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Inhaltsverzeichnis

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HP OmniBook 6000
Referenzhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP OmniBook 6000

  • Seite 1 HP OmniBook 6000 Referenzhandbuch...
  • Seite 2 Hinweis Diese Dokumentation und die darin enthaltenen Beispiele werden “so wie sie sind” zur Verfügung gestellt und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Hewlett- Packard haftet nicht für irgendwelche Fehler und mittelbare oder unmittelbare Schäden im Zusammenhang mit der Lieferung, Funktionsfähigkeit oder Verwendung dieser Dokumentation oder der darin enthaltenen Beispiele.
  • Seite 3: Hp Software-Nutzungsbedingungen

    Wenn Sie die Konfiguration fortsetzen, bedeutet dies, dass Sie die Nutzungsbedin- gungen akzeptieren. Wenn im Folgenden nichts anderes angegeben ist, gelten diese HP Software-Nut- zungsbedingungen für sämtliche Programme, die Ihnen, dem Kunden, als Teil des HP Computerprodukts zur Verfügung gestellt werden. Diese Nutzungsbedingungen ersetzen die Software-Nutzungsbedingungen von anderen Herstellern, die Sie als Hardcopy oder Softcopy mit Ihrem neuen Computerprodukt erhalten.
  • Seite 4 (i) Die Produktwiederherstellungs-CD-ROM und/oder die Unterstützungsprogrammsoftware dürfen nur zur Wiederherstellung der Festplatte des HP Computers verwendet werden, mit dem die Produktwiederherstellungs- CD-ROM ursprünglich geliefert wurde. (ii) Die Verwendung der Betriebssystemsoftware von Microsoft, die auf einer solchen Produktwiederherstellungs-CD-ROM für das Produkt möglicherweise enthalten ist, unterliegt den Bestimmungen des Microsoft End...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung in den Notebook-Computer ................ 9 Einleitung........................10 Lieferumfang......................10 Mitgelieferte Software ..................11 Erwerben von Zubehör..................11 Weitere Informationsquellen................. 12 Komponenten des Computers ..................13 Vorderansicht ......................13 Unterseite ......................14 Rückansicht......................15 Statuskontrollleuchten................... 16 Konfigurieren Ihres Computers .................. 18 Schritt 1 –...
  • Seite 6 Einstellen der PC-Identifikation................39 Sperren der Festplatte.................... 40 Reisen mit Ihrem Computer..................41 Reduzieren des Stromverbrauchs................42 Automatische Energieverwaltung durch den Computer ........42 Manuelle Energieverwaltung ................45 Schließen des Deckels und Versetzen des Computers in den Standby-Modus..46 Akkustrom ........................47 Überprüfen des Ladezustands der Akkus..............
  • Seite 7 Unterstützung und Service ..................125 Hilfe für Ihren Computer ..................126 Hilfe im Web....................... 126 Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center ........126 Reparaturservice....................128 Vorbereiten Ihres Computers für den Versand ........... 128 Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard ............. 130...
  • Seite 8 Wichtige Hinweise und Bestimmungen ..............133 Technische Daten zur Hardware................134 Referenzinformationen zum Modem ................ 137 Referenzinformationen zum Modem (3Com) ............. 137 Referenzinformationen zum Modem (Ambit)............. 142 Sicherheitshinweise ....................149 Netzkabel ......................149 Ergonomie......................150 Sicherheitshinweise zum Akku ................150 Laser-Sicherheitshinweise...................
  • Seite 9: Einführung In Den Notebook-Computer

    Einführung in den Notebook-Computer Referenzhandbuch...
  • Seite 10: Einleitung

    Ihr Computer ist mit verschiedenen Funktionen für hohe Benutzerfreundlichkeit aus- gestattet: • Das Display ist heller als bei früheren HP Notebook-Computern. • Zwei Tasten bieten komfortable Optionen zum Starten und Stoppen des Computers. • Auf der rechten Seite des Computers befinden sich leicht zugängliche Lautstärke- regler, und über die Taste zum Deaktivieren der Tonausgabe sowie die zugehörige...
  • Seite 11: Mitgelieferte Software

    Steuert die DVD-Wiedergabe (auf Modellen mit DVD-Laufwerk) Erwerben von Zubehör Sie können das Zubehör für Ihren Computer online erwerben. Die aktuellen Infor- mationen zu Zubehör und Optionen finden Sie auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks). Hewlett-Packard bietet zur Zeit folgende Docking-Lösungen und Zubehörmodule sowie weiteres Zubehör an:...
  • Seite 12: Weitere Informationsquellen

    Das vollständige Referenzhandbuch befindet sich bei Lieferung auf der Festplatte handbuch Ihres Computers. Es enthält komplette Anweisungen zur Funktionsweise und Wartung Ihres Computers. Sie finden es in der Gruppe HP Bibliothek oder unter \hp\Library auf der Wiederherstellungs-CD . HP Online-Hinweise Topaktuelle Informationen, die erst nach Fertigstellung der Handbücher verfügbar...
  • Seite 13: Komponenten Des Computers

    Einführung in den Notebook-Computer Komponenten des Computers Komponenten des Computers Vorderansicht 1. Standby-Taste. Dient zum Versetzen des Compu- 9. Auswurftaste für Module. ters in den Standby-Modus und zum Wiederauf- 10. System-Aus-Schalter. nehmen des Nomalbetriebs. 11. Audio-Aus-Taste und Audio-Aus-Kontrollleuchte. 2. Tastatur-Statuskontrollleuchten (von links nach 12.
  • Seite 14: Unterseite

    Einführung in den Notebook-Computer Komponenten des Computers Unterseite 19. Modemanschluss (bei bestimmten Modellen). 24. Hauptakku. 20. LAN-Anschluss (bei bestimmten Modellen). 25. Zubehörmoduleinschub. Kann ein CD-ROM- oder DVD-Laufwerk, ein Diskettenlaufwerk, einen 21. PC-Kartensteckplätze und CardBus Steckplätze sekundären Akku oder ein anderes Zubehörmodul (unterer und oberer).
  • Seite 15: Rückansicht

    Einführung in den Notebook-Computer Komponenten des Computers Rückansicht 28. USB-Anschluss (Universal Serial Bus). 32. Serieller Anschluss (COM1). Verwenden Sie diesen Anschluss für eine serielle Maus, ein 29. Parallelanschluss (LPT1). Verwenden Sie diesen Modem, einen seriellen Drucker oder ein anderes Anschluss für einen parallelen Drucker oder ein serielles Gerät.
  • Seite 16: Statuskontrollleuchten

    Einführung in den Notebook-Computer Komponenten des Computers Statuskontrollleuchten Der Computer verfügt über eine Reihe von Statuskontrollleuchten, die Aufschluss über den Stromversorgungs- und den Akkustatus sowie die Laufwerksaktivitäten und die Tastaturfunktionen geben, wie z. B. Großschreibmodus und numerische Verriegelung. In der folgenden Abbildung sind die Statuskontrollleuchten auf der Vorderseite des Computers dargestellt.
  • Seite 17 Einführung in den Notebook-Computer Komponenten des Computers 4. Status des sekundären Akkus • Grün: Der Netzadapter ist angeschlossen, und der Akku ist vollständig aufgeladen. • Bernsteinfarben: Der Netzadapter ist angeschlossen, und der Akku wird aufgeladen. • Rot: Der Akku ist defekt. •...
  • Seite 18: Konfigurieren Ihres Computers

    Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Informationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Website zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo. Eine Über- sicht zum ergonomischen Arbeiten mit einem Notebook-Computer finden Sie unter “Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC”...
  • Seite 19 Einführung in den Notebook-Computer Konfigurieren Ihres Computers 1. Drehen Sie den Computer um. 2. Setzen Sie das vordere Ende (abgerundet) des Akkus in das Akkufach auf der Unter- seite des Computers ein, und drücken Sie das hintere Ende nach unten, bis es einrastet. Herausnehmen des Akkus •...
  • Seite 20: Schritt 2 - Anschließen Des Netzadapters

    Konfigurieren Ihres Computers Schritt 2 – Anschließen des Netzadapters ACHTUNG Verwenden Sie ausschließlich den HP Netzadapter, der mit mit Ihrem Computer geliefert wird (oder einen anderen für dieses Gerät zertifizierten Adapter). Durch die Verwendung eines anderen Netzadapters kann der Computer beschädigt werden und Ihr Gewährleistungsanspruch verloren gehen (siehe Gewährleistungs-...
  • Seite 21: Schritt 3 - Einschalten Des Computers

    Einführung in den Notebook-Computer Konfigurieren Ihres Computers Schritt 3 – Einschalten des Computers • Drücken Sie die blaue Standby-Taste oberhalb der Tastatur. Der Computer wird gestartet. Dabei wird außerdem Windows automatisch gestartet. Hinweis Wenn Ihr Computer nicht mit Akkustrom funktioniert, ist der Akku möglicherweise entladen.
  • Seite 22 Einführung in den Notebook-Computer Konfigurieren Ihres Computers Jahr 2000 Hewlett-Packard trifft keine Aussagen und übernimmt keine Haftung für die Produkte anderer Hersteller einschließlich vorinstallierter Betriebssysteme oder Anwendungs- programme in bezug auf deren Vorbereitung auf das Jahr 2000. Bitte fragen Sie als Kunde direkt beim jeweiligen Softwarehersteller nach, ob zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, um die Software auf das Jahr 2000 vorzubereiten.
  • Seite 23: Verwenden Ihres Computers

    Verwenden Ihres Computers Referenzhandbuch...
  • Seite 24: Funktionsweise Ihres Computers

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Über die blaue Standby-Taste können Sie Ihren Computer starten und stoppen. Je nach Stromversorgungsmöglichkeiten, Arten der aktiven Verbindungen und Startdauer soll der Computer jedoch ggf. mithilfe anderer Methoden gestartet oder gestoppt werden. Starten und Stoppen des Computers Stromversorgungsmodus Aktivieren des Modus...
  • Seite 25: Zurücksetzen Des Computers

    Hinweis Soll der Computer von einem CD-ROM- oder einem DVD-Laufwerk im Moduleinschub aus gestartet werden, drücken Sie beim Neustart die Taste ESC, sobald das HP Logo und die entsprechende Eingabeaufforderung angezeigt wird. Wählen Sie anschließend das CD-ROM-/DVD-Laufwerk als temporäres Boot-Gerät aus.
  • Seite 26: Verwenden Der Zeigegeräte

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Verwenden der Zeigegeräte Ihr Computer ist mit zwei eingebauten Zeigegeräten ausgestattet: Zeigestift und Touch-Pad. 1. Zeigestift (druckempfindliches Zeigegerät) 2. Klicktasten und Blättertaste. Die Klicktasten funktionieren wie die linke und die rechte Taste einer Standardmaus. Die Blättertaste dient dazu, bei Verwendung des Zeigestifts den Inhalt eines Fensters durchzublättern.
  • Seite 27: Konfigurieren Der Zeigegeräte

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers • Soll ein Element verschoben werden, zeigen Sie mit dem Zeiger auf das jeweilige Element. Halten Sie die linke Taste gedrückt. Verschieben Sie den Zeiger an die gewünschte Position, und lassen Sie die Taste los. Blättern mithilfe der Blättertaste •...
  • Seite 28: Fn-Hotkeys

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers 3. Klicken Sie am unteren Rand des daraufhin angezeigten Fensters auf die Option zum Deaktivieren dieses Geräts. 4. Klicken Sie auf “OK”. Fn-Hotkeys Durch die Kombination der Fn-Taste mit einer anderen Taste ergibt sich ein sog. Hotkey oder eine Tastenkombination für unterschiedliche Systemsteuerungsfunktionen.
  • Seite 29: Windows Und Anwendungstasten

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Windows und Anwendungstasten Über die Windows Taste wird das Windows Menü “Start” aufgerufen. Dies entspricht dem Klicken auf die Schaltfläche “Start” in der Task-Leiste. Über die Taste “Anwendungen” wird das Shortcut-Menü für die aktuelle Anwendung aufgerufen.
  • Seite 30: Alt Gr-Taste

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers ALT GR-Taste Mit Ausnahme US-amerikanischer Tastaturen verfügen Tastaturen über eine ALT GR- Taste rechts neben der Leertaste. Mithilfe dieser Sondertaste können Sie über die Tastatur bestimmte Sonderzeichen eingeben. • Halten Sie die ALT GR-Taste gedrückt, um die Zeichen einzugeben, die in der unteren rechten Ecke der Tasten abgebildet sind.
  • Seite 31: Einstellen Der Lautstärke

    Verwenden Ihres Computers Funktionsweise Ihres Computers Einstellen der Lautstärke Über die Tastatur • Soll die Lautstärke erhöht werden, drücken Sie die hintere Hälfte des Lautstärke- reglers auf der rechten Seite des Computers. – oder – Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Pfeiltaste nach oben. •...
  • Seite 32: Ergonomisches Arbeiten Mit Einem Notebook-Pc

    Geräte. Weitere Informationen zum Vorbereiten Ihrer Arbeitsumgebung und zum Konfigurieren Ihrer HP Geräte finden Sie in den Anweisungen zum ergonomischen Arbeiten, die auf der Festplatte (HP Bibliothek) vorinstalliert sind. Außerdem werden diese im Ordner \hp\Library der Wiederherstellungs-CD und im World Wide Web unter www.hp.com/ergo bereitgestellt. Ihre mobile Arbeitsumgebung •...
  • Seite 33 Verwenden Ihres Computers Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC Verwenden Ihres tragbaren Computers • Stellen Sie den Computer so auf, dass sich Ihre Handgelenke und Hände in einer neutralen Position befinden. Halten Sie Ihre Handgelenke möglichst gerade. Sie sollten nicht seitlich gebogen sein und nicht um mehr als 10 Grad nach oben oder unten.
  • Seite 34: Sorgsamer Umgang Mit Ihrem Computer

    Verwenden Ihres Computers Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer Im Folgenden finden Sie Empfehlungen zur Handhabung Ihres Computers bei der all- täglichen Arbeit sowie zum Schutz vor möglichen physischen Schäden und Datenverlust. Schützen der Festplatte vor Schäden Festplatten sind wie andere interne Komponenten nicht unzerstörbar, so dass falsche Handhabung und unsachgemäßer Betrieb zu Schäden führen können.
  • Seite 35: Schützen Ihrer Daten

    Verwenden Ihres Computers Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer • Beachten Sie die Temperaturgrenzen und die weiteren Spezifikationen im Abschnitt “Technische Daten zur Hardware” auf Seite 134. Verwenden Sie den Computer bei Regen oder Schnee (und allgemein bei unfreundlichem Wetter) nicht im Freien. Schützen Ihrer Daten •...
  • Seite 36: Optimales Nutzen Ihrer Akkus

    Verwenden Ihres Computers Sorgsamer Umgang mit Ihrem Computer • Wenn der Netzadapter verwendet wird und kein externer Monitor angeschlossen ist, versetzen Sie den Computer in den Display-Aus-Modus bzw. den Standby-Modus, wenn der Computer nicht verwendet wird. Optimales Nutzen Ihrer Akkus •...
  • Seite 37: Sichern Ihres Computers

    BIOS-Setup-Programm (Windows 95, 98 oder 2000) 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Wechseln Sie zum Menü “Security”, um je nach Bedarf das Verwalter- (Administrator Password) oder das Benutzerkennwort (User Password) einzugeben bzw.
  • Seite 38: Befestigen Eines Sicherungskabels

    Verwenden Ihres Computers Sichern Ihres Computers Windows 2000 1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “Benutzer und Kennwörter”. 2. Klicken Sie auf “Benutzer”, und legen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort fest, oder ändern Sie diese. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Windows Hilfe.
  • Seite 39: Verwenden Des Dienstprogramms Virusscan

    Zum Einstellen der PC-Identifikationsnummer müssen Sie über Verwalterberechtigungen verfügen. 1. Ist dies nicht bereits geschehen, installieren Sie jetzt die HP TopTools (siehe “Konfigurieren von TopTools” auf Seite 87). 2. Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “HP TopTools für Notebooks” und “HP TopTools”.
  • Seite 40: Sperren Der Festplatte

    ändern. Wenn Sie das Kennwort vergessen, können Sie Ihre Daten nicht wiederherstellen. 1. Starten Sie den Computer über das Menü “Start” neu. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Aktivieren Sie im Menü “Security” die Option “Password Required to Boot”.
  • Seite 41: Reisen Mit Ihrem Computer

    Reisen mit Ihrem Computer Referenzhandbuch...
  • Seite 42: Reduzieren Des Stromverbrauchs

    Reisen mit Ihrem Computer Reduzieren des Stromverbrauchs Reduzieren des Stromverbrauchs Wenn Sie Ihren Computer mit Akkustrom betreiben, kommt es darauf an, die Akku- betriebsdauer zu optimieren, ohne dass dies auf Kosten der Leistung geht. Ihr Computer wurde so ausgelegt, dass er Ihnen einen sparsamen Stromverbrauch und eine Verlän- gerung der Akkubetriebsdauer ermöglicht, ohne den Computer ausschalten zu müssen.
  • Seite 43 Darüber hinaus können Sie diese Einstellungen als Energieschema speichern. • Windows 95: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Geben Sie im Menü “Power” die gewünschten Timeout-Werte ein (siehe “Power (Menü)”...
  • Seite 44 Reisen mit Ihrem Computer Reduzieren des Stromverbrauchs • Windows 98 und 2000: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “Energieverwaltung”. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte “Energieschemas”, und geben Sie die gewün- schten Einstellungen ein. Soll ein bestimmtes Timeout deaktiviert werden, geben Sie an, dass es nie verwendet werden soll.
  • Seite 45: Manuelle Energieverwaltung

    Reisen mit Ihrem Computer Reduzieren des Stromverbrauchs Manuelle Energieverwaltung Neben dem automatischen Wechsel des Computers zu den verschiedenen Stromspar- bzw. Energieverwaltungsmodi können Sie den Computer bei Bedarf jederzeit manuell in einen der folgenden Modi versetzen: Stromversor- Aktion… Zeitpunkt… Aufrufen des Modus… gungsmodus Standby Speichert die aktuelle Sitzung...
  • Seite 46: Schließen Des Deckels Und Versetzen Des Computers In Den Standby-Modus

    Windows 95 oder 98 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Wählen Sie im Menü “Power” die Option “Lid Switch Mode” aus.
  • Seite 47: Akkustrom

    Reisen mit Ihrem Computer Akkustrom Akkustrom Überprüfen des Ladezustands der Akkus Anhand der Akkukontrollleuchten Ihr Computer verfügt über zwei Akkukontrollleuchten, eine für den Hauptakku und eine für den optionalen sekundären Akku im Moduleinschub (siehe “Statuskontrollleuchten” auf Seite 16). Anhand der Windows Task-Leiste Die Windows Task-Leiste enthält ein Stromversorgungssymbol, das Ihnen Aufschluss über den Stromversorgungsstatus des Computers gibt.
  • Seite 48: Vorgehensweise Bei Warnung Wegen Niedrigen Ladezustands

    Reisen mit Ihrem Computer Akkustrom Vorgehensweise bei Warnung wegen niedrigen Ladezustands Der Computer warnt Sie automatisch, wenn die Akkuspannung einen kritisch niedrigen Stand erreicht. Zunächst hören Sie einen durchdringenden Signalton. Wenn Sie daraufhin nicht in kürzester Zeit Maßnahmen zur Wiederherstellung der Stromversorgung er- greifen, wird das System automatisch in den Ruhezustand (Hibernationsmodus) versetzt.
  • Seite 49 Reisen mit Ihrem Computer Akkustrom • Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus, wenn Sie es für kurze Zeit nicht verwenden. Drücken Sie dazu die blaue Standby-Taste für ungefähr eine Sekunde, oder klicken Sie (unter Windows 95) auf “Start”, “Standby-Modus” oder (unter Windows 98 und 2000) auf “Start”, “Beenden”, “Herunterfahren”...
  • Seite 51: Anschließen Von Geräten

    Anschließen von Geräten Referenzhandbuch...
  • Seite 52: Verwenden Von Zubehörmodulen

    Erscheint ein Symbol für ein Zubehörmodul in der Task-Leiste, ist Agaté Tioman bereits installiert. Wird dieses Symbol nicht angezeigt, können Sie diese Software wie folgt installieren: • Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “Agaté Tioman für HP” und “Setup”. Befolgen Sie anschließend die angezeigten Anweisungen. Referenzhandbuch...
  • Seite 53: Austauschen Eines Zubehörmoduls

    Anschließen von Geräten Verwenden von Zubehörmodulen Austauschen eines Zubehörmoduls Windows 95 und 98 arbeiten mit der Agaté Tioman Hot-Swap-Software, damit Sie die meisten Zubehörmodule vom Computer lösen können, ohne diesen herunterfahren zu müssen. Sie müssen den Computer jedoch zunächst herunterfahren, bevor Sie ein Fest- plattenmodul austauschen.
  • Seite 54 Anschließen von Geräten Verwenden von Zubehörmodulen Bei allen Systemen: Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Herunterfahren”. Unter Windows 95 oder 98 müssen Sie dies tun, bevor Sie eine Festplatte in den Modulein- schub einsetzen bzw. aus diesem herausnehmen. 3. Drücken Sie die Taste auf dem Freigaberiegel für Module, und schieben Sie den Riegel zur Vorderseite des Computers.
  • Seite 55: Anschließen Des Diskettenlaufwerks An Den Parallelanschluss

    Anschließen von Geräten Verwenden von Zubehörmodulen Anschließen des Diskettenlaufwerks an den Parallelanschluss Falls gewünscht, können Sie mithilfe des Kabels zum externen Anschließen des Dis- kettenlaufwerks das Diskettenlaufwerk über den Parallelanschluss Ihres Computers anschließen. • Schließen Sie das Kabel direkt an das Diskettenlaufwerk und an den Parallelanschluss des Computers an.
  • Seite 56: Abspielen Von Dvd-Filmen

    Anschließen von Geräten Verwenden von Zubehörmodulen 3. Schieben Sie das Fach wieder in das Modul, um es zu schließen. Wenn der Computer nicht mit Strom versorgt wird oder das CD-ROM- oder DVD-Modul nicht im Computer eingesetzt ist, können Sie das Laufwerk manuell öffnen, um eine CD/DVD herauszunehmen.
  • Seite 57: Verwenden Des Modems

    • Windows 95 oder 2000 Faxsoftware oder QuickLink unter Windows 98 zum Senden und Empfangen von Faxen • HP e-Center für Links zu einer Website, die Ihnen das Empfangen von Faxen unter Ihrer vorhandenen E-Mail-Adresse (nur nordamerikanisches Englisch) ermöglicht Beim Modem handelt es sich um ein schnelles 56-Kbps-Modem. Es ermöglicht Ihnen, Verbindungen zu jedem Internet Service Provider (ISP) oder Modemnetzwerk herzu- stellen, das über interoperable V.90-Modems verfügt.
  • Seite 58: Anschließen Des Modems

    Anschließen von Geräten Verwenden des Modems Anschließen des Modems 1. Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Telefonleitung um eine analoge Leitung (bisweilen als auch Datenleitung bezeichnet) handelt. Sie muss 2, 3 oder 4 Drähte besitzen. (Sie dürfen keine Nebenstellenanlage oder digitale Leitung verwenden.) 2.
  • Seite 59: Herstellen Einer Verbindung Zum Internet

    Verbindungssymbol (zwei miteinander verbundene Computer). Jetzt können Sie im Internet surfen! Soll zu einer bestimmten Website gewechselt werden, geben Sie die Adresse (z. B. http://www.hp.com) in das Adressfeld des Browsers ein. Mithilfe des Suchwerkzeugs Ihres Browsers können Sie im Web nach Informationen suchen. Geben Sie dazu, das gesuchte Wort oder den gesuchten Teilsatz ein.
  • Seite 60: Ändern Der Modemeinstellungen

    Anschließen von Geräten Verwenden des Modems Ändern der Modemeinstellungen Das Modem ist bei Lieferung so konfiguriert, dass es mit den meisten Telefonsystemen und Modems in den meisten Regionen kompatibel ist. Bisweilen müssen Sie jedoch ggf. die Modemeinstellungen auf die lokalen Gegebenheiten abstimmen. Wenden Sie sich bei Fragen zu den lokalen Anforderungen an Ihre Telefongesellschaft.
  • Seite 61: Senden Und Empfangen Von E-Mail

    Anschließen von Geräten Verwenden des Modems Senden und Empfangen von E-Mail Zum Senden und Empfangen von E-Mail benötigen Sie ein E-Mail-Konto bei einem Internet Service Provider oder im DFÜ-System Ihres Unternehmens. Bei Verwendung von AOL sind die E-Mail-Funktionen Teil Ihres AOL-Dienstes. Bei anderen ISPs können Sie Outlook Express (im Lieferumfang Ihres Computers enthalten) oder ein von Ihnen gewünschtes E-Mail-System verwenden.
  • Seite 62: Senden Und Empfangen Von Faxen (Windows 98)

    Anschließen von Geräten Verwenden des Modems Senden von Faxen 1. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol für den Posteingang. Wenn Sie den Posteingang zum ersten Mal öffnen, befolgen Sie die angezeigten Anweisungen um Microsoft Exchange und Microsoft Fax zu konfigurieren. 2.
  • Seite 63: Senden Und Empfangen Von Faxen (Windows 2000)

    Anschließen von Geräten Verwenden des Modems Soll stattdessen ein Dokument als Fax gesendet werden, öffnen Sie das Dokument im jeweiligen Anwendungsfenster und danach das Dialogfenster “Drucken”. Wählen Sie als Drucker “QuickLink” aus, und starten Sie danach den Druckvorgang. Empfangen von Faxen Faxe werden automatisch empfangen, wenn QuickLink in einem geöffneten oder mini- mierten Fenster ausgeführt wird.
  • Seite 64 Anschließen von Geräten Verwenden des Modems 6. Wählen Sie auf der Registerkarte “Empfangene Faxe” die Option zum Speichern der Faxe in einem Ordner aus. Senden von Faxen • Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “Zubehör”, “Kommunikation”, “Fax” und “Faxdeckblatt senden”. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um ein Fax zu erstellen und zu senden.
  • Seite 65: Verbinden Mit Einem Lan

    Anschließen von Geräten Verbinden mit einem LAN Verbinden mit einem LAN Ist Ihr Computer mit einem LAN-Anschluss ausgestattet, können Sie den Computer an ein lokales Netzwerk (LAN – Local Area Network) anschließen. Dadurch können Sie auf Netzwerkressourcen wie Drucker und Dateiserver auf Ihrem Unternehmensnetzwerk und möglicherweise Ressourcen im Internet zugreifen.
  • Seite 66: Anschließen Von Pc-Karten

    Anschließen von Geräten Anschließen von PC-Karten Anschließen von PC-Karten Die PC-Kartensteckplätze des Computers stehen für Geräte zur Verfügung, die Daten speichern und die zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten bieten. Der Computer unterstützt Standard-PC-Karten der Typen I, II und III (PCMCIA und CardBus), und er kann zwei Karten des Typs I oder II und eine Karte des Typs III aufnehmen.
  • Seite 67 2. Drücken Sie die Taste einmal, damit die Taste aus dem Gehäuse herausragt. Durch erneutes Drücken wird die PC-Karte ausgeworfen. Liste getesteter PC-Karten Eine aktuelle Auflistung der PC-Karten, die für Ihren Computer getestet und zertifiziert wurden, finden Sie im Abschnitt “Accessories” auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks). Referenzhandbuch...
  • Seite 68: Anschließen Externer Geräte

    Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte Anschließen externer Geräte Position der Anschlüsse für externe Geräte Die folgende Abbildung zeigt die Anschlüsse am Computer für externe Geräte. 1. Anschluss für PS/2-Tastatur oder PS/2-Maus (unterstützt Y-Adapter). 2. USB-Anschluss (Universal Serial Bus). 3. Serieller Anschluss (COM1). 4.
  • Seite 69: Verwenden Eines Externen Monitors

    Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte Hinweis Bevor Sie ein Gerät anschließen, lesen Sie in der zugehörigen Dokumentation nach, ob vor dessen Verwendung Einstellungen für das Gerät vorgenommen oder angepasst werden müssen. Ggf. müssen Sie dazu auch Schalter einstellen, um das Gerät so zu konfigurieren, dass es in Kombination mit dem Computer oder der zu verwendenden Hardware ordnungsgemäß...
  • Seite 70 Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte Das interne Display unterstützt Auflösungen von bis zu 1024 x 768 Bildpunkten und 16 Millionen Farben (24 oder 32 Bit). Bei externen Monitoren mit einer hohen Auflösung unterstützt der Computer bei einer maximalen Aktualisierungsrate von 85 Hz Auflösungen von 1280 x 1024 Bildpunkten und 16 Millionen Farben (24 Bit bei Celeron Modellen und 32 Bit bei Pentium Modellen).
  • Seite 71: Anschließen Eines Druckers Oder Eines Anderen Parallelen Geräts

    PS/2-Anschluss des Computers an. • Soll sowohl eine Maus als auch eine Tastatur angeschlossen werden, verwenden Sie den HP F1469A Y-Adapter. • Falls die Tastatur über einen PC-Anschluss verfügt, schließen Sie das Kabel an ein Adapterkabel mit einem PS/2-Anschluss an.
  • Seite 72: Anschließen Eines Seriellen Geräts

    Sollten bei der Herstellung dieser Verbindung Probleme auftreten, bitten Sie den Hersteller des Peripheriegeräts um die aktuelle Version der USB-Treiber. Außerdem finden Sie diese auf der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support). Anschließen eines seriellen Geräts Der Computer ist mit einem 9-poligen, seriellen Standardanschluss ausgestattet, an den Sie Geräte, wie externe Modems oder Faxmodems, anschließen können.
  • Seite 73: Herstellen Einer Infrarotverbindung

    Computer automatisch neu gestartet). Daraufhin werden die Infrarottreiber unter Windows 98 und 2000 beim Neustart automatisch installiert. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Readme-Datei für den Treiber unter C:\hp\Drivers. Verwenden des Infrarotanschlusses • Richten Sie den Infrarotanschluss des Computers und den Infrarotanschluss des anderen Geräts so aus, dass sie sich möglichst in einer geraden Linie gegenüber-...
  • Seite 74 Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte • Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”, und doppelklicken Sie anschließend auf “Infrarot” (Windows 95 and 98) oder “Drahtlose Verbindung” (Windows 2000). • Deaktivieren Sie die Infrarotkommunikation, wenn Sie diese nicht verwenden. Dies gilt insbesondere, wenn Sie beabsichtigen, den Computer in den Standby-Modus zu versetzen bzw.
  • Seite 75: Verbinden Mit Einem Docking-Produkt

    Ihr Docking-System erfordert ein Fach, das auf Ihr spezifisches Computermodell abge- stimmt ist. Setzen Sie dieses Fach ein, bevor Sie Ihren Computer an das Docking-System anschließen. Falls Sie kein Fach besitzen, das für den OmniBook 6000 beschriftet ist, müssen Sie das HP Zubehör F2012A erwerben.
  • Seite 76 Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte Andocken des Computers Beim Andocken kann der Computer eingeschaltet oder ausgeschaltet sein oder sich im Standby-Modus befinden. 1. Schließen Sie das Docking-System an das Stromnetz an. Die erforderliche Verbin- dung ist vom jeweiligen Docking-System abhängig. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Dokumentation, die zusammen mit dem Docking-System geliefert wird.
  • Seite 77 Anschließen von Geräten Anschließen externer Geräte 3. Fassen Sie mit den Fingern um die Griffe der Plattform (siehe unten). Drücken Sie anschließend den Computer mit den Daumen fest gegen das Docking-System, bis es fest auf den Anschlusskontakten sitzt. Abdocken des Computers 1.
  • Seite 79: Konfigurieren Und Erweitern Ihres Computers

    Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Referenzhandbuch...
  • Seite 80: Verwenden Des Bios-Setup-Programms

    Computers. Starten des BIOS-Setup-Programms 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Im BIOS-Setup-Programm sind die Zeigegeräte nicht aktiviert, sodass Sie zur Navigation die Tastatur verwenden müssen:...
  • Seite 81 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms Main (Hauptmenü) Einstellung Beschreibung Standard BIOS Revision Aktuelle BIOS-Version anzeigen. Wird automa- tisch erkannt. System Time Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen. Die eingestellten Werte werden sofort wirksam. System Date Datum im Format tt/mm/jj einstellen (nur bei engl. Sprache wird das Format mm/tt/jj verwendet).
  • Seite 82 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms System Devices (Menü) Einstellung Beschreibung Standard PS/2 Pointing Devices Die internen Zeigegeräte, wenn eine externe PS/2-Maus Auto angeschlossen ist, deaktivieren. External Fn Key Einstellen, ob die Tastenkombination aus linker STRG-Taste Enabled und linker ALT-Taste auf einer externen Tastatur als Fn- Taste interpretiert wird.
  • Seite 83 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms Security (Menü) Einstellung Beschreibung Standard User Password is Anzeigen, ob ein Benutzerkennwort eingestellt ist. Clear Administrator Password Anzeigen, ob ein Verwalterkennwort eingestellt ist. Clear Set User Password Eingabetaste drücken, um das Benutzerkennwort festzu- Enter legen, zu ändern oder zu löschen.
  • Seite 84 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms Power (Menü) Unter Windows 2000 werden nur die mit * markierten Einstellungen verwendet, und unter Windows 98 nur die mit * oder ** markierten Einstellungen. Die weiteren Einstellungen im Menü “Power” werden ignoriert. Einstellung Beschreibung Standard...
  • Seite 85 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms Resume Time Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen, zu der das Sys- tem vom Standby-Modus zum Normalbetrieb zurückkehrt, wenn die Option “Resume On Time of Day” aktiviert ist. Auto Suspend on Einstellen, ob der Computer nach dem Abdocken in den When Lid Undock* Standby-Modus versetzt wird.
  • Seite 86 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Verwenden des BIOS-Setup-Programms Exit (Menü) Einstellung Beschreibung Standard Save Changes and Exit Setup-Änderungen speichern, Programm beenden und System neu starten. Discard Changes and Exit Setup-Änderungen seit dem letzten Speichern verwerfen, Programm beenden und System neu starten.
  • Seite 87: Verwenden Von Toptools

    Ist TopTools nicht bereits auf Ihrem Computer vorhanden, laden Sie dieses Programm von der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support) herunter. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Programme”, “HP TopTools für Notebooks” und “Setup”. 2. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen. TopTools können entweder lokal auf einem PC oder von einem Netzwerkadministrator an einem fernen (remote) Standort gestartet werden.
  • Seite 88: Installieren Eines Ram-Erweiterungsmoduls

    Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls Der Computer verfügt nicht über integrierten RAM (Hauptspeicher), sondern zwei Steckplätze, in die RAM-Module eingesetzt sind. In einem Steckplatz befindet sich ein werkseitig eingesetztes RAM-Modul. Sie können jedoch beide Anschlüsse zur RAM- Erweiterung verwenden.
  • Seite 89: Entfernen Eines Ram-Erweiterungsmoduls

    Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls 4. Führen Sie das RAM-Erweiterungsmodul in einem Winkel von 30° in den Anschluss ein, bis es vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie es anschließend an beiden Seiten nach unten, bis beide Verriegelungen einrasten. 5.
  • Seite 90 Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls 4. Öffnen Sie die beiden Riegel an den Seiten der RAM-Platine, sodass das freie Ende der Platine aus dem Gehäuse herausspringt. 5. Ziehen Sie das Modul aus dem Anschluss heraus. 6. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 7.
  • Seite 91: Austauschen Einer Festplatte

    Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Austauschen einer Festplatte Austauschen einer Festplatte Austauschen der Festplatte Dazu benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher. 1. Ziehen Sie ggf. den Netzadapter ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 2. Drehen Sie das Gerät um, und lösen Sie die beiden Befestigungsschrauben für die Festplatte.
  • Seite 92: Austauschen Der Festplattenhalterung

    Konfigurieren und Erweitern Ihres Computers Austauschen einer Festplatte Austauschen der Festplattenhalterung Wenn Sie eine neue Festplatte einsetzen, die nicht über eine Abdeckung bzw. Halterung verfügt, können Sie diese Teile von der alten Festplatte entfernen. Dazu benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher. 1.
  • Seite 93: Vorbereiten Einer Neuen Festplatte

    “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte” auf Seite 122). • Soll die Festplatte nicht mit der ursprünglichen Software und dem ursprünglichen Betriebssystem verwendet werden, bereiten Sie die Festplatte wie im Corporate Evaluator’s Guide beschrieben vor. Dieses Handbuch finden Sie auf der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support). Referenzhandbuch...
  • Seite 95: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Referenzhandbuch...
  • Seite 96: Fehlerbehebungsmethoden

    • Testen Sie Ihren Computer mithilfe des Testprogramms DiagTools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 120). • Wenden Sie sich an Ihren Händler oder Hewlett-Packard (siehe "Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center” auf Seite 126). Halten Sie beim Anruf Ihren Computer bereit. Probleme mit dem Audiosystem Falls kein Ton hörbar ist...
  • Seite 97: Probleme Mit Dem Cd-Rom- Und Dem Dvd-Laufwerk

    • Soll der Computer von einer CD oder DVD aus gebootet werden, wenn eine CD oder DVD eingelegt ist, ändern Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS-Setup-Programm. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. Referenzhandbuch...
  • Seite 98 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden 3. Öffnen Sie das Menü “Boot”. Die Standard-Boot-Reihenfolge lautet: (1) Removable Device (Wechseldatenträger), (2) Hard Disk (Festplatte) und (3) CD-ROM/DVD Drive (CD-ROM/DVD-Laufwerk). 4. Wählen Sie das CD-ROM/DVD-Laufwerk als erstes Boot-Gerät aus. 5. Drücken Sie die Taste F10, um die Einstellungen zu speichern und das BIOS- Setup-Programm zu beenden.
  • Seite 99: Probleme Mit Der Anzeige

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn ein DVD-Film nicht die gesamte Anzeige ausfüllt • Bei doppelseitigen DVDs besitzt jede Seite ein eigenes Format (Standard oder Breit- bild). Beim Breitbildformat erscheinen schwarze Balken an der Unter- und Oberseite der Anzeige. Drehen Sie die DVD um, und spielen Sie die andere Seite ab, um das Standardformat zu erhalten.
  • Seite 100: Probleme Mit Dem Docking-System

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Probleme mit dem Docking-System Wenn ein Anschluss am Docking-System nicht funktioniert • Stellen Sie sicher, dass das Docking-System mit Strom versorgt wird. • Testen Sie den entsprechenden Anschluss, wenn der Computer nicht angedockt ist. • Stellen Sie sicher, dass der Computer ordnungsgemäß am Docking-System ange- schlossen ist.
  • Seite 101: Probleme Mit Der Festplatte

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Probleme mit der Festplatte Wenn sich die Festplatte des Computers nicht dreht • Stellen Sie sicher, dass der Computer mit Strom versorgt wird. Schließen Sie bei Bedarf den Netzadapter an. Dieser muss dabei sowohl korrekt an eine Netzsteckdose als auch auf der Rückseite des Computers angeschlossen werden.
  • Seite 102: Probleme Mit Der Wärmeentwicklung

    • Überprüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm: 1. Starten Sie den Computer neu. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Prüfen Sie im Menü “System Devices”, ob der Infrarotanschluss aktiviert und der FIR-Modus ausgewählt ist.
  • Seite 103: Probleme Mit Der Tastatur Und Den Zeigegeräten

    • Zur Verwendung von Infrarotverbindungen unter Windows 95 müssen Sie zunächst den Infrarottreiber installieren, der dem im BIOS-Setup-Programm ausgewählten Modus entspricht. Detaillierte Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Readme-Datei für den Treiber im Verzeichnis C:\hp\Drivers. • Stellen Sie sicher, dass jeweils nur eine Anwendung auf den Infrarotanschluss zugreift.
  • Seite 104 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “Maus”. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte “Berühren”, und wählen Sie das Touch-Pad- Gerät aus. 3. Verschieben Sie den PalmCheck-Schieberegler an die gewünschte Position, und übernehmen Sie diesen Wert. •...
  • Seite 105: Probleme Mit Dem Speicher

    “Start”, “Hilfe”, “Inhalt” und “Fehlerbehebung”. • Nicht alle Speicherkarten anderer Hersteller wurden für den Computer getestet. Auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der getesteten Speicherkarten. • Testen Sie den Speicher Ihres Computers mit dem Diagnoseprogramm DiagTools (siehe “Testen der Hardware”...
  • Seite 106: Probleme Mit Dem Modem

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn der Hauptspeicher nach Hinzufügen von RAM nicht größer ist • Stellen Sie sicher, dass in Ihrem Computer nur PC-100-Speichermodule (RAM) verwendet werden. Probleme mit dem Modem Wenn das Modem langsam zu sein scheint • Prüfen Sie die Telefonleitung auf übermässige statische Elektrizität und Leitungs- störungen, die zu einer reduzierten Übertragungsgeschwindigkeit führen können.
  • Seite 107 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn das Modem falsch wählt • Prüfen Sie die eingegebene Telefonnummer einschließlich der Ziffern, die für den Zugriff auf eine Amtsleitung oder für Ferngespräche erforderlich sind. • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dialogfenster “Modems” (Windows 95 oder 98) bzw.
  • Seite 108 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn das Modem zwar wählt, aber Sie keine Töne hören • Stellen Sie sicher, dass die Audio-Aus-Kontrollleuchte nicht leuchtet. Leuchtet diese, drücken Sie die Audio-Aus-Taste. • Prüfen Sie die Lautstärke der Lautsprecher. • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dialogfenster “Modems” (Windows 95 oder 98) bzw.
  • Seite 109: Probleme Mit Dem Netzwerk

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn das Modem wiederholt klickt, aber keine Verbindung herstellt • Stellen Sie sicher, dass Sie eine analoge Telefonleitung (2, 3 oder 4 Drähte) ver- wenden. Sie dürfen keine Nebenstellenanlage oder digitale Leitung verwenden. Fragen Sie in einem Hotel nach einer Datenleitung. •...
  • Seite 110: Probleme Mit Pc-Karten (Pcmcia)

    Doppelklicken Sie danach auf “System”, und verwenden Sie die Registerkarte “Geräte-Manager”. • Die Informationen zum Installieren bestimmter PC-Karten finden Sie auf der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support). • Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die betroffene PC-Karte unterstützt: Auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der getesteten...
  • Seite 111: Probleme Mit Der Leistung

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden • Testen Sie die Karte in einem anderen Computer auf korrekte Funktionsweise. • Zoomed Video wird nur im unteren Kartensteckplatz unterstützt. • Bestimmte Xircom CE2 (IIps) LAN-Karten führen unter Windows 2000 zu Konflikten mit dem Geräteanschluss für Spiele (Game Port). Wenden Sie sich diesbezüglich an die Firma Xircom.
  • Seite 112 • Überprüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Stellen Sie im Menü “Power” für “Power Management Mode” den Wert “Max.
  • Seite 113: Probleme Mit Der Stromversorgung Und Den Akkus

    Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden • Besteht das Problem anschließend weiterhin, drücken Sie mit einer geradegebogenen Büroklammer den System-Aus-Schalter auf der rechten Seite des Computers. Drücken Sie danach die blaue Standby-Taste, um den Computer wiedereinzuschalten. Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus Wenn sich der Computer unmittelbar nach dem Einschalten wieder ausschaltet •...
  • Seite 114 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden Wenn die Betriebsdauer des Computers kurz ist • Versuchen Sie, mit einer der unter “Maximieren der Betriebsdauer des Akkus” auf Seite 48 aufgeführten Maßnahmen Strom zu sparen. • Wenn Sie Anwendungen mit automatischer Speicherfunktion (z. B. MS Word) verwenden, können Sie größere Speicherabstände angeben oder die Funktion deaktivieren, damit seltener auf die Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 115: Probleme Beim Drucken

    Falls Sie einen derartigen Drucker verwenden, versuchen Sie einen kompatiblen Druckertreiber für einen Drucker mit 300 dpi auszuwählen. Bei der Verwendung eines HP LaserJet Druckers mit 600 dpi können Sie z. B. den Treiber für den HP LaserJet IIIsi (300 dpi) ausprobieren.
  • Seite 116: Probleme Mit Dem Seriellen, Parallelen Und Usb-Anschluss

    (siehe “Starten des BIOS-Setup-Programms” auf Seite 80). • Verwenden Sie eine Maus, die am PS/2-Anschluss angeschlossen wird. Ist eine PS/2- Tastatur angeschlossen, verwenden Sie einen PS/2-Y-Adapter (HP Zubehör F1469A). • Prüfen Sie die Anschlusseinstellungen in der Systemsteuerung: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “System”.
  • Seite 117 Fehlerbehebung Fehlerbehebungsmethoden • Überprüfen Sie die Anschlussverbindungen auf festen Sitz. • Prüfen Sie die Modemeinstellungen in der Systemsteuerung: Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”. Doppelklicken Sie anschließend auf “Modems” (Windows 95 oder 98) oder “Telefon- und Modemoptionen” (Windows 2000). •...
  • Seite 118: Probleme Bei Der Inbetriebnahme

    Option für den USB-Controller. • Die aktuelle Version des Gerätetreibers erhalten Sie beim Hersteller des Peripherie- geräts oder auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks). • Testen Sie das DVD-Laufwerk mit dem Diagnoseprogramm DiagTools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 120).
  • Seite 119 • Prüfen Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS-Setup-Programm: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Setup- Programm aufzurufen. 3. Öffnen Sie das Menü “Boot”. Die Standard-Boot-Reihenfolge lautet: (1) Removable Device (Wechseldatenträger), (2) Hard Disk (Festplatte) und...
  • Seite 120: Testen Der Hardware

    Auf diese Weise können die Treiber geladen werden. Ausführen des Diagnosetests (DiagTools) 1. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F10, um den Diagnosetest zu starten. 3. Gehen Sie durch die ersten Bildschirme.
  • Seite 121 Testergebnisse und der erkannten Fehler. Führen Sie das Programm C:\Dmi\Hpdiags\Hpsuppt.exe aus, um die Protokolldatei in dieses Verzeichnis zu stellen und sie mit dem Editor zu öffnen. (Ist die Datei Hpsuppt.exe nicht auf Ihrer Festplatte vorhanden, können Sie diese von der HP Customer Care Website, www.hp.com/go/support, herunterladen.) Referenzhandbuch...
  • Seite 122: Wiederherstellen Und Erneutes Installieren Der Software

    Treiber an folgenden Positionen: • Auf der Festplatte Ihres Computers unter C:\hp\Drivers. • Auf der Wiederherstellungs-CD unter \hp\Drivers. • Auf der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support). Diese Website enthält stets die aktuellen Versionen der Softwaretreiber für die verschiedenen Betriebssysteme.
  • Seite 123: Ersetzen Einer Beschädigten Wiederherstellungs-Cd

    Wenn Sie Ihre Wiederherstellungs-CD verlieren oder beschädigen, gehen Sie mit Ihrem Computer zu einem lokalen HP Service- bzw. Kundendienstzentrum, um diese ersetzen zu lassen. Fragen Sie beim HP Customer Care Center nach der Adresse und Telefon- nummer des nächstgelegenen HP Servicezentrums (siehe “Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center”...
  • Seite 124 Fehlerbehebung Wiederherstellen und erneutes Installieren der Software 3. Schließen Sie den Netzadapter an den Computer an. 4. Legen Sie die Diskette zur Aktualisierung des BIOS in das Diskettenlaufwerk ein. 5. Starten Sie den Computer neu. Klicken Sie auf “Start”, “Beenden” und “Neustart”. 6.
  • Seite 125: Unterstützung Und Service

    Unterstützung und Service Referenzhandbuch...
  • Seite 126: Hilfe Für Ihren Computer

    Klicken Sie auf “Assistance”, um Informationen zu Bulletin Boards, CD-ROM- Abonnements und Ersatzteilen abzufragen. • HP Website für Notebook-Computer: Auf dieser Site finden Sie die aktuellen Informationen zur technischen Unterstützung, einschließlich Unterstützung per E-Mail und Telefon, sowie Informationen zur Gewährleistung und weiteren Unter- stützungsprogrammen.
  • Seite 127 • Beratung Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit den Kundendienstzentren per E-Mail finden Sie auf der HP Customer Care Website (www.hp.com/go/support). Die Liste mit den aktuellen Telefonnummern finden Sie auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks) unter “Support”. Nordamerika Russland: Moskau (+7) 095 797 3520, St.
  • Seite 128: Reparaturservice

    Reparaturservice Im Gewährleistungszeitraum: Für Reparaturen im Rahmen der Gewährleistung wenden Sie sich an einen autorisierten HP Händler oder an das HP Customer Care Center (siehe “Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center” auf Seite 126). Der Support- Techniker hilft Ihnen, Ihr Produkt für eine Reparatur im Rahmen der Gewährleistung vorzubereiten.
  • Seite 129 Unterstützung und Service Hilfe für Ihren Computer Hinweis Wenn die Festplatte beschädigt ist, erhalten Sie eine Austauschplatte, die entweder nicht formatiert ist oder auf der sich die Software für Prüfzwecke befindet. Sie müssen die Originalsoftware Ihres Computers entweder mithilfe der Wiederherstellungs-CD wiederherstellen (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte”...
  • Seite 130: Begrenzte Gewährleistung Von Hewlett-Packard

    3. Hewlett-Packard gewährleistet jedoch nicht den unterbrechungsfreien oder fehler- freien Betrieb von HP Produkten. Sollte Hewlett-Packard nicht in der Lage sein, das betreffende Produkt innerhalb einer angemessenen Frist gemäß den Gewährleistungs- bedingungen zu reparieren oder auszutauschen, ist der Kunde berechtigt, das Produkt gegen eine volle Erstattung des Kaufpreises an Hewlett-Packard zurückzugeben.
  • Seite 131 Unterstützung und Service Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard Kunden in Staaten, in denen die zeitliche Beschränkung der stillschweigenden Gewährleistung nicht zulässig ist, gelten die oben genannten Einschränkungen bzw. Ausschlüsse nicht. Diese Gewährleistung garantiert Ihnen bestimmte Rechte, was nicht ausschließt, dass weitere Rechte bestehen, die von Land zu Land verschieden sind.
  • Seite 133: Wichtige Hinweise Und Bestimmungen

    Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzhandbuch...
  • Seite 134: Technische Daten Zur Hardware

    Technische Daten zur Hardware Aufgrund der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte bleiben Änderungen an den folgenden Daten vorbehalten. Die aktuellen technischen Daten finden Sie auf der HP Notebook Website (www.hp.com/notebooks). Physische Größe (14” Display): 316 × 261 × 33 mm Merkmale Größe (15”...
  • Seite 135 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Technische Daten zur Hardware Audiosystem 16 Bit Sound Blaster Pro-kompatibler Stereoklang Stereoklang über zwei eingebaute Lautsprecher (Bereich von 500 Hz bis 10 KHz) 3D-Enhanced PCI Bus-Audio mit Unterstützung für Zoomed Video Eingebautes Mikrofon Separate Audio-Aus-Taste mit Kontrollleuchte Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang und Audio-Line-In Tastatur und Berührungsempfindliche QWERTY-Tastatur mit 87 Tasten mit Emulation für 101/102...
  • Seite 136 Windows 95/98/2000 kompatible Plug-and-Play-Technologie Advanced Power Management (APM) (nur Windows 95 und 98) DMI mit HP TopTools HP e-Center (nur nordamerikanisches Englisch) Adobe Acrobat Reader Agaté Tioman für HP (Hot-Swap) (nur Windows 95 und 98) QuickLink (nur Windows 98) DiagTools VirusScan Online- Referenzhandbuch Wiederherstellungs-CD im Lieferumfang enthalten Zentraler, weltweiter Aktualisierungsservice für BIOS und Treiber...
  • Seite 137: Referenzinformationen Zum Modem

    Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Referenzinformationen zum Modem Wenn Ihr Computer mit einem Modemanschluss ausgestattet ist, können Sie den Betrieb des Modems mithilfe von AT-Befehlen und S-Registern anpassen. Dazu können Sie das Dialogfenster “Modem” (Windows 95 oder 98) oder “Telefon- und Modemoptionen” (Windows 2000) in der Systemsteuerung, einen Großteil der DFÜ-Software oder den Terminalmodus Ihrer Software verwenden (siehe “Ändern der Modemeinstellungen”...
  • Seite 138 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (3Com) Befehlsecho ausschalten Befehlsecho einschalten Online-Echo ein Online-Echo aus Auflegen (go on-hook) Abnehmen (go off-hook) Vierstelligen Produktcode anzeigen Prüfsumme anzeigen RAM-Testergebnisse anzeigen Firmwareversion anzeigen Aktuelle Modemeinstellungen (-parameter) anzeigen Benutzerprofile anzeigen Produktkonfiguration anzeigen Bildschirm mit gesperrten Nummern anzeigen VXD-Konfigurationsbildschirm anzeigen V.34-Verbindungsbildschirm anzeigen...
  • Seite 139 Flusssteuerung für empfangene Daten - XON/XOFF-Signale an Modems auf beiden Seiten der Verbindung senden &I2 Flusssteuerung für empfangene Daten - XON/XOFF-Signale nur an Ihr Modem senden &I3 HP Eng/Ack im Hostmodus &I4 HP Eng/Ack im Terminalmodus &5 Flusssteuerung für empfangene Daten - bei Verwendung der Fehlerkorrektur XON/XOFF-Signale nur an Ihr Modem senden, wenn keine Datenkomprimierung erfolgt, auf eingehende XON/XOFF-Signale überprüfen...
  • Seite 140 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (3Com) &Nn Verbindungsgeschwindigkeit (bps) einstellen: 0=Höchste Geschwindigkeit, 1=300, 2=1200, 3=2400, 4=4800, 5=7200, 6=9600, 7=12000, 8=14400, 9=16800, 10=19200, 11=21600, 12=24000, 13=26400, 14=28800, 15=31200, 16=33600, 17=28000, 18=29333, 19=30666, 20=32000, 21=33333, 22=34666, 23=36000, 24=37333, 25=38666, 26=40000, 27=41333, 28=42666, 29=44000, 30=45333, 31=46666, 32=48000, 33=49333, 34=50666, 35=52000, 36=53333, 37=54666, 38=56000, 39=57333 &R1 RTS ignorieren...
  • Seite 141 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Register Funktion (3Com) Bereich Standard Bitmap-Register. 0 – 255 1=MNP/V.42 deaktiviert in V.22 2=MNP/V.42 deaktiviert in V.22bis 4=MNP/V.42 deaktiviert in V.32, V.34 8=MNP-Handshake deaktivieren 16=MNP-Ebene 4 deaktivieren 32=MNP-Ebene 3 deaktivieren 64=Unübliche MNP-Inkompatibilität 128=V.42 deaktivieren 136=V.42-Erkennungsphase deaktivieren Bitmap-Testregister.
  • Seite 142: Referenzinformationen Zum Modem (Ambit)

    Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Ausgewählte Ergebniscodes (3Com) Code Bedeutung CONNECT (VERBUNDEN) RING (ANRUFEN) NO CARRIER (KEIN TRÄGER) ERROR (FEHLER) CONNECT 1200 (VERBUNDEN 1200) NO DIAL TONE (KEIN FREIZEICHEN) BUSY (BESETZT) NO ANSWER (KEINE ANTWORT) Referenzinformationen zum Modem (Ambit) In der folgenden Tabelle mit AT-Befehlen sind die Standardeinstellungen in Fettschrift hervorgehoben.
  • Seite 143 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) Lautsprecher während Handshaking und beim Empfangen des Trägersignals einschalten Lautsprecher beim Wählen und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten und beim Antworten einschalten Automatische Moduserkennung ausschalten Automatische Moduserkennung einschalten Online gehen Online gehen und Sequenz für Rückkehr zur höchsten Geschwindigkeit aktivieren Impulswahl erzwingen Ergebniscodes für DTE zulassen...
  • Seite 144 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) &F0 Werkseitige Konfiguration 0 wiederherstellen &F1 Werkseitige Konfiguration 1 wiederherstellen &G0 Guard-Ton deaktivieren &G1 Guard-Ton deaktivieren &G2 Guard-Ton mit 1800 Hz aktivieren &J0 S-Register-Antwort nur für Kompatibilität einstellen &J1 S-Register-Antwort nur für Kompatibilität einstellen &K0 DTE/DCE-Flusssteuerung deaktivieren &K3...
  • Seite 145 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) &V Aktuelle Konfiguration und gespeicherte Profile anzeigen &V1 Statistik der letzten Verbindung anzeigen &W0 Aktuelle Konfiguration als Profil 0 speichern &W1 Aktuelle Konfiguration als Profil 1 speichern &X0 Internes Timing zum Messen der Übertragungszeit auswählen &X1 Externes Timing zum Messen der Übertragungszeit auswählen &X2...
  • Seite 146 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) +MS=a,b,c,d Modulation auswählen (b, c und d sind optional) a steht für den Modus (bps): 0=V.21 (300), 1=V.22 (1200), 2=V.22bis (2400, 1200), 3=V.23 (1200, 300), 9=V.32 (9600, 4800), 10=V.32bis (14400, 12000, 9600, 7200, 4800), 11=V.34 (33600, 31200, 28800, 26400, 24000, 21600, 19200, 16800, 14400, 12000, 9600, 7200, 4800, 2400), 17=X2, V.90 (57333-33333), 64=Bell 103 (300) b steht für automatischen Modus: 0=deaktiviert, 1=aktiviert...
  • Seite 147 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Befehl Funktion (Ambit) +FRM=n Daten empfangen +FRS=n Deaktivierungssignal (Silence) empfangen, n×10 ms +FTH=n Daten mit HDLC-Rahmen übertragen +FTMn Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten, n×10 ms AT*-Befehle Gesperrte Nummer anzeigen Datenrufton auswählen *NCn Ländercodeparameter auswählen: 0=USA, 1=Japan, 2=Deutschland, 3=VK, 4=Frankreich, 5=Niederlande, 6=Italien, 7=Australien, 8=Schweden, 9=Dänemark, 10=Neuseeland, 11=Korea, 12=China, 13=Singapur,...
  • Seite 148 Wichtige Hinweise und Bestimmungen Referenzinformationen zum Modem Register Funktion (Ambit) Bereich/Einheiten Standard Verzögerung vor erzwungenem Auflegen 0– 255/s Status der Bitmap-Optionen für die Flusssteuerung Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen 104 (68h) Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen 195(C3h) Steuerung der Datenkomprimierung V.42-Negotiationskontrolle LAPM-Unterbrechungskontrolle 128 (40h) Ursachencode für Anruffehler 0 –...
  • Seite 149: Sicherheitshinweise

    Sie eines der nachfolgend aufgeführten Netzkabel verwenden. Wenden Sie sich zum Kauf eines Netzkabels (einschließlich eines Kabels für ein nach- stehend nicht aufgeführtes Land) oder eines Austausch-Netzadapters an den örtlichen Hewlett-Packard Fachhändler oder an eine HP Geschäftsstelle. Land Nennspannung und -strom...
  • Seite 150: Ergonomie

    Verbrennungen und Schäden am Akkusatz kommen. • Der Akkusatz darf nur in kompatible Notebook-Modelle eingesetzt werden. Unter “Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center” auf Seite 126 finden Sie weitere Informationen zu Ihrem lokalen HP Ansprechpartner. • Bauen Sie den Akku nicht auseinander. Er enthält keine zu wartenden Komponenten.
  • Seite 151: Laser-Sicherheitshinweise

    • Lesen und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen sorgfältig, um die ordnungsgemäße Verwendung sicherzustellen. • Sollte das Gerät gewartet werden müssen, wenden Sie sich an Ihr autorisiertes HP Kundendienstzentrum (siehe “Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center” auf Seite 126). • Nehmen Sie keine technischen Änderungen an der Einheit vor.
  • Seite 152: Hinweise Und Bestimmungen

    Wichtige Hinweise und Bestimmungen Hinweise und Bestimmungen Hinweise und Bestimmungen Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen zur Konformität des Computers mit Bestimmungen in bestimmten Regionen. Änderungen am Computer, die nicht ausdrücklich von Hewlett-Packard genehmigt wurden, können zum Verlust der Betriebserlaubnis in diesen Regionen führen. Referenzhandbuch...
  • Seite 153: International

    (1) Das Gerät darf keine schädigenden Interferenzen verursachen, und (2) das Gerät muss alle empfangenen Interferenzen handhaben können, einschließlich Interferenzen, die zu unerwünschter Funktionsweise führen können. Der für dieses Produkt verwendete HP Netzadapter wurde für alle Stromnetze außer IT-Stromnetzen entwickelt. [1] Dieses Produkt wurde in einer typischen Konfiguration mit Hewlett-Packard PC-Peripheriegeräten getestet.
  • Seite 154: Index

    Customer Care Website, 12 Display, 46 Anschließen Auswählen von Elementen, 26 Audiogeräte, 72 Dateien Diskettenlaufwerk an Infrarotübertragung, 74 Parallelanschluss, 55 Bibliothek (HP), 12 Schutz, 40 externen Monitor, 69 Bildschirm wiederherstellen, 122 Infrarotgerät, 73 Einstellungen, 30 Daten Modem, 58 Helligkeit, 35, 48 schützen, 35...
  • Seite 155 Display-Aus Ergonomie, 18 Filme (DVD), 56 Modus, 24 Erweiterter Speicher, 81 Fn-Taste Docking-Anschluss, 14, 15 Euro-Symbol, 105 + F1 (Helligkeit reduzieren), 28, Docking-Fach, 75 Extern Docking-System Maus, 71 + F12 (Ruhezustand), 28 Abdocken, 77 Monitor, 69 + F2 (Helligkeit erhöhen), 28, 30 Andocken, 75 Tastatur, 71 + F5 (Anzeigegerät), 28, 69...
  • Seite 156 HP Bibliothek, 12 LAN-Anschluss Auflösung, 69, 70 HP Customer Care Website, 12 Kontrollleuchten, 65 BIOS-Einstellungen, 81 HP Hinweise, 12 Lasersicherheit, 151 extern, 69 Laufwerke wechseln zu, 29 Festplatte austauschen, 91 Inbetriebnahme Festplatte ersetzen, 93 Fehlerbehebung, 118 Netzadapter, 11 Festplattenhalterung, 92 Infrarotanschluss anschließen, 20...
  • Seite 157 erweitert, 81 ergonomische Fehlerbehebung, 105 Vorsichtsmaßnahmen, 18 QuickLink, 62 hinzufügen, 88 Euro-Symbol, 105 PC-100, 106 externe Fn-Taste, 82 Standard-BIOS-EInstellungen, 81 Fehlerbehebung, 103 Standby nicht US-amerikanisch, 30 entfernen, 89 Modus, 24 numerische Verriegelung, 29 hinzufügen, 88 Timeout, 84 öffnen, 88 PC-100, 106 Standby-Modus Statuskontrollleuchten, 13, 17 Reinigen des Computers, 36...
  • Seite 158 Wiederherstellungs-CD-ROM Ziehen von Elementen, 26 ersetzen, 123 Zip-Laufwerk, 71 Zeigegerät Windows Zoomed Video, 66 Position, 13 Dokumentation, 12 Zubehör Zeigestift erneut installieren, 122 Docking-Produkte, 75 deaktivieren, 27 Kennwort, 37 erwerben, 11 erweiterte Funktionen, 27 konfigurieren, 21 Module, 53 Fehlerbehebung, 103 Taste, 29 Zubehörmodule Position, 13...

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