Warnmeldungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) gesendet werden.
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überschritten. cpqSm2SelfTestError 9005 iLO 4 hat einen Selbsttestfehler ermittelt. cpqSm2SecurityOverrideEngaged 9012 iLO 4 hat ermittelt, dass die Security Override-Steckbrücke in die eingeschaltete Position umgeschaltet wurde. cpqSm2SecurityOverrideDisengaged 9013 iLO 4 hat ermittelt, dass die Security Override-Steckbrücke in die ausgeschaltete Position umgeschaltet wurde.
Bereich Insight Management Integration, siehe Abbildung Abbildung 53 Bearbeiten der Insight Management Integration-Einstellungen Konfigurieren Sie HP System Management Homepage (HP SMH) FQDN/IP Address (HP System Management Homepage (HP SMH) FQDN/IP-Adresse). Dieser Wert legt das Browser-Ziel des Links Insight Agent auf iLO Seiten fest.
Disabled (No Response to Request) (Deaktiviert (Keine Antwort auf Anfrage)): Verhindert, dass iLO auf HP SIM-Anforderungen antwortet. Optional: Klicken Sie auf View XML Reply (XML-Antwort anzeigen), um die an HP SIM zurückgegebene Antwort anzuzeigen, wenn HP SIM die iLO Verwaltungsprozessor-Identifizierung mit der bereitgestellten Adresse anfordert.
Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) geändert werden. Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Aktivieren des iLO Remote-Systemprotokolls Navigieren Sie zur Seite Administration→Management (Verwaltung)→Remote Syslog...
Konfigurieren von Remote Support Übersicht zu Insight Remote Support HP hat eine Service- und Support-Erfahrung entwickelt, mit der sich Risiken reduzieren lassen. Sie integriert ein personalisiertes Online-Dashboard (HP Insight Online), ein Support-Portal und ein Mobile-App (HP Support Center) sowie Remote-Support rund um die Uhr (HP Insight Remote Support) für die konsolidierte Infrastruktur.
Firewall Central Connect (Zentralverbindung): Registrieren Sie einen Server für die Kommunikation mit HP über ein zentrales HP Insight Remote Support Hostgerät in Ihrer lokalen Umgebung. Alle Konfigurations- und Serviceereignis-Informationen werden über das Hostgerät weitergeleitet. Diese Informationen können über die lokale HP Insight RS Console oder über die webbasierte Ansicht in HP Insight Online (sofern in Insight RS aktiviert) angezeigt werden.
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Insight Remote Support mit „Direct Connect“ (Direktverbindung)“. Service events (Dienstereignisse): Wenn Dienstereignisse aufgezeichnet werden, erfasst iLO Daten zur eindeutigen Identifizierung der relevanten Hardwarekomponenten. Diese Daten werden an das Insight RS-Hostgerät (Central Connect) oder direkt an HP (Direct Connect) gesendet. Dienstereignisdaten umfassen Folgendes: ◦...
„Aktualisieren von Firmware“. Optional: AMS wird installiert, und das Betriebssystem wird auf dem Gen8 Server ausgeführt, den Sie registrieren möchten. HP rät zur Installation von AMS. Weitere Informationen zu AMS finden Sie unter „Installieren von AMS oder den Insight Managements Agents“.
Insight RS Hostinggerät bei HP registrieren. Registrieren für Insight Remote Support mit „Direct Connect“ (Direktverbindung) Verfahren Sie wie folgt, um einen HP ProLiant Gen8 Server für Direct Connect Remote Support zu registrieren. Zur Registrierung für Direct Connect Remote Support müssen Sie die Schritte auf der iLO Weboberfläche und im Insight Online-Portal durchführen:...
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Sollten Sie Ihre Benutzer-ID in HPSC ändern, dann stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Benutzer-ID und nicht Ihre E-Mail-Adresse eingeben. Optional: Geben Sie die folgenden Daten ein, wenn der HP ProLiant Gen8 Server über einen Webproxyserver auf das Internet zugreift:...
Ausführliche Informationen finden Sie im HP Insight Remote Support and Insight Online Setup Guide for HP ProLiant Gen8 Servers and HP BladeSystem c-Class Enclosures (HP Insight Remote Support und Insight Online Konfigurationshandbuch für HP ProLiant Gen8 Server). 10. Kehren Sie zur Seite Remote Support der iLO Weboberfläche zurück, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Please confirm that you have completed the registration process in HP Insight...
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Navigieren Sie zur Seite Remote Support→Registration (Registrierung). Wählen Sie Register this server through an HP Insight Remote Support centralized hosting device (Diesen Server über ein zentralisiertes HP Insight Remote Support-Hosting-Gerät registrieren) aus. Die Seite wird mit den Central Connect-Registrierungsoptionen aktualisiert, siehe...
(Zentralverbindung) verwendet wurde. Aufheben der Registrierung von Insight Remote Support Direct Connect Konfigurationen (Direktverbindung) Verwenden Sie das folgende Verfahren, um die Überwachung eines HP ProLiant Gen8 Servers zu beenden. Die Remote Support-Einstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“...
Im Wartungsmodus können Sie eine Wartung des Servers durchführen. Im Wartungsmodus werden alle an Insight RS oder Insight Online gesendeten Ereignisse oder Meldungen mit der Kennzeichnung versehen, dass für das Ereignis keine Maßnahme erforderlich ist. Dies hilft HP zu bestimmen, ob ein Supportfall geöffnet werden soll.
TIPP: Wenn der Wartungsmodus vorzeitig beendet werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Clear Maintenance Mode (Wartungsmodus löschen), und klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Senden eines Service-Testereignisses Sie können ein Testereignis senden, um zu überprüfen, ob die Insight Remote Support-Konfiguration richtig funktioniert.
Anzeigen und Senden von Remote Support Datensammlungsinformationen Auf der Seite Remote Support→Data Collections (Datensammlungen) können Sie Informationen zu den Daten anzeigen, die zu HP gesendet werden, wenn ein Server für Insight Remote Support registriert ist. Über diese Seite können Sie Datensammlungsinformationen auch manuell senden.
Wie häufig Daten zu HP gesendet werden (Tage). Next Data Collection Scheduled (Nächste geplante Datensammlung) (nur Direct Connect): Das nächste Datum und die nächste Uhrzeit, wann die Daten an HP gesendet werden. Mit dem folgenden Verfahren können Sie Datensammlungsinformationen sofort senden: Navigieren Sie zur Seite Remote Support→Data Collections (Datensammlungen), wie in...
System“. Konfigurieren von iLO über die ROM-basierten Dienstprogramme Verwenden des iLO RBSU HP ProLiant Gen8 Server, die UEFI nicht unterstützen, enthalten die iLO RBSU-Software, die im System-ROM integriert ist. HINWEIS: Auf Servern, auf denen iLO RBSU nicht unterstützt wird, können die UEFI System Utilities verwendet werden.
Konfigurieren von iLO über das iLO RBSU. Informationen zu anderen iLO Konfigurations- und Fehlerbehebungsverfahren, die mit dem iLO RBSU durchgeführt werden können, finden Sie unter: „Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility“ „Beseitigen verschiedener Probleme“...
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Abbildung 62 Bildschirm „Network Configuration“ (Netzwerkkonfiguration) Zeigen Sie die folgenden Werte an, und aktualisieren Sie sie bei Bedarf: MAC Address (MAC-Adresse) (schreibgeschützt): Die MAC-Adresse der ausgewählten iLO Netzwerkschnittstelle. Network Interface Adapter (Netzwerkschnittstellenadapter): Gibt an, welcher iLO Netzwerkschnittstellenadapter zu verwenden ist. Wählen Sie ON (EIN) oder OFF (AUS), um den dedizierten iLO Netzwerkport zu aktivieren bzw.
Console-Sitzung. Sie können dazu .NET IRC oder Java IRC verwenden. Starten Sie den Server neu, oder schalten Sie ihn ein. Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F8. Der iLO RBSU-Bildschirm wird angezeigt. Wählen Sie Network (Netzwerk)→DNS/DHCP (DNS/DHCP). Der Bildschirm Network Autoconfiguration (Netzwerk-Autokonfiguration) wird wie in Abbildung 63, „Bildschirm „Network Autoconfiguration“...
Drücken Sie während des POST die Taste F8, um iLO RBSU aufzurufen. Wählen Sie Settings (Einstellungen)→Configure (Konfigurieren), und drücken Sie dann die Eingabetaste. Das Menü Global iLO 4 Settings (Globale iLO 4 Einstellungen) wird geöffnet, siehe Abbildung 64 (Seite 148).
Wählen Sie File (Datei)→Exit (Beenden), um iLO RBSU zu schließen. Verwenden des iLO 4 Configuration Utility in den UEFI System Utilities HP ProLiant Gen8 Server, die UEFI unterstützen, enthalten die HP UEFI System Utilities-Software, die im System-ROM integriert ist. Um zu bestimmen, ob Ihr Server UEFI unterstützt oder nicht, schlagen Sie in der Serverdokumentation nach.
Allgemeine Anweisungen zum Verwenden der UEFI System Utilities finden Sie im HP UEFI System Utilities User Guide (HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch). Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anweisungen zur Verwendung und Anweisungen zum Konfigurieren von iLO über das iLO 4 Configuration Utility. Informationen zu anderen iLO Konfigurations- und Fehlerbehebungsverfahren, die mit dem iLO 4 Configuration Utility durchgeführt...
„Verwalten von iLO Benutzern über das iLO 4 Configuration Utility“ „Konfigurieren der Zugriffseinstellungen über das iLO 4 Configuration Utility“ „Anzeigen von Informationen zu iLO über das iLO 4 Configuration Utility“ „Zurücksetzen von iLO auf die werksseitigen Standardeinstellungen über das iLO 4 Configuration Utility“...
Konfigurieren der erweiterter Netzwerkoptionen Sie können zum Konfigurieren erweiterter iLO Netzwerkoptionen das Menü Advanced Network Options (Erweiterte Netzwerkoptionen) des iLO 4 Configuration Utility verwenden. So konfigurieren Sie erweiterte iLO Netzwerkoptionen: Optional: Wenn Sie remote auf den Server zugreifen, starten Sie eine iLO Remote Console-Sitzung.
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Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F9. Der Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) wird angezeigt. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) System Configuration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility→Advanced Network Options (Erweiterte Netzwerkoptionen). Der Bildschirm Advanced Network Options (Erweiterte Netzwerkoptionen) wird angezeigt.
Wenn Sie zum Bestätigen der Anforderung aufgefordert werden, drücken Sie die Eingabetaste, um das Utility zu beenden und den normalen Startvorgang fortzusetzen. Konfigurieren der Zugriffseinstellungen über das iLO 4 Configuration Utility Sie können zum Konfigurieren der iLO Zugriffseinstellungen das Menü Settings Options (Einstellungsoptionen) des iLO 4 Configuration Utility verwenden.
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Sie sie über den Security Override-Schalter des Servers aktivieren. Die Position des Security Override-Schalters finden Sie in der Serverdokumentation. Stellen Sie ihn dann auf Override (Übersteuern) ein. Schalten Sie den Server ein. Stellen Sie dann mit dem iLO 4 Configuration Utility für iLO Functionality (iLO Funktionalität) Enabled (Aktiviert) ein.
Anzeigen von Informationen zu iLO über das iLO 4 Configuration Utility Sie können im Menü About (Info) des iLO 4 Configuration Utility Informationen zu iLO anzeigen. So zeigen Sie Informationen zu iLO an: Optional: Wenn Sie remote auf den Server zugreifen, starten Sie eine iLO Remote Console-Sitzung.
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Wählen Sie im Hauptmenü Exit and Resume Boot (Beenden und Systemstart fortsetzen), und drücken Sie dann die Eingabetaste. Wenn Sie zum Bestätigen der Anforderung aufgefordert werden, drücken Sie die Eingabetaste, um das Utility zu beenden und den Startvorgang fortzusetzen. Konfigurieren von iLO über die ROM-basierten Dienstprogramme 157...
Viele iLO Konfigurationsaufgaben können auch über XML-Konfigurations und -Steuerungsskripts oder SMASH CLP ausgeführt werden. Weitere Informationen zu diesen Methoden finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch, HP Scripting Toolkit for Linux Benutzerhandbuch und HP Scripting Toolkit for Windows Benutzer Benutzerhandbuch.
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Informationen zum Konfigurieren des Anmeldesicherheits-Banners finden Sie unter „Konfigurieren des Anmeldesicherheits-Banners“ (Seite 94). Geben Sie Ihren HP iLO Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie dann auf Log In (Anmelden). Probleme bei der Anmeldung können aus den folgenden Gründen auftreten: Die iLO Firmware wurde vor kurzem aktualisiert.
◦ die die Authentifizierung durchführenden Server Der DNS-Server funktioniert nicht richtig. iLO benötigt zur Unterstützung von Kerberos einen funktionierenden DNS-Server. Umgang mit einer unbekannten Zertifizierungsstelle Sollte die Meldung Website Certified by an Unknown Authority (Website von einer unbekannten Zertifizierungsstelle zertifiziert) angezeigt werden, ergreifen Sie die folgende Maßnahme: Zeigen Sie das Zertifikat an, um sicherzustellen, dass Sie zum korrekten (und keinem vorgetäuschten) Verwaltungsserver navigieren:...
Dieser Wert wird bei der Herstellung des Systems zugewiesen. UUID (Logical) (UUID (Logisch)): Die System-UUID, die Hostanwendungen präsentiert wird. Dieser Wert wird nur angezeigt, wenn er über andere HP Software, wie z. B. HP Virtual Connect Manager, festgelegt wurde. Dieser Wert kann sich auf die Lizenzierung von Betriebssystem und Anwendung auswirken.
Serial Number (Logical) (Seriennummer (Logisch)): Die System-Seriennummer, die den Host-Anwendungen präsentiert wird. Dieser Wert wird nur angezeigt, wenn er über andere HP Software, wie z. B. HP Virtual Connect Manager, festgelegt wurde. Dieser Wert kann sich auf die Lizenzierung von Betriebssystem und Anwendung auswirken. Der Wert für Serial Number (Logical) (Seriennummer (Logisch)) wird als Teil des logischen Serverprofils festgelegt, das dem System zugewiesen wird.
Im Bereich Status werden die folgenden Informationen angezeigt: System Health (Systemzustand): Die Zustandsanzeige des Servers. Dieser Wert fasst den Zustand der überwachten Subsysteme zusammen, darunter Gesamtzustand und Redundanz (Fähigkeit zur Handhabung von Fehlfunktionen). Klicken Sie auf den Link System Health (Systemzustand), um zur Seite System Information (Systeminformationen)→Health Summary (Systemzustand –...
Welche Informationen angezeigt werden können, richtet sich danach, ob Sie Agentless Management oder SNMP Pass-thru verwenden und ob der AMS installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren der iLO Verwaltungseinstellungen“ (Seite 117). Die Seite System Information (Systeminformationen) enthält die folgenden integrierten Zustandsregisterkarten: Summary (Zusammenfassung), Fans (Lüfter), Temperatures (Temperaturen), Power (Energie), Processors (Prozessoren), Memory (Speicher), Network (Netzwerk), Storage (Speicher) und Firmware.
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Beeinträchtigt HINWEIS: Frühere Versionen von iLO verwendeten den Zustand Mismatched (Unstimmig), um die Existenz unstimmiger Netzteile zu melden. iLO 4 zeigt den Netzteilstatus als Degraded (Beeinträchtigt) an, wenn nicht übereinstimmende Netzteile installiert sind. Wenn ein Server mit nicht redundanten Lüftern oder Netzteilen gestartet wird, wird als Status des Systemzustands OK angegeben.
Anzeigen von Lüfterinformationen Die iLO Firmware steuert zusammen mit der Hardware den Betrieb und die Geschwindigkeit der Lüfter. Lüfter sorgen für die notwendige Kühlung der Komponenten, um deren zuverlässigen und dauerhaften Betrieb sicherzustellen. Die Lüfter reagieren auf die über das System hinweg überwachten Temperaturen, um eine ausreichende Kühlung bei minimalem Geräuschpegel zu gewährleisten.
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Abbildung 73 Seite „System Information“ (Systeminformationen) – „Fan Information“ (Lüfterinformationen) für Rack-Server Blade servers: ProLiant c-Class Server Blades nutzen zur Kühlung die Gehäuselüfter, da sie über keine internen Lüfter verfügen. Die Gehäuselüfter werden auf dieser Seite als „virtuelle Lüfter“ bezeichnet. Der Messwert des virtuellen Lüfters bezieht sich auf die Menge an Kühlung, die ein Server Blade von dem Gehäuse anfordert.
Abbildung 74 Seite „System Information“ (Systeminformationen) – „Fan Information“ (Lüfterinformationen) für Blade Server Anzeigen von Temperaturinformationen Auf der Seite Temperatur Information (Temperaturinformationen) werden ein Temperaturdiagramm und eine Tabelle mit Position, Status, Temperatur und Schwellenwerteinstellungen der Temperatursensoren im Servergehäuse angezeigt. Wenn der Server ausgeschaltet wird, befinden sich die Systemzustandsinformationen auf dieser Seite auf dem Stand des letzten Ausschaltens.
Abbildung 75 Anzeigen des Temperaturdiagramms Anzeigen des Diagramms: Die Kreise im Diagramm entsprechen den Sensoren, die in der Tabelle Sensor Data (Sensordaten) aufgelistet sind. Bewegen Sie die Maus über einen Kreis im Diagramm, um die Sensor-ID, den Status und den Temperaturmesswert anzuzeigen.
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Wenn Temperaturen in Celsius angezeigt werden, können Sie auf die Schaltfläche Show values in Fahrenheit (Werte in Fahrenheit anzeigen) klicken, um die Anzeige in Fahrenheit zu ändern. Wenn Temperaturen in Fahrenheit angezeigt werden, können Sie auf die Schaltfläche Show values in Celsius (Werte in Celsius anzeigen) klicken, um die Anzeige in Celsius zu ändern.
Server eingeschaltet und der POST durchgeführt wird. Der iLO Prozessor ist eine wesentliche Komponente der HP Power Discovery Services-Infrastruktur. Der iLO Prozessor kommuniziert mit der HP Intelligent Power Distribution Unit (iPDU), die an jedes HP Platinum Plus Netzteil angeschlossen ist, um die Stromversorgungsredundanz von Rack und Rechenzentrum zu bestimmen.
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Die auf dieser Seite angezeigten Stromversorgungsinformationen sind je nach Servertyp verschieden. Rack servers (DL, ML) (Rackserver (DL, ML)): Die Seite zeigt die folgenden Abschnitte an: Power Supply Summary (Netzteil-Übersicht), Power Supplies (Netzteile) und HP Power Discovery Services iPDU Summary (HP Power Discovery Services iPDU-Zusammenfassung, sofern verfügbar).
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Mögliche Werte: Redundant: Gibt an, ob die Netzteile einen redundanten Status aufweisen. Wenn – HP Power Discovery Services in die Infrastruktur integriert ist, gibt das Feld Power Status (Stromversorgungsstatus) an, ob der externe Speisestrom der internen Netzteile eine redundante Konfiguration darstellt.
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Status: Der Status des Netzteils. ◦ PDS: Ob das installierte Netzteil für HP Power Discovery Services aktiviert ist. PDS ist eine Erweiterung der HP iPDU-Technologie. Wenn das Server-Netzteil an eine iPDU angeschlossen wird, werden in einer zusätzlichen Übersichtstabelle auf dieser Seite die verknüpften iPDUs angezeigt.
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Server-Netzteile an eine iPDU angeschlossen sind. Nachdem iLO zurückgesetzt wurde oder wenn eine iPDU angeschlossen wird, dauert es ca. 2 Minuten, bis die iLO Weboberfläche die Tabelle HP Power Discovery Services iPDU Summary (HP Power Discovery Services iPDU-Zusammenfassung) anzeigt. Diese Verzögerung wird durch den iPDU Ermittlungsvorgang verursacht.
Power Readings (Strommessungen, nur BL Server): Die folgenden Informationen werden aufgelistet: ◦ Present Power Reading (Aktueller Strommesswert): Der aktuelle Strommesswert des Servers. Obwohl dieser Wert typischerweise der Summe aller aktiven Netzteil-Ausgaben entspricht, kann als Ergebnis der Messung der einzelnen Netzteile eine kleine Abweichung vorliegen. Dieser Wert ist ein Leitwert und ist nicht so genau, wie die auf den Power Management-Seiten (Stromverwaltung) präsentierten Werte.
Processor Speed (Prozessorgeschwindigkeit): Die Geschwindigkeit des Prozessors Execution Technology (Ausführungstechnologie): Informationen zu Prozessorkernen und Threads Memory Technology (Speichertechnologie): Speicherfunktionen des Prozessors Internal L1 cache (Interner L1-Cache): Größe des L1-Cache Internal L2 cache (Interner L2-Cache): Größe des L2-Cache Internal L3 cache (Interner L3-Cache): Größe des L3-Cache Anzeigen von Arbeitsspeicherinformationen Auf der Seite Memory Information (Arbeitsspeicherinformationen) wird eine Übersicht zum Arbeitsspeicher des Systems angezeigt.
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◦ Degraded (Beeinträchtigt): Das System war geschützt, aber AMP wurde eingesetzt. Daher ist AMP nicht mehr verfügbar. ◦ DIMM ECC: Das System ist nur durch DIMM ECC geschützt. ◦ Mirroring (Spiegelung): Das System ist durch AMP im gespiegelten Modus geschützt. Es wurden keine DIMM-Fehler ermittelt.
◦ Single Board Mirroring (Einzelkarten-Spiegelung): Das System kann für gespiegelten erweiterten Speicherschutz auf einer einzelnen Speicherkarte konfiguriert werden. ◦ Advanced ECC: Das System kann für Advanced ECC konfiguriert werden. ◦ Mirroring (Spiegelung): Das System ist für gespiegelten AMP konfiguriert. ◦ On-line Spare (Online-Ersatzspeicher): Das System kann für Online-Ersatzspeicher-AMP konfiguriert werden.
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Status: Der Status des Speichermoduls und ob es derzeit verwendet wird. HP SmartMemory: Gibt an, ob das Speichermodul HP SmartMemory ist. Mögliche Werte sind Yes (Ja) und No (Nein). Wenn kein Speichermodul installiert ist, wird als Wert N/A (--) angezeigt.
Die folgende Informationen werden angezeigt: Device Type (Gerätetyp): Als Gerätetyp kommt einer der Folgenden in Frage: ◦ iLO 4: Dieser Gerätetyp wird dem dedizierten oder dem gemeinsam genutzten iLO Netzwerkport zugewiesen. Benutzer mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Anzeigen von iLO Systeminformationen...
Description (Beschreibung): Eine Beschreibung des NIC. Status: Der NIC-Status. Anzeigen von Speicherinformationen Auf der Seite Storage Information (Speicherinformationen) werden Informationen zu HP Smart Array-Controllern, zu Laufwerksgehäusen, zu angeschlossenen logischen Laufwerken und zu den physischen Laufwerken angezeigt, die das logische Laufwerk bilden.
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Abbildung 81 Logische Ansicht der Speicherinformationen Physical View (Physische Ansicht): Wählen Sie diese Option, um die physischen Laufwerke anzuzeigen. Diese Ansicht zeigt keine logischen Laufwerke an. Abbildung 82, „Physische Ansicht der Speicherinformationen“ stellt die Ansicht des physischen Speichers dar. Anzeigen von iLO Systeminformationen 183...
Fehlertyp in Major Warning (Bedeutende Warnung) oder Degraded (Beeinträchtigt). Wenn sich die Controller-Hardware im Zustand Failed (Ausgefallen) befindet, lautet der Status des Controllers der obersten Ebene Failed (Ausgefallen). Zu jedem HP Smart Array-Controller werden die folgenden Informationen angezeigt: Controller-Position: Steckplatznummer oder Systemplatine Controller-Status: Controller-Hardwarestatus (OK oder Failed (Ausgefallen))
HP Smart Storage Administrator-Software konfiguriert werden. Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zum HP Smart Storage Administrator. Drive Enclosures (Laufwerksgehäuse) In diesem Bereich befinden sich die folgenden Details zu dem an einen HP Smart Array-Controller angeschlossenen Laufwerksgehäuse: Gehäuseport und Boxnummern Gehäusestatus...
Wenn ein physisches Laufwerk den Status Failed (Ausgefallen) hat, wirkt sich dieser Status nicht auf den Status des Speichergesamtzustands aus. Nur logische Laufwerke wirken sich auf den Status des Speicherzustands aus. Die folgenden Informationen werden für die an einen HP Smart Array-Controller angeschlossenen physischen Laufwerke angezeigt: Port-, Box- und Einschubsnummern des physischen Laufwerks...
Die auf dieser Seite aufgelisteten Firmwaretypen sind je nach Servermodell und -konfiguration verschieden. Für die meisten Server werden die HP ProLiant System ROM und die iLO Firmware aufgelistet. Zu weiteren möglichen Firmwareoptionen gehören der Power Management Controller, Server Platform Services, HP Smart Array, Intelligent Provisioning und Netzwerkadapter.
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Abbildung 84 iLO Ereignisprotokoll Das iLO Ereignisprotokoll zeigt die folgenden Informationen an: id: ID des Ereignisses. Ereignisse werden in der Reihenfolge nummeriert, in der sie generiert werden. Standardmäßig wird das Protokoll nach ID sortiert, wobei sich das neueste Ereignis am Anfang befindet.
Count (Anzahl): Wie oft dieses Ereignis aufgetreten ist (sofern unterstützt). Im Allgemeinen generieren gravierende Ereignisse bei jedem Auftreten einen Eintrag im Ereignisprotokoll. Die verschiedenen Instanzen werden nicht in einem Ereignisprotokolleintrag konsolidiert. Wenn weniger wichtige Ereignisse wiederholt auftreten, werden sie in einem Ereignisprotokolleintrag konsolidiert und die Werte für Count (Anzahl) und Last Update (Letzte Aktualisierung) aktualisiert.
So löschen Sie das iLO Ereignisprotokoll: Klicken Sie auf Clear Event Log (Ereignisprotokoll löschen). Die folgende Meldung wird angezeigt: Are you sure you want to clear the iLO Event Log? Klicken Sie auf OK. Das folgende Ereignis wird aufgezeichnet: Event log cleared by (Ereignisprotokoll gelöscht von) <Benutzername>. Verwenden des Integrated Management Log Das IML enthält eine Aufzeichnung früherer Ereignisse auf dem Server.
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Abbildung 86 Seite „Integrated Management Log“ Im Protokoll werden die folgenden Informationen angezeigt: id: ID des Ereignisses. Ereignisse werden in der Reihenfolge nummeriert, in der sie generiert werden. Standardmäßig wird das Protokoll nach ID sortiert, wobei sich das neueste Ereignis am Anfang befindet.
Initial Update (Erste Aktualisierung): Das Datum und die Uhrzeit, die von der Server-Uhr gemeldet wurden, als das erste Ereignis dieses Typs aufgetreten ist. Dieser Wert basiert auf dem Datum und der Uhrzeit, die von iLO gespeichert werden. Falls iLO nicht das Datum und die Uhrzeit erkannte, als das Ereignis zuerst erstellt wurde, wird stattdessen [NOT SET] ([NICHT GESTELLT]) angezeigt.
Das folgende Ereignis wird aufgezeichnet: IML Cleared by <Benutzername>. Sie können das IML auch auf der HP Insight System Management Homepage des Servers löschen. Verwenden des HP Active Health System Das HP Active Health System überwacht und verzeichnet Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration Es bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Systemfehler auftreten.
Downloading the HP iLO Active Health System log (Herunterladen des HP iLO Active Health System Protokolls). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Navigieren Sie zur Seite Information (Informationen)→Active Health System Log (Active Health...
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Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Kontaktinformationen werden gemäß der auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/privacy verfügbaren Datenschutzrichtlinie von HP gehandhabt. Diese Informationen werden nicht in die auf dem Server gespeicherten Protokolldaten geschrieben. Klicken Sie auf Download (Herunterladen). Speichern Sie die Datei.
Wenn Sie einen offenen Fall beim HP Support haben, können Sie die Protokolldatei per E-Mail HPSupport_Global@hp.com senden. Beachten Sie im Betreff der E-Mail folgende Konvention: CASE: <HP Supportfallnummer>. HINWEIS: Dateien, die größer als 15 MB sind, müssen komprimiert und auf eine FTP-Site hochgeladen werden.
Protokoll aufgezeichnet. Durch Zurücksetzen von iLO wird sichergestellt, dass im Protokoll ein kompletter Datensatz verfügbar ist. Setzen Sie iLO zurück. Anweisungen finden Sie unter „Verwenden der iLO Diagnose“ (Seite 198). Verwenden des HP Active Health System 197...
iLO muss nach dem Löschen des Active Health System-Protokolls zurückgesetzt werden, da einige Active Health System-Daten nur während des iLO Starts im Protokoll aufgezeichnet werden. Durch diesen Schritt wird sichergestellt, dass im Protokoll ein kompletter Datensatz verfügbar ist. Verwenden der iLO Diagnose Auf der Seite Diagnostics (Diagnose) werden die Ergebnisse von iLO Selbsttests angezeigt und können Sie iLO zurücksetzen, einen NMI für das System generieren oder redundanten ROM konfigurieren.
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Schreibzähler-Informationen werden nur angezeigt, wenn eine erkannte „Genuine HP“- (Echt HP) SD-Card mit einer Einzelhandelsversion von iLO installiert ist. Reset iLO (iLO zurücksetzen): In diesem Bereich befindet sich die Schaltfläche Reset (Zurücksetzen), über die Sie den iLO Prozessor neu starten können. Mit Reset (Zurücksetzen) werden keine Konfigurationsänderungen vorgenommen, aber alle aktiven Verbindungen zu...
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieses Verfahrens anzuzeigen: Resetting iLO (Zurücksetzen von iLO). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Weitere Methoden zum Zurücksetzen finden Sie unter „Zurücksetzen von iLO“...
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Abbildung 90 Seite „Location Discovery Services“ Auf den Location Discovery Services-Seiten werden die folgenden Informationen aufgelistet: Platform Type (Plattformtyp): Der Servertyp. Discovery Rack Support: (Rack-Unterstützung für Ermittlung): Gibt an, ob das Rack die Location Discovery Services unterstützt. Discovery Data Status (Ermittlungsdatenstatus): Gibt an, ob während der Ermittlung ein Fehler aufgetreten ist.
(Seite 202). Abbildung 91 Seite „Insight Agent“ Klicken Sie auf die Schaltfläche Insight Agent, um die HP System Management Homepage zu öffnen. Verwenden von iLO Federation Management Mit iLO Federation Management können Sie mehrere Server über ein System verwalten, auf dem die iLO Weboberfläche ausgeführt wird.
Management“ (Seite 53). Wenn mit den iLO Federation Management-Funktionen Konfigurationsänderungen vorgenommen werden sollen, wird eine Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. So zeigen Sie die Multisystemzuordnung an: Verwenden von iLO Federation Management 203...
Navigieren Sie zur Seite iLO Federation→Multi-System Map (Multisystemzuordnung), siehe Abbildung 92, „Seite „Multi-System Map“ (Multisystemzuordnung)“. Abbildung 92 Seite „Multi-System Map“ (Multisystemzuordnung) Wählen Sie im Menü Selected Group (Ausgewählte Gruppe) eine Gruppe aus. Für jeden iLO Peer werden die folgenden Informationen angezeigt: #: Die Peer-Nummer.
Power (Stromversorgung): Der Stromversorgungsstatus des Servers. UID: Der Status der Server-UID. ROM: Das installierte HP ProLiant System ROM. iLO: Der vollständig qualifizierte Netzwerkname, der dem iLO Subsystem zugewiesen wurde. Klicken Sie auf den iLO Link, um die iLO Weboberfläche für den Server zu öffnen.
Wenn Änderungen auf der Seite Group Power (Stromversorgung der Gruppe) vorgenommen werden sollen, wird eine Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Wenn die iLO Federation Management-Funktion „Group Power“ (Stromversorgung der Gruppe) mit einer iLO Federation Management-Gruppe verwendet werden soll, stellen Sie sicher, dass jedes Gruppenmitglied der Gruppe die Berechtigung „Virtual Power and Reset“...
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Momentary Press (Kurzes Drücken): Entspricht dem Drücken des physischen Netzschalters. Einige Betriebssysteme sind möglicherweise zum Einleiten eines ordnungsgemäßen Herunterfahrens nach diesem kurzen Drücken oder zum Ignorieren dieses Ereignisses konfiguriert. HP empfiehlt, das Betriebssystem mittels der Systembefehle ordnungsgemäß herunterzufahren, bevor ein Herunterfahren über den virtuellen Netzschalter versucht wird. ◦...
werden die Funktionen für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren des Betriebssystems umgangen. ◦ Cold Boot (Kaltstart): Unterbricht unverzüglich die Stromzufuhr zu den Servern in der ausgewählten Gruppe. An Prozessoren, Speicher und I/O-Ressourcen liegt kein Strom mehr an. Die Server werden nach ungefähr 6 Sekunden neu gestartet. Mit dieser Option werden die Funktionen für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren des Betriebssystems umgangen.
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HP ProLiant SL Advanced Power Manager: Weitere Informationen enthält das HP ProLiant SL Advanced Power Manager Benutzerhandbuch. Im Bereich HP Automatic Group Power Capping Settings (HP Einstellungen für die automatische Stromobergrenze der Gruppe) können Sie gemessene Stromwerte anzeigen, eine Stromobergrenze festlegen oder das Festlegen von Stromobergrenzen deaktivieren.
Der Bereich Current State (Aktueller Zustand) zeigt den aktuellen Stromverbrauch. Present Power Reading (Aktueller Stromwert): Der aktuelle Stromwert aller Server in einer Gruppe. Present Power Cap (Aktuelle Stromobergrenze): Die für alle Server in einer Gruppe konfigurierte Stromobergrenze. Dieser Wert ist 0, wenn keine Stromobergrenze konfiguriert ist. Konfigurieren der Einstellungen der automatische Stromobergrenze der Gruppe Navigieren Sie zur Seite iLO Federation→Group Power Settings (Stromversorgungseinstellungen der Gruppe), siehe...
Wenn Änderungen auf der Seite Group Firmware Update (Firmwareaktualisierung der Gruppe) vorgenommen werden sollen, wird eine Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Mit dieser Funktion können Sie die folgenden Aufgaben durchführen: Anzeigen der Anzahl der Server mit den einzelnen unterstützten Firmwareversionen. Der Prozentsatz der Gesamtzahl von Servern mit der aufgelisteten Firmwareversion wird ebenfalls angezeigt.
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Abbildung 96 Seite „Group Firmware Update“ (Firmwareaktualisierung der Gruppe) Wählen Sie im Menü Selected Group (Ausgewählte Gruppe) eine Gruppe aus. Die auf dieser Seite vorgenommenen Änderungen wirken sich auf alle Systeme in der ausgewählten Gruppe aus. Optional: Klicken Sie auf eine Firmwareversion oder einen Firmwarestatus, um die Liste der Systeme nach Firmwareversion oder -status zu filtern.
Dieser Bereich enthält die folgenden Details zu den Servern, die von einer Firmwareaktualisierung betroffen sind. Server: Der vom Host-Betriebssystem definierte Servername. ROM Version (ROM-Version): Das installierte HP ProLiant System ROM. iLO Version: Die installierte iLO Firmwareversion. iLO Address (ilO Adresse): Der vollständig qualifizierte Netzwerkname, der dem iLO Subsystem zugewiesen wurde.
Abbildung 97 Seite „Group Virtual Media“ (Virtuelle Medien der Gruppe) Wählen Sie im Menü Selected Group (Ausgewählte Gruppe) eine Gruppe aus. Die auf dieser Seite vorgenommenen Änderungen wirken sich auf alle Systeme in der ausgewählten Gruppe aus. Geben Sie die URL für die skriptgestützte Medien in das Feld Scripted Media URL (URL skriptgestützter Medien) im Bereich Connect Virtual Floppy (Virtuelle Diskette anschließen) (.img-Dateien) oder im Bereich Connect CD/DVD-ROM (CD/DVD-ROM anschließen) (.iso-Dateien) ein.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieses Verfahrens anzuzeigen: Using the Standalone Remote Console (Selbstständige Version von Remote Console verwenden). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Verwenden der Integrated Remote Console...
Mobile-App für iOS- und Android-Geräte bietet Integrated Remote Console-Zugriff über Ihr unterstütztes Mobiltelefon oder Ihren Tablet. Weitere Informationen finden Sie unter http:// www.hp.com/go/ilo/mobileapp. Eine Liste der unterstützten Browser finden Sie unter „Browser-Unterstützung“. .NET IRC-Anforderungen In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Verwendung von .NET IRC aufgelistet.
Um die Java-Anforderungen anzuzeigen oder die Java-Software herunterzuladen, navigieren Sie zur Seite Remote Console→Java, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Java, siehe Abbildung 98 (Seite 217). Abbildung 98 Seite „Remote Console – Java“ Klicken Sie auf die Schaltfläche Download (Herunterladen), um zur folgenden Website zu navigieren und die Java-Software herunterzuladen: http://www.java.com/en/.
Führen Sie die .NET IRC oder Java IRC nicht über das Host-Betriebssystem auf dem Server aus, auf sich der iLO Management-Prozessor befindet. HP rät Benutzern, die sich über die .NET IRC oder Java IRC beim Server angemeldet haben, sich zuerst abzumelden, bevor sie die .NET IRC oder Java IRC schließen.
Abbildung 99 Seite „Remote Console – iLO Integrated Remote Console“ Stellen Sie sicher, dass Ihr System die Anforderungen zur Verwendung von .NET IRC oder Java IRC erfüllt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Launch (Starten) der Remote Console, die Sie verwenden möchten.
Einige Betriebssysteme sind möglicherweise zum Einleiten eines ordnungsgemäßen Herunterfahrens nach diesem kurzen Drücken oder zum Ignorieren dieses Ereignisses konfiguriert. HP empfiehlt, das Betriebssystem mittels der Systembefehle ordnungsgemäß herunterzufahren, bevor ein Herunterfahren über den virtuellen Netzschalter versucht wird. Press and Hold (Gedrückt halten): Entspricht dem Halten des physischen Netzschalters für 5 Sekunden.
Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Der erste Benutzer, der eine Remote Console-Sitzung initiiert, stellt wie gewohnt eine Verbindung zum Server her und wird als Sitzungsleiter ausgewiesen. Alle nachfolgenden Benutzer, die Remote Console-Zugriff anfordern, initiieren eine Zugriffsanforderung für eine Satelliten-Client-Verbindung.
Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Bei Verwendung von Console Capture ist Folgendes zu beachten: Console Capture wird mit .NET IRC, aber nicht mit Java IRC unterstützt.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieses Verfahrens anzuzeigen: Using the IRC to capture video files (IRC zum Erfassen von Videodateien verwenden). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/ go/ilo/videos.
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieses Verfahrens anzuzeigen: Using the IRC to view video files (IRC zum Anzeigen von Videodateien verwenden). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ ilo/videos.
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Abbildung 106 Seite „Remote Console – Hot Keys“ (Remote Console – Hotkeys) Wählen Sie für jeden zu definierenden Hotkey die Tastenkombination aus, die zum Remote-Server gesendet werden soll. Wenn Sie Hotkeys zum genieren von Tastenfolgen über internationale Tastaturen konfigurieren möchten, wählen Sie die Taste auf einer US-Tastatur aus, die sich an der gleichen Stelle wie die gewünschte Taste auf der internationalen Tastatur befindet.
Tabelle 15 Tasten zum Konfigurieren von Hotkeys (Fortsetzung) RÜCKTASTE NUM PLUS NUM MINUS Klicken Sie auf Save Hot Keys (Hotkeys speichern). Die folgende Meldung wird angezeigt: Remote Console Hot Keys settings successful. Zurücksetzen von Hotkeys Beim Zurücksetzen der Hotkeys werden alle aktuellen Hotkey-Zuweisungen gelöscht. Navigieren Sie zur Seite Remote Console→Hot Keys (Hotkeys), siehe Abbildung 106 (Seite 225).
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieses Verfahrens anzuzeigen: Using the iLO Virtual Serial Port (iLO Virtual Serial Port verwenden). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Konfigurieren des iLO Virtual Serial Port im Hostsystem-RBSU Das folgende Verfahren beschreibt die Einstellungen, die Sie vor Verwendung des iLO Virtual Serial Port konfigurieren müssen.
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Abbildung 107 Konfigurieren des COM-Ports des Virtual Serial Port (System-RBSU) Drücken Sie die Taste ESC, um zum Hauptmenü zurückzukehren. Wählen Sie BIOS Serial Console & EMS, und drücken Sie dann die Eingabetaste. HINWEIS: EMS bezieht sich nur auf Windows. 10. Wählen Sie BIOS Serial Console & EMS, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 1 1.
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Abbildung 108 Konfigurieren des BIOS Serial Console Ports 12. Wählen Sie BIOS Serial Console Baud Rate (BIOS Serial Console-Baudrate), und drücken Sie dann die Eingabetaste. 13. Wählen Sie 1 15200, und drücken Sie dann die Eingabetaste, siehe Abbildung 109, „Konfigurieren der BIOS Serial Console Baud Rate (BIOS Serial Console-Baudrate)“.
Sie können dazu .NET IRC oder Java IRC verwenden. Starten Sie den Server neu, oder schalten Sie ihn ein. Drücken Sie auf dem HP ProLiant POST-Bildschirm F9. Der Bildschirm System Configuration (Systemkonfiguration) wird angezeigt. Navigieren Sie mit der Nach-oben- oder der Nach-unten-Taste und der Taste Eingabe zum Bildschirm ROM-Based Setup Utility (RBSU)→System Options (Systemoptionen)→Serial Port...
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Wählen Sie den COM-Port aus, den Sie verwenden möchten, und drücken Sie dann die Eingabetaste, siehe Abbildung 1 1 1, „Konfigurieren des COM-Ports des Virtual Serial Port (UEFI System Utilities)“. Abbildung 1 1 1 Konfigurieren des COM-Ports des Virtual Serial Port (UEFI System Utilities) Drücken Sie die Taste ESC, um zum Hauptmenü...
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Abbildung 1 12 Konfigurieren des COM-Ports des Serial Console Port (UEFI System Utilities) 1 1. Drücken Sie ESC, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 12. Wählen Sie BIOS Serial Console Baud Rate (BIOS Serial Console-Baudrate), und drücken Sie dann die Eingabetaste. 13. Wählen Sie 1 15200, und drücken Sie dann die Eingabetaste, siehe Abbildung 1 13, „Konfigurieren der Baudrate der BIOS Serial Console (UEFI System Utilities)“.
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Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie auf, zu bestätigen, dass alle anstehenden Konfigurationsänderungen gespeichert werden sollen. 18. Drücken Sie die Eingabetaste. Das iLO 4 Configuration Utility teilt Ihnen mit, dass iLO zurückgesetzt werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. 19. Drücken Sie die Eingabetaste.
Drücken Sie ESC, um die System Utilities zu beenden und den normalen Startvorgang fortzusetzen. Konfigurieren des iLO Virtual Serial Port für Linux Linux Server können über die Konsolenweiterleitung remote verwaltet werden. Um Linux für die Verwendung der Konsolenweiterleitung zu konfigurieren, muss der Linux-Startladeprogramm (GRUB) konfiguriert werden.
Bei Einsatz der Windows EMS Console mit ILO ist Folgendes zu beachten: Sie müssen die Windows EMS Console innerhalb des Betriebssystems konfigurieren, bevor der iLO Virtual Serial Port verwendet werden kann. Informationen zum Aktivieren der EMS Console finden Sie in der Dokumentation Ihres Betriebssystems. Wenn die EMS Console im Betriebssystem nicht aktiviert ist, zeigt iLO beim versuchten Zugriff auf den iLO Virtual Serial Port eine Fehlermeldung an.
Verschlüsselungsmethode geschützt. HINWEIS: Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Wenn Sie die textbasierte Remote Console verwenden, ist die Darstellung von Farben, Zeichen und Bildschirmsteuerung vom verwendeten Client abhängig, wobei es sich um jeden beliebigen Standard-SSH-Client handeln kann, der mit iLO kompatibel ist.
Rate lässt sich unnötiger Datenverkehr über lange oder langsame Netzwerkverbindungen vermindern, die verwendete Bandbreite reduzieren und die iLO CPU-Zeit verringern. HP empfiehlt, einen Wert zwischen 1 und 5000 (1 ms bis 5 Sekunden) anzugeben. Beispiel: textcons speed 500 So steuern Sie die Glättung: iLO versucht nur Daten zu übertragen, wenn sie sich ändern und im Bildschirm stabil werden.
Zur Verwendung einiger Formen von virtuellen Medien wird ein iLO Lizenzschlüssel benötigt. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http:// www.hp.com/go/ilo/licensing. Zur Verwendung dieser Funktion wird die Berechtigung „Virtual Media“ benötigt. Es kann nur jeweils ein bestimmter Medientyp angeschlossen sein.
Abbilddatei sein, die auf der lokalen Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert ist. ◦ Zur Erzielung einer optimalen Leistung rät HP zur Verwendung von Abbilddateien, die der auf dem Festplattenlaufwerk des Client-PC oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind, auf das über eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverbindung zugegriffen werden kann.
Diskettenlaufwerk als Laufwerk A angezeigt wird. Um einen virtuellen USB-Key bei einer Windows-Installation als Treiberdiskette zu verwenden, ändern Sie die Startreihenfolge für das USB-Key-Laufwerk. HP empfiehlt, das USB-Schlüssellaufwerk in der Startreihenfolge an die erste Stelle zu setzen. Windows Vista: Virtuelle Medien funktionieren nicht richtig auf Windows Vista unter Verwendung von Internet Explorer 7 mit aktiviertem geschützten Modus.
Windows Server 2008: Die virtuelle CD/DVD-ROM wird automatisch angezeigt, nachdem Windows die Bereitstellung des Geräts erkannt hat. Es kann wie ein lokal angeschlossenes CD/DVD-ROM-Laufwerk verwendet werden. Linux: Für Red Hat Linux und SLES gelten die folgenden Anforderungen: ◦ Red Hat Linux Auf Servern mit lokal angeschlossenem IDE-CD/DVD-ROM-Laufwerk kann auf das virtuelle CD/DVD-ROM-Laufwerk über /dev/cdrom1 zugegriffen werden.
Verwenden von iLO Virtual Media über die iLO Weboberfläche Über die Seite „Virtual Media“ (Virtuelle Medien) können Sie die folgenden Aufgaben durchführen: Anzeigen oder Ändern des Virtual Media-Ports. Der Port kann auch auf der Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen) geändert werden. Anzeigen oder Auswerfen lokaler Medien, einschließlich lokal gespeicherter Abbilddateien, Disketten, USB-Schlüssel, CDs/DVD-ROMs und virtuelle Ordner.
Media-Berechtigungen gewährt, kann die Option Force Eject Media (Medienauswurf erzwingen) bei einem mittels URL bereitgestellten virtuellen Medienabbild nicht verwendet werden. In diesem Fall ist die Verbindung sehr wahrscheinlich das HP BladeSystem Onboard Administrator DVD-Laufwerk. Diese Verbindung muss über den Onboard Administrator getrennt werden. Die Verbindung wird auch durch ein iLO Reset geschlossen.
Connected (Angeschlossen): Gibt an, ob ein virtuelles Mediengerät angeschlossen ist oder nicht. Image URL (Abbild-URL): Die URL, die auf die angeschlossenen skriptgestützten Medien verweist. Zum Auswerfen skriptgestützter Mediengeräte klicken Sie im Bereich Virtual Floppy/Virtual Folder Status (Status von virtueller Diskette/virtuellem Ordner) oder Virtual CD/DVD-ROM Status (Status von virtuellem CD/DVD-ROM) auf die Schaltfläche Eject Media (Medium auswerfen).
Geben Sie die URL der Abbilddatei ein, die als virtuelles Laufwerk bereitgestellt werden soll. Klicken Sie dann auf Connect (Verbinden). Die Aktivitäts-LED für virtuelle Laufwerke meldet den aktuellen Status des virtuellen Laufwerks. Verwenden der Funktion „Create Media Image“ (Medienabbild erstellen) (nur Java IRC) Die Leistung ist bei Einsatz von iLO Virtual Media schneller, wenn anstelle von physischen Laufwerken Abbilddateien verwendet werden.
Server übertragen können. Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. Der virtuelle Ordner ist nicht startfähig und ist schreibgeschützt. Der bereitgestellte Ordner ist statisch. Die an der Clientdatei vorgenommenen Änderungen werden im bereitgestellten Ordner nicht repliziert.
Erweiterung hinzugefügt werden. Öffnen Sie mit dem IIS Manager das Dialogfeld Properties (Eigenschaften) der Website. Klicken Sie auf der Registerkarte HTTP Headers (HTTP-Kopfzeilen) auf MIME Types (MIME-Typen), um weitere MIME-Typen hinzuzufügen. HP empfiehlt, die folgenden MIME-Typen hinzuzufügen: .img application/octet-stream .iso application/octet-stream Nachdem diese Schritte abgeschlossen wurden, sollten Sie mit einem Web-Browser zum Speicherort Ihrer Abbilder navigieren und sie auf einen Client herunterladen können.
Erstellen Sie ein Verzeichnis auf Ihrer Website für das Virtual Media-Helper-Skript, und kopieren Sie das Skript dann in das betreffende Verzeichnis. Das Beispielsskript verwendet den Verzeichnisnamen cgi-bin, es kann aber jeder beliebige Name verwendet werden. Klicken Sie auf der Seite Properties (Eigenschaften) des Verzeichnisses unter Application Settings (Anwendungseinstellungen) auf Create (Erstellen), um ein Anwendungsverzeichnis anzulegen.
Erforderlich. Die Abbilddatei, auf die derzeit zugegriffen wird. helper-script: Optional. Der Speicherort des Helper-Skripts auf IIS Webservern. Detaillierte Informationen zum Befehl INSERT_VIRTUAL_MEDIA finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Virtual Media-Helper-Beispielanwendung Das folgende Perl-Skript ist ein Beispiel einer CGI-Helper-Anwendung, mit der Disketten auf Webservern geschrieben werden können, die keine partiellen Schreibvorgänge durchführen können.
Ändern des Server-Startmodus HP ProLiant Server, die das Unified Extensible Firmware Interface unterstützen, enthalten die HP UEFI System Utilities-Software, die im System-ROM integriert ist. Auf Servern, die diese Funktion unterstützen, enthält die Seite Boot Order (Startreihenfolge) der iLO Weboberfläche den Bereich Boot Mode (Startmodus).
Abbildung 120 Seite „Boot Order“ (Startreihenfolge) Wenn virtuelle Medien verbunden werden, zeigt die iLO Weboberfläche den Text Local Media (Lokale Medien) nahe den Texten Virtual Floppy/USB key (Virtuelle Diskette/Virtueller USB-Stick) und Virtual CD/DVD-ROM (Virtuelle CD/DVD-ROM) oben auf der Seite an. Wählen Sie in der Liste Server Boot Order (Server-Startreihenfolge) ein Gerät aus, und klicken Sie auf Up (Nach oben) oder Down (Nach unten), um es in der Startreihenfolge nach oben oder nach unten zu verschieben.
Näheres zur Stromversorgung des Servers Einschalten des Servers Vor der Einführung der HP ProLiant Gen8 Server konnten einige ProLiant Server (insbesondere ML und DL) innerhalb weniger Sekunden nach Anlegen des Netzstroms an den Server über den Netzschalter eingeschaltet werden. Bei einem Stromausfall in HP ProLiant Gen8 Servern mit iLO 4 müssen ca.
Netzschalter, wenn iLO nicht erfolgreich gestartet wird. Die iLO Firmware überwacht und konfiguriert Stromversorgungs-Schwellenwerte zur Unterstützung von Systemen mit verwalteter Stromversorgung (z. B. unter Verwendung der HP Technologie der Stromobergrenze, die auch als Power Capping-Technologie bezeichnet wird). Wenn Systeme starten können, bevor iLO die Stromversorgung verwalten kann, kann dies zu mehreren Spannungsabfällen, Stromausfällen und thermischen Überlastungen des Systems führen.
HEM muss über das System-RBSU oder die UEFI System Utilities konfiguriert werden. Diese Einstellungen können nicht über iLO geändert werden. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch oder im HP UEFI System Utilities Benutzerhandbuch. Die konfigurierten HEM-Einstellungen werden auf der Seite System Information (Systeminformationen)→Server Power (Server-Stromversorgung) angezeigt.
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Einige Betriebssysteme sind möglicherweise zum Einleiten eines ordnungsgemäßen Herunterfahrens nach diesem kurzen Drücken oder zum Ignorieren dieses Ereignisses konfiguriert. HP empfiehlt, das Betriebssystem mittels der Systembefehle ordnungsgemäß herunterzufahren, bevor ein Herunterfahren über den virtuellen Netzschalter versucht wird. Press and Hold (Gedrückt halten): Entspricht dem Halten des physischen Netzschalters für 5 Sekunden.
Auf der Seite Power Meter (Strommesser) können Sie den Stromverbrauch des Servers relativ zur Zeit einsehen. Diese Funktion und viele andere sind Teil eines iLO Lizenzierungspakets. Weitere Informationen zur iLO Lizenzierung finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. 256 Verwenden von iLO...
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Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieser Funktion aufzurufen: Using iLO Power Management (iLO Power Management verwenden). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Um auf Strommesser-Diagramme zuzugreifen, navigieren Sie zur Seite Power Management (Stromverwaltung)→Power Meter (Strommesser), siehe Abbildung 122 (Seite 257).
Stromobergrenzen, die sich auf weniger als 50 % der Differenz zwischen maximaler Stromversorgung und Leerlauf-Stromversorgung belaufen, können aufgrund von Änderungen im Server möglicherweise nicht erreicht werden. HP empfiehlt nicht, Obergrenzen von weniger als 20 % zu konfigurieren. Wenn eine Stromobergrenze konfiguriert wird, die für die Systemkonfiguration zu niedrig ist, kann dies die...
HP ProLiant ML, DL und Blade Server angezeigt. Power Input Voltage (Stromeingangsspannung): Die für den Server bereitgestellte Eingangsspannung. Dieser Wert wird für alle HP ProLiant ML und DL Server angezeigt. Power Regulator Mode (Stromregler-Modus): Der konfigurierte HP Power Regulator for ProLiant Modus.
Sie auf der HP iLO University Videos Website unter http://www.hp.com/go/ilo/videos. Konfigurieren der Stromreglereinstellungen Die Funktion „HP Power Regulator for ProLiant“ (Stromregler für HP ProLiant) ermöglicht iLO die dynamische Bearbeitung der Frequenz- und Spannungspegel des Prozessors auf der Grundlage der Betriebsbedingungen, um Stromeinsparungen zu erzielen und Leistungseinbußen gering zu halten.
Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Es erscheint eine der folgenden Meldungen: Für die Einstellungen HP Dynamic Power Savings Mode (Dynamischer HP Energiesparmodus), HP Static Low Power Mode (Statischer HP Niedrigstrommodus) und HP Static High Performance Mode (Statischer HP Hochleistungsmodus): Power Regulator Settings changed.
SoftwareDescription.jsp?prodTypeId=15351&prodSeriesId=4324034& swItem=MTX-cb0c48d305d24a4dbe80e5eecc&prodNameId=5037746. ◦ HP ProLiant SL Advanced Power Manager: Weitere Informationen enthält das HP ProLiant SL Advanced Power Manager Benutzerhandbuch. So konfigurieren Sie eine Stromobergrenze: Navigieren Sie zur Seite Power Management (Stromverwaltung)→Power Settings (Stromversorgungseinstellungen), siehe Abbildung 125 (Seite 260).
Maus nur dann dynamisch an den iLO UHCI-Controller angeschlossen, wenn eine Remote Console-Anwendung geöffnet und mit iLO verbunden ist. Durch Deaktivieren der Funktion können einige HP Server eine zusätzliche Stromeinsparung von ca. 15 Watt erzielen, wenn das Server-Betriebssystem inaktiv ist und keine virtuelle USB-Tastatur und -Maus angeschlossen sind.
Gehäuseeinschubs-IP-Adressierung Während der Ausführung des First Time Setup Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) werden Sie zur Einrichtung Ihrer Gehäuseeinschubs-IP-Adressierung aufgefordert. Weitere Informationen zum Assistenten finden Sie im HP BladeSystem Onboard Administrator Benutzerhandbuch. Dynamische Festlegung der Stromobergrenze für Server Blades „Dynamic Power Capping“...
iLO Virtual Fan (Virtueller Lüfter von iLO) In c-Class Blade Servern werden die Gehäuselüfter (die auch als virtuelle Lüfter bezeichnet werden) über OA gesteuert. Die iLO Firmware kann diese Gehäuselüfter nicht erkennen. Stattdessen überwacht die iLO Firmware einen Umgebungstemperaturfühler, der sich am Blade Server befindet. Diese Informationen werden in der iLO Weboberfläche angezeigt und von OA regelmäßig abgerufen.
Reading), stellen dagegen kein Problem dar. Verwenden von iLO mit HP Insight Control Server Deployment HP Insight Control Server Deployment wird so in iLO integriert, dass die Verwaltung von Remote-Servern und die Ausführung von Remote Console-Vorgängen unabhängig vom Status des Betriebssystems oder der Hardware möglich ist.
Schlüsselmanager-Verbindungseinstellungen anzeigen, die Verbindung testen und Schlüsselverwaltungsereignisse anzeigen. iLO 4 1.40 und neuere Versionen unterstützt den HP Enterprise Secure Key Manager 3.1 und neuere Versionen, der in Verbindung mit HP Secure Encryption verwendet werden kann. HP Secure Encryption unterstützt HP Smart Array Controller und ermöglicht die Verschlüsselung ruhender Daten bei der Speicherung (Data-At-Rest) für direkt angeschlossene HDD- oder...
Schlüsselserver das Kontrollkästchen Require Redundancy (Redundanz vorschreiben), um die Serverredundanz zu überprüfen. HP rät dazu, diese Option zu aktivieren. Wenn diese Option deaktiviert ist, prüft iLO nicht, ob die Verschlüsselungsschlüssel zu beiden konfigurierten Schlüsselservern kopiert werden. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
ZS) eingegeben, werden die Zertifikatinformationen im Bereich Imported Certificate Details (Details zum importierten Zertifikat) auf der Seite „Enterprise Secure Key Manager“ aufgelistet. Im HP Secure Encryption Installations- und Benutzerhandbuch finden Sie weitere Informationen zu Gruppen und deren Verwendung bei der Schlüsselverwaltung. Testen der ESKM-Konfiguration Nachdem die Konfiguration des Schlüsselmanagers in iLO abgeschlossen wurde, können Sie die...
Jedes Ereignis wird mit einem Zeitstempel und einer Beschreibung aufgelistet. Anzeigen von Remote-Verwaltungstoolinformationen iLO 4 1.30 und neuere Versionen ermöglichen die Remote-Verwaltung über unterstützte Tools wie z. B. HP OneView. Die Verknüpfung zwischen iLO 4 und einem Remote-Verwaltungstool wird mittels des Remote-Verwaltungstools konfiguriert.
Die Seite <Name des Remote-Verwaltungstools> wird aus der iLO Navigationsstruktur entfernt. Verwenden von iLO zusammen mit HP OneView HP OneView interagiert zum Konfigurieren, Überwachen und Verwalten eines HP ProLiant Gen8 Servers mit einem iLO Verwaltungsprozessor. HP OneView konfiguriert nahtlosen Zugriff auf die grafische iLO Remote Console und ermöglicht Ihnen, die iLO Remotekonsole mit einem Mausklick...
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WICHTIG: Um eine optimale Leistung bei der Verwendung von HP OneView zusammen mit HP iLO 4 zu erzielen, empfiehlt HP, diese Einstellungen nicht über die iLO Weboberfläche zu löschen oder zu ändern. Weitere Informationen zu HP OneView finden Sie unter http://www.hp.com/go/oneview/docs.
Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über diese Funktionen. Weitere Details finden Sie im HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch. Einrichten von SSO mit HP SIM Konfigurieren Sie iLO für HP SIM SSO, und fügen Sie vertrauenswürdige HP SIM Server hinzu. Anweisungen finden Sie unter „Konfigurieren von iLO für HP SSO“ (Seite 87).
„Konfigurieren der iLO Verwaltungseinstellungen“ (Seite 117). Damit iLO in HP SIM erkannt wird, konfigurieren Sie iLO als ein verwaltetes Gerät für HP SIM. Dadurch kann die NIC-Schnittstelle auf iLO als dedizierter Verwaltungsport fungieren, wodurch der Verwaltungsdatenverkehr von der NIC-Schnittstelle des Remote-Hostservers abgesondert wird.
HP SIM Portzuordnung HP SIM ist so konfiguriert, dass eine HTTP-Sitzung gestartet wird, um die Präsenz von iLO an Port 80 zu prüfen. Wenn Sie die Portnummer ändern möchten, müssen Sie diese in iLO und in HP SIM ändern. Um den Port in iLO zu ändern, navigieren Sie zur Seite Administration→Access Settings (Zugriffseinstellungen), und geben Sie dann die neue Portnummer in das Feld Web Server Non-SSL Port (Nicht-SSL-Port des Webservers) ein.
Bestimmte Verzeichniskonfigurationsmethoden funktionieren bei iLO besser als andere. Vor der Konfiguration von iLO für Verzeichnisse muss entschieden werden, ob die Methode der schemafreien Verzeichnisintegration oder die der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration verwendet werden soll. Durch Beantwortung der folgenden Fragen können Sie Ihre Verzeichnisintegrationsanforderungen leichter beurteilen: Können Sie auf Ihr Verzeichnis Schemaerweiterungen anwenden?
Klicken Sie auf den folgenden Link, um eine Videodemonstration dieser Funktion anzuzeigen: Setting up Kerberos with iLO 4 (Einrichten von Kerberos mit iLO 4). Weitere HP iLO Videos finden Sie auf der HP iLO University Videos Website unter: http://www.hp.com/go/ilo/videos. Vorbereitung des Domänencontrollers In einer Windows Server-Umgebung ist die Unterstützung für Kerberos Teil des Domänencontrollers.
Übergeordneter Domänenname: example.net iLO Domänenname (vollständig qualifiziert): iloname.example.net Benutzerkonten Ein Benutzerkonto muss vorhanden und im Domänenverzeichnis eines jeden Benutzer aktiviert sein, dem die Anmeldung bei iLO gestattet wird. Erstellen einer Schlüsseltabelle Dieser Abschnitt beschreibt, wie in einer Windows-Umgebung eine Schlüsseltabellen-Datei für iLO erstellt wird.
HINWEIS: Nach der Eingabe des Befehls SetSPN wird möglicherweise in einer Meldung darauf hingewiesen, dass der UPN nicht festgelegt werden kann. Dies ist akzeptabel, da es sich bei iLO um einen Dienst und um keinen Benutzer handelt. Sie werden möglicherweise zum Bestätigen der Kennwortänderung für das Computer-Objekt aufgefordert.
Sie können XML-Beispielskripts von http://www.hp.com/support/ilo4 herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Verwenden der CLI-, CLP- oder SSH-Benutzeroberfläche So konfigurieren Sie die iLO Parameter über CLI, CLP oder SSH-Oberfläche: iLO Hostname: Sie können den iLO Hostnamen in der Eigenschaft Hostname des Ziels /map1/dnsendpt1 ändern.
Zeitanforderung Stellen Sie zur erfolgreichen Anmeldung bei Kerberos sicher, dass das Datum und die Uhrzeit der folgenden Geräte so eingestellt sind, dass sie nicht mehr als 5 Minuten voneinander abweichen: der iLO Server der Client, auf dem der Webbrowser ausgeführt wird die die Authentifizierung durchführenden Server Konfigurieren von Single Sign-On Benutzer, denen die Anmeldung bei iLO gestattet wird, müssen Mitglieder der Gruppen sein, denen...
Für den Chrome-Browser sind keine besonderen Einstellungen erforderlich. Überprüfen der Single Sign-On (HP Zero Sign In)-Konfiguration So überprüfen Sie, ob HP Zero Sign In richtig konfiguriert ist: Navigieren Sie zur iLO Anmeldeseite (z. B. http://iloname.example.net). Klicken Sie auf die Schaltfläche HP Zero Sign In.
Gruppenberechtigungen nur selten ändern und die Änderung der Gruppenmitgliedschaft im Verzeichnis und nicht auf den einzelnen iLOs verwaltet wird. HP bietet Tools an, mit denen Änderungen auf einer großen Anzahl von iLOs gleichzeitig vorgenommen werden können.
Einführung in Zertifikatdienste Mit Zertifikatdiensten werden signierte digitale Zertifikate für Netzwerkhosts ausgestellt. Mithilfe der Zertifikate werden SSL-Verbindungen zum Host eingerichtet und die Authentizität des Hosts geprüft. Durch die Installation von Zertifikatdiensten erhält Active Directory ein Zertifikat, das iLO Prozessoren ermöglicht, eine Verbindung zu Verzeichnisdiensten herzustellen. Ohne Zertifikat kann iLO keine Verbindung zum Verzeichnisdienst herstellen.
</LOGIN> </RIBCL> Schemafreie Einrichtung mit HP Directories Support for ProLiant Management Processors HP rät zur Verwendung von HP Directories Support for ProLiant Management Processors (HPLOMIG.exe), wenn Sie mehrere iLO Prozessoren für Verzeichnisse konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Utility“.
Weboberfläche“ (Seite 285), „Schemafreie Einrichtung über Skripts“ (Seite 285) „Schemafreie Einrichtung mit HP Directories Support for ProLiant Management Processors“ (Seite 285). Nach dem Aktivieren der Verzeichnisse und der Auswahl der Option für die schemafreie Verzeichnisintegration sind folgende Optionen verfügbar: Minimum login flexibility (Minimale Flexibilität bei Anmeldung)
Lesezugriff auf das Objekt haben, damit Benutzer erfolgreich authentifiziert werden können. Einrichten der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration Wenn Sie für die Verzeichnisintegration das HP Schema verwenden, unterstützt iLO sowohl Active Directory als auch eDirectory. Um diese Verzeichnisdienste jedoch verwenden zu können, muss das Schema erweitert sein.
Tools zum Massenimport“. Nachdem das Schema erweitert wurde, können Sie die Einrichtung der Verzeichnisservices mittels der HP Migration Utilities abschließen, die im Paket „HP Directories Support for ProLiant Management Processors“ enthalten sind. Schemadokumentation Zur Unterstützung von Planung und Genehmigung stellt HP eine Dokumentation über die Änderungen zur Verfügung, die bei der Schemaeinrichtung am Schema vorgenommen werden.
Erforderliche Software für Schema iLO erfordert spezielle Software, die das Schema erweitert und Snap-Ins für die Verwaltung des iLO Netzwerks bereitstellt. Das HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Paket enthält ein Schema-Installationsprogramm und das Verwaltungs-Snap-in-Installationsprogramm, siehe Abbildung 131, „Installationsprogramm für Schema Extender und Snap-Ins“.
Abbildung 132 Fenster „Schema Preview“ (Schemavorschau) Fenster „Setup“ (Einrichtung) Im Fenster Setup (Einrichtung, Abbildung 133) werden die entsprechenden Informationen eingegeben, bevor das Schema erweitert wird. Im Abschnitt Directory Server (Verzeichnisserver) des Fensters Setup (Einrichtung) können Sie angeben, ob Active Directory oder eDirectory verwendet wird, sowie den Computernamen und den Port festlegen, der für die LDAP-Kommunikation verwendet wird.
Novell ConsoleOne Verzeichnis erforderlich sind. Mithilfe der iLO Snap-Ins werden beim Erstellen eines iLO Verzeichnisses die folgenden Aufgaben durchgeführt: Erstellen und Verwalten der iLO Objekte und Rollenobjekte Erstellen der Zuordnungen zwischen iLO Objekten und Rollenobjekten Einrichten der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration 291...
Die folgenden Abschnitte behandeln die Voraussetzungen für die Installation, die Vorbereitungsanleitung und ein Arbeitsbeispiel von Verzeichnisdiensten für Active Directory. HP bietet ein Utility, mit dessen Hilfe ein Großteil des Verzeichniseinrichtungsprozesses automatisiert werden kann. Sie können HP Directories Support for ProLiant Management Processors von http:// www.hp.com/support/ilo4...
Weitere Informationen finden Sie unter „Erforderliche Software für Schema“ (Seite 289). Erstellen Sie das „HP Device“ (HP Gerät) und die „HP Role“ (HP Rolle). Melden Sie sich bei iLO an, und geben Sie die Verzeichniseinstellungen und Verzeichnis-Benutzerkontexte auf der Seite Administration→Security (Sicherheit)→Directory (Verzeichnis) ein.
Erstellen Sie eine Organisationseinheit, in der sich die von der Domäne verwalteten iLO Geräte befinden. Erstellen Sie mithilfe der von HP bereitgestellten Snap-Ins für Active Directory Benutzer und Computer Lights-Out Management-Objekte für mehrere iLOs in der Organisationseinheit iLOs. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die iLO Organisationseinheit in der Domäne testdomain.local, und wählen Sie dann New HP Object (Neues HP Objekt).
(Übernehmen). Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Bearbeiten Sie anhand des in Schritt 3 beschriebenen Verfahrens die Eigenschaften der Rolle remoteMonitors: Fügen Sie das Gerät rib-email-server der Liste auf der Registerkarte HP Devices hinzu. Fügen Sie auf der Registerkarte Members (Mitglieder) Benutzer zu der Rolle remoteMonitors hinzu.
Rolle verwaltet werden sollen. Wenn Sie auf Add (Hinzufügen) klicken, können Sie zu einem HP Gerät navigieren und es der Liste der Mitgliedsgeräte hinzufügen. Wenn Sie auf Remove (Entfernen) klicken, können Sie zu einem HP Gerät navigieren und es aus der Liste der Mitgliedsgeräte entfernen.
Abbildung 137 Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) Time restrictions (Zeiteinschränkungen) Sie können die Zeiten, zu denen sich Mitglieder der Rolle anmelden können, verwalten, indem Sie auf der Registerkarte Role Restrictions (Rolleneinschränkungen) auf Effective Hours (Effektive Zeiten) Einrichten der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration 297...
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klicken. Im Dialogfeld Logon Hours (Anmeldezeiten, Abbildung 138) können Sie für die einzelnen Wochentage die Zeiten in 30-Minuten-Schritten auswählen, zu denen eine Anmeldung möglich ist. Sie können ein einzelnes Kästchen ändern, indem Sie darauf klicken. Sie können auch einen Kästchenbereich ändern, indem Sie auf ein Kästchen klicken und bei gedrückter Maustaste den Cursor über die zu ändernden Kästchen ziehen und danach die Maustaste loslassen.
Rechte, weil die Rolle remoteAdmins diese Rechte besitzt. Abbildung 140 Registerkarte „Lights-Out Management“ Die folgenden Rechte sind verfügbar: Login (Anmelden): Steuert, ob sich Benutzer bei den zugeordneten Geräten anmelden können. Einrichten der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration 299...
Beispiel: Erstellen und Konfigurieren der Verzeichnisobjekte für die Verwendung mit iLO Geräten in eDirectory Dieses Beispiel veranschaulicht das Einrichten der Rollen und HP Geräte in einer Firma mit dem Namen samplecorp, die aus den beiden Regionen region1 und region2 besteht.
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Erstellen Sie in den Organisationseinheiten hp devices mithilfe des von HP bereitgestellten ConsoleOne Snap-In-Tools iLO Objekte für mehrere iLO Geräte: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf hp devices in region1, und wählen Sie dann New (Neu)→Object (Objekt). Wählen Sie in der Klassenliste den Eintrag hpqTarget, und klicken Sie auf OK.
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Erstellen Sie remoteMonitors in roles in region1. Erstellen Sie remoteAdmins und remoteMonitors in roles in region2. Weisen Sie den Rollen Rechte zu, und verknüpfen Sie die Rollen mithilfe des von HP bereitgestellten ConsoleOne Snap-in-Tools mit Benutzern und Geräten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Rolle remoteAdmins in der Organisationseinheit roles in region1, und wählen Sie dann Properties (Eigenschaften).
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Bearbeiten Sie anhand des unter Schritt 4 beschriebenen Verfahrens die Eigenschaften der Rolle remoteMonitors: Fügen Sie die drei LOM Objekte in hp devices in region1 der Liste Managed Devices (Verwaltete Geräte) auf der Registerkarte HP Management→Role Managed Devices (Durch Rollen verwaltete Geräte) (Abbildung 144) hinzu.
(Abbildung 144 (Seite 304)) werden die HP Geräte hinzugefügt, die in einer Rolle verwaltet werden sollen. Wenn Sie auf Add (Hinzufügen) klicken, können Sie zu einem HP Gerät navigieren und es als verwaltetes Gerät hinzufügen. Abbildung 144 Registerkarte „Role Managed Devices“ (Durch Rollen verwaltete Geräte)
Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) Auf der Registerkarte Role Restrictions (Rolleneinschränkungen, Abbildung 146) können Sie Anmeldeeinschränkungen für die Rolle festlegen: Time restrictions (Zeiteinschränkungen) IP network address restrictions (IP-Netzwerkadressen-Einschränkungen): ◦ IP/mask (IP/Maske) ◦ IP Range (IP-Bereich) DNS Name (DNS-Name) Einrichten der HP Extended Schema-Verzeichnisintegration 305...
Abbildung 146 Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) Time restrictions (Zeiteinschränkungen) Sie können die Zeiten, zu denen sich Mitglieder der Rolle anmelden können, mit dem Zeitraster auf der Registerkarte Role Restrictions (Rolleneinschränkungen) verwalten. Sie können die zur Anmeldung verfügbaren Uhrzeiten für jeden Tag der Woche in Schritten zu jeweils einer halben Stunde auswählen.
Nachdem eine Rolle erstellt wurde, können Sie die Rechte für die Rolle auswählen. Benutzer- und Gruppenobjekte können zu Mitgliedern der Rolle bestimmt werden, sodass sie die der Rolle gewährten Rechte erhalten. Die Rechte werden mit der Option Lights Out Management Device Rights (Lights Out Management-Geräterechte) der Registerkarte HP Management (Abbildung 148) verwaltet.
Verzeichnisbenutzer: Die folgenden Formate werden unterstützt: ◦ Vollständige eindeutige Namen für LDAP Beispiel: CN=John Smith,CN=Users,DC=HP,DC=COM oder @HP.com Anhand der Kurzform des Anmeldenamens kann vom Verzeichnis nicht ermittelt werden, auf welche Domäne zugegriffen werden soll. Deshalb müssen Sie den Domänennamen eingeben oder den LDAP DN Ihres Kontos verwenden.
LOM-Geräteobjekts für Active Directory und eDirectory finden Sie unter „Verzeichnisdienste“ (Seite 276). In der Regel können Sie die von HP bereitgestellten Snap-Ins zum Erstellen von Objekten verwenden. Sie sollten den LOM Geräteobjekten aussagekräftige Namen wie die Netzwerkadresse des Geräts, den DNS-Namen, Hostservernamen oder die Seriennummer geben.
Verwenden mehrerer Rollen In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, dass derselbe Benutzer zum Verwalten desselben Geräts Mitglied mehrerer Rollen ist. Diese Konfigurationen sind jedoch sehr hilfreich für die Erstellung von komplexen Berechtigungsbeziehungen. Wenn Benutzer Beziehungen mit mehreren Rollen aufbauen, erhalten sie alle Rechte, die für eine der einschlägigen Rollen gelten.
Rollen-Zugriffseinschränkungen beschränken die Fähigkeit des Benutzers, LOM-Berechtigungen basierend auf Rechten in einer oder mehreren Rollen zu erhalten. Abbildung 151 Einschränkungen für die Verzeichnisanmeldung User restrictions must be met to Role restrictions must be authenticate to the directory. met to receive rights granted by 1 or more roles.
Vorkommnisse wie unerwarteter Stromausfall oder Flashing der LOM Firmware können dazu führen, dass die LOM Geräteuhr nicht eingestellt wird. Außerdem muss die Hostzeit für das LOM Gerät korrekt sein, um die Zeit trotz Firmware-Flashing beizubehalten. Adress-Rolleneinschränkungen Adress-Rolleneinschränkungen werden durch die LOM-Firmware abhängig von der IP-Netzwerkadresse des Client geltend gemacht.
DNS-Einschränkungen nicht abgeglichen werden, und der Clientcomputer erfüllt die Einschränkungen nicht. Durch DNS-basierte Einschränkungen kann der Zugriff auf einen bestimmten Computernamen oder auf Computer, die ein Domänen-Suffix gemeinsam nutzen, beschränkt werden. Die DNS-Einschränkung www.example.com gilt z. B. für Hosts, die dem Domänennamen www.example.com zugewiesen sind.
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Verzeichnisadministratoren, die zwei Rollen für diese Situation erstellen möchten, sollten Vorsicht walten lassen. Das Erstellen einer Rolle, die die erforderlichen Rechte zum Zurücksetzen des Servers enthält und die auf die Zeit außerhalb der Geschäftsstunden beschränkt wird, könnte Administratoren außerhalb des Unternehmensnetzwerks ein Zurücksetzen des Servers ermöglichen, was den meisten Sicherheitsrichtlinien widerspricht.
HP bietet verschiedene Dienstprogramme zur Unterstützung dieser Aufgaben. HP Lights-Out Migration Utility Das HP Lights-Out Migration Utility dient zum Importieren und Konfigurieren mehrerer LOM Geräte. Es enthält eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die eine schrittweise Anleitung zum Implementieren und Aktualisieren einer großen Anzahl von Verwaltungsprozessoren bietet.
Kompatibilität Das HP Directories Support for ProLiant Management Processors Utility wird unter Microsoft Windows ausgeführt und erfordert Microsoft .NET Framework. Das Utility unterstützt folgende Betriebssysteme: Windows Server 2003 32-Bit, 64-Bit Windows Server 2008 32-Bit, 64-Bit Windows Server 2008 R2 Windows Vista...
Erkennungsvorgangs beenden, wird der Vorgang zwar für die aktuelle Netzwerkadresse abgeschlossen, aber für die nachfolgenden Netzwerkadressen abgebrochen. So ermitteln Sie Verwaltungsprozessoren: Wählen Sie Start→Alle Programme→Hewlett-Packard→HP Directories Support for ProLiant Management Processors. Die Seite Welcome (Willkommen) wird geöffnet. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Abbildung 156 Fenster „Find Management Processors“ (Verwaltungsprozessoren suchen) Sie können auch eine Liste mit Verwaltungsprozessoren aus einer Datei eingeben, indem Sie auf Import (Importieren) klicken. Die Datei ist eine einfache Textdatei, in der pro Zeile ein Verwaltungsprozessor aufgelistet ist. Die Spalten, die durch ein Semikolon begrenzt sind, heißen: Network Address (Netzwerkadresse) Product (Produkt)
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(Ergebnisse) eine Meldung angezeigt, und das Dienstprogramm fährt mit der Aktualisierung der anderen erkannten Verwaltungsprozessoren fort. WICHTIG: HP empfiehlt das Testen des Aktualisierungsvorgangs und das Überprüfen der Ergebnisse in einer Testumgebung, bevor Sie das Dienstprogramm in einem Produktionsnetzwerk ausführen. Eine unvollständige Übertragung des Firmwareabbildes auf den Verwaltungsprozessor kann dazu führen, dass Sie den Verwaltungsprozessor lokal neu programmieren müssen.
Schemaverwendung) und wie diese konfiguriert werden sollen. Das Fenster Select the Desired Configuration (Gewünschte Konfiguration auswählen) beugt einem versehentlichen Überschreiben der iLOs vor, die bereits für das HP Schema konfiguriert wurden oder deren Verzeichnisse deaktiviert sind. Die in diesem Fenster ausgewählten Optionen bestimmen, welche Fenster angezeigt werden, wenn Sie auf Next (Weiter) klicken.
Die Namen werden während der Erstellung in der Spalte Object Name (Objektname) angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden keine Namen in die Verzeichnisse bzw. Verwaltungsprozessoren geschrieben. Die Namen werden gespeichert, bis das nächste HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Fenster angezeigt wird.
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Folgende Felder sind im Fenster Configure Directory (Verzeichnis konfigurieren) vorhanden: Network Address (Netzwerkadresse): Dies ist die Netzwerkadresse des Verzeichnisservers. Es kann ein gültiger DNS-Name oder eine IP-Adresse sein. Port: Das ist der SSL-Port für das Verzeichnis. Der Standard-Port ist 636. Verwaltungsprozessoren können nur über SSL mit dem Verzeichnis kommunizieren.
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323). Abbildung 162 Eingeben des eindeutigen Rollen-Namens Klicken Sie auf Update Directory (Verzeichnis aktualisieren). Das Dienstprogramm stellt eine Verbindung zum Verzeichnis her, erstellt die Verwaltungsprozessor-Objekte und fügt diese den ausgewählten Rollen hinzu. HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Utility 323...
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Nachdem Sie die Geräteobjekte mit einer Rolle verknüpft haben, klicken Sie auf Next (Weiter). Die eingegebenen Werte werden im Fenster Configure Directory (Verzeichnis konfigurieren) angezeigt (Abbildung 163) Abbildung 163 Fenster „Configure Directory“ (Verzeichnis konfigurieren) Definieren Sie die Benutzerkontexte. Die Benutzerkontexte definieren, an welcher Stelle der LDAP-Struktur sich die Benutzer befinden, die sich bei iLO anmelden werden.
Privileges (Berechtigungen): Dies sind die mit der ausgewählten Gruppe verknüpften iLO Berechtigungen. Die Anmeldeberechtigung wird erteilt, wenn der Benutzer ein Mitglied der Gruppe ist. Die Configure Management Processors-Einstellungen (Verwaltungsprozessoren konfigurieren) werden bis zur Anzeige des nächsten Fensters im Assistenten gespeichert. HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Utility 325...
CN=Users,DC=iLOTEST2,DC=HP kann sich Benutzer Elizabeth Bennett als Elizabeth Bennett anmelden, anstatt CN=Elizabeth Bennett,CN=Users, DC=iLOTEST2,DC=HP eingeben zu müssen. Das @-Format wird ebenfalls unterstützt. Wenn Sie zum Beispiel @iLOTEST2.HP in ein Kontextfeld eingeben, kann sich der Benutzer als ebennett anmelden (vorausgesetzt, ebennett ist die Kurzform des Benutzernamens).
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Wenn Sie auf Configure (Konfigurieren) klicken, zeigt das Utility möglicherweise eine Meldung ähnlich der Folgenden an: Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf Done (Fertig). HP Directories Support for ProLiant Management Processors-Utility 327...
Deaktivieren Sie über das Hauptmenü EMS und BIOS Serial Console. Detaillierte Anweisungen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch. Stellen Sie COM 2 als virtuellen seriellen Port ein. Detaillierte Anweisungen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch.
1 1. Drücken Sie an der Serverkonsole (oder an der iLO Remote Console) die Eingabetaste, um die Debugging-Option im Betriebssystem-Lademenü zu starten. Dies kann mehrere Minuten dauern. 12. Wenn das Debugging auf dem Hostserver angeschlossen ist, stellen Sie mit PuTTY eine Verbindung zur CLI her, und schalten Sie den Debug-Socket zum virtuellen seriellen Port aus.
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Tabelle 17 Ereignisprotokolleinträge (Fortsetzung) Ereignisprotokolleintrag Beschreibung LO wurde auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. iLO reset to factory defaults (iLO auf Standardwerte zurückgesetzt) Das iLO ROM wurde aktualisiert. iLO ROM upgrade to <#> (iLO ROM-Aktualisierung auf <#>) iLO wurde für eine ROM-Aktualisierung zurückgesetzt. iLO reset for ROM upgrade (iLO wurde für ROM-Aktualisierung...
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Tabelle 17 Ereignisprotokolleinträge (Fortsetzung) Ereignisprotokolleintrag Beschreibung wegen Diagnosefehler an:) <IP-Adresse> Das SNMP-Trap hat keine Verbindung zur angegebenen IP-Adresse hergestellt. Host generated SNMP trap alert failed for: (Fehler bei Host-generierter SNMP-Trap-Warnmeldung an:) <IP-Adresse> Das SNMP-Trap hat keine Verbindung zur angegebenen IP-Adresse hergestellt. Network resource shortage SNMP trap alert failed for: (Fehler bei...
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Tabelle 17 Ereignisprotokolleinträge (Fortsetzung) Ereignisprotokolleintrag Beschreibung Ein gültiger Benutzer hat sich mit einem Internetbrowser bei iLO angemeldet. Browser login: (Browser-Anmeldung:) <Benutzer> Ein gültiger Benutzer hat sich mit einem Internetbrowser von iLO abgemeldet. Browser logout: (Browser-Abmeldung:) <Benutzer> Ein autorisierter Benutzer hat sich über den Remote Console Port angemeldet. Remote Console login (Anmeldung bei Remote Console:) <Benutzer>...
Tabelle 17 Ereignisprotokolleinträge (Fortsetzung) Ereignisprotokolleintrag Beschreibung Ein autorisierter Benutzer hat das virtuelle Diskettenlaufwerk angeschlossen. Virtual Floppy connected by <Benutzer> (Verbindung zum virtuellen Diskettenlaufwerk hergestellt von <Benutzer>) Ein autorisierter Benutzer hat das virtuelle Diskettenlaufwerk getrennt. Virtual Floppy disconnected by <Benutzer> (Verbindung zum virtuellen Diskettenlaufwerk getrennt von <Benutzer>)
Falls eine Direktverbindung zu einem PC genutzt wird, muss eine statische IP-Adresse verwendet werden, da in der Verbindung kein DHCP-Server existiert. Sie können iLO über das iLO RBSU, das iLO 4 Configuration Utility oder die iLO Weboberfläche zur Verwendung einer statischen IP-Adresse konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4...
Diese Optionen werden als Standardeinstellungen aktiviert und können über iLO RBSU, das iLO 4 Configuration Utility oder die iLO Weboberfläche geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von iLO über iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility“ (Seite 20) oder „Konfigurieren der iLO Netzwerkeinstellungen“...
Lizenz aktiviert. Wird keine Lizenz installiert, dann weist eine Meldung darauf hin, dass diese Funktionen nicht ohne Lizenz verfügbar sind. Weitere Einzelheiten zum Erwerb von Lizenzen und eine Liste der lizenzierten Funktonen finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/ilo/licensing. 336 Fehlerbeseitigung...
Prüfen Sie, ob die grüne LED blinkt. Dies weist auf normalen Netzwerkverkehr hin. Führen Sie das iLO RBSU oder das iLO 4 Configuration Utility aus, um zu überprüfen, ob der NIC aktiviert ist, und um die zugewiesene IP-Adresse und Subnetzmaske zu prüfen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern. Blockierte iLO Ports Lösung: iLO kommuniziert über mehrere konfigurierbare TCP/IP-Ports. Wenn diese Ports blockiert sind, muss der Administrator die Firewall so konfigurieren, dass eine Kommunikation über diese Ports möglich ist. Weitere Informationen zur Ansicht und zum Ändern der iLO Portkonfiguration finden Sie unter „Konfigurieren von iLO Zugriffseinstellungen“...
Durch Aktivieren des iLO Security Override-Schalters können Sie außerdem den iLO Bootblock aktualisieren, falls erforderlich. Der Startblock ist für eine Programmierung zugänglich, bis iLO zurückgesetzt wird. HP empfiehlt, iLO vom Netzwerk zu trennen, bis der Reset vollständig ausgeführt wurde. Je nach Server handelt es sich beim iLO Security Override-Schalter um einen einzelnen Jumper oder um einen bestimmten Schalter in einem DIP-Schalterblock.
wird die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt und alle Zeichen, einschließlich Leerstellen, sind Teil des Benutzerkontext. Informationen zum Eingeben von Verzeichnis-Benutzerkontexten finden Sie unter „Konfigurieren der Verzeichniseinstellungen“ (Seite 75). Verzeichnisbenutzer wird nicht abgemeldet, nachdem das Verzeichniszeitlimit abgelaufen ist Lösung: Wenn Sie für Idle Connection Timeout (Zeitlimit bei Inaktivität) Infinite (Unendlich) festlegen, sendet die Remote Console in regelmäßigen Zeitabständen einen Ping-Befehl zur Firmware, um die bestehende Verbindung zu überprüfen.
Remote Console Textfenster wird nicht richtig aktualisiert Wenn Sie Remote Console zum Anzeigen von Textfenstern mit sehr hoher Bildlaufgeschwindigkeit verwenden, wird das entsprechende Textfenster möglicherweise nicht ordnungsgemäß aktualisiert. Dieser Fehler entsteht, wenn der Bildschirm schneller aktualisiert wird als die Firmware von iLO diese Aktualisierungen erkennen und anzeigen kann.
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Installieren Sie die aktuelle Version von Java, und konfigurieren Sie so, dass eine Verbindung mit dem Firefox-Browser hergestellt wird. Melden Sie sich mittels Firefox bei der iLO Weboberfläche an. Schließen Sie an das lokale Client-System einen USB-Schlüssel an oder legen Sie eine Diskette ein.
Abbildung 169 Bereitstellen des USB-Schlüssels nach Bezeichnung Klicken Sie auf OK. Feststelltaste zwischen iLO und Java IRC nicht mehr synchron Wenn Sie sich bei der Java IRC anmelden, ist die Einstellung für Caps Lock (Feststelltaste) zwischen iLO und Java IRC möglicherweise nicht mehr synchron. Lösung: Wählen Sie Keyboard (Tastatur)→Caps Lock (Feststelltaste) in Java IRC, um die Einstellungen für Caps Lock (Feststelltaste) zu synchronisieren.
HINWEIS: Die genaue Bezeichnung der Einstellung ist je nach verwendetem Betriebssystem verschieden. Weitere Informationen zum Ändern der Wiederholungsverzögerung und -rate finden Sie in der Dokumentation Ihres Betriebssystems. Sitzungsleiter erhält keine Verbindungsanforderung, wenn sich .NET IRC im Wiedergabemodus befindet Lösung: Wenn ein Remote Console-Sitzungsleiter erfasste Videodaten wiedergibt, zeigt die .NET IRC bei dem Versuch eines anderen Benutzers, auf die .NET IRC zuzugreifen oder die .NET IRC gemeinsam zu nutzen, nicht die Meldung Deny or Accept (Ablehnen oder Annehmen) an.
Lösung 1: Probieren Sie die .NET IRC-Verbindung erneut aus. Lösung 2: Beheben Sie nach Möglichkeit die Netzwerkverzögerung, und versuchen Sie erneut, die .NET IRC-Verbindung aufzubauen. Lösung 3: Wurde eine Shared Remote Console-Sitzung angefordert, versuchen Sie, den Sitzungsleiter zu erreichen, und wiederholen Sie die Anforderung. Wenn die Funktion „Acquire“ (Aneignen) der Remote Console aktiviert ist, verwenden Sie die Funktion „Acquire“...
Abbildung 170 .NET IRC-Startdialogfeld Lösung: Öffnen Sie Internet Explorer. Wählen Sie Extras→Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird geöffnet. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen und danach auf die Schaltfläche LAN-Einstellungen. Das Fenster LAN-Einstellungen (Local Area Network) wird geöffnet. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Suche der Einstellungen. Optional: Konfigurieren Sie bei Bedarf die Proxy-Servereinstellungen.
Lösung 2: Stellen Sie sicher, dass die Firewall-Einstellungen auf allen Clients eine eingehende Verbindung zum Remote Console-Port (der Standardport ist 17990) gestatten. Starten von .NET IRC wird durch Google Chrome blockiert Wenn .NET IRC im Chrome-Browser aufgerufen wird, wird die Anwendung möglicherweise nicht gestartet.
Textmodusschnittstellen kompatibel. Eine erweiterte Textkonfiguration, die über 80 x 25 Zeichen hinausgeht, wird bei der Verwendung von SSH nicht korrekt wiedergegeben. HP empfiehlt, die Textanwendung im Modus 80 x 25 oder über die grafische Remote Console zu konfigurieren. Fehlerbehebung von Problemen mit der textbasierten Remote Console In den folgenden Abschnitten werden einige Punkte behandelt, die beim Beseitigen von Problemen mit der textbasierten Remote Console zu beachten sind.
In den folgenden Abschnitten wird auf die Beseitigung von Problemen im Zusammenhang mit Remote Support eingegangen. SSL-Bio-Fehler während der Insight RS-Registrierung Problem: Der folgende Fehler tritt bei dem Versuch auf, einen HP ProLiant Gen8 Server bei Insight RS zu registrieren: SSL Bio Error. Empfohlene Maßnahme: Navigieren Sie zur Seite Information (Informationen)→Diagnostics (Diagnose) der iLO Weboberfläche, und klicken Sie auf die Schaltfläche Reset iLO (iLO...
Datensammlungsübertragung AMS installiert ist und das Betriebssystem ausgeführt wird. Verbindungsfehler während der iLO Direct Connect-Registrierung Problem: Der folgende Fehler tritt bei dem Versuch auf, einen HP ProLiant Gen8 Server für Direct Connect Remote Support zu registrieren: Cannot connect to remote host.
Network (Netzwerk)→iLO Dedicated Network Port (Dedizierter iLO Netzwerkport)→IPv6 Network (Netzwerk)→Shared Network Port (Gemeinsam genutzter Port)→IPv4 Network (Netzwerk)→Shared Network Port (Gemeinsam genutzter Port)→IPv6 Weitere Informationen finden Sie im HP iLO 4 Benutzerhandbuch. Beheben von iLO Federation Management-Problemen Aufgetretene Abfragefehler auf iLO Federation Management-Seiten Problem: Beim Öffnen einer iLO Federation Management-Seite fehlen auf der Seite möglicherweise...
Mögliche Maßnahme 6: Stellen Sie sicher, dass die Kommunikation zwischen dem lokalen iLO und dem den Fehler auslösenden Peer nicht durch eine dazwischenliegende Firewall oder eine Änderung der iLO Netzwerkkonfiguration und der HTTP-Port-Einstellung blockiert wird. Auf der Seite „Multi-System Map“ (Multisystemzuordnung) wird ein Zeitüberschreitungsfehler angezeigt Problem: Die Seite „Multi-System Map“...
Empfohlene Maßnahme 2: Warten Sie zwei konfigurierte Multicastintervalle lang, und aktualisieren Sie dann die iLO Federation Management-Seite. Wenn ein iLO System neu konfiguriert wurde und nicht mehr mit dem lokalen iLO kommunizieren kann, wird es von seinen Peer-Beziehungen fallen gelassen, nachdem diese abgelaufen sind, wodurch der Abfragefehler beseitigt werden sollte. Empfohlene Maßnahme 3: Stellen Sie bei der Verwendung von Server Blades in einem Gehäuse sicher, dass auf der Seite Enclosure Settings (Gehäuseeinstellungen)→Network Access (Netzwerkzugriff)→Protocols (Protokolle) der Onboard Administrator-Weboberfläche Enclosure...
Cookie-Reihenfolge Während der Anmeldung erstellt die Anmeldeseite ein Browser-Sitzungs-Cookie, das das Fenster mit der entsprechenden Sitzung in der iLO Firmware verknüpft. Die Firmware protokolliert Browseranmeldungen als separate Sitzungen und führt sie im Abschnitt Active Sessions (Aktive Sitzungen) auf der Seite iLO Overview (iLO Übersicht) auf. Wenn sich beispielsweise Benutzer1 anmeldet, baut der Webserver die anfängliche Frame-Ansicht mit Benutzer1 im oberen Bereich, den Menüelementen im linken Bereich und den Seitendaten unten rechts auf.
Browser-Fenster schließen. Abruf von SNMP-Informationen von HP SIM nicht möglich Lösung: Die auf dem verwalteten Server ausgeführten Agents senden SNMP-Informationen zu HP SIM. Damit Agents Informationen über iLO übergeben können, müssen iLO Gerätetreiber installiert sein. Installationsanleitungen finden Sie unter „Installieren der iLO Treiber“...
Betriebssystem des Servers verwendet wird. Wiederholen Sie die iLO Firmwareaktualisierung. TIPP: Weitere Informationen zur Verwendung von HPONCFG finden Sie im HP iLO 4 Skript- und Befehlszeilenhandbuch. Informationen zu anderen Methoden, mit denen iLO zurückgesetzt werden kann, finden Sie im HP iLO 4 Benutzerhandbuch und im HP iLO Skript- und Befehlszeilenhandbuch.
226-Flashing 4% complete 226-Flashing 6% complete 226-Flashing 97% complete 226-Flashing 99% complete 226-Flashing 100% complete 226-Flashing completed 226 Closing file ftp: 8388608 bytes sent in 1.38Seconds 6100.81 Kbytes/sec. ftp> quote reset 221 Goodbye (reset). Connection closed by remote host. ftp> quit Testen von SSL Mit den folgenden Tests wird überprüft, ob die Sicherheitsaufforderung korrekt ist.
Der Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) wird angezeigt. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) System Configuration (Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility→Reset iLO (iLO zurücksetzen). Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie zur Auswahl von YES (JA) oder NO (NEIN) auf. 358 Fehlerbeseitigung...
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Abbildung 175, „Verwenden des iLO 4 Configuration Utility zum Zurücksetzen von iLO“. Abbildung 175 Verwenden des iLO 4 Configuration Utility zum Zurücksetzen von iLO Wenn iLO zurückgesetzt wird, ist das iLO 4 Configuration Utility erst nach dem nächsten Neustart wieder verfügbar. Beseitigen verschiedener Probleme 359...
RBSU fordert Sie zum Bestätigen der Anforderung auf. Klicken Sie auf F10, um fortzufahren. iLO RBSU zeigt die folgende Meldung an: After setting to factory defaults, iLO 4 will be reset and this utility will exit. Drücken Sie die Eingabetaste.
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(Systemkonfiguration)→iLO 4 Configuration Utility→Set to factory defaults (Auf Werksvorgaben einstellen). Das iLO 4 Configuration Utility fordert Sie zur Auswahl von YES (JA) oder NO (NEIN) auf. Abbildung 176 Bildschirm „Set to factory defaults“ (Auf Werksvorgaben einstellen) Wählen Sie YES (JA), und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Optional: Wenn iLO remote verwaltet wird, warten Sie, bis iLO zurückgesetzt wurde, und starten Sie dann iLO Remote Console. Das iLO 4 Configuration Utility ist von der vorherigen Sitzung weiterhin geöffnet. Drücken Sie Esc, bis das Hauptmenü angezeigt wird. Wählen Sie im Hauptmenü Exit and Resume Boot (Beenden und Systemstart fortsetzen), und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Schritte durch: Laden Sie die HP Insight Manager Agents, um den Servernamen zu aktualisieren. Verwenden Sie die iLO RBSU- oder iLO 4 Configuration Utility-Funktion Reset to Factory Defaults (Auf werksseitige Standardeinstellungen zurücksetzen), um den Servernamen zu löschen. ACHTUNG: Bei diesem Vorgang werden sämtliche iLO Konfigurationsinformationen gelöscht,...
City or Locality (L) (Stadt oder Ort): Die Stadt oder der Ort, in der bzw. an dem sich das Unternehmen oder die Organisation befindet, in deren bzw. dessen Besitz sich dieses iLO Subsystem befindet. Organization Name (O) (Organisationsname): Der Name des Unternehmens oder der Organisation, in deren bzw.
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Abbildung 179 Firefox-Bildschirm bei nicht vertrauenswürdiger Verbindung Geben Sie im Dialogfeld Add Security Exception (Sicherheitsausnahme hinzufügen) https://<iLO Hostname oder IP-Adresse> in das Feld Location (Adresse) ein, siehe Abbildung 180, „Firefox-Dialogfeld „Add Security Exception“ (Sicherheitsausnahme hinzufügen)“. Abbildung 180 Firefox-Dialogfeld „Add Security Exception“ (Sicherheitsausnahme hinzufügen) Klicken Sie auf Confirm Security Exception (Sicherheitsausnahme bestätigen), um die Sicherheitswarnung aufzuheben.
Beheben eines Browser-Zertifikatfehlers: Chrome Wenn die Sicherheitswarnmeldung erscheint, klicken Sie auf Proceed anyway (Dennoch fortfahren), siehe Abbildung 181, „Chrome-Warnmeldung bezüglich des Sicherheitszertifikats“. Abbildung 181 Chrome-Warnmeldung bezüglich des Sicherheitszertifikats Melden Sie sich bei iLO an. Optional: Um zu verhindern, dass die Zertifikatwarnmeldung in zukünftigen iLO Weboberflächen-Sitzungen erscheint, installieren Sie ein SSL-Zertifikat.
Verwenden Sie den Link Contact hp (HP kontaktieren) auf der HP Support Center Website: http://www.hp.com/go/hpsc In den USA können Sie HP unter der Nummer +1 800 334 5144 telefonisch erreichen. Dieser Service ist 24 Stunden täglich verfügbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Gespräche ggf.
HP Insight Remote Support Monitored Devices and Configuration Guide (HP Insight Remote Support Konfigurationshandbuch für überwachte Geräte) HP Insight Remote Support and Insight Online Setup Guide for HP ProLiant Gen8 Servers and HP BladeSystem c-Class Enclosures (HP Insight Remote Support und Insight Online Konfigurationshandbuch für HP ProLiant Gen8 Server und HP BladeSystem c-Class Gehäuse)
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HP Intelligent Provisioning: http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs HP UEFI System Utilities: http://www.hp.com/go/ProLiantUEFI/docs HP Insight Remote Support: www.hp.com/go/insightremotesupport/docs HP SUM: http://www.hp.com/go/hpsum HP Service Pack for ProLiant: http://www.hp.com/go/spp/documentation HP iLO 4: http://www.hp.com/go/ilo/docs HP iLO University Videos: http://www.hp.com/go/ilo/videos HP Systems Insight Manager: http://www.hp.com/go/hpsim HP Onboard Administrator: http://www.hp.com/go/oa...
9 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
A iLO Lizenzoptionen Eine Liste der Funktionen, die in der jeweiligen iLO Lizenz enthalten sind, finden Sie unter Tabelle 19 (Seite 371). Tabelle 19 iLO 4 Lizenzoptionen iLO Standard Advanced Scale-Out Funktion Standard BladeSystem Essentials BladeSystem Advanced Unterstützte Plattformen Alle (außer...
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Tabelle 19 iLO 4 Lizenzoptionen (Fortsetzung) iLO Standard Advanced Scale-Out Funktion Standard BladeSystem Essentials BladeSystem Advanced Remote-Systemprotokoll Erweiterte Stromverwaltung (Stromverlaufsdia- gramme, Dynamische Stromobergrenzen) Virtueller serieller Port – Aufnahme und Wiedergabe Discovery Services HP Smart Array Secure Encryption iLO Federation Management Wenn einem Blade Server eine iLO Scale-Out Lizenz zugewiesen wird, werden die mit der iLO Standard for BladeSystem Lizenz verfügbaren Funktionen nicht entfernt.
1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.4 hpqRoleIPRestrictions 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.5 hpqRoleTimeRestriction 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.6 Definitionen von Kernklassen In den folgenden Tabellen werden die HP Management Kernklassen definiert. hpqTarget 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.1.1 Beschreibung Diese Klasse definiert Zielobjekte und liefert damit die Basis für HP Produkte, die Directory-enabled Management verwenden. Klassentyp Strukturell...
Strukturell Superklassen Attribute hpqPolicyDN - 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.1 Anmerkungen Keine Definitionen von Kernattributen In den folgenden Tabellen werden die HP Management Kernattribute definiert. hpqPolicyDN 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.1 Beschreibung DN (Distinguished Name, eindeutiger Name) der Richtlinie, die die allgemeine Konfiguration dieses Ziels steuert. Syntax Distinguished Name - 1.3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.12...
Namen stehen, die mit der angegebenen Zeichenfolge enden. Die DNS-Domäne *.acme.com wird z. B. wie folgt dargestellt: <0x03 0x2A 0x2E 0x61 0x63 0x6D 0x65 0x2E 0x63 0x6F 0x6D>. Allgemeiner Zugriff ist zulässig. HP Management LDAP OID-Kernklassen und -attribute 377...
Sonntag 0:00 Uhr. Für Lights-Out Management spezifische LDAP OID-Klassen und -Attribute Die nachfolgend aufgeführten Schemaattribute und -klassen hängen möglicherweise von Attributen oder Klassen ab, die in den HP Management Kernklassen und -attributen definiert sind. Lights-Out Management Klassen Klassenname Zugewiesene OID hpqLOMv100 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.1.1...
Dieses Attribut wird nur für Rollenobjekte verwendet. Wenn das Attribut TRUE (Wahr) ist, wird den Mitgliedern der Rolle das Recht erteilt. hpqLOMRightVirtualMedia 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.2.6 Beschreibung Recht zum Zugreifen auf virtuelle Medien für HP Lights-Out Management Produkte Syntax Boolescher Wert - 1 .3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.7 Optionen...
Dieses Attribut wird nur für Rollenobjekte verwendet. Wenn das Attribut TRUE (Wahr) ist, wird den Mitgliedern der Rolle das Recht erteilt. hpqLOMRightLocalUserAdmin 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.2.2 Beschreibung Recht zur Administration der lokalen Benutzerdatenbank für HP Lights-Out Management Produkte. Syntax Boolescher Wert - 1 .3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.7 Optionen...
Digital Video Out (Digitale Videoausgabe) Error Correcting Code. Extended Data Out Emergency Management Services ESKM HP Enterprise Secure Key Manager ist ein vorkonfigurierter Sicherheitsserver, der einen einheitlichen Dienst zum Erstellen, Schützen und Zustellen kryptografischer Schlüssel zu Datenverschlüsselungsgeräten und -Anwendungen über die verteilte Unternehmens-IT-Infrastruktur...
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GRUB Grand Unified Bootloader High Efficiency Mode (Hocheffizienzmodus) HP SIM HP Systems Insight Manager HPLOMIG HP Lights-Out Migration Utility, auch als „HP Directories Support for Management Processors“ bezeichnet. HPONCFG HP Lights-Out Online Configuration Utility HPQLOCFG HP Lights-Out Configuration Utility. ICMP Internet Control Message Protocol Integrated Drive Electronics.
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Systems Management Architecture for Server Hardware. System Management Software SNMP Simple Network Management Protocol SNTP Simple Network Time Protocol Service Principal Name. HP Service Pack for ProLiant. Solid-State Drive. Secure Shell Secure Sockets Layer. Single Sign-On Software Update Manager Trusted Platform Module User Datagram Protocol.
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Rollenabhängiges Sicherheitsmodell. Coordinated Universal Time Unshielded Twisted Pair. UUID Universally Unique IDentifier. Virtual Serial Port. WBEM Web-Based Enterprise Management WINS Windows Internet Name Service. 384 Glossar...
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SNMPv3, statische IP-Adresse, Dedicated Network Port (Dedizierter Netzwerkport) Übersicht, Aktivieren mit iLO RBSU, 1 15 Vorbereitung, Aktivieren über das iLO 4 Configuration Utility, 1 15 Weboberfläche, Aktivieren über die iLO Weboberfläche, 1 16 Emergency Management Services DHCP Windows EMS Console,...
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Funktionen, Automatic Group Power Capping (Automatische Gruppen-Stromobergrenze), Fehlerbehebung, Gehäuse Gehäuseanforderung, Lüftersteuerung, Gruppen, 56, Temperatur, Konfigurieren, Globale iLO 4 Einstellungen siehe Zugriffsoptionen Konfigurieren der Multicastoptionen, Multisystemzuordnung, Stromversorgungsverwaltung, Hardware- und Softwareverbindungen Verwenden, Fehlerbehebung, Virtuelle Medien, Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO iLO Fimware Informationen,...
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1 18 Benutzerkonten, installieren, 1 18 Bereichsnamen, Integration, Computer-Konten, Übersicht, 1 17 Erstellen einer Schlüsseltabelle, Verwenden, HP Zero Sign In, 281, Integrated Management Log iLO Konfiguration, Anzeigen, Konfigurieren, Löschen, Konfigurieren mit CLI, Speichern, Konfigurieren über iLO Skripts, Übersicht, Single Sign-On, 281,...
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Remote-Systemprotokoll, Netzwerk, virtueller serieller Port, Aktivieren des dedizierten Netzwerkports mit iLO RBSU, Proxyserver 1 15 Verwenden mit iLO, Aktivieren des dedizierten Netzwerkports über das iLO 4 Prozessorinformationen Configuration Utility, 1 15 Anzeigen, Aktivieren des dedizierten Netzwerkports über die iLO Weboberfläche,...
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Löschen der Konfiguration, Konfigurieren, 62, starten, Serial Command Line Interface Status (Status der seriellen Starten, Befehlszeilenschnittstelle) Require Login for iLO 4 Configuration Utility (Anmeldung Konfigurieren, 62, für iLO 4 Configuration Utility erforderlich) Server Konfigurieren, einschalten, Require Login for iLO RBSU (Anmeldung für iLO RBSU...
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vertrauenswürdige Zertifikate, Schlüsselanforderungen, Skripts und Befehlszeile Schlüsselverwaltung, Übersicht, SNMP, Anzeigen von Zertifikaten, siehe auch SNMP-Warnmeldungen Beziehen von Zertifikaten, Empfangen von SNMP-Warnmeldungen in Systems Fehlerbehebung, Insight Manager, Fehlerbehebung von Zertifikaten, konfigurieren, Importieren von Zertifikaten, Ports, Zertifikate, 72, SNMPv3-Benutzer konfigurieren, SSL-Port des Webservers Trap-Definitionen, Konfigurieren, Übersicht,...
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Virtual Serial Port Agentless Management Service, 1 19 Konfigurieren über System-RBSU, UEFI System Utilities Konfigurieren über UEFI System Utilities, iLO 4 Configuration Utility, Linux-Konfiguration, Konfigurieren des Virtual Serial Port, Übersicht, Windows-Konfiguration, Virtual Serial Port Log (Protokoll für virtuellen seriellen Port) Verschlüsselung...
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ROM-Based Setup Utility, 62, Konfigurieren, Konfigurieren über die Weboberfläche, Minimum Password Length (Minimale Kennwortlänge), Require Login for iLO 4 Configuration Utility (Anmeldung für iLO 4 Configuration Utility erforderlich), Require Login for iLO RBSU (Anmeldung für iLO RBSU erforderlich), 62,...