Inhaltszusammenfassung für HP Integrated Lights-Out 2
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HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch HP Teilenummer: 394326-443 Ausgabedatum: Juni 2012 Ausgabe: 1...
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Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.21 1 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert.
1 Übersicht....................11 Neues in dieser Version von iLO 2....................11 iLO 2 Übersicht........................11 Unterschiede zwischen iLO 2 und iLO...................12 HP Insight Control Server Deployment...................12 Serververwaltung mit IPMI 2.0-kompatiblen Anwendungen............13 Übersicht über die WS-Management-Kompatibilität..............14 Übersicht über die Benutzeroberfläche des iLO 2 Browsers............14 Unterstützte Browser und Client-Betriebssysteme..............15...
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Verschlüsselung.........................60 Verschlüsselungseinstellungen..................61 Herstellen einer Verbindung zu iLO 2 mit der AES/3DES-Verschlüsselung......62 HP SIM Single Sign-On (SSO).....................63 Einrichten von iLO 2 für HP SIM SSO................63 Hinzufügen von HP SIM Trusted Servers................63 Einrichten von HP SIM SSO....................65 Computersperre von Remote Console..................66 Network (Netzwerk)........................68 Network Settings (Netzwerkeinstellungen)................68...
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Optimieren der Mausleistung für Remote Console oder Integrated Remote Console....101 Einstellungen für Hochleistungsmaus................102 Mehrbenutzerzugriff auf die Integrated Remote Console............103 Verwenden von Console Capture..................104 Verwenden von HP iLO Video Player..................104 iLO Video Player Benutzeroberfläche................104 iLO Video Player Steuerelemente...................105 Aneignen der Remote Console...................106 Remote Console.......................107...
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Option........................146 Web Administration......................147 BL p-Class- und BL c-Class-Funktionen..................147 5 Verzeichnisdienste..................149 Übersicht über die Verzeichnisintegration.................149 Vorteile der Verzeichnisintegration..................149 Vorteile und Nachteile der schemafreien Verzeichnisintegration und der HP Schema-Verzeichnisintegration....................150 Schemafreie Verzeichnisintegration..................150 Einrichten der schemafreien Verzeichnisintegration..............151 Vorbereitung für Active Directory..................151 Einführung in Zertifikatdienste..................151 Installieren von Zertifikatdiensten...................152...
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Suchen von Managementprozessoren................186 Aktualisieren der Firmware der Managementprozessoren..........188 Auswählen einer Methode für den Verzeichniszugriff............189 Festlegen von Namen für Managementprozessoren............190 Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP erweiterten Schema......191 Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewählter schemafreier Integration......192 Einrichten von Managementprozessoren für Verzeichnisse..........193 Verzeichnisdienst-Schema......................195 HP Management LDAP OID-Kernklassen und -attribute............195...
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HP SIM Verknüpfungen.....................203 HP SIM Systemlisten......................203 Empfangen von SNMP-Alarmmeldungen in HP SIM..............203 HP SIM Portzuordnung......................204 Überprüfen der Lizenzinformationen für Advanced Pack in HP SIM..........204 7 Beseitigen von Problemen mit iLO 2............206 iLO 2 POST-LEDs........................206 Ereignisprotokolleinträge.......................207 Probleme mit Hardware- und Softwareverbindungen..............210 JVM-Unterstützung........................211...
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Beseitigen von Alarmmeldungs- und Trap-Problemen..............216 Empfangen von HP SIM-Alarmmeldungen (SNMP-Traps) von iLO 2 nicht möglich......216 iLO 2 Security Override-Schalter..................216 Fehlermeldung über Authentifizierungscode.................217 Beseitigen von Verzeichnisproblemen..................217 Anmeldeprobleme mit dem Format Domäne/Name..............217 ActiveX-Steuerelemente sind aktiviert und die Eingabeaufforderung wird angezeigt, aber die Anmeldung im Format Domäne/Name ist nicht möglich............217...
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Aktualisierung der iLO 2 Firmware kann nicht durchgeführt werden........229 Diagnoseschritte......................229 iLO 2 Netzwerk-Flash-Wiederherstellung................229 Netzwerk-Flash-Wiederherstellung eines fehlerhaften iLO 2 Flash-Images.........230 Wiederherstellen eines fehlerhaften iLO 2 Flash-Image mit der HP Smart Update Firmware DVD..230 Die iLO 2 Firmware reagiert nicht auf SSL-Anforderungen............231 Testen von SSL.........................231 Zurücksetzen von iLO 2.....................232 Servername nach Ausführen des ERASE Utility immer noch vorhanden........232...
DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual&lang=en&cc=us&docIndexId=64179& taskId=135&prodTypeId=18964&prodSeriesId=1 146658. Dieses Handbuch befasst sich mit HP Integrated Lights-Out 2 Firmwareversion 2.09 für ProLiant ML/DL Server sowie ProLiant BladeSystem Server Blades. Neues in dieser Version von iLO 2 Die iLO 2 Firmwareversion 2.09 wurde um Folgendes erweitert: iLO 2 Enhanced CLI Prompt (Erweiterte iLO 2 CLI-Eingabeaufforderung) und Virtual Serial Port Log (Protokoll für virtuellen seriellen Port)
Virtual Folder Nein HP Insight Control Server Deployment HP Insight Control Server Deployment wird so in iLO 2 integriert, dass die Verwaltung von Remote-Servern und die Leistung der Remote Console Operationen unabhängig vom Status des Betriebssystems oder der Hardware möglich ist.
IP-Adresse und Benutzeranmeldename. Die Sicherheit wird dadurch gewahrt, dass Benutzer ein korrektes Kennwort eingeben müssen. Weitere Informationen zu HP Insight Control Server Deployment finden Sie in der Dokumentation auf der HP Insight Software DVD oder auf der HP Insight Control Webseite unter http:// www.hp.com/go/insightcontrol.
Kompatibilität: WS-Management in iLO 2 ist mit dem Windows Vista Dienstprogramm WinRM, Microsoft Operations Manager 3 und dem von HP bereitgestellten Management Pack kompatibel. Ein vollständiger Satz von WS-Management-Befehlen ist auf iLO 2 Servern mit integrierter System Health-Unterstützung zur Überwachung des Systemstatus verfügbar. Ein stark reduzierter Teilsatz dieser Befehle ist auf Servern ohne integrierte System Health-Unterstützung verfügbar.
Microsoft Internet Explorer 7, Internet Explorer 8, Internet Explorer 9 ◦ Dieser Browser werden auf Microsoft Windows Produkten unterstützt. ◦ HP unterstützt Microsoft JVM und SUN Java 1.4.2_13. Laden Sie die für die jeweilige Systemkonfiguration empfohlene JVM von der HP Website unter http:// h18006.www1.hp.com/products/servers/management/ilo_table.html? jumpid=reg_r1002_usen herunter.
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Für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren des Host-Betriebssystems sind für die Integration in HP SIM entweder Health Drivers und Management Agents oder Remote Console-Zugriff erforderlich. iLO 2 bietet Schnittstellen für zwei Treiber: iLO 2 Advanced Server Management Controller Driver (Health Driver): Dieser Treiber unterstützt das System-Management durch Überwachung der Serverkomponenten, Ereignisprotokollierung...
2 Einrichten von iLO 2 Schnelleinrichtung Um iLO 2 schnell unter Verwendung der Standardeinstellungen für die Funktionen von iLO 2 Standard und iLO Advanced einzurichten, führen Sie die folgenden Schritte durch: Entscheidungshilfen zum Strukturieren von Netzwerk und Sicherheit finden Sie unter „Vorbereiten auf die Einrichtung von iLO 2“.
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„Einrichten von iLO 2 mit der Browser-basierten Option“. SMASH CLP kann dann verwendet werden, wenn über Telnet, SSH oder einen physischen seriellen Port auf eine Befehlszeile zugegriffen werden kann. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/ TechSupport/DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual&lang=en&cc=us&...
2 im Netzwerk, bei der erstmaligen Inbetriebnahme oder von einem bereits implementierten Host im Netzwerk aus konfigurieren. Die einzelnen Methoden werden im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http:// h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual& lang=en&cc=us&docIndexId=64179&taskId=135&prodTypeId=18964&prodSeriesId=1 146658 beschrieben. CPQLOCFG ist ein Microsoft Windows Utility, das RIBCL-Skripts über das Netzwerk an iLO 2 sendet.
Dieser Schritt ist nur bei Verwenden einer statischen IP-Adresse erforderlich. Bei Einsatz der dynamischen IP-Adressierung wird dem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse für iLO 2 zugewiesen. HP empfiehlt, DNS oder DHCP mit iLO 2 zu verwenden, um die Installation zu vereinfachen.
Einrichten von iLO 2 mit dem iLO 2 RBSU HP empfiehlt das iLO 2 RBSU für die erstmalige Einrichtung von iLO 2 und die Konfiguration von iLO 2 Netzwerkparametern in Umgebungen, in denen DHCP und DNS oder WINS nicht eingesetzt werden.
Licensing (Lizenzierung) klicken, wird die Eingabe in den Feldern gelöscht, und die Seite wird erneut geladen. Klicken Sie auf Install (Installieren). Die EULA-Bestätigung wird eingeblendet. Die EULA-Details können auf der HP Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out und im License Kit eingesehen werden.
Klicken Sie auf die iLO 2 Grafik. Wählen Sie Software and Drivers (Software und Treiber). Unterstützung durch Microsoft Gerätetreiber Die das iLO 2 unterstützenden Gerätetreiber sind im PSP auf der HP Website unter http:// www.hp.com/support oder auf der SmartStart CD zu finden. Bevor Sie die Windows Treiber installieren, halten Sie die Dokumentation zu Windows und das aktuelle Windows Service Pack bereit.
Die Datei CPQCI.NLM bietet Unterstützung für den iLO 2 Management Interface Driver. Achten Sie bei der Aktualisierung der iLO 2 Treiber darauf, dass iLO 2 die aktuellste Version der iLO 2 Firmware ausführt. Die aktuelle Version kann als Smart Component von der HP Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out...
Verwalten der Benutzer und Konfigurieren globaler Netzwerkeinstellungen zuständig ist. Sie können iLO 2 über die Browser-basierte grafische iLO 2 Benutzeroberfläche oder über Skript-Tools wie CPQLOCFG und HPONCFG konfigurieren (siehe Beschreibung im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http:// h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual&...
Skript-Utility CPQLOCFG zu beziehen. CPQLOCFG ermöglicht Ihnen, mithilfe von RIBCL-Skripts Firmwareaktualisierungen, iLO 2 Konfigurationen und iLO 2 Vorgänge im Stapelbetrieb sicher über das Netzwerk durchzuführen. HP empfiehlt, dass Linux-Benutzer sich die HP Lights-Out XML PERL-Skriptbeispiele für Linux ansehen. Skripts mit HPONCFG: Laden Sie die Komponente HPONCFG herunter, um das hostbasierte Skript-Utility HPONCFG zu beziehen.
Vergewissern Sie sich, dass der iLO 2 Security Override-Schalter deaktiviert ist. Starten Sie den USB-Laufwerksschlüssel mit der iLO 2 Flash-Komponenten. Rufen Sie zum Herunterladen des HP Drive Key Boot Utility und für Informationen zum Erstellen eines startfähigen USB-Sticks die HP Website unter http://www.hp.com/go/support...
1.3.0.18. Lizenzierung Die Lizenzen für HP iLO Advanced Pack und HP iLO Advanced Pack for Blade System aktivieren optionale iLO 2 Funktionen, die mit einem unlizenzierten System nicht gebündelt sind. Wenn Sie den iLO Advanced Pack oder den iLOAdvanced Pack for BladeSystem mit einer Insight Control Software Suite oder dem iLO Power Management Pack erwerben, bietet HP technische Unterstützung und Aktualisierungsdienste an.
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Festlegung der Stromobergrenze Festlegung der – – – – Gruppen- Leistungsobergrenze 2-Faktor-Smartcard- – – – – Authentifizierung HP SIM Single – – – – Sign-On (SSO) Kernel Debugger für – – – – Windows Console Replay – – – –...
Merkmal iLO 2 Advanced iLO 2 Advanced for iLO 2 Standard iLO 2 Standard Blade BladeSystem Edition Enhanced CLI Prompt (Erweiterte CLI-Eingabeaufforderung) Virtual Serial Port Log – – – – (Protokoll für virtuellen seriellen Port) Neben den iLO 2 Einzelserverlizenzen sind zwei weitere Lizenzierungsoptionen verfügbar: Mit dem Flexible Quantity License Kit können Sie ein Softwarepaket, ein Exemplar der Dokumentation und einen Lizenzschlüssel zur Aktivierung der exakten Anzahl der erforderlichen Lizenzen erwerben.
Mit iLO 2 Verzeichniskonten können Sie iLO 2 Gruppen anzeigen und die Einstellungen für diese Gruppen ändern. Sie müssen über die Berechtigung „Administer Directory Groups“ (Administration von Verzeichnisgruppen) verfügen. Zum Zugriff auf Verzeichniskonten klicken Sie auf Administration>User Administration>Group Accounts (Administration>Benutzeradministration>Gruppenkonten). Hinzufügen eines neuen Benutzers HINWEIS: Andere Benutzer von iLO 2 können nur von Benutzern mit der Berechtigung Administer...
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Füllen Sie die Felder aus. Folgende Optionen sind verfügbar: Der Eintrag im Feld User Name (Benutzername) wird in der Benutzerliste und auf der Homepage angezeigt. Er entspricht nicht unbedingt dem Anmeldenamen. Für den Benutzernamen sind maximal 39 Zeichen zulässig. Der Benutzername darf nur druckbare Zeichen enthalten.
Sie die iLO 2 Firmware remote aktualisieren. Die Administration von Benutzerkonten ist in dieser Berechtigung nicht enthalten. Diese Einstellungen werden selten geändert. Nachdem iLO 2 korrekt konfiguriert wurde, kann durch Zurücknehmen dieser Berechtigung für alle Benutzer verhindert werden, dass iLO 2 neu konfiguriert wird. Ein Benutzer mit der Berechtigung „Administer User Accounts“...
Ändern Sie die Benutzerinformationen je nach Bedarf ab. Nachdem die Felder geändert wurden, klicken Sie auf Save User Information (Benutzerinformationen speichern), um zum Bildschirm „User Administration“ (Benutzeradministration) zurückzugelangen. Wenn Sie die ursprünglichen Benutzerinformationen wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Restore User Information (Benutzerinformationen wiederherstellen).
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Die folgenden Einstellungen sind verfügbar: „Security Group Distinguished Name“ (Eindeutiger Name der Sicherheitsgruppe) ist der eindeutige Name einer Gruppe innerhalb des Verzeichnisses. Allen Mitgliedern dieser Gruppe werden die für diese Gruppe festgelegten Berechtigungen gewährt. Die unter „Security Group Distinguished Name“ (Eindeutiger Name der Sicherheitsgruppe) angegebene Gruppe muss innerhalb des Verzeichnisses vorhanden sein, und Benutzer, denen der Zugriff auf iLO 2 möglich sein soll, müssen Mitglieder dieser Gruppe sein.
Konfigurieren des iLO 2 Zugriffs Mit der iLO 2 Firmware können Sie konfigurieren, welche Dienste auf iLO 2 aktiviert sind, sowie den Benutzerzugriff auf iLO 2. Um iLO 2 Dienstoptionen zu konfigurieren, klicken Sie auf Administration>Access (Administration>Zugriff). Die Seite (Registerkarte) „Services“ (Dienste) wird angezeigt.
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Auf der Registerkarte „Services“ (Dienste) befinden sich die folgenden Einstellungen: Parameter Standardwert Beschreibung Secure Shell (SSH) Access Aktiviert Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob das (SSH-Zugriff) SSH-Merkmal für iLO 2 aktiviert oder deaktiviert werden soll. Secure Shell (SSH) Port Mit diesem Parameter können Sie für (SSH-Port) SSH-Kommunikationsvorgänge den iLO 2 SSH-Port konfigurieren.
Parameter Standardwert Beschreibung Disabled (Deaktiviert): iLO 2 deaktiviert den Port für Virtual Media. Virtual Media Port (Port für 17988 Mit diesem Parameter können Sie den Port zur Unterstützung Virtual Media) von Virtual Media in iLO 2 Kommunikationsvorgängen festlegen. Shared Remote Console Port 9300 Mit diesem Parameter können Sie den Port für die Shared (Port für Shared Remote...
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Windows Server 2003 unterstützt Befehlszeilenoptionen und kann über das Remote Console-Applet reibungslos gestartet werden. Windows Server 2008 Auf Windows Server 2008 Servern sind der Terminal Services-Client und die RDP-Verbindung bereits integriert. Der Client ist Bestandteil des Betriebssystems und wird über die Remotedesktop-Freigabe aktiviert.
Microsoft Windows XP Unter Windows XP ist die Remote Desktop-Verbindung integriert und muss nicht mehr installiert werden. Fehler, die während der Installation oder Ausführung des Passthrough-Dienstes auftreten, werden im Ereignisprotokoll der Server-Anwendung protokolliert. Der Passthrough-Dienst kann bei Bedarf in der Systemsteuerung unter „Software“ entfernt werden. Aktivieren der Passthrough-Option für Terminal Services Die Passthrough-Option für Terminal Services ist standardmäßig deaktiviert und kann auf der Seite Administration>Access>Services (Administration>Zugriff>Dienste) aktiviert werden.
Wenn Passthrough für Terminal Services aktiviert und der Terminal Services-Server verfügbar ist, kann zwischen der iLO 2 Remote Console und dem Terminal Services-Client reibungslos umgeschaltet werden. Der Server wechselt dabei von der Umgebung, in der das Betriebssystem noch nicht geladen ist, zu der Umgebung mit geladenem Betriebssystem und anschließend zur Umgebung, in der das Betriebssystem nicht verfügbar ist.
Ereignisprotokoll an, indem Sie Computerverwaltung>Systemprogramme>Ereignisanzeige>Anwendung auswählen. Überprüfen Sie, ob die Terminal Services Portzuweisung korrekt ist. Überprüfen Sie, ob sich der Terminal Services-Client, mstsc.exe, in \WINDOWS\SYSTEM32 befindet. Ist dies nicht der Fall, setzen Sie die Passthrough-Konfiguration auf Enabled (Aktiviert), und aktivieren Sie den Terminal Services-Client manuell. Zugriffsoptionen Mit der iLO 2 Firmware können Sie den iLO 2 Zugriff, darunter inaktive Verbindungszeit, iLO 2 Funktionalität, iLO 2 RBSU, Anmeldeanforderungen, CLI-Parameter, Kennwortmindestlänge und...
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Parameter Standardwert Beschreibung Funktionalität deaktiviert wird. Der iLO 2 Diagnoseport für einen HP ProLiant BL p-Class Server wird ebenfalls deaktiviert. Wenn die iLO 2 Funktionalität deaktiviert ist (einschließlich des iLO 2 Diagnoseports), müssen Sie zur Aktivierung von iLO 2 den Security Override-Schalter des Servers verwenden.
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Parameter Standardwert Beschreibung Um eine Aktualisierung des Browsers zu erzwingen, speichern Sie diese Einstellung, und drücken Sie die Taste F5. Authentication Failure Enabled-Every 3rd Mit dieser Einstellung können Sie die Protokollierungskriterien für Logging Failure fehlgeschlagene Authentifizierungen konfigurieren. Alle Anmeldetypen (Protokollierung (Aktiviert –...
„SSH-Schlüsseladministration“ „SSL-Zertifikatadministration“ „2-Faktor-Authentifizierung“ „Verzeichniseinstellungen“ „Verschlüsselung“ „HP SIM Single Sign-On (SSO)“ „Computersperre von Remote Console“ Über die iLO 2 Sicherheitsoptionen kann iLO 2 die folgenden Sicherheitsfunktionen bereitstellen: Benutzerdefinierte TCP/IP-Ports Protokollierung von Benutzeraktionen im iLO 2 Ereignisprotokoll Zunehmende Verzögerungen bei fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen Unterstützung X.509-Zertifikaten, die von einer Zertifizierungsstelle signiert wurden...
Richtlinien für Kennwörter Im Folgenden sind die empfohlenen Richtlinien für Kennwörter aufgeführt. Für Kennwörter gelten die folgenden Richtlinien: Kennwörter sollten nirgends notiert oder gespeichert werden. Kenwörter sollten niemals anderen Personen mitgeteilt werden. Kennwörter sollten keine Wörter sein, die allgemein in einem Lexikon aufgefunden oder leicht erraten werden können, wie z.
2 dannn zurückgesetzt werden. Die Bootblock-Aktualisierung kann nicht remote vorgenommen werden. Der Bootblock ist für eine Programmierung zugänglich, bis iLO 2 zurückgesetzt wird. HP empfiehlt, iLO 2 vom Netzwerk zu trennen, bis der Reset vollständig ausgeführt wurde, um maximale Sicherheit zu erzielen.
Geräte und Benutzer von zentraler Stelle aus zu verwalten. Außerdem kann mit dem Verzeichnis eine striktere Kennwortrichtlinie umgesetzt werden. iLO 2 unterstützt lokale Benutzer, Verzeichnisbenutzer oder beides. Es stehen zwei Konfigurationsoptionen zur Auswahl: Informationen zum Verwenden eines Verzeichnisses, das mit HP Schema erweitert wurde, finden Sie unter „Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration“.
Konto nicht vorhanden ist oder gelöscht wurde, ist der Schlüssel ungültig. (Wenn das lokale Konto nicht vorhanden ist, wird der Schlüssel nicht aufgelistet.) Alternativ dazu können Sie SSH-Schlüssel für einen HP SIM Server autorisieren, indem Sie auf dem HP SIM Server das Tool mxagentconfig ausführen und dabei die Adresse und Benutzeranmeldeinformationen für iLO 2 angeben.
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Im Feld „Serial Number“ (Seriennummer) wird die Seriennummer aufgeführt, die dem Zertifikat von der Zertifizierungsstelle zugewiesen wurde. Die Schaltfläche „Domain Name“ (Domänenname) zur Auswahl zwischen dem vollqualifizierten Domänennamen und dem Kurznamen als Common Name (CN) (Allgemeiner Name) der Zertifikatsignierungsanforderung. Die Schaltfläche „SSL Key Length“ (SSL-Schlüssellänge) zur Auswahl zwischen der 2048- oder der 1024-Bit-Privatschlüssellänge für die Zertifikatsignierungsanforderung.
Zertifikat importieren. Mit diesen Befehlen können Sie die Zertifikatsverteilung auf den iLO 2 Servern automatisieren, anstatt die Zertifikate manuell über die Browser-Schnittstelle zu verteilen. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/ TechSupport/DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual&lang=en&cc=us&...
HPONCFG hingegen ist funktionsbereit, da für die Ausführung dieses Utility Administratorberechtigungen auf dem Hostsystem erforderlich sind. Die 2-Faktor-Authentifizierung kann nur funktionieren, wenn ein Zertifikat einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle vorhanden ist. Der Wert für die Einstellung „Two-Factor Authentication Enforcement“ (2-Faktor-Authentifizierung erzwingen) kann nur in „Enabled“ (Aktiviert) geändert werden, wenn ein vertrauenswürdiges CA-Zertifikat konfiguriert ist.
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Klicken Sie auf Import Trusted CA Certificate (Vertrauenswürdiges CA-Zertifikat importieren). Die Seite „Import Root CA Certificate“ (Zertifikat der Stammzertifizierungsstelle importieren) wird angezeigt. Klicken Sie in den leeren Textbereich, um den Mauszeiger in dem Bereich zu platzieren, und fügen Sie den Inhalt aus der Zwischenablage ein, indem Sie die Tastenkombination Strg+V drücken.
Exportieren Sie das Zertifikat im Base64-verschlüsselten Format in eine Datei auf Ihrem Desktop, beispielsweise CAcert.txt. Öffnen Sie die Datei mit dem Editor, markieren Sie den gesamten Text, und kopieren Sie den Inhalt in die Zwischenablage, indem Sie die Tastenkombination Strg+C drücken. Melden Sie sich bei iLO 2 an, und navigieren Sie zur Seite Two-Factor Authentication Settings (2-Faktor-Authentifizierung –...
Klicken Sie im Abschnitt „User Certificate Information“ (Benutzerzertifikat-Informationen) auf Add a certificate (Zertifikat hinzufügen). Fügen Sie auf der Seite „Map User Certificate“ (Benutzerzertifikat zuordnen) das Benutzerzertifikat in das Textfeld ein, und klicken Sie auf Import Certificate (Zertifikat importieren). Weitere Informationen zum Erstellen, Kopieren und Einfügen von Zertifikatinformationen finden Sie unter „Erstmaliges Einrichten der 2-Faktor-Authentifizierung“.
Die Konfiguration der 2-Faktor-Authentifizierung zusammen mit der Verzeichnisauthentifizierung kann sich in manchen Fällen schwierig gestalten. Um iLO 2 in Verzeichnisdienste zu integrieren, kann entweder ein HP erweitertes Schema oder das Standard-Verzeichnisschema verwendet werden. Um die Sicherheit bei aktivierter 2-Faktor-Authentifizierung zu gewährleisten, verwendet iLO 2 ein Attribut aus dem Client-Zertifikat als Anmeldename für den Verzeichnisbenutzer.
– Einstellungen) die Option „Subject“ (Antragsteller) wählen, schlägt die Authentifizierung fehl, da der Zertifikatantragsteller nicht mit dem eindeutigen Namen des Benutzers im Verzeichnis übereinstimmt. Wenn Sie das HP erweiterte Schema verwenden, rät HP zur Auswahl der Option „SAN“ (Alternativer Antragstellername) auf der Seite „Two-Factor Authentication Settings“ (2-Faktor-Authentifizierung – Einstellungen).
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Use Directory Default Schema (Standard-Verzeichnisschema verwenden): Wählt die Verzeichnisauthentifizierung und -autorisierung anhand von Benutzerkonten im Verzeichnis aus. Wählen Sie diese Option, wenn das Verzeichnis nicht um das HP Schema erweitert wurde. Zur Authentifizierung und Autorisierung der Benutzer werden Benutzerkonten und Gruppenmitgliedschaften verwendet.
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„Directory User Contexts“ (Verzeichnisbenutzerkontexte) geben Benutzernamenkontexte an, die auf den Anmeldenamen angewandt werden. Beispiel 1: Anstatt einer Anmeldung als cn=user,ou=engineering,o=hp ermöglicht der Suchkontext ou=engineering,o=hp eine Anmeldung als user. Beispiel 2: Bei einem System, das unter „Information Management“, „Services“ und „Training“ verwaltet wird, ermöglichen Suchkontexte wie:...
Suchkontexte in diesem Format können nur durch erfolgreiche Anmeldeversuche getestet werden. Ein Benutzer kann sich als user@domain.hp.com anmelden. In diesem Fall ermöglicht der Suchkontext @domain.hp.com dem Benutzer die Anmeldung als user. Um die Kommunikation zwischen dem Verzeichnisserver und iLO 2 zu testen, klicken Sie auf Test Settings (Einstellungen testen).
Anklicken von Apply (Übernehmen) alle Browser. Alle Browser, die geöffnet bleiben, könnten weiterhin eine nicht der Stärke von AES/3DES entsprechende Verschlüsselung verwenden. Anweisungen zum Anzeigen oder Ändern der aktuellen Verschlüsselungseinstellungen über CLP oder RIBCL finden Sie im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/...
HINWEIS: Wenn die Registrierung nicht ordnungsgemäß bearbeitet wird, kann das System schwerwiegend beschädigt werden. HP empfiehlt, eine Sicherungskopie wichtiger Daten auf dem Computer zu erstellen, bevor Änderungen in der Registrierung vorgenommen werden. Informationen zum Wiederherstellen der Registrierung finden Sie im Microsoft Knowledge Base Artikel unter http://support.microsoft.com/kb/307545.
Für Zertifikate und iLO 2 Servernamen werden zusammen 6 KB Speicher zugewiesen. Wenn der zugewiesene Speicher belegt ist, werden keine Importe mehr angenommen. Nachdem SSO in iLO 2 eingerichtet wurde, melden Sie sich bei HP SIM an, suchen Sie den LOM-Prozessor, und wählen Sie Tools>System Information>iLO as...
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Navigieren Sie in einem separaten Browserfenster zum HP SIM Server unter http:// <sim network address>:280/GetCertificate. Schneiden Sie die Zertifikatdaten aus HP SIM aus, und fügen Sie sie in iOL 2 ein. ◦ Exportieren Sie das HP SIM Server-Zertifikat durch Auswahl von Options>Security>Certificates>Server Certificate (Optionen>Sicherheit>Zertifikate>Serverzertifikat) über die HP SIM...
Weitere Informationen finden Sie in der HP SIM Dokumentation. Einrichten von HP SIM SSO Auf der Seite „HP SIM SSO“ können Sie die vorhandenen iLO 2 Single Sign-On-Einstellungen anzeigen und konfigurieren. Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO 2 Settings“...
Weitere Informationen finden Sie unter „Hinzufügen von HP SIM Trusted Servers“. Die Servertabelle zeigt eine Liste der registrierten HP SIM Server mit dem jeweiligen Status an. Die tatsächliche Anzahl zulässiger Systeme richtet sich nach der Größe der gespeicherten Zertifikatdaten. SSO kann aufgrund der aktuellen Vertrauensstufe oder des Zertifikatstatus sogar bei registrierten Systemen verweigert werden.
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Ändern Sie die Einstellungen ggf. ab: Windows: Konfigurieren Sie iLO 2 mit dieser Option so, dass ein verwalteter Server gesperrt wird, auf dem ein Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Der Server zeigt automatisch das Dialogfeld „Computer Locked“ (Computer gesperrt) an, wenn eine Remote Console-Sitzung beendet wird oder die iLO 2 Netzwerkverbindung verloren geht.
NUM MINUS FESTSTELL S-ABF Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Änderungen zu speichern. Diese Funktion kann auch über Skripts oder Befehlszeilen konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/ DocumentIndex.jsp?contentType=SupportManual&lang=en&cc=us&docIndexId=64179& taskId=135&prodTypeId=18964&prodSeriesId=1 146658.
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Administration>Network>Network (Administration>Netzwerk>Netzwerk). Die Seite „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) wird mit den folgenden Informationen und Einstellungen angezeigt: „NIC“ ermöglicht Ihnen, für die iLO 2 NIC „Enabled“ (Aktiviert), „Disabled“ (Deaktiviert) oder „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) einzustellen. ◦ Enabled (Aktiviert): Aktiviert die primäre iLO 2 Netzwerkschnittstelle. ◦...
Einschränkungen bei iLO 2 Subsystemnamen Der iLO 2 Subsystemname stellt den DNS-Namen des iLO 2 Subsystems dar. Beispiel: ilo anstelle von ilo.hp.com. Dieser Name kann nur verwendet werden, wenn DHCP und DNS ordnungsgemäß zum Herstellen einer Verbindung zum iLO 2 Subsystemnamen anstatt zur IP-Adresse konfiguriert sind.
Geschwindigkeit von 1000 MB fähigen NIC), und durchschnittlicher iLO 2 Verkehr ist selten und gering. Der gemeinsam genutzte Netzwerkport (Shared Network Port) ist auf HP ProLiant ML310 G3, ML310 G4, BL20p G4 und allen c-Class Blade Servern nicht verfügbar. Managementfunktionen und Einschränkungen des iLO 2 Shared Network Ports Der iLO 2 Shared Network Port und der iLO 2 Dedicated Management NIC-Port werden für das...
Drücken Sie die Taste F10, um die Konfiguration zu speichern. Wählen Sie File>Exit (Datei>Beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. Nachdem iLO 2 zurückgesetzt wurde, ist die Funktion „Shared Network Port“ (Gemeinsam genutzter Netzwerkport) aktiv. Netzwerkverkehr an oder von iLO 2 wird über den NIC-Port 1 des Systems geleitet.
Setzen Sie im Menü „Network Configuration“ (Netzwerkkonfiguration) das Feld „Network Interface Adapter Field“ (Netzwerkschnittstellenadapter-Feld) auf „ON“ (EIN), indem Sie die Leertaste drücken. Drücken Sie die Taste F10, um die Konfiguration zu speichern. Wählen Sie File>Exit (Datei>Beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. Nachdem iLO 2 zurückgesetzt wurde, ist der dedizierte iLO 2 Management-NIC-Port aktiv.
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aus praktischen Gründen auch auf der Seite „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) angezeigt. Wird der Wert auf einer dieser Seiten geändert, ändert sich die DHCP-Einstellung. „IP Address“ (IP-Adresse) ist die iLO 2 IP-Adresse. Bei Verwendung von DHCP wird die iLO 2 IP-Adresse automatisch vorgegeben. Andernfalls muss hier eine statische IP-Adresse eingegeben werden.
Von iLO 2 werden bis zu drei IP-Adressen für den Empfang von SNMP-Alarmmeldungen unterstützt. Die verwendeten Adressen entsprechen in der Regel der IP-Adresse der HP SIM Serverkonsole. Diese Einstellungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO 2 Settings“...
Klicken Sie auf Apply Settings (Einstellungen übernehmen). Test-Alarmmeldungen enthalten ein Insight Manager SNMP-Trap und dienen zur Überprüfung der Netzwerkeinbindung von iLO 2 HP SIM. Test-Alarmmeldungen können nur von Benutzern mit der Berechtigung „Configure iLO 2 Settings“ (iLO 2 Einstellungen konfigurieren) gesendet werden.
erkennt. Wechsel in der Stromversorgung des Hostsystems werden als unerwartet angesehen, wenn die Änderung aufgrund von Ereignissen eintritt, die dem Managementprozessor nicht bekannt sind. Diese Alarmmeldung wird nicht erzeugt, wenn das System über die iLO 2 Benutzeroberfläche, CLI, RIBCL oder andere Managementfunktionen ein- oder ausgeschaltet wird.
Managementprozessor mit dem Hostserver zu verknüpfen. Die zurückgegebenen Daten reichen für eine Integration in HP SIM aus. Disabled (Deaktiviert): Verhindert, dass iLO 2 auf HP SIM Anforderungen antwortet. View XML Reply (XML-Antwort anzeigen): Ermöglicht Ihnen, die zurückgegebenen Daten für die Einstellungen zu überprüfen.
wird bei Gehäusen, bei denen in den Details zum Gehäusetyp die Meldung BL Enclosure G1 (BL Gehäuse G1) anzeigt wird, nicht unterstützt. Bei Blades, die wiederholt bereitgestellt werden, funktioniert die statische IP-Schachtkonfiguration möglicherweise nicht erwartungsgemäß. Um dieses Problem zu beheben, vergewissern Sie sich, dass der Blade die aktuelle iLO 2 Firmware verwendet.
Standard-Konfigurationsparameter für die ProLiant BL p-Class Beginning IP Address (Bay 1) (Erste IP-Adresse (Schacht 1)): Weist die erste IP-Adresse zu. Alle IP-Adressen müssen gültige Adressen sein. Ending IP Address (Bay 16) (Letzte IP-Adresse (Schacht 16)): Weist die letzte IP-Adresse zu. Alle IP-Adressen müssen gültige Adressen sein.
„Apply“ (Übernehmen) auswählen. HP BladeSystem Setup Der Assistent für das HP BladeSystem Setup vereinfacht die schrittweise Einrichtung einzelner Blades ohne DHCP oder PXE. Nach Authentifizierung der iLO 2 über den vorderen Port wird die Seite für das HP BladeSystem Setup geöffnet.
Installation der Software Konfigurationsbildschirm der iLO 2 Firmware Auf diesem Bildschirm können Sie die folgenden Einstellungen ändern: Administratorkennwort. HP empfiehlt, das standardmäßig vorgegebene Kennwort zu ändern. Netzwerkkonfigurationseinstellungen. Dies sind die Standardeinstellungen: ◦ Enable DHCP (DHCP aktivieren): Yes (Ja) ◦ Enable Static IP Bay Configuration (Statische IP-Schachtkonfiguration aktivieren): No (Nein) Bei Verbindung mit dem Blade aus dem Gehäuseschacht 1 kann die statische...
wirklich zurücksetzen möchten, weil dies zu einem Verlust von Daten führen könnte. Für das Zurücksetzen der RAID-Ebene ist ein Aus-/Einschalten oder Neustart des Servers erforderlich. iLO 2 zeigt ein Fenster mit dem Hinweis an, dass diese Aktion ausgeführt wird. Dieses Fenster wird automatisch alle 10 Sekunden aktualisiert.
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Folgende Felder können für den Diagnoseport konfiguriert werden: Enable NIC (NIC aktivieren) Wenn „Enable NIC“ (NIC aktivieren) auf „Yes“ (Ja) gesetzt ist, wird der Diagnoseport aktiviert. Transceiver Speed Autoselect (Transceiver-Geschwindigkeit automatisch anpassen) Speed (Geschwindigkeit) Duplex IP-Address (IP-Adresse) Mit diesem Parameter können Sie iLO 2 eine statische IP-Adresse im Netzwerk zuweisen. Standardmäßig wird die IPAdresse durch DHCP zugewiesen.
4 Verwenden von iLO 2 Systemstatus- und Statusübersichts-Informationen Beim erstmaligen Zugriff auf iLO 2 zeigt die Benutzeroberfläche die Seite „Status Summary“ (Systemübersicht) mit Systemstatus- und Statusübersichts-Informationen an und bietet Zugriff auf Systemzustandsinformationen, Systemprotokolle und Insight Agent-Informationen. Im Abschnitt „System Status“ (Systemstatus) sind die folgenden Informationen verfügbar: Summary (Zusammenfassung), System Information (Systeminformationen), iLO 2 Log (iLO 2 Protokoll), IML, Diagnostics (Diagnose), iLO 2 User Tips (Tipps für iLO 2 Benutzer) und Insight Agents.
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Während die UID-LED blinkt, wird der aktuelle Zustand der UID zusammen mit dem blinkenden Tag angezeigt. Wenn die UID-LED aufhört zu blinken, wird der Tag entfernt. Die UID-LED wird auf dem HP ProLiant ML310 G3 nicht unterstützt. Last Used Remote Console (Zuletzt verwendete Remote Console): Zeigt die zuvor gestartete Remote Console und deren Verfügbarkeit an, so dass Sie schnell die von Ihnen bevorzugte...
Viele der Funktionen, die für die Ausführung und Verwaltung der Komponenten des HP ProLiant Servers erforderlich sind, wurden vom Health Driver zum iLO 2 Mikroprozessor migriert. Diese Funktionen sind verfügbar, ohne dass der Health Driver für das installierte Betriebssystem installiert oder in dieses geladen werden muss.
Lüfter iLO 2 steuert zusammen mit anderer Hardware den Betrieb und die Geschwindigkeit der Lüfter. Lüfter sorgen für die unabdingbare Kühlung der Komponenten, um deren zuverlässigen und ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen. Bei der Lüfterposition, -anbringung, -beschaffenheit und -geschwindigkeitssteuerung werden mehrere Temperaturwerte berücksichtigt, die im gesamten System überwacht werden, um eine angemessene Kühlung bei minimalem Geräuschpegel zu gewährleisten.
Ereignisses im IML, das Ausschalten der LED-Anzeigen und gegebenenfalls das Abbrechen des Herunterfahrens. Power (Stromversorgung) Die Registerkarte „VRMs/Power Supplies“ (VRMs/Netzteile) zeigt den Status aller VRMs oder Netzteile an. VRMs werden für jeden Prozessor im System benötigt. VRMs passen die Stromversorgung an die Anforderungen des unterstützten Prozessors an. Wenn ein VRM ausfällt, kann es ausgetauscht werden.
Computername und IP-Adresse aufgezeichnet werden. Wenn Anmeldeversuche fehlschlagen, erzeugt iLO 2 außerdem Alarmmeldungen und sendet diese an eine Remote-Managementkonsole. Ereignisse, die von höheren Versionen der iLO 2 Firmware protokolliert wurden, werden von früheren Versionen der Firmware u. U. nicht unterstützt. Wenn ein Ereignis von einer nicht unterstützten Firmware protokolliert wurde, wird das Ereignis als UNKNOWN EVENT TYPE (Unbekannter Ereignistyp) aufgelistet.
Verlust der Netzteilredundanz Netzteilredundanz Bereichsüberschreitung der Temperatur Temperatur normal Start des automatischen Herunterfahrens Abbruch des automatischen Herunterfahrens Diagnostik Mit der Option „Diagnostics“ (Diagnose) auf der Registerkarte „System Status“ (Systemstatus) wird der Bildschirm „Server and iLO 2 Diagnostics“ (Server- und iLO 2 Diagnose) angezeigt. Im Bildschirm „Server and iLO 2 Diagnostics“...
System durchgeführt werden. Integrated Lights-Out 2 zurücksetzen Im Bereich „Reset Integrated Lights-Out 2“ (Integrated Lights-Out 2 zurücksetzen) befindet sich die Schaltfläche „Reset“ (Zurücksetzen), mit der Sie den iLO 2 Prozessor neu starten können. Bei Gebrauch der Schaltfläche „Reset“ (Zurücksetzen) werden keine Konfigurationsänderungen vorgenommen.
Es dürfen sich bis zu 10 Benutzer gleichzeitig bei iLO 2 anmelden. Es können jedoch nur jeweils vier Benutzer auf eine gemeinsam genutzte Integrated Remote Console zugreifen. Beim Versuch, die Remote Console während des Betriebs zu öffnen, informiert Sie eine Warnmeldung darüber, dass die Remote Console gerade von einem anderen Benutzer verwendet wird.
Server mit dem Booten eines Betriebssystems beginnt, zeigt iLO 2 Standard auf den Modellen HP ProLiant ML und ProLiant DL eine Meldung an, die angibt, dass eine Lizenz für iLO 2 Advanced erforderlich ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Lizenzierung“.
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„Shared Remote Console“ (Gemeinsam genutzte Remote Console) ermöglicht mehreren Benutzern, die Server-Konsole gleichzeitig anzuzeigen und zu steuern. Mit dieser Einstellung wird die Freigabefunktion aktiviert oder deaktiviert. Mit „Interactive Console Replay“ (Interaktive Konsolenwiedergabe) können Sie das erfasste Konsolenvideo der Boot- und Fehlersequenzen zusammen mit benutzerinitiierten manuellen Konsolenerfassungen wiedergeben.
„Serial Port Configuration“ (Konfiguration des seriellen Ports) zeigt die aktuellen Einstellungen der seriellen Ports des Systems und des virtuellen seriellen Ports an. Die „Settings“ (Einstellungen) für die seriellen Ports des Systems und den virtuellen seriellen Port werden ebenfalls angezeigt und geben die verwendeten COM-Anschlüsse und IRQ-Nummern an. „iLO 2 Virtual Serial Port“...
Informationen finden Sie unter „Hotkeys für Remote Console“. In der folgenden Tabelle sind die Tasten aufgeführt, die in einer Remote Console Hotkey-Folge kombiniert werden können. L_ALT " " (Leertaste) < R_ALT > L_UMSCHALT R_UMSCHALT EINFG ENTF & POS1 ENDE BILD-AUF BILD-AB EINGABE BREAK...
Schattierte Tasten sind auf einer US-Tastatur nicht vorhanden. Die grünschattierte Taste ist auf einer internationalen Tastatur als Nicht-US-Taste \ und | bekannt. Die lilaschattierte Taste ist auf einer internationalen Tastatur als Nicht-US-Taste # und ~ bekannt. Hotkeys und Virtual Serial Port Bei Anschluss an den virtuellen seriellen Port von iLO 2 über Telnet bewirkt die Tastenfolge Strg+P+! (gleichzeitiges Drücken der Strg-Taste, P-Taste, UMSCHALT-Taste und Taste „1“) normalerweise einen Neustart des Remote-Servers.
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mehrerer Remote Console-Sitzungen finden Sie unter „Mehrbenutzerzugriff auf die Integrated Remote Console“. Integrated Remote Console und Integrated Remote Console Fullscreen zeigen eine Menüleiste und Schaltflächen auf dem Bildschirm an. Die Menüleiste verfügt über die folgenden Optionen: Remote Console Replay (Wiedergabesymbol): Zeigt das Dialogfeld „Replay Menu“ (Wiedergabemenü) an (sofern „Boot/Fault Console Capture“...
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Replay (Wiedergabesymbol im Hauptmenü): Zeigt die Wiedergabekonsole an. Die Wiedergabekonsole ermöglicht die Wiedergabesteuerung des ausgewählten Datenpuffers und zeigt die verstrichene Wiedergabezeit an. Die Wiedergabekonsole verfügt über die folgenden Optionen: ◦ Klicken Sie auf das Symbol Play (Wiedergabe), um die Wiedergabe zu starten. Nach Anklicken von „Play“...
gedrückten Zustand angezeigt. Um die Aufnahme erneut abzuspielen, klicken Sie auf das Symbol Replay (Wiedergabe). Control (Steuerung): Ermöglicht dem Sitzungsleiter, die vollständige Steuerung wieder zu übernehmen, wenn die Steuerung zuvor für einen Satelliten-Client autorisiert wurde. Lock (Sperre): Mit dieser Option können Sie verhindern, dass zusätzliche Satelliten-Client-Anforderungen auf der Konsole des Sitzungsleiters angezeigt werden.
Standardmäßig wird für die Einstellung „High Performance Mouse“ (Hochleistungsmaus) auf der Seite „Global Settings“ (Allgemeine Einstellungen) die optimale Einstellung basierend auf dem Server-Betriebssystem gewählt. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb muss der HP ProLiant Lights-Out Management Interface Driver geladen und der Server nach der Treiberinstallation neu gestartet worden sein.
Wählen Sie System>Erweitert>Leistungsoptionen>Visuelle Effekte>Für optimale Leistung anpassen. Klicken Sie auf OK. Sie können auch festlegen, dass das HP Online Configuration Utility (HPONCFG) diese Einstellungen automatisch anpasst. Außerdem können Sie die Einstellungen für die Hochleistungsmaus mit dem XML-Befehl MOD_GLOBAL_SETTINGS bearbeiten. Weitere Informationen zur Verwendung des...
Windows Vista Betriebssystem und Internet Explorer (Version 7 oder höher) auf Ihrem System installiert sein. iLO Video Player Benutzeroberfläche Wenn Sie HP iLO Video Player starten, dient die nun angezeigte Benutzeroberfläche als Steuerpunkt für alle Wiedergabefunktionen. 104 Verwenden von iLO 2...
iLO Video Player Menüoptionen: File (Datei) ◦ Open (Öffnen): Öffnet eine Videoerfassungsdatei. ◦ Exit (Beenden): Schließt den iLO Video Player. Controls (Steuerelemente) ◦ Play (Wiedergabe): Gibt die aktuelle Videoerfassungsdatei wieder bzw. startet sie neu. ◦ Stop (Stopp): Stoppt die Wiedergabe der aktuellen Videoerfassungsdatei. ◦...
Control (Steuerung) Name Funktion Wiedergabe läuft, wird die Datei damit angehalten. Ist keine Datei ausgewählt, ist die Schaltfläche deaktiviert. Stopp Stoppt die Wiedergabe. Ist keine Datei ausgewählt, ist die Schaltfläche deaktiviert. Zum Anfang Startet die Wiedergabe ab dem Anfang der Datei neu. Ist springen keine Datei ausgewählt, ist die Schaltfläche deaktiviert.
Wenn Sie auf Acquire (Aneignen) klicken, werden Sie gefragt, ob Sie die Remote Console Sitzung des anderen Benutzers wirklich unterbrechen möchten. Der andere Benutzer erhält nach der Trennung der Verbindung eine Benachrichtigung, dass sich ein anderer Benutzer die Remote Console Sitzung angeeignet hat. Vor der Verbindungstrennung wird keine Warnung ausgegeben. Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit dem Aneignen fortfahren möchten, werden Sie in einem Alarmfenster darauf hingewiesen, dass Sie 30 Sekunden oder länger warten müssen, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Remote Console verwendet Dualzeiger, so dass leichter zwischen dem Mauszeiger des lokalen Clients und dem Mauszeiger des Remote-Servers unterschieden werden kann. Der Mauszeiger des Clientcomputers erscheint in der Remote Console als Fadenkreuzsymbol. Für eine optimale Leistung achten Sie darauf, dass die Anzeige des Host-Betriebssystems wie unter „Empfohlene Client-Einstellungen“...
— Client mit mindestens 700 MHz und einem Speicher von mindestens 128 MB zu verwenden. — Zur Ausführung des Java Applets von Remote Console empfiehlt HP die Verwendung eines Clients mit einem einzelnen Prozessor. Mauseigenschaften Stellen Sie die „Mouse Pointer Speed“ (Mauszeigergeschwindigkeit) auf die mittlere —...
über Telnet oder SSH zugänglich ist. Bei Einsatz von SSH wird der Datenstrom, einschließlich Anmeldeinformationen für eine Authentifizierung, durch die vom SSH-Client und von iLO 2 unterstützte Verschlüsselungsmethode geschützt. HP empfiehlt, mit SSH eine Verbindung zu iLO 2 Text Console aufzubauen.
Zeichen der Linienzeichnung, sofern in der Client-Anwendung die korrekte Schriftart und Codeseite ausgewählt sind Zur erfolgreichen Verwendung der iLO 2 Funktion „Text Console“ (Textkonsole) müssen Sie den HOST ROM aktualisieren. iLO 2 unterstützt iLO 2 Text Console auf den folgenden HP ProLiant Servern: ML350 G5...
Anpassen von iLO 2 Text Console Wenn Sie iLO 2 Text Console starten, können Sie den Betrieb der Anzeige mit Optionen und Argumenten des Befehls Textcons benutzerspezifisch anpassen. Die Optionen müssen im Allgemeinen nicht geändert werden. Steuern der Abtastrate Mit der Option Textcons speed können Sie die Millisekunden zwischen Abtastzeiträumen festlegen.
Tastatur Referenznummer Norwegisch Portugiesisch (Portugal) Spanish (Spanisch) Schwedisch Französisch (Schweiz) Deutsch (Schweiz) Konfigurieren der Hotkeys für Remote Console Zur Verwendung besonderer Tastenfolgen, die im Remote Console-Client nicht dupliziert werden können, können die für die Remote Console konfigurierten Remote Console Hotkeys in iLO 2 Text Console eingesetzt werden.
Einige Linux-Text-Modi sind eigentlich grafische Modi und können mit iLO 2 Text Console nicht angezeigt werden. So zeigen SLES-Terminale z. B. Text auf Grafikbasis an und obwohl er textbasiert aussieht, wird er in iLO 2 Text Console nicht richtig angezeigt. Bei dem Versuch, einen nicht unterstützten Modus zu verwenden, weist iLO 2 Text Console in einer Meldung darauf hin, dass der Server einen Grafikmodus verwendet.
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Der Datenfluss ist ein bidirektionaler Strom, der an den seriellen Port des Servers gesendet wird. Auf dem seriellen Port eines ProLiant-Servers können drei Arten von Daten erscheinen: Windows EMS Konsole Linux Benutzersitzung über serielles tty (ttyS0) System POST Dialog (wenn die serielle Konsolenumleitung des BIOS aktiviert ist) Die aktuelle Konfiguration wird auf der Seite „Remote Console Information“...
Console finden Sie in der technischen Veröffentlichung Integrated Lights-Out Virtual Serial Port configuration and operation HOWTO (Vorgehen bei Konfiguration und Betrieb des Lights-Out Virtual Serial Ports) auf der HP Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out. Verbesserungen am Virtual Serial Port Firmwareversion 1.35 von iLO 2 implementiert ein dynamisches Flag zur unverzüglichen Benachrichtigung des ROM des Serversystems über eine Verbindung zur Remote Serial Console...
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iLO 2 ermöglicht es jedoch, EMS mit einem Webbrowser über das Netzwerk zu nutzen. Microsoft EMS gibt Ihnen die Möglichkeit, laufende Prozesse anzuzeigen, die Priorität von Prozessen zu verändern und Prozesse anzuhalten. Die EMS-Konsole und die iLO 2 Remote Console können gleichzeitig verwendet werden.
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„Serial Port Configuration“ (Konfiguration des seriellen Ports) zeigt Server-Konfigurationsinformationen, verfügbare serielle Ports und den Status des virtuellen seriellen Ports an. Als Status wird Folgendes angegeben: „Available“ (Verfügbar): Der virtuelle serielle Port wird nicht verwendet. „In use - Normal mode“ (In Gebrauch - Normaler Modus): Der virtuelle serielle Port ist auf normale Weise angeschlossen.
-u Username = <String>: Legt den Benutzernamen für die iLO 2 Anmeldung fest. Wird kein Benutzername angegeben, wird zu seiner Eingabe aufgefordert. <Zeichenfolge> ist eine Abfolge von Zeichen. Optionen können in beliebiger Reihenfolge stehen. Beispiel für Befehlszeilen: Um unter 16.100.226.57 eine Verbindung zu iLO 2 aufzubauen, den Benutzer anhand des Benutzernamens admin mit dem Kennwort mypass, zu überprüfen und WinDBG.exe mit der zusätzlichen Befehlszeile zu starten: wilodbg 16.100.226.57 -c "-b"...
Um von einem Client aus auf virtuelle Medien auf einem Hostserver zuzugreifen, können Sie eine grafische Benutzeroberfläche (Java Applet) oder eine Skriptoberfläche (XML-Engine) verwenden. Das Applet Virtual Media besitzt keinen Timeout, wenn ein virtuelles Medium an den Hostserver angeschlossen wird. Das Applet Virtual Media wird geschlossen, wenn sich der Benutzer abmeldet. Um über die Browser-basierte Benutzeroberfläche auf iLO 2 Virtual Media-Geräte zuzugreifen, klicken Sie auf Virtual Media>Virtual Media Applet.
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Image-Datei, die auf der lokalen Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert ist. Zur Erzielung der maximalen Leistung empfiehlt HP die Verwendung lokaler Image-Dateien, die entweder auf dem Festplattenlaufwerk Ihres Client-PC oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind und auf die über eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverbindung zugegriffen werden kann.
Um einen virtuellen USB-Schlüssel bei einer Windows Installation als Treiberdiskette zu verwenden, ändern Sie die Boot-Reihenfolge des USB-Schlüssellaufwerks in der System-RBSU. HP empfiehlt, das USB-Schlüssellaufwerk in der Boot-Reihenfolge an die erste Stelle zu setzen. Windows Vista Virtuelle Medien funktionieren nicht richtig auf Windows Vista unter Verwendung von Internet Explorer 7 mit aktiviertem geschützten Modus.
USB-Unterstützung für das Betriebssystem Um virtuelle Mediengeräte verwenden zu können, muss Ihr Betriebssystem USB-Geräte unterstützen. Außerdem muss Ihr Betriebssystem USB-Massenspeichergeräte unterstützen. Derzeit unterstützen Windows Server 2008, Windows 2003, Red Hat Enterprise Linux 3, Red Hat Enterprise Linux 4, Red Hat Enterprise Linux 5, SUSE SLES 9 und SUSE SLES 10 USB-Geräte. Andere Betriebssysteme unterstützten möglicherweise auch USB-Massenspeichergeräte.
Stellen Sie das Laufwerk bereit. Um ein Diskettenlaufwerk bereitzustellen, verwenden Sie folgenden Befehl: mount /dev/sda /mnt/floppy -t vfat Um ein USB-Schlüssellaufwerk bereitzustellen, verwenden Sie folgenden Befehl: mount /dev/sda1 /mnt/keydrive HINWEIS: Verwenden Sie den Befehl man mount, um zusätzliche Dateisystemtypen hinzuzufügen. Das Disketten- bzw.
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Festplatte oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert ist. HINWEIS: Die beste Leistung lässt sich mit Image-Dateien erzielen. HP empfiehlt die Verwendung lokaler Image-Dateien, die entweder auf dem Festplattenlaufwerk Ihres Client-PC oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind und auf die über eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverbindung zugegriffen werden kann.
Wenn Sie die virtuellen iLO 2 Medien nicht mehr benötigen und trennen, kann eine Warnmeldung des Hostsystems angezeigt werden, die Sie über eine unsichere Entfernung eines Geräts in Kenntnis setzt. Diese Warnung kann durch Verwendung der vom Betriebssystem bereitgestellten Funktion zum Ausschalten des Geräts vor dem Trennen der Verbindung zum virtuellen Medium vermieden werden.
Erstellen von iLO 2 Disketten-Image-Dateien Mit der iLO 2 Funktion für „Virtual Media“ (Virtuelle Medien) können Sie Disketten- und CD-ROM-Image-Dateien innerhalb desselben Applets erstellen. Das Erstellen von DVD-Image-Dateien mit dem Applet Virtual Media wird nicht unterstützt. Die in diesem Applet erstellten Image-Dateien sind Dateisystem-Images nach ISO-9660.
auf einem lokalen Verzeichnis oder Netzwerkverzeichnis, wobei der Zugriff über den Client, und Bereitstellung und Aufheben der Bereitstellung als virtuelles Mediengerät erfolgen. Betriebssystemhinweise zu Virtual Folder MS-DOS Während des Systemstarts und MS-DOS-Sitzungen wird das virtuelle Ordnergerät als Standard-BIOS-Diskettenlaufwerk behandelt. Dieses Gerät wird als Laufwerk A behandelt. Ist ein physisch angeschlossenes Diskettenlaufwerk vorhanden, ist es zu diesem Zeitpunkt verborgen und nicht verfügbar.
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Im Bereich „Virtual Power Button“ (Virtueller Netzschalter) werden der aktuelle Einschaltzustand des Servers sowie Steueroptionen für die Stromversorgung des Remote-Servers angezeigt. Der angezeigte Einschaltzustand ist der Status der Server-Stromversorgung beim ersten Aufruf der Seite. Der Server kann „On“ (Ein), „Off“ (Aus) oder „Reset“ (Zurückgesetzt) sein. Mit der Browser-Aktualisierungsfunktion können Sie den Status der Stromversorgungsanzeige aktualisieren.
Einstellung sind die Berechtigungen „Virtual Power“ (Virtueller Netzschalter) und „Reset“ (Zurücksetzen) erforderlich. Sollte der Strom beim Hochfahren des Servers unerwarteterweise ausfallen, wird der Server immer eingeschaltet, auch wenn „Automatically Power On Server“ (Server automatisch einschalten) auf No (Nein) eingestellt ist. Durch verzögertes Einschalten können die Server in einer Datenzentrum-Umgebung zeitversetzt eingeschaltet werden.
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Mit „Enable HP Static Low Power Mode“ (Statischen HP Niedrigenergiemodus aktivieren) wird für den Prozessor minimale Leistung festgelegt. ◦ Mit „HP Static High Performance Mode“ (Statischer HP Hochenergiemodus) wird für den Prozessor der höchste unterstützte Prozessorzustand festgelegt, und es wird erzwungen, dass der Prozessor diesen Zustand beibehält.
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Show values in Btu/h (Werte in BTU/h anzeigen)) oder als Prozentsatz eingeben. Der Prozentsatz bezieht sich auf die Differenz zwischen den maximalen Stromwerten und den Stromwerten bei Inaktivität. Als Obergrenze kann kein Wert unter dem Stromwert bei Inaktivität des Servers festgelegt werden. Einstellungen der Stromobergrenze sind deaktiviert, wenn der Server Teil einer dynamischen festgelegten Stromobergrenze für das Gehäuse ist.
Stromdaten des Servers iLO 2 ermöglicht Ihnen, den Stromverbrauch des Servers grafisch anzuzeigen. Die Seite „Power Meter Readings“ (Werte des Strommessers) zeigt die Stromnutzung als Diagramm an. Um auf die Seite „Power Meter Readings“ (Werte des Strommessers) zuzugreifen, wählen Sie Power Management (Stromverwaltung), und klicken Sie auf Power Meter (Strommesser).
Der Wert „Maximum Power“ (Maximaler Strom) zeigt die maximalen Stromwerte des Servers für die letzten 24 Stunden an. Wenn der Server in den letzten 24 Stunden nicht in Betrieb war, zeigt dieser Wert den Durchschnitt aller Werte seit dem Boot-Vorgang des Servers an. Der Wert „Minimum Power“...
prozentuale Anteil am Gesamtzeitraum des Prozessors in dem betreffenden p-Zustand dargestellt wird. Wenn die Maus über der Balkendiagrammanzeige pausiert wird, wird eine QuickInfo mit dem numerischen Prozentsatz angezeigt, den dieser Teil des Balkens repräsentiert. Stromeffizienz iLO 2 ermöglicht Ihnen, durch Nutzung des High Efficiency Mode (HEM, Hocheffizienzmodus) eine verbesserte Stromnutzung zu implementieren.
Firmware im Ereignisprotokoll das EreignisBrown-out recovery (Wiederherstellung bei einem Spannungsabfall) auf. HINWEIS: Der Wiederherstellungsdienst nach einem Spannungsabfall ist auf den HP ML und DL Servern verfügbar. BL c-Class Blade Server und SL-Class Server sind nicht betroffen. Erweitertes Management für ProLiant BL p-Class iLO 2 Advanced ist eine Standardkomponente von ProLiant BL p-Class Server Blades, die das Management von Serverzustand und Remote-Server Blade ermöglicht.
Fehlerbeseitigung. Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Alarmen und Diagnose des Server Blade mithilfe von HP Systems Insight Manager. Konfigurieren von statischen IP-Schachteinstellungen für die dedizierten iLO 2 Management-NICs an jedem Server Blade in einem Gehäuse, um die Bereitstellung zu vereinfachen.
In der Ansicht des Racks sind folgende Felder verfügbar: Rack Name (Rack-Name) Logged-in iLO Location (Angemeldeter iLO-Speicherort) In diesem Abschnitt wird der Blade angegeben, an dem Sie derzeit angemeldet sind. Sie können nur Einstellungen für diesen Blade konfigurieren. Selected Bay Location (Ausgewählter Schachtspeicherort) In diesem Abschnitt wird der momentan gewählte Schacht angegeben.
Folgende Felder sind verfügbar: Identification Information (Informationen zur Identifizierung) — Bay Name (Schachtname) — Bay Number (Schachtnummer) Power On Control (Steuerung der Einschaltung) — Power Source (Stromquelle) — Enable Automatic Power On (Automatische Einschaltung aktivieren) — Enable Rack Alert Logging [IML] (Protokollierung von Rack-Alarmmeldungen aktivieren, IML) Gehäuseinformationen Erweitertes Management für ProLiant BL p-Class 139...
Die Gehäuseinformationen sind für das gewählte Gehäuse spezifisch. Informationen über ein bestimmtes Gehäuse können durch Klicken auf die Option Details in den spezifischen Gehäuse-Headern eingesehen werden. Für das Rack ist eine begrenzte Menge an Informationen verfügbar, u. a. Name und Seriennummer. Für die Gehäuse, in denen sich nicht der Blade befindet, an dem Sie derzeit angemeldet sind, ist ein einfacher Satz von Informationen verfügbar.
Enclosure Serial Number (Gehäuse-Seriennummer) Enclosure Type (Gehäuseart) Firmware-Revision HW Revision (Hardware-Revision) Load Balance Wire (Lastenausgleichskabel) Enclosure temperature (Gehäusetemperatur) Enclosure temperature side A and B (Gehäusetemperatur Seite A und B) Management Modul Unit ID (Einheiten-ID des Management-Moduls) Einige Felder können durch Anklicken der Schaltfläche Apply (Übernehmen) geändert und aktualisiert werden.
Rack-Server ausgefallen; nicht genügend Strom ProLiant BladeSystem HP Onboard Administrator Bei HP BladeSystem Onboard Administrator handelt es sich um die Basis des integrierten Prozessors, des Subsystems und der Firmware, die zur Unterstützung des HP BladeSystem und aller verwalteten Geräte verwendet wird, die im Gehäuse integriert sind.
Über die Option „Onboard Administrator“ können Sie eine kurze Übersicht des Systemstatus anzeigen sowie einen Browser starten (der den Bildschirm „HP Onboard Administrator Rack View“ (Rack-Ansicht des HP Onboard Administrator) öffnet) oder die UID-LED ein- oder ausschalten. IP-Adressierung für den Gehäuseeinschub Während der Ausführung des „First Time Setup Wizard“...
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Um die EBIPA-Einstellungen für die Servereinschübe in diesem Gehäuse zu aktivieren, wählen Sie Enable Enclosure Bay IP Addressing for Server Bay iLO 2 Processors (IP-Adressierung für den Gehäuseeinschub für iLO 2 Servereinschubsprozessoren aktivieren), und geben Sie dann die folgenden Informationen ein. Feld Möglicher Wert Beschreibung...
Dynamische Festlegung der Stromobergrenze für Server Blades Die dynamische Festlegung der Stromobergrenze ist eine iLO 2 Funktion, die für c-Class Server Blades verfügbar ist und über HP Onboard Administrator aufgerufen wird. Weitere Informationen über alle Optionen der Stromversorgungseinstellungen für c-Class Server Blades finden Sie im HP BladeSystem Onboard Administrator Benutzerhandbuch.
Administrator Benutzerhandbuch. Virtueller Lüfter von iLO 2 In c-Class Blade Servern werden die Gehäuselüfter mit HP Onboard Administrator gesteuert. Die iLO 2 Firmware kann diese Gehäuselüfter nicht erkennen. Stattdessen überwacht die iLO 2 Firmware einen Umgebungstemperatursensor, der sich am Blade Server befindet. Diese Informationen werden auf der iLO 2 Benutzerbenutzeroberfläche angezeigt und von Onboard Administrator regelmäßig...
Status“ (Systemstatus) angezeigt, über die Sie einen Überblick über den Status des Servers erhalten. BL p-Class- und BL c-Class-Funktionen Die HP ProLiant BL p-Class und ProLiant c-Class Server verfügen über gemeinsame Funktionen. Die Unterschiede werden in der folgenden Tabelle hervorgehoben:...
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BL p-Class Blade Server-Informationen und Unbeschränkt Eingeschränkt -konfiguration Übergehung beim Einschalten Nicht unterstützt Unterstützt Dongle an der Vorderseite SUV (nicht iLO 2) SUVi Rack-Management Vollständiger Support durch Eingeschränkter Support durch iLO 2 HP Onboard Administrator 148 Verwenden von iLO 2...
RILOE und RILOE II sind nur mit dem HP erweiterten Schema funktionsfähig. (Die Verfügbarkeit der Option für die schemafreie Verzeichnisintegration für RILOE II ist geplant.) Der Einsatz von iLO 2, RILOE und RILOE II zusammen mit eDirectory ist nur mit dem HP erweiterten Schema möglich.
Bestimmte Verzeichniskonfigurationsmethoden funktionieren bei iLO 2 besser als andere. Vor der Konfiguration von iLO 2 für Verzeichnisse muss entschieden werden, ob die Methode der schemafreien Verzeichnisintegration oder die der HP Schema-Verzeichnisintegration verwendet werden soll. Durch Beantwortung der folgenden Fragen können Sie Ihre Verzeichnisintegrationsanforderungen leichter beurteilen: Können Sie auf Ihr Verzeichnis Schemaerweiterungen anwenden?
Gruppenberechtigungen nur selten ändern und die Änderung der Gruppenmitgliedschaft im Verzeichnis und nicht auf jedem einzelnen iLO 2 verwaltet wird. HP bietet Tools an, mit denen Änderungen auf einer großen Anzahl von iLO 2s gleichzeitig vorgenommen werden können.
Für jeden Verzeichnisserver, zu dem iLO 2 eine Verbindung herstellt, muss ein Zertifikat ausgestellt werden. Wenn Sie einen Unternehmenszertifikatdienst installieren, kann Active Directory automatisch Zertifikate für alle Active Directory-Controller im Netzwerk anfordern und installieren. Installieren von Zertifikatdiensten Wählen Sie Start>Einstellungen>Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Software.
Prozessoren für Verzeichnisse einzurichten. Zur Verwendung von HPLOMIG laden Sie das HPLOMIG-Utility und zusätzliche Dokumentation von der HP Website unter http://www.hp.com/ servers/lights-out herunter. HP empfiehlt die Verwendung von HPLOMIG, wenn Sie eine große Anzahl von LOM-Prozessoren für Verzeichnisse konfigurieren müssen. Weitere Informationen zur Verwendung von HPLOMIG finden Sie unter „HPLOMIG Verzeichnismigrations-Utility“.
Bei der Anmeldung wird der Anmeldename und der Benutzerkontext kombiniert, um den eindeutigen Namen des Benutzer zu erhalten. Wenn sich der Benutzer beispielsweise als JOHN.SMITH anmeldet und ein Benutzerkontext als CN=USERS,DC=HP,DC=COM eingerichtet ist, testet iLO 2 als eindeutigen Namen CN=JOHN.SMITH,CN=USERS,DC=HP,DC=COM.
Benutzer erfolgreich authentifiziert werden können. Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration Wenn Sie für die Verzeichnisintegration das HP Schema verwenden, unterstützt iLO 2 sowohl Active Directory als auch eDirectory. Um diese Verzeichnisdienste jedoch verwenden zu können, muss das Schema erweitert sein.
Package enthalten. Version 1.13 und höher des Directories Migration Utility ermöglicht Lights-Out, unterschiedliche Benutzeranmeldeinformationen für jeden Lights-Out Prozessor zu importieren, exportieren und unterstützen. Schemadokumentation Zur Unterstützung von Planung und Genehmigung stellt HP eine Dokumentation über die Änderungen zur Verfügung, die bei der Schemaeinrichtung am Schema vorgenommen werden. Informationen 156 Verzeichnisdienste...
2 erfordert spezielle Software, die das Schema erweitert und Snap-Ins für das Management des iLO 2 Netzwerks bereitstellt. Das Schemainstallationsprogramm und das Installationsprogramm für die Management-Snap-Ins sind in einer herunterladbaren HP Smart Component enthalten. Die HP Smart Component kann von der HP Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out...
den XML-Code und gibt ihn als Strukturansicht wieder. Er listet alle Details der Attribute und Klassen auf, die installiert werden. Setup Im Bildschirm „Setup“ (Einrichtung) werden die entsprechenden Informationen eingegeben, bevor das Schema erweitert wird. Im Abschnitt „Directory Server“ (Verzeichnisserver) des Bildschirms „Setup“ (Einrichtung) können Sie auswählen, ob Active Directory oder eDirectory verwendet wird, sowie den Computernamen und den Port festlegen, der für die LDAP-Kommunikation verwendet wird.
Computerverzeichnis oder einem Novell ConsoleOne Verzeichnis erforderlich sind. Mithilfe der iLO 2 Snap-Ins werden beim Erstellen eines iLO 2 Verzeichnisses die folgenden Aufgaben durchgeführt: Erstellen und Verwalten der iLO 2 Objekte und Rollenobjekte (Richtlinienobjekte werden zu einem späteren Zeitpunkt unterstützt). Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration 159...
Verzeichnisdienste für Active Directory Die folgenden Abschnitte behandeln die Voraussetzungen für die Installation, die Vorbereitung und ein Arbeitsbeispiel der Verzeichnisdienste für Active Directory. HP bietet ein Utility, mit dessen Hilfe ein Großteil des Verzeichniseinrichtungsprozesses automatisiert werden kann. Sie können den HP Directories Support für Management Processors von der HP Website unter http:// www.hp.com/servers/lights-out...
Erweitern Sie das Schema mit dem HP Management Devices Schema Extender. Installieren Sie das HP LDAP-Komponenten-Snap-In. Erstellen Sie das „HP Device“ (HP Gerät) und die „HP Role“ (HP Rolle). Melden Sie sich bei to iLO an, und rufen Sie die Seite „Directory Settings“...
Wählen Sie mithilfe des Assistenten die Domänencontrollervorlage und die Zertifizierungsstelle aus, die Sie verwenden möchten. Laden Sie die Smart Component herunter, die die Installationsprogramme für die Schema-Erweiterung und die Snap-Ins enthält. Die Smart Component kann von der HP Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out heruntergeladen werden.
Beispiel: Erstellen und Konfigurieren von Verzeichnisobjekten für die Verwendung mit iLO 2 Active Directory Im nachfolgenden Beispiel wird die Einrichtung von Rollen und HP Geräten in einem Unternehmensverzeichnis mit der Domäne testdomain.local gezeigt, die aus den beiden Organisationseinheiten Roles und RILOES besteht.
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Wählen Sie im Dialogfeld „Create New HP Management Objekt“ (Neues HP Management-Objekt erstellen) den Typ Role (Rolle) aus. Geben Sie in das Feld „Name“ des Dialogfeldes „New HP Management Object“ (Neues HP Management-Objekt) einen geeigneten Namen ein. In diesem Beispiel wird eine Rolle namens remoteAdmins erstellt;...
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Bearbeiten Sie mit der gleichen Vorgehensweise wie in Schritt 4 die Eigenschaften der Rolle remoteMonitors, fügen Sie das Gerät rib-email-server der Liste „Managed Devices“ (Verwaltete Geräte) auf der Registerkarte „HP Devices“ (HP Geräte) hinzu, und fügen Sie anschließend auf der Registerkarte „Members“ (Mitglieder) Benutzer der Rolle remoteMonitors hinzu.
HP Geräte Auf der Registerkarte „HP Devices“ (HP Geräte) werden die HP Geräte hinzugefügt, die in einer Rolle verwaltet werden sollen. Wenn Sie auf Add (Hinzufügen) klicken, können Sie ein bestimmtes HP Gerät suchen und zu der Liste der Mitgliedsgeräte hinzufügen. Wenn Sie auf Remove (Entfernen) klicken, können Sie ein bestimmtes HP Gerät suchen und aus der Liste der Mitgliedsgeräte entfernen.
Remove (Entfernen) klicken, wird der Benutzer aus der Liste der gültigen Mitglieder entfernt. Rolleneinschränkungen in Active Directory Auf der Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) können Sie Anmeldeinschränkungen für die Rolle festlegen. Zu diesen Einschränkungen gehören: Zeiteinschränkungen IP-Netzwerkadresseinschränkungen ◦ IP/Mask (IP/Maske) ◦ IP Range (IP-Bereich) ◦ DNS Name (DNS-Name) Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration...
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Zeiteinschränkungen Sie können die Zeiten, zu denen sich Mitglieder der Rolle anmelden können, verwalten, indem Sie auf der Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) auf Effective Hours (Effektive Zeiten) klicken. Im Popup-Fenster „Logon Hours“ (Anmeldezeiten) können Sie für die einzelnen Wochentage die Zeiten in 30-Minuten-Schritten auswählen, zu denen eine Anmeldung möglich ist.
Nach dem Erstellen einer Rolle können deren Rechte ausgewählt werden. Benutzer- und Gruppenobjekte können jetzt zu Mitgliedern der Rolle bestimmt werden, sodass der Benutzer bzw. die Benutzergruppe die der Rolle gewährten Rechte erhält. Die Rechte werden auf der Registerkarte „Lights Out Management“ verwaltet. Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration 169...
2 Software wird in einem eDirectory Version 8.6.1 (und höher) Verzeichnisbaum installiert. HP rät von der Installation dieses Produkts ab, wenn auf Ihrem eDirectory Server eine ältere Version als eDirectory 8.6.1 installiert ist. Vor dem Installieren von Snap-Ins und Schema-Erweiterungen für eDirectory sollten Sie die nachfolgend genannten technischen Dokumente lesen und bereithalten,...
Erstellen und Konfigurieren der Verzeichnisobjekte für die Verwendung mit LOM-Geräten in eDirectory Das folgende Beispiel veranschaulicht das Einrichten der Rollen und HP Geräte in einer Firma mit dem Namen samplecorp, die aus den beiden Regionen region1 und region2 besteht. Angenommen, samplecorp besitzt ein Unternehmensverzeichnis mit dem folgenden Aufbau.
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Legen Sie mit der Option „Lights Out Management Device Rights“ (LOM-Geräterechte) auf der Registerkarte „HP Management“ die Rechte für die Rolle fest. Alle Benutzer in der Rolle besitzen für alle von der Rolle verwalteten iLO 2 Geräte die Rechte, die der...
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Bearbeiten Sie anhand des in Schritt 4 beschriebenen Verfahrens die Eigenschaften der Rolle remoteMonitors: Fügen Sie die drei iLO 2 Geräte in hp devices unter region1 zu der Liste Managed Devices (Verwaltete Geräte) unter der Option „Role Managed Devices“ (Durch Rollen verwaltete Geräte) der Registerkarte HP Management hinzu.
Durch Rollen verwaltete Geräte Auf der Unterregisterkarte „Role Managed Devices“ (Durch Rollen verwaltete Geräte) der Registerkarte „HP Devices“ (HP Geräte) werden die HP Geräte hinzugefügt, die in einer Rolle verwaltet werden sollen. Wenn Sie auf Add (Hinzufügen) klicken, können Sie ein bestimmtes HP Gerät suchen und als verwaltetes Gerät hinzufügen.
Rolleneinschränkungen in eDirectory Auf der Registerkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) können Sie Anmeldeinschränkungen für die Rolle festlegen. Zu diesen Einschränkungen gehören: Zeiteinschränkungen IP-Netzwerkadresseinschränkungen IP/Mask (IP/Maske) — — IP Range (IP-Bereich) DNS Name (DNS-Name) Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration 175...
Zeiteinschränkungen Sie können die Zeiten, zu denen sich Mitglieder der Rolle anmelden können, mit dem Zeitraster auf der Unterregisterkarte „Role Restrictions“ (Rolleneinschränkungen) verwalten. Sie können die zur Anmeldung verfügbaren Uhrzeiten für jeden Tag der Woche in Schritten zu jeweils einer halben Stunde auswählen.
Settings“ (Verzeichniseinstellungen) des iLO 2 Browsers verfügbaren Optionen. Benutzeranmeldung mit Verzeichnisdiensten Auf der iLO 2 Anmeldeseite können Sie in das Feld „Login Name“ (Anmeldename) die folgenden Informationen eingeben: Verzeichnisbenutzer Vollständige eindeutige Namen für LDAP Beispiel: CN=John Smith,CN=Users,DC=HP,DC=COM, or @HP.com Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration 177...
Verzeichnisfähiges Remote-Management Einführung Dieser Abschnitt ist für Administratoren bestimmt, die mit den Verzeichnisdiensten und dem iLO 2 Produkt vertraut sind und die HP Schema-Verzeichnisintegration für iLO 2 verwenden möchten. Sie müssen Kapitel 5, „Verzeichnisdienste“ eingesehen haben und dürfen keine Probleme beim Einrichten und Verstehen der Beispiele haben.
DNS-Name eines lokalen Verzeichnisservers oder, für erhöhte Redundanz, ein Multi-Host-DNS-Name. Erstellen von Rollen entsprechend der Unternehmensstruktur Oft werden Administratoren in einem Unternehmen in eine Hierarchie eingeordnet, in der untergeordnete Administratoren bestimmte Rechte unabhängig von den hochrangigen Administratoren zuweisen müssen. In diesem Fall ist es hilfreich, über eine Rolle zu verfügen, die die von den Administratoren der höheren Ebene zugewiesenen Rechte enthält, und den untergeordneten Administratoren das Erstellen und Verwalten eigener Rollen zu ermöglichen.
Über die Admin-Rolle werden alle Administratorrechte zugewiesen: Server-Reset, Remote Console und Anmeldung. Durchsetzen von Einschränkungen für die Verzeichnisanmeldung Zwei Arten von Einschränkungen können potenziell den Zugriff von Verzeichnisbenutzern auf LOM Geräte beschränken. Benutzer-Zugriffseinschränkungen beschränken den Benutzerzugriff zur Authentifizierung beim Verzeichnis. Rollen-Zugriffseinschränkungen beschränken die Fähigkeit des Benutzers, LOM Berechtigungen basierend auf Rechten in einer oder mehreren Rollen zu erhalten.
HINWEIS: Wenn Verzeichnisse aktiviert sind, beruht der Zugriff auf ein bestimmtes iLO 2 Objekt darauf, ob der Benutzer Lesezugriff auf das Rollenobjekt hat, in dem das entsprechende iLO 2 Objekt enthalten ist. Hierzu gehören, jedoch nicht ausschließlich, die im Rollenobjekt aufgeführten Mitglieder.
Durch DNS-basierte Einschränkungen kann der Zugriff auf einen bestimmten Computernamen oder auf Computer, die einen Domänen-Suffix gemeinsam nutzen, beschränkt werden. Die DNS-Einschränkung www.hp.com trifft z. B. auf Hosts zu, die dem Domänennamen www.hp.com zugewiesen sind. Die DNS-Einschränkung *.hp.com gilt auf alle von HP stammenden Computer.
Erstellen mehrerer Einschränkungen und Rollen Die wohl nützlichste Anwendung mehrerer Rollen besteht in der Einschränkung einer oder mehrerer Rollen, sodass die Rechte nicht in allen Situationen gelten. Verschiedene Rollen bieten unterschiedliche Rechte mit unterschiedlichen Einschränkungen. Durch die Verwendung mehrerer Einschränkungen und Rollen können Administratoren frei wählbare komplexe Berechtigungsbeziehungen mit nur wenigen Rollen erstellen.
„HPLOMIG Verzeichnismigrations-Utility“. HP Lights-Out Migration Command Utility Das HP Lights-Out Migration Command Utility, HPQLOMGC.EXE, bietet die Migration auf Befehlszeilenebene statt über eine Benutzeroberfläche. Dieses Dienstprogramm ermöglicht zusammen mit den Anwendungsstart- und Abfragefunktionen von HP SIM die Konfiguration vieler Geräte in einem Vorgang. Kunden, die nur einige LOM-Geräte für die Verwendung der Verzeichnisdienste konfigurieren möchten, bevorzugen möglicherweise ebenfalls die...
HP Lights-Out Verzeichnispaket Die gesamte Migrationssoftware sowie die Schemaerweiterungen und Management-Snap-Ins werden in einer HP Smart Component als Paket zusammengefasst. Zur Beendigung der Migration Ihrer Managementprozessoren müssen Sie das Schema erweitern und die Management-Snap-Ins installieren, bevor Sie das Migrationsprogramm ausführen. Die Smart Component ist auf der HP Lights-Out Management Website unter http://www.hp.com/servers/lights-out...
HINWEIS: Wenn .NET Framework nicht installiert ist, wird bei der Installation eine Fehlermeldung angezeigt und der Vorgang abgebrochen. Mittels HPLOMIG Das HPLOMIG Utility automatisiert den Vorgang der Migration von Managementprozessoren durch das Erstellen von Objekten im jeweiligen Verzeichnis für den Managementprozessor und Verknüpfen der Objekte mit einer Rolle.
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So starten Sie den Erkennungsvorgang für Managementprozessoren: Klicken Sie auf Start und wählen Sie Programme>Hewlett-Packard, Lights-Out Migration Utility, um den Migrationsvorgang zu starten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um den Willkommensbildschirm zu verlassen. Geben Sie die Variablen für die Managementprozessor-Suche in das Adressfeld ein. Geben Sie Ihren Anmeldenamen und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie dann auf Find (Suchen).
(Ergebnisse) eine Meldung angezeigt, und HPLOMIG fährt mit der Aktualisierung der anderen erkannten Managementprozessoren fort. HINWEIS: HP empfiehlt das Testen des Aktualisierungsvorgangs und das Überprüfen der Ergebnisse in einer Testumgebung, bevor Sie das Dienstprogramm in einem Produktionsnetzwerk ausführen. Ein unvollständige Übertragung des Firmware-Image auf den Managementprozessor kann dazu führen, dass Sie den Managementprozessor lokal mithilfe einer Diskette neu...
Die Seite, auf der die Methode für den Verzeichniszugriff ausgewählt werden kann, beugt ein versehentliches Überschreiben der iLO 2s vor, die bereits für das HP Schema konfiguriert wurden oder deren Verzeichnisse deaktiviert sind. HPLOMIG Verzeichnismigrations-Utility 189...
Je nachdem, welche Einstellung Sie auf dieser Seite vornehmen, werden anschließend die Konfigurationsseiten für das HP erweiterte Schema, für das Standardschema (schemafrei) oder keine Schema-Konfigurationsseiten angezeigt. Für die Konfiguration des Managementprozessors für Verzeichnisdienste , siehe „Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP erweiterten Schema“.
Sie die Managementprozessoren um. Wenn die Namen wie gewünscht erstellt wurden, klicken Sie auf Next (Weiter). Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP erweiterten Schema Im Bildschirm „Configure Directory“ (Verzeichnis konfigurieren) können Sie für jeden erkannten Managementprozessor ein Geräteobjekt erstellen und es mit einer vorher definierten Rolle verknüpfen.
Container DN: Nachdem Sie die Netzwerkadresse, Port und Anmeldedaten eingegeben haben, klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die Container- und Rollen-DNs zu suchen. Der eindeutige Name (DN) des Containers wird vom Migrationsdienstprogramm zum Erstellen aller Managementprozessor-Objekte im Verzeichnis verwendet. Role DN (Rollen-DN): Der eindeutige Name der Rolle gibt an, wo sich die mit den Geräteobjekten zu verknüpfende Rolle befindet.
Benutzerkontext „CN=Users,DC=RILOETEST2,DC=HP“ kann sich „John Smith“ als John Smith anmelden, statt „CN=John Smith,CN=Users,DC=RILOETEST2,DC=HP“ eingeben zu müssen. Das @-Format wird ebenfalls unterstützt. Wenn Sie zum Beispiel @RILOETEST2.HP in ein Kontextfeld eingeben, kann sich der Benutzer als „jsmith“ anmelden (vorausgesetzt, „jsmith“ ist die Kurzform des Benutzernamens).
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Geben Sie die Benutzerkontexte ein, oder klicken Sie auf Browse (Durchsuchen). Legen Sie für die Option „Directories Support“ (Verzeichnisunterstützung) und „Local Accounts“ (Lokale Konten) die Einstellung Enabled (Aktiviert) oder Disabled (Deaktiviert) fest. Wenn sowohl Verzeichnisunterstützung als auch lokale Konten deaktiviert sind, wird Remote-Zugriff ebenfalls deaktiviert.
1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.5 hpqRoleTimeRestriction 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.6 Definitionen von Kernklassen Nachfolgend werden die HP Management Kernklassen definiert. hpqTarget 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.1.1 Beschreibung Diese Klasse definiert Zielobjekte und liefert damit die Basis für HP Produkte, die Directory-enabled Management verwenden. Klassentyp Strukturell Superklassen user Attribute hpqPolicyDN – 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.1 hpqRoleMembership –...
– 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.5 hpqRoleIPRestrictionDefault – 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.4 hpqRoleTimeRestriction – 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.6 hpqTargetMembership – 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.3 Anmerkungen Keine hpqPolicy 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.1.3 Beschreibung Diese Klasse definiert Richtlinienobjekte und liefert damit die Basis für HP Produkte, die Directory-enabled Management verwenden. Klassentyp Strukturell Superklassen Attribute hpqPolicyDN – 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.1 Anmerkungen Keine Definitionen von Kernattributen Nachfolgend werden die HP Management Kernattribute definiert.
hpqRoleIPRestrictionDefault 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.1.2.4 Beschreibung Ein boolescher Wert, der den Zugriff durch nicht angegebene Clients darstellt, wodurch teilweise Berechtigungseinschränkungen unter einer IP-Netzwerkadressen-Beschränkung angegeben werden. Syntax Boolescher Wert – 1.3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.7 Optionen Ein Wert Anmerkungen Wenn dieses Attribut TRUE (Wahr) ist, werden IP-Einschränkungen für nicht außergewöhnliche Netzwerk-Clients erfüllt.
Sonntag 0 Uhr. Für Lights-Out Management spezifische LDAP OID-Klassen und -Attribute Die nachfolgend aufgeführten Schemaattribute und -klassen hängen möglicherweise von Attributen oder Klassen ab, die in den HP Management Kernklassen und -attributen definiert sind. Lights-Out Management Klassen Klassenname Zugewiesene OID hpqLOMv100 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.1.1...
Dieses Attribut wird nur für Rollenobjekte verwendet. Wenn das Attribut TRUE (Wahr) ist, wird den Mitgliedern der Rolle das Recht erteilt. hpqLOMRightVirtualMedia 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.2.3 Beschreibung Recht zum Zugreifen auf virtuelle Medien für HP Lights-Out Management Produkte Syntax Boolescher Wert – 1.3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.7 Optionen Ein Wert Anmerkungen Dieses Attribut wird nur für Rollenobjekte verwendet.
Dieses Attribut wird nur für Rollenobjekte verwendet. Wenn das Attribut TRUE (Wahr) ist, wird den Mitgliedern der Rolle das Recht erteilt. hpqLOMRightConfigureSettings 1.3.6.1.4.1.232.1001.1.8.2.6 Beschreibung Recht zum Konfigurieren von Geräteeinstellungen für HP Lights-Out Management Produkte. Syntax Boolescher Wert – 1.3.6.1.4.1.1466.1 15.121.1.7 Optionen...
Gruppierung von iLO 2 Managementprozessoren Sämtliche iLO 2 Geräte können in logischen Gruppen zusammengefasst und auf einer einzigen Seite angezeigt werden. Diese Funktion bietet über einen Punkt im HP SIM Zugriff auf iLO 2. iLO 2 Hyperlinks HP SIM verfügt über einen Hyperlink auf der Servergeräteseite zum Aufruf und Herstellen einer Verbindung zu iLO 2.
Der Server wird auf der Registerkarte „HP SIM SSO“ der Liste vertrauenswürdiger HP SIM Server hinzugefügt. Melden Sie sich bei dem in Schritt 7 hinzugefügten HP SIM an, und suchen Sie nach diesem <LOM_server_name>. Nachdem der Server erkannt wurde, ist SSO für diesen iLO 2 aktiviert.
„Aktivieren von SNMP-Alarmmeldungen“. Damit iLO 2 HP SIM ermittelt wird, konfigurieren Sie iLO 2 als ein verwaltetes Gerät für HP SIM. Durch das Hinzufügen von iLO 2 zu HP SIM kann die NIC-Schnittstelle an iLO 2 als dedizierter Managementport arbeiten, wodurch der Management-Datenverkehr von der NIC-Schnittstelle des Remote-Hostservers getrennt wird.
Konfigurieren von Agents finden Sie unter „Installieren von iLO 2 Gerätetreibern“. HP SIM Portzuordnung HP SIM ist so konfiguriert, dass eine HTTP-Sitzung gestartet wird, um die Präsenz von iLO 2 an Port 80 zu prüfen. Der Port kann geändert werden. Wenn Sie die Portnummer ändern möchten, müssen Sie diese auch in den Netzwerkeinstellungen und in HP SIM ändern.
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Sie den Systemidentifizierungs-Task für die Managementprozessoren ausführen. Weitere Einzelheiten zum Aufrufen von Aufgaben finden Sie in der HP SIM Dokumentation. Überprüfen der Lizenzinformationen für Advanced Pack in HP SIM 205...
7 Beseitigen von Problemen mit iLO 2 iLO 2 POST-LEDs Beim Anfangsstart von iLO 2 blinken die POST-LEDs und zeigen so den Status des iLO 2 Startvorgangs an. Nach Abschluss des Startvorgangs blinkt die HB-LED im Sekundentakt. LED 7 blinkt im Normalbetrieb ebenfalls unregelmäßig. Die LEDs (1 bis 6) leuchten möglicherweise nach dem Start des Systems auf, um einen Hardwarefehler anzuzeigen.
POST-Code (Aktivität Beschreibung Angezeigter Fehler beendet) Verschieden Verschieden Selbsttest für die einzelnen Teilsysteme möglich 4, 3, 2 und 1 ThreadX starten Fehler bei RTOS-Start. Keine Main_init() beendet Fehler bei Start eines Untersystems. HB und 7 Blinkt, wenn der iLO 2 Prozessor Firmware-Code ausführt.
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Ereignisprotokollanzeige Erläuterung Server logged critical error(s) (Server protokollierte Wird angezeigt, wenn der Server schwere Fehler schwere(n) Fehler) protokolliert. Event log cleared by (Ereignisprotokoll gelöscht von:) Wird angezeigt, wenn das Ereignisprotokoll von einem Benutzer Benutzer gelöscht wurde. iLO 2 reset to factory defaults (iLO 2 auf Standardwerte Wird angezeigt, wenn iLO 2 auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt) zurückgesetzt wurde.
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Ereignisprotokollanzeige Erläuterung iLO 2 network link down (iLO 2 Netzwerkverbindung Wird angezeigt, wenn das Netzwerk keine Verbindung getrennt) zu iLO 2 hergestellt hat. iLO 2 Firmware upgrade started by: (iLO 2 Wird angezeigt, wenn ein Benutzer ein Firmware-Upgrade Firmware-Upgrade gestartet von:) Benutzer startet.
Ereignisprotokollanzeige Erläuterung Virtual Power Event: (Ereignis des virtuellen Netzschalters:) Wird angezeigt, wenn der virtuelle Netzschalter verwendet Benutzer wurde. Security Override Switch Setting is On (Security Wird angezeigt, wenn das System mit eingeschaltetem Override-Schalter ist auf Ein gestellt) Security Override-Schalter gestartet wird. Security Override Switch Changed to Off (Security Wird angezeigt, wenn das System gestartet wird, nachdem Override-Schalter wurde auf Aus gestellt)
Hub wird eine direkte Kabelverbindung benötigt. Verwenden Sie für eine direkte PC-Verbindung ein Crossover-Kabel. Der iLO 2 Managementport muss an ein Netzwerk angeschlossen sein, das mit einem DHCP-Server verbunden ist, und iLO 2 muss in das Netzwerk eingebunden sein, bevor die Stromversorgung eingeschaltet wird.
Probleme bei der Anmeldung Die folgenden Informationen unterstützen Sie beim Lösen von Problemen bei der Anmeldung: Versuchen Sie es mit den Standard-Anmeldedaten auf dem Etikett mit den Netzwerkeinstellungen. Falls Sie das Kennwort vergessen haben sollten, kann ein Administrator mit der Berechtigung zum Verwalten der Benutzerkonten es zurücksetzen.
der Registerkarte „Administration“ unter der Option Network Settings (Netzwerkeinstellungen) geändert werden. Die Clients, über die auf den iLO 2 Management Port zugegriffen wird, müssen so konfiguriert sein, dass sie denselben DDNS-Server verwenden, auf dem die IP-Adresse des iLO 2 Management Port registriert ist.
Verbindung zum iLO 2 Diagnoseport nicht möglich Wenn Sie über den NIC keine Verbindung zum iLO 2 Diagnoseport herstellen können, beachten Sie Folgendes: Die Verwendung des Diagnoseports wird automatisch erkannt, wenn ein aktives Netzwerkkabel daran angeschlossen wird. Wenn Sie zwischen dem Diagnoseport und dem rückseitigen Port umschalten, warten Sie eine Minute, bis die Netzwerkumschaltung abgeschlossen ist, bevor Sie eine Verbindung über den Webbrowser versuchen.
warten Sie eine Minute, bis die Netzwerkumschaltung abgeschlossen ist, bevor Sie eine Verbindung über den Webbrowser versuchen. Anmeldung bei iLO 2 nach der Installation des iLO 2 Zertifikats nicht möglich Bei einigen Browsern kann es vorkommen, dass Sie sich nach der permanenten Installation des selbstsignierten iLO 2 Zertifikats und einem Reset von iLO 2 nicht mehr bei iLO 2 anmelden können, da iLO 2 bei jedem Reset ein neues selbstsigniertes Zertifikat erstellt.
Rack Name Changed (Rack-Name geändert) Der Name des ProLiant BL p-Class Rack wurde geändert. Empfangen von HP SIM-Alarmmeldungen (SNMP-Traps) von iLO 2 nicht möglich Ein Benutzer mit der Berechtigung „Configure iLO Settings“ (iLO Einstellungen konfigurieren) muss eine Verbindung zu iLO 2 herstellen, um die Parameter für SNMP-Traps zu konfigurieren. Wenn Sie eine Verbindung zu iLO 2 hergestellt haben, stellen Sie sicher, dass im Bildschirm „SNMP/Insight...
2 Bootblocks möglich. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass diese Maßnahme erforderlich wird. Der Bootblock ist für eine Programmierung zugänglich, bis iLO 2 zurückgesetzt wird. HP empfiehlt, iLO 2 vom Netzwerk zu trennen, bis der Reset vollständig ausgeführt wurde.
Überprüfen Sie, ob der Verzeichnisservername von Ihrem Client aus auf einen Ping-Befehl reagiert. Führen Sie die Verzeichnistests zur Überprüfung der Einstellungen durch. Überprüfen Sie, ob der Ping-Befehl erfolgreich empfangen wurde. Weitere Informationen zum Testen der Verzeichniseinstellungen finden Sie unter „Verzeichnistests“. Benutzerkontexte funktionieren offenbar nicht Teilen Sie das Problem Ihrem Netzwerkadministrator mit.
Remote Console wird in der bestehenden Browser-Sitzung nicht mehr geöffnet Durch die neue Passthrough-Funktion für Terminal Services hat sich das Verhalten des Remote Console Applets im Vergleich zu früheren Versionen der iLO 2 Firmware geringfügig geändert. Wenn bereits eine Remote Console Sitzung geöffnet ist und Sie erneut auf den Link zu Remote Console klicken, wird die Remote Console Sitzung nicht neu gestartet.
Beseitigen von Problemen mit der Remote Console Zu den Problemen mit der Integrated Remote Console gehören: Probleme mit Internet Explorer 7 Setup des Apache Webservers für den Export Keine Konsolenwiedergabe bei ausgeschaltetem Server Überspringen von Informationen während der Wiedergabe des Boot- und Fehlerpuffers Internet Explorer 7 und ein flackernder Remote-Konsolenbildschirm Wird Internet Explorer 7 mit dem Remote-Bildschirm verwendet, kann dies dazu führen, dass der Remote-Konsolenbildschirm flackert und nur schwer zu lesen ist.
AuthUserFile "C:/Program Files/apache group/Apache2/passwd/passwords" # specifies the user that is required for authentication, can be a group # For group change to the following after creating the appropriate group # Require group GroupName Require user Administrator Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec Dav On <Limit GET PUT OPTIONS PROPFIND>...
IRC-Sitzung und überschreitet schließlich das Zeitlimit. Wenn Sie auf die IRC zugreifen möchten und der Zugriffsversuch aufgrund einer Zeitüberschreitung fehlschlägt, verwenden Sie die Funktion „Acquire“ (Aneignen), um Kontrolle über die IRC zu erhalten. Tastatur-LED wird nicht richtig angezeigt Die LED der Client-Tastatur gibt nicht den wahren Zustand der verschiedenen Feststelltasten der Tastatur wieder.
Symbole auf der IRC-Symbolleiste werden nicht aktualisiert Wenn auf iLO 2 Version 1.30 eine Verbindung zur IRC aufgebaut wird, wird im Browser ein IRC-Objekt (Applet Remote Console von iLO 2) installiert. Das Objekt umfasst Symbolleistensymbole für neue Funktionen, um die Version 1.30 von iLO 2 erweitert wurde. Wenn zu Version 1.29 oder niedriger von iLO 2 navigiert wird, wird das IRC-Objekt nicht durch die in der früheren Firmware enthaltene Version ersetzt.
Console ist dieser Modus mit den meisten der verfügbaren Textmodusschnittstellen in den derzeitigen Betriebssystemen kompatibel. Eine erweiterte Textkonfiguration, die über 80x25 Zeichen hinausgeht, wird bei der Verwendung von Telnet oder SSH nicht korrekt wiedergegeben. HP empfiehlt daher, die Textanwendung entweder für 80 x 25 Zeichen zu konfigurieren oder das von der Web-Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellte iLO 2 Remote Console Applet zu verwenden.
Es kann jeweils nur ein Benutzer auf Remote Console zugreifen. Überprüfen Sie, ob ein weiterer Benutzer bei iLO 2 angemeldet ist. Fehlerhafte Telnet-Anzeige in DOS Wenn in einer iLO 2 Telnet-Sitzung Textbildschirme in einem maximierten DOS-Fenster angezeigt werden, kann in der Telnet-Sitzung bei einem größeren Server-Bildschirm als 80x25 nur der obere Bildschirmbereich angezeigt werden.
2 VideoPlayer eingegangen. Videoerfassungsdatei wird nicht wiedergegeben Stellen Sie sicher, dass die Datei eine gültige HP iLO 2 Erfassung ist und nicht beschädigt wurde. Videoerfassungsdatei wird unstet wiedergegeben iLO 2 Erfassungsdateien sind Aufnahmen der Bildschirmaktivität. Während langer Zeiträume von Inaktivität wird die aufgenommene Inaktivität getrimmt, um die Dateigröße zu reduzieren und die...
Gemeinsam genutzte Instanzen Wenn iLO 2 ein anderes Browserfenster öffnet, z. B. Remote Console, Virtual Media oder die Hilfe, nutzen beide Fenster die gleiche Verbindung zu iLO 2 und die Sitzungs-Cookies gemeinsam. Der iLO 2 Webserver trifft URL-Entscheidungen basierend auf den einzelnen Anforderung, die er erhält.
Datei DVC.DLL, und geben Sie regsvr32 dvc.dll ein. Es können keine SNMP-Informationen von HP SIM abgerufen werden Die auf dem verwalteten Server ausgeführten Agents senden SNMP-Informationen zu HP SIM. Damit Agents Informationen über iLO 2 übergeben können, müssen iLO 2 Gerätetreiber installiert sein.
Stapelbetrieb über Administrator- oder Stammkontozugriff auf unterstützten Host-Betriebssystemen durchzuführen. HP Directories Support for Management Processors: Laden Sie die Komponente herunter, um Verzeichnisunterstützungskomponenten zu erhalten. Mit einer der Komponenten, HPLOMIG, können iLO, iLO 2, RILOE und RILOE II Prozessoren erkannt und einer Firmwareaktualisierung unterzogen werden.
Sie es erneut, und achten Sie dabei auf eventuelle Fehlermeldungen in der Statusanzeige. Möglicherweise ist für den Vorgang ein anderes Firmware-Image erforderlich. Wiederherstellen eines fehlerhaften iLO 2 Flash-Image mit der HP Smart Update Firmware DVD Verfahren Sie wie folgt, um das iLO 2 nach einer fehlerhaften Aktualisierung mittels der Firmware DVD 9.00 und iLO 2 1.81 wiederherzustellen:...
HP Smart Update Manager durch Eingabe der folgenden Tastenanschläge: HINWEIS: Oben im Fenster von HP Smart Update Manager wird eine Befehlseingabeaufforderung angezeigt (dies dauert ca. 30 Sekunden). CTRL+ALT+d+b+x (drücken und halten Sie die Tasten CTRL und ALT, während Sie d b x eingeben).
2 erkannt wurde. Wenn ein Firmware-Upgrade abgeschlossen oder eine Netzwerkeinstellung geändert wurde, wird iLO 2 ebenfalls zurückgesetzt. iLO 2 kann auch mit den HP Insight Management Agents Version 5.40 und höher zurückgesetzt werden. Wählen Sie zum Zurücksetzen von iLO 2 eine der folgenden Optionen: Wählen Sie die iLO 2 Option Reset (Zurücksetzen) auf der Seite „HP Management Agent“...
Fehlerbeseitigung bei einem Remote-Host Zur Fehlerbeseitigung bei einem Remote-Hostserver kann es erforderlich sein, das Remote-System neu zu starten. Sie können den Remote-Hostserver mit den Optionen auf der Registerkarte „Virtual Devices“ (Virtuelle Geräte) neu starten. Beseitigen verschiedener Probleme 233...
8 Technischer Support Supportinformationen HP iLO Advanced Pack und HP iLO Advanced Pack for Blade System, die in den Insight Control Suites und im iLO Power Management Pack enthalten sind, umfassen einen einjährigen, rund um die Uhr verfügbaren technischen Unterstützungs- und Aktualisierungsdienst für die HP Software.
Das HP Support Forum ist ein community-basiertes, benutzerunterstütztes Tool, mit dem sich HP Kunden über HP Produkte austauschen können. Um sich über die Insight Control und Insight Essentials Software auszutauschen, klicken Sie auf Management Software and System Tools.
High Efficiency Mode (Hocheffizienzmodus) Human Interface Device HP SIM HP Systems Insight Manager HPLOMIG HP Lights-Out Migration HPONCFG HP Lights-Out Online Configuration Utility HPQLOMGC HP Lights-Out Migration Command Line ICMP Internet Control Message Protocol Integrated Lights-Out iLO 2 Integrated Lights-Out 2...
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Java Virtual Machine Keyboard Controller Style (Tastatur-Controller-Stil) K Desktop Environment (für Linux) Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Local Area Network LDAP Lightweight Directory Access Protocol Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Lights-Out Management Least Significant Bit (Niedrigstwertiges Bit) Media Access Control Master License Agreement (Master-Lizenzvertrag) Microsoft Management Console Multilink Point-to-Point Protocol...
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Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Machine Virtual Private Networking Voltage Regulator Module (Spannungsregelmodul) WINS Windows Internet Naming Service Web Services (Webdienste) Extensible Markup Language 238 Akronyme und Abkürzungen...
Address Resolution Protocol (ARP), Unterstützung durch Linux Gerätetreiber, Administration Unterstützung durch Microsoft Gerätetreiber, Benutzeradministration, ASR (Automatic Server Recovery) Integration in HP Systems Insight Manager, Diagnostik, SSL-Zertifikatadministration, Verwenden von Console Capture, Advanced Configuration and Power Interface (ACPI, Aufdecken von Problemen, Erweiterte Konfigurations- und...
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Server-Einschalttests, Benutzeroberflächenmodus, Blade-Gehäuse der G1 BL-Serie, Benutzerrollen Blade-Informationen Adress-Rolleneinschränkungen, Blade-Konfiguration und -Informationen, DNS-basierte Einschränkungen, ProLiant BladeSystem HP Onboard Administrator, Durchsetzen von Benutzer-Zeiteinschränkungen, Blade-Konfiguration Eingeschränkter Zugriff für Client-IP-Adresse oder Blade-Konfiguration und -Informationen, DNS-Name, 168, HP BladeSystem Setup, Einschränken von Rollen, Blade-LED, Einschränkungen für Benutzeradressen,...
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Einrichten von Benutzerkonten, Erstellen von iLO 2 Disketten-Image-Dateien, HP SIM Single Sign-On (SSO), Medien-Applet Virtual Floppy reagiert nicht, Übersicht über Remote Console und DLL (Dynamic Link Library) Lizenzierungsoptionen, HP Lights-Out Verzeichnispaket, Verschlüsselung, Zugriff auf ActiveX Downloads nicht möglich, Verschlüsselungseinstellungen, DNS (Domain Name System) Verwenden von Console Capture, DNS-basierte Einschränkungen,...
Seite 242
Einstellungen, BladeSystem HP Onboard Administrator, Fehlerbeseitigung für die Netzwerkverbindung, Einstellungen, HP SIM Fehlerbeseitigung, Ereignisprotokolleinträge verwenden, Einrichten von HP SIM SSO, Einrichten von iLO 2 für HP SIM SSO, Fehlerbeseitigung, GNOME-Benutzeroberfläche, Einstellungen, iLO 2 Benutzer, Fehlerbeseitigung, IRC Einstellungen, iLO 2 HP SIM,...
Seite 243
Verzeichnisintegration, Aktivieren der Funktion iLO 2 Shared Network Port über Verwenden von Tools zum Massenimport, die Web-Benutzeroberfläche, HPQLOMGC (HP Lights-Out Migration Command Line) Reaktivieren des dedizierten iLO 2 Management-Ports, HP Lights-Out Verzeichnispaket, Verwenden von Tools zum Massenimport, Gemeinsam genutzter Netzwerkport, Anforderungen, hpqLOMRightConfigureSettings, Gemeinsam genutzter Netzwerkport, Einschränkungen,...
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Serververwaltung mit IPMI 2.0-kompatiblen Vorbereitung der Verzeichnisdienste für Active Directory, Anwendungen, SSL-Zertifikatadministration, Integration in Systems Insight Manager Kompatibilität, Verzeichnismigration, Integrieren von iLO 2 in HP SIM, Kompatibilität, WS-Management, Konfigurieren der Insight Manager Integration, Konfiguration von RAID, Integration, HP Insight Control Software, Konfiguration, LOM-Prozessor Intelligent Platform Management Interface (IPMI), Einführung in das verzeichnisfähige...
Seite 245
Für Lights-Out Management spezifische LDAP Bereitstellen eines virtuellen OID-Klassen und -Attribute, USB-Diskettenlaufwerks/USB-Schlüssels unter Linux, HP Lights-Out Verzeichnispaket, HP Management LDAP OID-Kernklassen und -attribute, Remote Console Applet hat ein rotes X beim Ausführen des Linux Client-Browsers, Konfigurieren der Verzeichniseinstellungen, Unterstützte Serverbetriebssysteme, Security (Sicherheit), Unterstützung durch Linux Gerätetreiber,...
Seite 246
Aktualisieren der iLO 2 Firmware, Vorbereitung der Verzeichnisdienste für Active Directory, Aktualisierung der iLO 2 Firmware kann nicht durchgeführt werden, Vorteile der Verzeichnisintegration, Integrieren von iLO 2 in HP SIM, SSL-Zertifikatadministration, Vorbereiten auf die Einrichtung von iLO 2, Netzteil, Status Probleme bei der Anmeldung,...
Seite 247
Zugriffsoptionen, Passthrough-Option für Terminal Services, RBSU (Setup Utility auf ROM-Basis) Remote Console und Terminal Services-Clients, DHCP/DNS-Einstellungen, Terminal Services-Client-Anforderungen, Einrichten von iLO 2 mit dem iLO 2 RBSU, Windows RDP Passthrough-Dienst, Gruppenadministration, Remote Insight Board Command Language (RIBCL) Hinzufügen eines neuen Benutzers, Aktualisieren der iLO 2 Firmware, iLO 2 RBSU nach iLO 2 und Server-Reset nicht Aktualisierung der iLO 2 Firmware kann nicht...
Seite 248
Secure Sockets Layer (SSL) Für Lights-Out Management spezifische LDAP Einführung in Zertifikatdienste, OID-Klassen und -Attribute, Fehlermeldung über Authentifizierungscode, HP Management LDAP OID-Kernklassen und -attribute, iLO 2 reagiert nicht auf SSL-Anforderungen, Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP HPLOMIG-basiertes Setup der schemafreien erweiterten Schema,...
Seite 249
Empfangen von SNMP-Alarmmeldungen in HP SIM, Sichern von RBSU, Sicherheitserweiterungen Ereignisprotokolleinträge, Richtlinien für Kennwörter, Erweitertes Management für ProLiant BL p-Class, Sichern von RBSU, Es können keine SNMP-Informationen von HP SIM Sicherheitsfunktionen abgerufen werden, Security (Sicherheit), iLO 2 Konfigurationsübersicht, SSH-Schlüsseladministration, iLO 2 Security Override-Schalter, Verschlüsselung,...
Seite 250
Einführung in Zertifikatdienste, System Management Homepage, Fehlermeldung über Authentifizierungscode, System, Informationen zum ordnungsgemäßen Status, iLO 2 reagiert nicht auf SSL-Anforderungen, Systems Insight Manager Verknüpfung, Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP Systems Insight Manager, Übersicht, erweiterten Schema, Systemstatus Security (Sicherheit), Diagnostik,...
Seite 251
USB-Geräte, Übersicht, Produkt, USB-Laufwerksschlüssel, Übersicht, Verzeichnisintegration USB-Schlüssel, Unterstützung, Schemafreie Verzeichnisintegration, USB-Unterstützung, Vorteile und Nachteile der schemafreien Verzeichnisintegration und der HP Schema-Verzeichnisintegration, Verschlüsselung, Übersicht, virtuelle Datei, Verschlüsselung, Herstellen einer Verbindung zu iLO 2 mit, Überwachung während des Server-Einschalttests, BL p-Class, Verschlüsselungseinstellungen, UID (Unit Identification, Beschreibung der Einheiten) Verwenden der grafischen Benutzeroberfläche,...
Seite 252
Vor der Installation, Richtlinien Verzeichnisfähiges Remote-Management Erforderliche Software für Schema, Einführung in das verzeichnisfähige Voraussetzungen für die Installation von Active Directory, Remote-Management, Integrieren von iLO 2 in HP SIM, Vorbereitung für Active Directory, Verzeichnisfehler, Vorbereitungsverfahren, Verzeichnisintegration, Übersicht Vorinstallation, Übersicht, Einführung in das verzeichnisfähige VRM-Überwachung,...
Seite 253
Zuordnen von Ports, Zuordnen von Ports in Systems Insight Manager, Zertifikate Anmeldung bei iLO 2 nach der Installation des iLO 2 Zertifikats nicht möglich, SSL-Zertifikatadministration, Zertifikate installieren 2-Faktor-Authentifizierung, Anmelden mit 2-Faktor-Authentifizierung, Anmeldung bei iLO 2 nach der Installation des iLO 2 Zertifikats nicht möglich, Einrichten eines Benutzers für die 2-Faktor-Authentifizierung,...