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Anschließen von Geräten
Anschließen externer Geräte
Das interne Display unterstützt Auflösungen von bis zu 1024 x 768 Bildpunkten und 16
Millionen Farben (24 oder 32 Bit).
Bei externen Monitoren mit einer hohen Auflösung unterstützt der Computer bei einer
maximalen Aktualisierungsrate von 85 Hz Auflösungen von 1280 x 1024 Bildpunkten und
16 Millionen Farben (24 Bit bei Celeron Modellen und 32 Bit bei Pentium Modellen). Bei
einer Aktualisierungsrate von maximal 60 Hz unterstützt er eine Auflösung von 1600 ×
1200 Bildpunkten und 64.000 Farben bei Celeron Modellen und 16 Millionen Farben
(24 Bit) bei Pentium Modellen).
Verwenden des Modus mit zwei Anzeigegeräten (Windows 98 und 2000)
Sie können Ihr Desktop erweitern, indem Sie einen externen Monitor an Ihren Computer
anschließen.
1. Klicken Sie auf "Start", "Einstellungen" und "Systemsteuerung".
2. Doppelklicken Sie auf "Anzeige" und anschließend auf "Einstellungen".
3. Windows 98: Klicken Sie mit der rechten Taste auf das zweite Anzeigegerät, und
wählen Sie "Aktivieren" aus.
Windows 2000: Klicken Sie auf das zweite Anzeigegerät, und markieren Sie das
Kontrollkästchen "Erweitert".
Sie können für jedes Anzeigegerät eine eigene Auflösung und eine eigene Farbanzahl
einstellen. Bei Verwendung des erweiterten Desktops muss jedoch der Grafikspeicher
gemeinsam benutzt werden. Daher können höhere Auflösungen und Farbanzahlen zu
unerwarteter Funktionsweise der Anzeigegeräte führen. Wir empfehlen Ihnen, beim
externen Monitor mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten und 64.000 Farben
(16 Bit) auf beiden Anzeigegeräte zu beginnen. Später können Sie ausprobieren, ob bei
Ihren Anwendungen auch höhere Einstellungen geeignet sind. Darüber hinaus erfordern
bestimmte Operationen, wie z. B. das Abspielen von DVDs oder das Ausführen von 3D-
Grafiken zusätzlichen Grafikspeicher, sodass Sie ggf. die Werte für die Anzeige-
Einstellungen reduzieren müssen.
Ändern der Funktionsweise der Anzeigegeräte
Mithilfe des BIOS-Setup-Programms können Sie bestimmte Merkmale der Anzeigegeräte
ändern, z. B. das Dehnen von Bildern, damit der Bildschirm bei niedrigeren Auflösungen
vollständig ausgefüllt wird (siehe "Starten des BIOS-Setup-Programms" auf Seite 80).
Ist ein Monitor am Grafikadapter des Docking-Systems angeschlossen, wird der
Docking-Monitor automatisch ausgewählt, wenn er erkannt wird. Soll dieses Verhalten
geändert werden, ändern Sie die Einstellung unter "Primary Video Adapter" im BIOS-
Setup-Programm.
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