Über diese Bedienungsanleitung Sämtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprüft, um ihreRichtigkeit zu gewährleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rückmeldung. Die Thecus Technology Corporation behält sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankündigung zu ändern.
Netzkabel so, dass niemand darauf treten kann. Verlegen Sie Verbindungskabel auf umsichtige Weise, so dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Ihr IP-Speicher von Thecus funktioniert bei Temperaturen zwischen 0 °C und 40 °C ¾ und bei einer relativen Luftfeuchte von 20 % - 85 % fehlerfrei. Eine Verwendung des IP-Speicher von Thecus unter extremen Umgebungsbedingungen kann das Gerät...
Thecus IP storage, securing the continuity of data in the event of hardware failure. The Thecus IP storage allows data consolidation and sharing between Windows (SMB/CIFS) and Apple OS X environments.
Vorderseite • N2310: Auf der Vorderseite des Thecus N2310 befinden sich die Geräteanzeigen und der Installationseinschub für die Festplatte: Vorderseite Element Beschreibung 1. Betriebs-LED Durchgehend blau: System ist bereit Blinkt blau: Einschaltvorgang 2. Systemstatus Blinkt weiß: Diagnosemodus beginnt Durchgehend weiß: Diagnose abgeschlossen 3.
Rückseite • N2310: An der Rückblende des N2310 befinden sich Ports und Anschlüsse. Rückblende Element Beschreibung 1. USB-Port USB 3.0-Port zum Anschließen kompatibler USB-Geräte, wie z. B. Digitalkameras, USB-Festplatten und USB-Drucker. 2. USB-Port USB 2.0-Port zum Anschließen kompatibler USB-Geräte, wie z.
Ihr IP-Speicher von Thecus ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des IP-Speicher von Thecus. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen.
Seite 11
▲ N2310 Netzschalter Kapitel 2: Hardwareinstallation...
Anmeldung nicht mehr angezeigt werden soll. Im Anschluss an die Haftungsausschluss-Seite sehen Sie die Webadministrationsschnittstelle. Von hier aus können Sie nahezu alle Aspekte des IP-Speichers von Thecus von jedem Punkt im Netzwerk aus konfigurieren und überwachen. Kapitel 3: Systemadministration...
Element Beschreibung System Management Aktueller Systemstatus des Thecus IP-Speichers. (Systemmanagement) Storage (Speicher) Informationen und Einstellungen zu den Speichergeräten, die im Thecus IP-Speicher installiert sind. File Sharing (Dateifreigabe) / Ermöglicht die Konfiguration von Benutzern und Gruppen. Privilege (Berechtigung) Kapitel 3: Systemadministration...
Anwendungsbasiertes Programm für Systemaufbau, zusätzlich installiert von (Anwendungsserver) offizieller Seite oder vom Dritthersteller. Backup (Datensicherung) Einrichtung einer Kategorie von Sicherungsfunktionen für den Thecus IP-Speicher. External Devices (Externe Einstellung für Geräte, die über eine externe Schnittstelle, z. B. USB, installiert wurden Geräte) In den folgenden Abschnitten finden Sie detaillierte Erklärungen zu den jeweiligen Funktionen sowie...
Diese Option beinhaltet die Anzeige von aktuellen Produktinformationen, Systemstatus, Servicestatus und Protokollen. Die Menüleiste bietet Ihnen Einblicke in verschiedene Aspekte des IP-Speichers von Thecus. Von hier aus können Sie den Status des IP-Speichers von Thecus sowie andere Details einsehen. 3.3.1...
3.3.2 Status Wählen Sie aus dem Menü System Management (Systemmanagement) die Option Status; die Bild- schirme System Service Status (Systemservicestatus) und HW Status erscheinen. Diese Bild- Diese Bild- schirme liefern grundlegende System- und Servicestatusinformationen. 3.3.3 Protokolle Wählen Sie im System Management (Systemmanagement)-Menü das Element System Log (Systemprotokoll), der System Log (Systemprotokoll)-Bildschirm erscheint.
System Log (Systemprotokoll) Element Beschreibung All (Alles) Liefert alle Protokollinformationen, inklusive System-, Warn- und Fehlermeldungen. Info Zeichnet Informationen über Systemmeldungen auf. Warnings (Warnungen) Zeigt nur Warnmeldungen. Error (Fehler) Zeigt nur Fehlermeldungen. Download All Log Files Exportiert alle Protokolle in eine externe Datei. (Alle Protokolldateien herunterladen) Truncate All Log Files (Alle...
Wählen Sie aus dem Time (Zeit)-Menü die Option Time (Zeit), der Time (Zeit)-Bildschirm erscheint. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) wie gewünscht ein. Sie können die Systemzeit am IP-Speicher von Thecus auch mit einem NTP- (Network Time Protocol) Server synchronisieren.
Bildschirm können Sie den IP-Speicher von Thecus so einrichten, dass er Sie im Falle eines Systemfehlers informiert. Klicken Sie zum Bestätigen aller Einstellungen auf Apply (Übernehmen). Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle.
Beispiel – Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich am Montag um 8:00 Uhr ein und um 16:00 Uhr aus. Das System schaltet sich für den Rest der Woche ein. Wenn Sie eine Einschaltzeit wählen, jedoch keine Abschaltzeit festlegen, schaltet sich das System ein und bleibt eingeschaltet, bis eine geplante Abschaltung erreicht oder das Gerät manuell heruntergefahren wird.
3.3.10 Werksstandard Wählen Sie aus dem Menü das Element Factory Default (Werksstandard), daraufhin erscheint der Reset to Factory Default (Auf Werksstandard rücksetzen)-Bildschirm. Durch Anklicken von Apply (Übernehmen) wird der IP-Speicher von Thecus auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt. Kapitel 3: Systemadministration...
Durch die Rücksetzung auf die werkseitigen Standardeinstellungen werden die auf den Festplatten gespeicherten Daten nicht gelöscht; allerdings werden alle Einstellungen auf die werkseitigen Standardwerte zurückgesetzt. 3.3.11 Neustarten & Herunterfahren Wählen Sie aus dem Menü das Element Reboot & Shutdown (Neustarten & Herunterfahren), daraufhin erscheint der Shutdown/Reboot System (System herunterfahren/neu starten)- Bildschirm.
3.3.12 Dateisystemprüfung File System Check (Dateisystemprüfung) ermöglicht Ihnen, die Integrität des Dateisystems Ihrer Festplatten zu prüfen. Klicken Sie im Menü auf File system Check (Dateisystemprüfung), das File System Check (Dateisystemprüfung)-Fenster erscheint. Klicken Sie zur Durchführung einer Dateisystemprüfung auf Apply (Übernehmen). Nach dem Klick erscheint folgender Hinweis: Klicken Sie zum Neustarten des Systems auf Yes (Ja).
Seite 24
Wenn die Dateisystemprüfung läuft, zeigt das System 20 Zeilen mit Informationen an, bis der Vor- gang abgeschlossen ist. Anschließend werden die Ergebnisse im unteren Bereich angezeigt. Das System muss neu gestartet werden, bevor der IP-Speicher von Thecus nach Abschluss der Dateisystemprüfung normal arbeiten kann. Kapitel 3: Systemadministration...
3.3.13 Benutzerschnittstellen-Anmeldefunktion Zum Anpassen der Einstellungen der Benutzerschnittstellen-Anmeldungskonfiguration; Sie können WebDisk, Fotoserver und Modulfunktionen je nach Bedarf de-/aktivieren. 3.3.14 Netzwerk Wählen Sie im Kategorie Systemmanagement-Menü Networking (Netzwerk), der Networking Configuration (Netzwerkkonfiguration)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm zeigt die Netzwerkparameter der globalen Einstellung und die verfügbare Netzwerkverbindung. Sie können alle Elemente ändern;...
Seite 26
Geben Sie die Netzmaske für IPv4 und die Präfixlänge für IPv6 ein. Präfixlänge) Gateway Gateway für zugehörige Netzwerkkarte. Default Gateway (Standard- Kann zum Einsatz mit dem IP-Speicher von Thecus aus der Auswahlliste der Gateway) Standard-Gateways gewählt werden. • Verwenden Sie Jumbo Frames-Einstellungen nur beim Einsatz in einer Gigabit-Umgebung, in der bei allen anderen Clients die Jumbo Frames-Einstellung aktiviert sind.
Speicherverwaltung Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im IP-Speicher von Thecus installierten Speichergeräte, inklusive Speicherkonfigurationsoptionen, wie RAID- und Festplatteneinstellungen. 3.4.1 Disk Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option Disk Information (Festplatteninfor- mationen), der Disk Information (Festplatteninformationen)-Bildschirm erscheint. Hier können Sie verschiedene installierte Festplatten einsehen.
Außerdem können Sie einen S.M.A.R.T.-Festplattentest durchführen; klicken Sie zum Start des S.M.A.R.T.-Tests einfach auf „Test“. Das Ergebnis dient nur als Referenz; das System führt keine Aktionen aufgrund der Ergebnisse durch. S.M.A.R.T. Information (S.M.A.R.T.-Informationen) Element Beschreibung Tray Number (Einschubnummer) Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist. Model (Modell) Der Modellname der installierten Festplatte.
Wählen Sie aus dem Storage (Speicher)-Menü die Option RAID, der RAID Information (RAID- Informationen)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm listet die aktuell im IP-Speicher von Thecus installierten RAID-Laufwerke auf. Über diesen Bildschirm erhalten Sie Informationen zum Status Ihrer RAID-Laufwerke sowie zu den den Da- ten zugewiesenen Kapazitäten.
Seite 30
RAID-Festplatteninformationen und -status ermöglicht Ihnen dieser Bildschirm die Anpassung der RAID-Konfigurationseinstellungen. Mit Create RAID (RAID erstellen) können Sie die Stripe-Größe wählen; legen Sie fest, welche Festplatten RAID-Festplatten und welche Reservefestplatten sein sollen. . RAID Configurations (RAID-Konfiguration) Element Beschreibung Disk No. (Festplattennr.) Die den installierten Festplatten zugewiesene Nummer.
Seite 31
Geben Sie eine RAID-ID ein. Falls dieses RAID-Laufwerk als Master-RAID-Laufwerk fungieren soll, setzen Sie ein Häkchen im Master RAID (Master-RAID)-Kontrollkästchen. Quick RAID (Schnelles RAID) — Bei Aktivierung der Quick RAID (Schnelles RAID)-Einstellung verkürzt sich die Zeit zur RAID-Erstellung. Sie sollten die Einstellung „Quick RAID (Schnelles RAID)“ nur verwenden, wenn die Festplatte brandneu ist und keine Partitionen enthält.
Seite 32
Submit (Bestätigen). Klicken Sie zum Erstellen eines RAID-Speicherlaufwerks auf Klicken Sie zur Vorbereitung auf die RAID-Laufwerkserstellung auf „Yes (Ja)“. Klicken Sie dann zum Start der RAID-Laufwerkerstellung auf „Finish (Fertigstellen)“. Kapitel 3: Systemadministration...
Seite 33
Die Erstellung eines RAID-Laufwerks kann einige Zeit dauern, je nach Größe der Festplatten und RAID-Modus. Wenn die RAID- Laufwerkserstellung „RAID Building (RAID-Erstellung)“ erreicht, können Sie auf das Datenlaufwerk zugreifen. Die RAID-Erstellung zerstört alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Kapitel 3: Systemadministration...
• RAID-Level Sie können das Speicherlaufwerk als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 (je nach Modell) einstellen. Level JBOD RAID 0 RAID 1 RAID 5 RAID 6 RAID 10 Model N2310 Eine RAID-Konfiguration ist üblicherweise nur erforderlich, wenn Sie zuerst das Gerät einrichten. Eine kurze Beschreibung der einzelnen RAID-Einstellungen folgt: RAID Levels (RAID-Level) Level...
• RAID entfernen Zum Entfernen eines RAID-Laufwerks anklicken. Alle im ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten werden entfernt. Befolgen Sie zum Entfernen eines RAID-Laufwerks die nachstehenden Schritte: Wählen Sie im RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm das RAID-Laufwerk durch Anklicken des Radiobuttons, klicken Sie dann auf RAID Management (RAID-Verwaltung), der RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm öffnet sich.
Seite 36
Die RAID-Entfernung zerstört alle Daten im aktuellen RAID-Laufwerk. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Kapitel 3: Systemadministration...
File Sharing/Privilege (Datei Teilen/Berechtigungen) Der IP-Speicher von Thecus hat eine integrierte Benutzerdatenbank, die Administratoren die Verwaltung des Benutzerzugriffs über verschiedene Gruppenrichtlinien ermöglicht. Über das File Sharing/Privilege (Datei Teilen/Berechtigungen)-Menü können Sie Benutzer erstellen, modifizieren und löschen und sie zudem festgelegten Gruppen zuweisen.
Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „users (Benutzer)“ zugewiesen. • Benutzer bearbeiten Local User Configuration (Lokale Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche, der Local User Setting (Lokale Klicken Sie auf die Benutzereinstellungen)-Bildschirm erscheint. Hier können Sie ein neues Kennwort eingeben und zur Bestätigung wiederholen; alternativ können Sie den Benutzer mit den Schaltflächen <<...
• Benutzer entfernen Local User Configuration (Lokale Wählen Sie einen bestehenden Benutzer aus dem Benutzerkonfiguration)-Bildschirm. Remove (Entfernen), der Benutzer wird vom System gelöscht. Klicken Sie auf 3.5.2 Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration) Wählen Sie aus dem File Sharing/Privilege(Datei Teilen/Berechtigungen)-Menü das Element Group (Gruppe), der Local Group Configuration (Lokale Gruppenkonfiguration)-Bildschirm erscheint.
Local Group Setting (Lokale Gruppeneinstellungen)-Bildschirm erscheint. Group Name (Gruppenname) ein. Geben Sie den Group ID (Gruppenkennung)-Nummer ein. Wenn nichts angegeben wird, Geben Sie eine weist das System automatisch eine Nummer zu. Users List (Benutzerliste), Wählen Sie Benutzer, die dieser Gruppe angehören sollen, aus der indem Sie sie der Members List (Mitgliederliste) durch Anklicken von <<...
Klicken Sie zum Löschen der Gruppe aus dem System auf 3.5.3 Mehrere Benutzer und Gruppen erstellen Der IP-Speicher von Thecus kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Dadurch können Sie bequem automatisch mehrere Benutzer und Gruppen hinzufügen, indem Sie eine ein- fache Textdatei (*.txt) mit Kommatrennung importieren.
Share Folders (Freigabeordner) Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü die Option Share Folders (Freigabeordner), der Folder (Ordner)-Bildschirm erscheint. Dieser Bildschirm ermöglicht Ihnen, Ordner auf dem Laufwerk des IP- Speichers von Thecus zu erstellen und zu konfigurieren. • Ordner hinzufügen Klicken Sie im Folder (Ordner)-Bildschirm auf Add (Hinzufügen), der Add Folder (Ordner hinzufügen)-Bildschirm erscheint.
Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung RAID ID (RAID-Kennung) RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. Folder name (Ordnername) Geben Sie den Namen des Ordners ein. Public (Öffentlich) Gewährt oder verwehrt den öffentlichen Zugriff auf diesen Ordner. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um den Ordner zu erstellen.
• Ordner entfernen Sie können einen Ordner entfernen, indem Sie die Remove (Entfernen)-Schaltfläche in der ents- prechenden Ordnerreihe anklicken. Das System fordert Sie zur Bestätigung der Ordnerlöschung auf. Klicken Sie zum dauerhaften Löschen des Ordners auf Yes (Ja) bzw. zum Zurückkehren zur Ordnerli- ste auf No (Nein).
Seite 45
ACL setting (ACL-Einstellung) Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Zugriff. Read Only (Schreibschutz) Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen schreibgeschützten Zugriff. Writable (Schreibrecht) Gewährt den in dieser Spalte angezeigten Benutzern und Gruppen den Schreibzugriff. Recursive (Rekursiv) Zur Übernahme der Zugangsrechte für alle Subordner aktivieren.
Seite 46
indem Sie in der entsprechenden Spalte auf Remove (Entfernen) klicken. Apply (Übernehmen). Klicken Sie anschließend zum Bestätigen Ihrer ACL-Einstellungen auf Falls ein Benutzer zu mehr als einer Gruppe gehört und verschiedene Privilegien hat, ist die Priorität wie folgt: Deny (Verweigern) > Read Only (Schreibschutz) >...
3.5.5 Benutzerkontingent Der IP-Speicher von Thecus unterstützt lokale oder AD-Benutzer mit Kontingentbeschränkungen im jeweiligen RAID-Laufwerk des Systems. Aktivieren Sie diese Funktion einfach durch Anklicken von „Enable (Aktivieren)“, dann übernehmen Sie die Auswahl. Als Nächstes kann das globale Kontingent jedes Benutzers pro RAID-Laufwerk festgelegt werden.
Über das Network Service (Netzwerkdienst)-Menü können Sie Einstellungen der Netzwerkdienstunterstützung vornehmen. 3.6.1 Samba / CIFS Es gibt Optionen, mit denen der Admin den Betrieb von Thecus' IP-Speicher mit Samba- / CIFS- Protokoll de-/aktivieren kann. Wenn die Option geändert wird, müssen Sie das System zur Aktivierung neu starten. •...
Andererseits werden keine weiteren anonymen Anmeldungen gestattet. • Samba is Native mode (Samba ist nativer Modus) Der IP-Speicher von Thecus unterstützt Samba-Modusoptionen. Wenn Sie in der ADS-Umgebung den “Nativ”-Modus auswählen, kann der IP-Speicher von Thecus die lokale Master-Position einnehmen. •...
Bei Aktivierung werden temporäre Mac OS X-Dateien auf dem NAS bei Betrachtung unter Windows ausgeblendet. • Samba Recycle Bin (Samba-Papierkorb) Thecus‘ IP-Speicher unterstützt via SMB/CIFS-Protokoll auch einen Papierkorb. Aktivieren Sie einfach die Funktionen „Recycle Bin (Papierkorb)“ und „Recycle Bin Folder Display (Papierkorb-Ordneranzeige)“; daraufhin werden alle gelöschten Dateien/Ordner in den „_NAS_ Recycle_(zugehöriges RDID-Laufwerk)“-Freigabeordner verschoben.
• Die gelöschten, in den Papierkorb verschobenen Ordner/Dateien behalten ihre Rechte bei. Allerdings können nur Administrator und Eigentümer diese Dateien/Ordner betrachten/lesen/schreiben. • Wenn die Größe einer einzelnen gelöschten Datei 2 GB überschreitet, wird sie nicht in den Papierkorb verschoben, sondern dauerhaft entfernt.
3.6.3 FTP Service (FTP-Service) Der IP-Speicher von Thecus kann als FTP-Server agieren, wodurch Sie Dateien mit bevorzugten FTP-Programmen hoch- und herunterladen können. Wählen Sie aus dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element, der FTP-Bildschirm erscheint. Sie können alle Elemente ändern; klicken Sie zum Bestätigen Ihrer Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
Bandbreite) festlegen. Zu den Auswahlen zählen Unlimited (Unbegrenzt), 1 bis 32 MB/s. Greifen Sie auf den Freigabeordner am IP-Speicher von Thecus zu, indem Sie den auf der Users (Benutzer)-Seite eingegebenen Benutzernamen und das Kennwort verwenden. Die Zugangssteuerung zu den einzelnen Freigabeordnern wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
UPnP Dieses Gerät unterstützt einen UPnP-Medienserver, der Benutzern erlaubt, Mediendateien mit UPnP- Clients (z. B. DMA-Geräten) wiederzugeben. Sie können das Universal-Plug-and-Play-Protokoll de-/ aktivieren. UPnP hilft dabei, die IP-Adresse des IP-Speichers von Thecus zu finden. 3.6.6 Bonjour-Einstellungen Bonjour ist ein Markenname der Apple Inc. für dessen Implementierung von Zeroconf, einem Serviceerkennungsprotokoll.
3.6.8 DDNS Zum Einrichten eines Servers im Internet und zur Ermöglichung eines einfachen Verbindungsaufbaus für die Benutzer wird häufig ein fester und einprägsamer Hostname benötigt. Wenn der Internetan- bieter jedoch nur dynamische IP-Adressen vergibt, ändert sich die IP-Adresse des Servers von Zeit zu Zeit und ist damit nur schwierig im Gedächtnis zu behalten Zur Lösung dieses Problems können Sie den DDNS-Service aktivieren.
3.6.9 UPnP Port Management (UPnP-Port-Verwaltung) Eine der bequemsten Möglichkeiten, Benutzern den Zugriff auf erforderliche Services wie FTP, SSH, WebDisk, HTTP etc. über die Internetumgebung zu erlauben, besteht in der Einrichtung der UPnP- Port-Verwaltung. Bitte achten Sie zum Einrichten der UPnP-Portweiterleitung darauf, dass am Router „UPnP Service (UPnP-Service)“...
Geben Sie die Tag-Enkodierung für die im IP-Speicher von Thecus gespeicherten MP3- Enkodierung) Dateien an. Alle ID3-Tags werden im UTF-8-Format gesendet. Sobald der iTunes-Service aktiviert ist, macht der IP-Speicher von Thecus die gesamte im Music (Musik)-Ordner gespeicherte Musik für die mit iTunes ausgestatteten Computer im Netzwerk verfügbar.
3.7.2 Offizielle Zusatzanwendungen Es gibt einige per Standard vorab installierte, offizielle Anwendungen, z. B. Webdisk, Piczza (Fotoserver) und Transmission-Kit (BT-Downloadmanager), die Sie in der Application Server Category (Kategorie Anwendungsserver) finden können. 3.7.3 Module Installation (Modulinstallation) Wählen Sie in der Application Server Category (Kategorie Anwendungsserver) das Element Module Installation (Modulinstallation), woraufhin sich der Bildschirm Module Management (Modulmanagement) einblendet.
Sicherung Es gibt mehrere Möglichkeiten, Daten mit dem IP-Speicher von Thecus zu sichern. 3.8.1 Rsync-Zielserver Bei der Sicherung Ihrer Daten ist Flexibilität besonders wichtig. Data guard (Datenschutz) bietet Ih- nen zahlreiche Optionen, inklusive vollständiger Sicherung aller Freigabe, angepasster Sicherung ausgewählter Freigaben. Basierend auf dem Linux-Betriebssystem ist es zudem wesentlich stabiler, und es kommt während der Übertragung im Vergleich zu anderen externen Sicherungssystemen...
3.8.2 Datenschutz (externe Sicherung) Schritt 2 – Sicherungsauftrag und Zeitplan an Ihrem Quell-NAS einrichten Melden Sie sich über die Benutzerschnittstelle via Webbrowser an Ihrem anderen NAS (Quell-NAS) Rufen Sie im Menü der Benutzerschnittstelle unter Backup (Sicherung) die Option Data Guard (Datenschutz) auf Wählen Sie aus der Data Guard (Datenschutz)-Funktionsliste die Option Add (Hinzufügen) Remote Data backup (Externe Datensicherung)
Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Full Backup (Vollständige Sicherung) Bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ werden alle Freigaben von der Quelle im Ziel gesichert. Zudem können automatisch Freigaben vom Ziel erstellt werden, falls sie nicht existieren. Dies gilt nur, wenn es sich beim Zielserver um dasselbe Modell wie bei der Quelle handelt.
Seite 62
Bitte klicken Sie nach Abschluss der Einstellungen auf „Connection Test (Verbindungstest)“. Das Quellgerät versucht, eine Verbindung mit dem zugewiesenen Zielsystem herzustellen. Falls erfolgreich eine Verbindung hergestellt werden konnte, sehen Sie „Connection passed (Verbindung erfolgreich)“; andernfalls erscheint „Failed (Fehlgeschlagen)“. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Geben Sie alle erforderlichen Einzelheiten an und wählen Sie Ihre Parameter Add Rsync Backup Task (Rsync-Zeitplansicherung) Element...
Sync Type (Sync-Typ) Synchronisierungsmodus: Bei dieser Option stimmt Ihre Quelle vollständig mit Ihrem Ziel überein; durch Löschen und Hinzufügen von Dateien von/zu Ihrem Ziel werden die Daten auch von/an Ihrem Quellgerät gelöscht und hinzugefügt. Inkrementaler Modus: Bei dieser Option stimmt Ihre Quelle mit Ihrem Ziel überein, wobei alle alten Dateien erhalten bleiben;...
Seite 64
Wählen Sie den/die Quellfreigabeordner, der/die am Zielserver gesichert werden soll(en). Alternativ können Sie oben rechts auf „Select All (Alles wählen)“ klicken. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“, weitere Einstellungen erscheinen. Diese sind mit den Einstell- Diese sind mit den Einstell- ungen bei „Full backup (Vollständige Sicherung)“ identisch. Kapitel 3: Systemadministration...
Seite 65
Klicken Sie auf „Finish (Fertigstellen)“, die Datenschutz-Aufgabe erscheint in der Liste wie nachstehend gezeigt. Über die Aufgabenliste sehen Sie nun die neu hinzugefügte Aufgabe „customback01“. Diese Sicherung ist als „Schedule (Zeitplan)“ eingerichtet. • Restore (Wiederherstellen) Stellen Sie eine Sicherung von der Sicherungsaufgabe wieder her, indem Sie einfach eine Aufgabe aus der Aufgabenliste wählen und dann in der Funktionsleiste auf „Restore (Wiederherstellen)“...
Seite 66
Das brandneue Quellgerät hat nur ein RAID-Laufwerk, „RAID“. Beim Hinzufügen einer neuen Sicherungsaufgabe mit „Full backup (Vollständige Sicherung)“ oder „Custom backup (Angepasste Sicherung)“ und Aktivieren der Option „Backup NAS Config (NAS-Konfiguration sichern)“ wie nachstehend gezeigt, wird die Systemkonfiguration des Quellgerätes bei jedem Ausführen der Aufgabe am zugewiesenen Pfad auf dem Zielsystem gesichert.
Seite 67
Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Die verfügbaren Systemkonfigurationssicherungsdateien werden aufgelistet. Wählen Sie die gewünschte Datei, klicken Sie auf „Next (Weiter)“. Zudem können Sie die aktuelle Systemkonfiguration vor Wiederherstellung der Sicherungsdatei herunterladen. Klicken Sie auf „Next (Weiter)“ und der nachstehend gezeigte Bildschirm erscheint. Auf der linken Seite werden die Konfigurationssicherungsdetails aufgelistet, die 3 RAID-Laufwerke enthalten.
Seite 68
Die Sicherungskonfiguration hat eine andere Anzahl an RAID-Laufwerken als das aktuelle System (3:1). Sie kann als vom System angeordnete RAID-Laufwerksabbildung beibehalten werden; klicken Sie dazu auf „Finish (Fertigstellen)“. Das bedeutet, dass alle 3 RAID- Laufwerkskonfigurationen, wie Freigabeordner etc., auf dem aktuellen Gerät im RAID- Laufwerk „RAID“...
3.8.3 Datenschutz (lokale Sicherung) Das Thecus-Produkt bietet eine vollständige Sicherungslösung zwischen Thecus NAS-Systemen sow- ie zwischen Ordnern der lokalen Systeme. Remote Data backup (Externe Datensicherung) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Zum Hinzufügen einer neuen Aufgabe. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten der ausgewählten Aufgabe.
Seite 70
Bei der lokalen Sicherung können Sie zwischen 6 Optionen wählen. Local Data backup (Lokale Datensicherung) Element Beschreibung Import (Importieren) Dies ist mit externen Geräten verknüpft, die zum System hinzugefügt werden, z. B. USB-Datenträger. Sie können einen Ordner von einem externen Gerät wählen und ihn als Freigabeordner auf das NAS importieren. Copy (Kopieren) Kopieren Sie Ordner in Ordner oder NAS-Ordner auf externe Geräte oder externe Geräte in NAS-Ordner.
Seite 71
Klicken Sie auf das zugehörige externe Gerät, die enthaltenen Ordner werden aufgelistet. Wählen Sie die Ordner, die auf das NAS importiert werden sollen; wählen Sie das verfügbare RAID-Laufwerk, das im Target (Ziel)-Bereich aufgelistet wird. Hier haben wir die Ordner „Intel Graphi…“ und „N10850“ vom externen Gerät gewählt und auf das RAID60-Laufwerk des NAS importiert.
Seite 72
Wählen Sie als Nächstes zum Speichern des Protokolls den Pfad aus der Auswahlliste. Legen Sie nach dem Import zudem fest, ob die ausgewählten Ordner „Public (Öffentlich)“ sein sollen oder nicht. Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkästchen. Falls bereits ein Freigabename für den Import existiert, wird der Import automatisch in „bestehender Freigabename -1“...
Seite 73
Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, für die Sie eine Aufgabe erstellt haben. Das System hat zwei neue Freigabeordner durch die gerade eingerichtete Aufgabe erstellt. Copy (Kopieren): Klicken Sie auf „Copy (Kopieren)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie können zwischen 3 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät oder externes Gerät zu Ordner.
Seite 74
Folder to Folder (Ordner zu Ordner) Folder to external device (Ordner zu externem Gerät) External device to Folder (Externes Gerät zu Ordner) Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite das gewünschte RAID-Laufwerk, die zugehörige Ordnerliste erscheint; wählen Sie dann auf der Zielseite das entsprechende externe Gerät.
Seite 75
Wählen Sie einen Ordner auf der Quellseite, der kopiert werden soll; wählen Sie dann auf das Ziel- seite das entsprechende target (Ziel). Wählen Sie den Synchronisierungstyp „Incremental (Schrittweise)“ oder „Sync“; wählen Sie dann den Protokollpfad aus der Auswahlliste. Kapitel 3: Systemadministration...
Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkästchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, für die Sie eine Aufgabe erstellt haben. Realtime Backup (Echtzeitsicherung): Klicken Sie auf „Realtime Backup (Echtzeitsich- erung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Kapitel 3: Systemadministration...
Seite 77
Sie können aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät. Hier nehmen wir als Beispiel „Folder to Folder (Ordner zu Ordner)“. Wählen Sie auf der Quellseite den Ordner „NAS_Public“; wählen Sie dann das Ziel auf der Zielseite („R6andy“). Geben Sie anschließend Auftragsnamen und zugehörige Einstellungen ein.
Seite 78
Filter Der Filter kann so eingestellt werden, dass er nur unter bestimmten Umständen ausgeführt wird. Falls nichts ausgewählt wird, erfolgt die Echtzeitsicherung der Quelle im Ziel vollständig. Dateigröße: Von xx bis xxx Falls xx = 1 und xxx leer, wird nur bei Dateigröße > xx eine Echtzeitsicherung durchgeführt.
Seite 79
Schedule Backup (Zeitplansicherung): Klicken Sie auf „Schedule Backup (Zeitplansicherung)“, der nachstehende Bildschirm erscheint. Sie können aus 2 Optionen wählen: Ordner zu Ordner, Ordner zu externem Gerät. Im nachstehenden Beispiel verwenden wir „Folder to External device (Ordner zu externem Gerät)“. Wählen Sie auf der Quellseite (NAS-RAID-Laufwerk) den Ordner „NAS_Public“, wählen Sie dann auf der Zielseite den externen USB-Datenträger „N10850“.
Seite 80
Lesen Sie die Hinweise, wählen Sie zur Bestätigung das „Accept (Akzeptieren)“-Kontrollkästchen. Nun sehen Sie die Datenschutz-Aufgabenliste, für die Sie eine Aufgabe erstellt haben. Kapitel 3: Systemadministration...
3.8.4 ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ACL-Sicherung und -Wiederherstellung ermöglichen die Sicherung der System-ACL (Access Control List) auf dem RAID-Laufwerk basierend auf anderen Standorten sowie die Wiederherstellung, falls er- forderlich. Das nachstehende Beispiel zeigt, wie es funktioniert. Auf dem System befindet sich das RAID-Laufwerk „RAID“, wählen Sie zum Sichern der ACL des RAID- Laufwerks an einem anderen Ort „Backup (Sichern)“.
• Die ACL-Sicherung sichert nur die Freigabeordnerebene, keine Subebenen. • Falls während der ACL-Wiederherstellung rekursiv gewählt wurde, gilt dies für alle Subordner mit denselben Rechten. 3.8.5 Daten brennen Das Datenbrennen unterstützt 3 Modi; das Schreiben von Daten für Dateien/Ordner in und von einer Image-Datei bzw.
Seite 83
Klicken Sie auf „Add (Hinzufügen)“, die NAS-Freigabeliste erscheint. Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie brennen möchten. Alle ausgewählten Ordner/ Dateien befinden sich unter dem Mediennamen „New Disc (Neues Medium)“. Der Medienname kann durch Anklicken geändert werden, klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Edit (Bearbeiten)“.
Seite 84
Wählen Sie die Brenngeschwindigkeit aus der Auswahlliste. Legen Sie fest, ob eine Mediendatenverifizierung erforderlich ist. Klicken Sie zum Starten des Brennvorgangs auf „Burn (Brennen)“. Write image file to disc (Image-Datei auf Medium schreiben) Klicken Sie auf „Browse (Durchsuchen)“, eine NAS-Freigabeliste erscheint zur Lokalisierung der Image-Datei, die Sie brennen möchten.
Brennvorgang fortgesetzt Externe Geräte Der IP-Speicher von Thecus unterstützt Druckerserver und USV via USB-Schnittstelle. Der integrierte Druckerserver ermöglicht Ihnen die Freigabe eines einzigen USB-Druckers mit allen Benutzern im Netzwerk. USV unterstützt der IP-Speicher von Thecus via USB-, serieller und Netzwerkschnittstelle.
Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange löschen. Sie können den IP-Speicher von Thecus so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise können alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen.
Sie im URL-Feld “ http://IP-Speicher von Thecus IP_ ADDRESS:631/printers/usb-printer ” ein. Ihr Windows-System fordert Sie auf, die Treiber für Ihren Drucker zu installieren. Wählen Sie den richtigen Treiber für Ihren Drucker. Ihr Windows-System fragt Sie, ob diesen Drucker zu Ihrem “Default Printer” (Standarddrucker) machen möchten.
Seite 88
The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht Wählen Sie aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
Seite 89
Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des IP-Speicher von Thecus ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe.
3.9.2 Unterbrechungsfreie Stromversorgung Wählen Sie aus dem External Devices (Externe Geräte)-Menü das Element Uninterrupted Po- wer Source (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), der UPS Setting (USV-Einstellungen)- Bildschirm erscheint. Machen Sie alle gewünschten Änderungen, klicken Sie zum Bestätigen der Änderungen auf Apply (Übernehmen). Eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Elementen finden Sie in der folgenden Tabelle. UPS Settings (USV-Einstellungen) Element Beschreibung...
Anhang A: Kundendienst Treten weiterhin Probleme mit Ihrem IP-Speicher von Thecus auf oder benötigen Sie eine RMA- Nummer (Return Merchandise Authorization), kontaktieren Sie den technischen Support über unsere Technische Support-Website: http://www.thecus.com/sp_tech.php Kunden in den Vereinigten Staaten sollten sämtliche Anfragen an den technischen Kundendienst über das US-Kontaktfenster auf der folgenden Webseite senden:...
Daten und der Parität wiederherstellen. • RAID Level (RAID-Level) Der IP-Speicher von Thecus unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID- Level sind: ...
Seite 94
RAID 1 RAID 1 überträgt ein Spiegebild aller Daten von einer Festplatte auf eine zweite Festplatte, wodurch eine umfassende Datenredundanz bereitgestellt wird. Die Kosten der Datenspeicherkapazität verdoppeln sich jedoch. Dies ist hervorragend für eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/ A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z.
Da auf mehreren Festplatten gleichzeitig zugegriffen wird, verbessert ein Festplatten-Striping die Leistung. Die Größe der Stripes ist variabel. Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der IP-Speicher von Thecus folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level)
Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. • Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
• CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell. Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer „Impressum“-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
Seite 98
Software zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu verändern. Um auch jeden einzelnen Autor und uns zu schützen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es für diese freie Software keine Garantien gibt. Wurde die Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, möchten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken.
Seite 99
und Erzeugnisse gemäß den Klauseln des obengenannten Absatzes 1 kopieren und verteilen, vorausgesetzt, dass Sie auch alle folgenden Bedingungen erfüllen: Die modifizierten Dateien müssen von Ihnen mit auffälligen Hinweisen versehen werden, die besagen, dass Sie die Dateien geändert haben, und die das Datum der Änderung angeben. Sie müssen das von Ihnen verteilte oder veröffentlichte Erzeugnis, das ganz oder teilweise vom Programm oder einem Teil davon stammt oder davon abgeleitet ist, als Ganzes gemäß...
Seite 100
der obiggenannten Absätze 1 und 2 auf einem Speicherdatenträger verteilt werden muss, der üblicherweise für die Übertragung von Software verwendet wird; oder Ein schriftliches Angebot, das mindestens drei Jahre lang gültig ist, die Weitergabe einer kompletten, maschinenlesbaren Kopie eines entsprechenden Quellcodes an eine Drittperson für eine Gebühr, deren Höhe nicht Ihre Kosten für eine tatsächliche Verteilung der Quelle überschreitet, und die gemäß...
Seite 101
verteilen, erhält der Empfänger automatisch eine Lizenz vom originalen Lizenzgeber zum Kopieren, Verteilen oder Modifizieren des Programms gemäß ihrer Klauseln und Bedingungen. Sie dürfen die hier gewährte Ausübung der Rechte des Empfängers nicht weiter einschränken. Sie sind nicht für die Inkraftsetzung der Übereinstimmung mit dieser Lizenz durch Drittpersonen verantwortlich.
Jede Version wird mit einer charakteristischen Versionsnummer versehen. Wird im Programm eine Versionsnummer von dieser Lizenz angegeben, die sich auf sie und „eine spätere Version“ bezieht, haben Sie die Wahl, den Klauseln und Bedingungen der betreffenden Version oder einer später von der Free Software Foundation veröffentlichten Version Folge zu leisten.