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Fc-Host-Ports; Iscsi-Host-Ports; Verbinden Von Direktanschlusskonfigurationen - HP P2000 G3 FC/iSCSI Benutzerhandbuch

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Zwischen höchstens 64 Host-Ports kann jede beliebige Anzahl an oder Kombination von LUNs gemeinsam
verwendet werden, solange die Gesamtsumme der LUNs nicht mehr als 512 je P2000 G3 Storage System
(Konfiguration mit einem oder mit zwei Controllern) beträgt.

FC-Host-Ports

P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller verwenden das Fibre Channel-Schnittstellenprotokoll für
Host-Port-Verbindungen mit entweder einem oder zwei Controller-Modulen. Jedes Controller-Modul stellt
zwei Host-Ports bereit, die mit einem Fibre Channel Small Form-Factor Pluggable (SFP)
Transceiver-Anschluss konfiguriert sind und Datenraten bis zu 8 GBit je Sekunde unterstützen.
Die P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller Enclosures können auch so verkabelt werden, dass sie
die Remote Snap-Replikationsfunktion (lizenzierte Option) über die FC-Host-Schnittstellen-Ports unterstützen.
P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller unterstützen auch das iSCSI-Schnittstellenprotokoll für die
Host-Port-Verbindung (siehe iSCSI-Host-Ports).
Diese Modelle unterstützen standardmäßig Fibre Channel Arbitrated Loop-Topologie (FC-AL oder „Loop").
Der Verbindungsmodus kann auf Loop oder Point-to-Point festgelegt werden. Das Loop-Protokoll kann in
einer physikalischen Loop oder in einer direkten physikalischen Verbindung zwischen zwei Geräten
verwendet werden. Zur Verbindung mit einem Fabric-Switch wird Point-to-Point-Protokoll verwendet.
P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller weisen FC-Ports mit einer der beiden folgenden Kapazitäten
auf:
Zum Anschließen von zwei Storage Systemen über ein Fibre Channel-Switch zur Verwendung von
Remote Snap-Replikation.
Zum Direktanschluss oder Switch-Anschluss an FC-Hosts.
Die erste Option erfordert eine gültige Lizenz für die Remote Snap-Replikationsfunktionen. Die zweite
Option erfordert es, dass der Hostcomputer Ethernet-, FC- und optional Multipath-I/O-Vorgänge unterstützt.

iSCSI-Host-Ports

Die P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller bieten zwei iSCSI-Ports, von denen jeder Datenraten von
bis zu 1 GBit/s unterstützt. Diese verwenden entweder einseitiges oder gegenseitiges CHAP
(Challenge-Handshake Authentication Protocol).
TIPP:
Weitere Informationen finden Sie im SMU Referenzhandbuch im Abschnitt „Konfiguration von
CHAP". Lesen Sie sich auch die Warnungen zum CHAP durch, bevor Sie die in diesem Handbuch unter
„Verwenden des Assistenten zur Replikationseinrichtung" beschriebenen Schritte ausführen.
P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controller weisen iSCSI-Ports mit einer der beiden folgenden
Kapazitäten auf:
Zum Anschließen von zwei Storage Systemen über ein Switch zur Verwendung von Remote Snap
-Replikation.
Zum Anschluss eines 1 GBit iSCSI-Hosts, direkt oder über einen Switch, zur Verwendung für den
iSCSI-Datenverkehr.
Die erste Option erfordert eine gültige Lizenz für die Remote Snap-Replikationsfunktion. Die zweite Option
erfordert es, dass der Hostcomputer Ethernet-, iSCSI- und optional Multipath-I/O-Vorgänge unterstützt.

Verbinden von Direktanschlusskonfigurationen

Das P2000 G3 FC/iSCSI MSA System LFF und das P2000 G3 FC/iSCSI MSA System SFF unterstützen bis
zu acht Direkanschluss-Serververbindungen, vier je Controller-Modul. Verkabeln Sie die HBAs der Server
mit den Controller-Host-Ports, wie im Folgenden beschrieben und auf den folgenden Abbildungen gezeigt.
Wählen Sie zum Verbinden des P2000 G3 FC/iSCSI MSA System Controllers mit einem Server oder
HBA-Switch (unter Verwendung der FC-Host-Ports des Controllers) Fibre Channel-Kabel aus, die
2/4/8 GBit Datenraten unterstützen und mit dem Host-Port-SFP-Anschluss des Controller-Moduls
kompatibel sind. Derartige Kabel werden auch zum Verbinden eines lokalen Storage Systems mit einem
Remote-Storage System über einen Switch verwendet, um die Verwendung der optionalen Remote
Snap-Replikation zu ermöglichen.
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Verbinden von Hosts

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Diese Anleitung auch für:

P2000 g3P2000 g3 fc msa

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