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Thecus N7700
Thecus N7700PRO
FW v3.00.08
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus Thecus N7700PRO

  • Seite 1 Thecus N7700 Thecus N7700PRO FW v3.00.08 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zu Copyright Und Markenzeichen

    Sämtliche Informationen in dieser Bedienungsanleitung wurden sorgfältig geprüft, um ihreRichtigkeit zu gewährleisten. Sollten Sie einen Fehler vorfinden, erbitten wir Ihre Rückmeldung. Die Thecus Technology Corporation behält sich vor, den Inhalt dieser Bedienungsanleitung ohne Ankündigung zu ändern. Produktname: Thecus N7700 / N7700PRO Version der Bedienungsanleitung: 2.2...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Aus Sicherheitsgründen müssen Sie die folgenden Sicherheitshinweise lesen und befolgen: Lesen Sie diese Bedienungsanleitung gründlich durch, bevor Sie versuchen, Ihren N7700 einzurichten. Ihr N7700 ist ein kompliziertes elektronisches Gerät. Versuchen Sie unter KEINEN Umständen, es zu reparieren. Sollte eine Betriebsstörung auftreten, schalten Sie das Gerät sofort aus und lassen Sie es von einem qualifizierten Kundencenter reparieren.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kabelverbindungen ................16 Prüfen des Systemstatus’ ..............17 Normaler Systemstatus ..............17 Problematischer Systemstatus ............17 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........18 Übersicht .....................18 Thecus-Einrichtungsassistent ..............18 Betrieb des LCD-Bildschirms..............20 LCD-Bedienelemente ..............20 Anzeigemodus................20 USB Copy (USB-Kopie) ..................21 Verwaltungsmodus............... 21 Typischer Einrichtungsablauf ..............21 Schritt 1: Netzwerkeinrichtung ............
  • Seite 5 Logout (Abmelden) ..............26 Wahl der Sprache ................26 System Information (Systeminformationen) ........26 Product Information (Produktinformationen) ........26 System/Service Status (System-/Dienststatus) ........ 27 Logs (Protokolle) ................. 28 System Management (Systemverwaltung) ..........29 Time (Zeit): Systemzeit einrichten ..........29 Notification configuration (Benachrichtigungskonfiguration) ....29 Firmware-Aktualisierung ...............
  • Seite 6 Einrichte n einer Nsync-Ziel auf einem anderen Gerät ..........96 Bestimm en des N7700 als Nsync-Ziel..............96 Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)....97 Datensicherung unter Windows XP ..........97 Datensicherungsprogramme von Apple OS X ........98 Kapitel 5: Verwenden des N7700..........99 Übersicht .....................99...
  • Seite 7 Ferngesteuerte Administration ............115 Teil I – Einrichten eines DynDNS-Kontos ........116 Teil II – DDNS-Aktivierung auf dem Router........116 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ......116 Konfig uration der Firewall-Software ..........116 Ersetzen von beschädigten Festplatten ..........117 Beschädigte Festplatte..............
  • Seite 8 Was ist Active Directory?..............140 Vorteile von ADS................140 A nhang E: USV-Kompatibilitätsliste ........... 141 Anhang F: Lizenzinformationen ..........145 Übersicht ................... 145 Verfügbarkeit des Quellcodes ............145 CGIC-Lizenzklauseln................146 GNU General Public License (GPL) ............. 146...
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Kapitel 1: Einführung Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für den Thecus N7700 IP-Speicherserver entschieden haben. Der Thecus N7700 ist ein anwenderfreundlicher Speicherserver, der eine zweckbestimmte Vorgehensweise zum Speichern und Verteilen von Daten in einem Netzwerk ermöglicht. Datenverlässlichkeit garantieren die RAID-Funktionen, die für Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als zehn Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar.
  • Seite 10: Medienserver

    Medienserver Mit den integrierten Mediaserver-Funktionen bietet der N7700 einen Mediendatenstrom für eigenständige, vernetzte Heim-Medienadapter, die das UPnP AV-Protokoll unterstützen oder die mit dem Standard Digital Living Network Alliance (DLNA) übereinstimmen. Die Einrichtung des Medienservers beschreibt Kapitel 4: Systemnetzwerk >Medienserver. Datensicherungsserver Überlassen Sie Ihre wertvollen Daten nicht dem Zufall.
  • Seite 11: Geplante Ein-/Ausschaltung

    Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1 Mehrsprachige Garantiekarte x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden. Sollten Gegenstände fehlen, kontaktieren Sie Ihren Händler. Vorderseite Auf der Vorderseite des Thecus N7700 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Geräts:...
  • Seite 12 7. USB-Anschluss • USB 2.0-Anschluss für kompatible USB-Geräte, z. B. USB-Festplatten, USB-Drucker und USB-Drahtlos-Dongles* Hinweis: Unterstützte USB-Drahtlos-Dongles finden Sie unter http://esupport.thecus.com/support 8. Netzschalter • Schaltet den N7700 ein/aus 9. Aufwärtstaste ▲ • Drücken, um bei Verwendung des LCD-Bildschirms nach oben zu scrollen 10.
  • Seite 13: Festplatteneinschübe

    Festplatteneinschübe Jeder einzelne Festplatteneinschub des N7700 ist mit einem Schloss, einem Riegel und zwei LED-Anzeigen ausgestattet: Festplatteneinschübe Element Beschreibung 1. HDD-Betriebs-LED • Leuchtet blau: Festplatte ist eingeschaltet 2. HDD-Zugriff-/-Fehler-LED • Blinkt grün: System greift auf Daten auf der Festplatte zu 3.
  • Seite 14 Rückseite Element Beschreibung 1. LAN-Anschluss • LAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 2. WAN-Anschluss • WAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 3. Serieller Anschluss • Dieser Anschluss ist für externe USV-Geräte ausgelegt 4.
  • Seite 15: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr N7700 ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des N7700. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen. Bevor Sie beginnen Bevor Sie beginnen, müssen Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen: 1.
  • Seite 16: Kabelverbindungen

    Kabelverbindungen Anhand folgender Schritte verbinden Sie den N7700 mit Ihrem Netzwerk: 1. Verbinden Sie ein Ethernet-Kabel Ihres Netzwerks mit dem WAN-Anschluss auf der Rückseite des N7700. 2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Universal-Netzanschluss auf der Rückseite. Verbinden Sie das andere Ende des Netzkabels mit einer Steckdose mit Überspannungsschutz.
  • Seite 17: Prüfen Des Systemstatus

    Prüfen des Systemstatus’ Haben Sie die Anschlüsse an den N7700 vorgenommen und ihn eingeschaltet, prüfen Sie anhand der Lichtanzeigen auf der Vorderseite und auf den Festplatteneinschüben, ob der Systemstatus normal oder problematisch ist. Normaler Systemstatus Der Systemstatus ist normal, wenn: Die WAN- und LAN-LEDs grün leuchten (vorausgesetzt, beide Verbindungsarten werden...
  • Seite 18: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    MAC OS X-Anwender klicken DMG- Datei des Thecus-Einrichtungsassistenten HINWEIS doppelt an. 3. Der Einrichtungsassistent startet und erkennt automatisch alle Thecus-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. Falls kein Gerät gefunden wird, überprüfen Sie bitte die Verbindung; beachten Sie auch Abschnitt 7: Fehlerbegebung. 4. Wählen Sie den N7700, den Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 19 6. Benennen Sie Ihren N7700 und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse. Ist Ihr Switch oder Router als DHCP-Server konfiguriert, wird empfohlen, den N7700 für den automatischen Bezug einer IP-Adresse zu konfigurieren. Sie können auch eine statische IP-Adresse verwenden und die DNS-Serveradresse manuell eingeben. 7.
  • Seite 20: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Der Thecus-Einrichtungsassistent dient der Installation auf Systemen, die unter HINWEIS Windows XP/2000 oder Mac OSX oder aktueller laufen. Benutzer anderer Betriebssysteme müssen vor Verwendung des Gerätes den Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme läuft, installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N7700 befindet sich zur bequemen Statusanzeige und Einrichtung ein LCD-Bildschirm.
  • Seite 21: Usb Copy (Usb-Kopie)

    2009/05/22 12:00 Aktuelle Systemzeit. Disk Info Aktueller Status der installierten Festplatte (Festplatteninfo) RAID Aktueller RAID-Status. Der N7700 wechselt diese Meldungen in einem Drei-Sekunden-Takt auf dem LCD-Bildschirm. USB Copy (USB-Kopie) Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermöglicht Ihnen durch Drücken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z.
  • Seite 22: Schritt 1: Netzwerkeinrichtung

    Schritt 1: Netzwerkeinrichtung Auf der Web-Administrationsschnittstelle können Sie die Netzwerkeinstellungen des N7700 für Ihr Netzwerk konfigurieren. Sie können das Network (Netzwerk)-Menü über die Menüleiste aufrufen. Einzelheiten zur Konfiguration Ihrer Netzwerkeinstellungen beschreibt Kapitel 4: System Network Schritt 2: RAID-Erstellung Als nächstes können Administratoren ihre bevorzugte RAID-Einstellung konfigurieren und ihren RAID-Datenträger aufbauen.
  • Seite 23 File Transfer Protocol (FTP) iTunes-Server Medienserver Druckerserver Fotoserver...
  • Seite 24: Kapitel 4: Systemadministration

    Kapitel 4: Systemadministration Übersicht Der N7700 verfügt über eine bequem aufrufbare Web-Administrationsoberfläche. Mit ihr können Sie den N7700 überall im Netzwerk konfigurieren und überwachen. Web-Administrationsoberfläche Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die N7700-Web-Administrationsoberfläche auf: 1.
  • Seite 25: Mitteilungsleiste

    Menüleiste Element Beschreibung System Information Aktueller Systemstatus des N7700. (Systeminformationen) System Management Unterschiedliche Einstellungen und Informationen für das (Systemverwaltung) N7700-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N7700. Storage (Speicher) Informationen und Einstellungen für im N7700 installierte Speichergeräte.
  • Seite 26: Logout (Abmelden)

    Temperatur. Grün: Systemtemperatur ist normal. Rot: Systemtemperatur ist unnormal. Zum Aufrufen der Systemstatusseite anklicken. Netzwerk. Grün: Netzwerkverbindung ist normal. Rot: Unnormale Netzwerkverbindung. Logout (Abmelden) Zum Abmelden bei der Web-Administrationsschnittstelle anklicken. Wahl der Sprache Der N7700 unterstützt mehrere Sprachen, einschließlich: Englisch •...
  • Seite 27: Beschreibung

    Product Information (Produktinformationen) Element Beschreibung Manufacturer Zeigt den Namen des Systemherstellers an. (Hersteller) Product No. Zeigt die Modelnummer des Systems an. (Produkt-Nr.) Firmware version Zeigt die aktuelle Firmwareversion. (Firmwareversion) Up time (Laufzeit) Zeigt die gesamte Laufzeit des Systems an. System/Service Status (System-/Dienststatus) Wählen Sie im Status-Menü...
  • Seite 28: Logs (Protokolle)

    Logs (Protokolle) Wählen Sie im System Information (Systeminformationen)-Menü das Logs (Protokolle)-Element; daraufhin wird der System Logs (Systemprotokolle)-Bildschirm angezeigt. Dieser Bildschirm zeigt einen Verlauf von der Systemnutzung und wichtige Ereignisse, wie z. B. Festplattenstatus, Netzwerkinformationen und Systemstartverläufe. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Seite 29: System Management (Systemverwaltung)

    System Management (Systemverwaltung) Über das System Management (Systemverwaltung)-Menü können Sie die Systemadministrationsfunktionen Ihres N7700 durch zahlreiche Einstellungen konfigurieren. In diesem Menü können Sie Systemzeit und Systembenachrichtigungen einrichten und sogar die Firmware aktualisieren. Time (Zeit): Systemzeit einrichten Wählen Sie im time (Zeit)-Menü das Time (Zeit)-Element; daraufhin öffnet sich der Time (Zeit)-Bildschirm.
  • Seite 30: Firmware-Aktualisierung

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) Element Beschreibung Beep Notification Aktiviert oder deaktiviert den Systempiepser, der (Signalton-Benachrichtigung) bei einem Problem einen Signalton ausgibt. Email Notification Aktiviert oder deaktiviert E-Mail-Benachrichtungen (E-Mail-Benachrichtigung) bei Systemproblemen. SMTP Server (SMTP-Server) Gibt den Hostnamen/die IP-Adresse des SMTP-Servers an. Port Gibt den Port an, zu dem ausgehende Benachrichtungsmails gesendet werden.
  • Seite 31: Usv-Einstellung

    • Der Piepser erzeugt nur einen Signalton, wenn er im Menü System HINWEIS Notification (Systembenachrichtigung) aktiviert wurde. • Suchen Sie auf der Thecus-Website nach der neuesten Firmwareausgabe und Ausgabehinweisen. • Ein Herabsetzen der Firmware ist nicht zugelassen. Schalten Sie das System während der Firmware-Aktualisierung nicht aus.
  • Seite 32: Schedule Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. USV-Einstellung Element Beschreibung UPS Monitoring (USV-Überwachung) Aktiviert oder deaktiviert die USV-Überwachung. Manufacturer (Hersteller) Wählen Sie den USV-Hersteller aus dem Aufklappmenü. Model (Modell) Wählen Sie die USV-Modellnummer aus dem Aufklappmenü. Battery Status (Akkustatus) Aktueller Status des USV-Akkus Power (Strom) Aktueller Status der Stromversorgung zum...
  • Seite 33: Wake-Up On Lan (Wol) (Über Lan Aufwecken)

    Beispiel - Montag: Ein: 8:00; Aus: 16:00 Das System schaltet sich um 8.00 Uhr morgens am Montag ein und um 16.00 Uhr nachmittags am Montag aus. Das System schaltet sich die restlichen Wochentage ein. Bei Wahl einer Einschaltzeit, ohne dabei eine Ausschaltzeit festzulegen, schaltet sich das System ein und bleibt solange eingeschaltet, bis die festgelegte Ausschaltzeit erreicht ist, oder wenn das Gerät manuell ausgeschaltet wird.
  • Seite 34: Utility (Dienstprogramm)

    Wählen Sie in dem Menü das SNMP-Element; daraufhin öffnet sich der SNMP Support (SNMP-Unterstützung)-Bildschirm. Wählen Sie hier Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren). Utility (Dienstprogramm) ˙ Administrator password (Administratorkennwort) Wählen Sie in dem Menü das Administrator Password (Administratorkennwort)-Element; dadurch öffnet sich der Change Administrator Password (Administratorkennwort ändern)-Bildschirm.
  • Seite 35: Config Mgmt (Konfigurationsverwaltung)

    Kennwort) Confirm Password Geben Sie das neue Kennwort zur Bestätigung erneut ein. (Kennwort bestätigen) Apply (Übernehmen) Hier klicken, um Ihre Änderungen zu speichern. ˙ Config Mgmt (Konfigurationsverwaltung) Wählen Sie im Menü das Config Mgmt (Konfigurationsverwaltung)-Element; daraufhin öffnet sich der System Configuration Download/Upload (Systemkonfiguration hoch-/herunterladen)-Bildschirm.
  • Seite 36 ˙ Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung) Wählen Sie in dem Menü das Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung) -Element; daraufhin öffnet sich der Shutdown/Reboot System (System abschalten/neustarten)-Bildschirm. Klicken Sie auf Reboot (Neustart), um das System neu zu starten, oder auf Shutdown (Ausschalten), um das System auszuschalten.
  • Seite 37 Sobald sich das System wieder hochgefahren hat, werden Sie wieder zur Aufforderung File System Check (Dateisystemprüfung) zurückgebracht. Sie sehen die verfügbaren RAID-Laufwerke, auf denen Sie eine Dateisystemprüfung durchführen können; mit Ausnahme der ZFS-Laufwerke–ZFS erfordert keine Dateisystemprüfung. Wählen Sie die gewünschten RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren.
  • Seite 38: System Network (Systemnetzwerk)

    Das System muss nach Abschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS warden, damit der N 7700 normal funktionieren kann. System Network (Systemnetzwerk) Mit dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstunterstützungseinstellungen. WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü WAN; daraufhin erscheint der WAN Configuration (WAN-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 39 WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Element Beschreibung Host name (Hostname) Der Hostname, der den N7700 im Netzwerk identifiziert. Domain name Gibt den Domänennamen des N7700 an. (Domänenname) WINS Server Zur Einrichtung eines Servernamen für den NetBIOS Computer. (WINS-Server) MAC Address MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle. (MAC-Adresse) Jumbo Frame Support Aktiviert oder deaktiviert die Jumbo Frame-Unterstützung der...
  • Seite 40: Lan

    Die meisten Fast Ethernet(10/100)-Switches/-Router unterstützen Jumbo Frame nicht und WARNUNG Sie werden Ihren N7700 nach dem Einschalten von Jumbo Frame nicht verbinden können. Schalten Sie den N7700 in diesem Fall aus. Schließen Sie dann eine USB-Festplatte, auf der sich das Werkseinstellungen-Dienstprogramm befindet, und schalten Sie den N7700 ein. Bis das System vollständig eingeschaltet ist, werden Ihre Systemeinstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  • Seite 41: Samba / Cifs

    Das IP-Segment von WAN und LAN sollten nicht überlappen. HINWEIS Die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle sollte sich nicht im Bereich der WARNUNG IP-Start- und der IP-Endadresse befinden. Samba / CIFS Es stehen vier Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N7700-Betriebs gemeinsam mit dem Samba-/CIFS-Protokoll ermöglichen.
  • Seite 42: Samba Anonymous Login Authentication (Anonyme Samba-Anmeldeauthentifizierung)

    Samba Anonymous Login Authentication (Anonyme Samba-Anmeldeauthentifizierung) Bei der Aktivierung dieser Option spielt es keine Rolle, ob Freigabeordner öffentlich zugänglich sind. Zum Zugang unter dem SMB-/CIFS-Protokoll wird das Benutzerkonto und Kennwort benötigt. Andererseits werden keine weiteren anonymen Anmeldungen gestattet. • In einigen Umgebungen wäre es eventuell ratsam, SMB/CIFS aus HINWEIS Sicherheitsgründen zum Schutz gegen Computerviren zu deaktivieren.
  • Seite 43: Ftp

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Elemente: NFS Server Setting (NFS-Servereinstellung) Element Beschreibung Enable (Aktiviert) oder Disable (deaktiviert) die NFS-Unterstützung. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Änderungen zu speichern. Der N7700 kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FPT-Programmen Dateien herunter- und hochladen können.
  • Seite 44: Media Server (Medienserver)

    Security FTP De-/Aktiviert die Security FTP (Sicherheits-FTP)-Funktion; achten (Sicherheits-FTP) Sie darauf, dass auch bei der Client-FTP-Software die Sicherheits -FTP-Einstellungen aktiviert sind. Port Gibt die Port-Nummer einer eingehenden Verbindung auf einem Nichtstandard-Port an. FTP ENCODE Unterstützt Ihr FTP-Client oder Betriebssystem Unicode (z. B. (FTP-Verschlüsselung) Windows®...
  • Seite 45: Share Media Folders (Freigegebene Medienordner)

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Felder: Media Manager Settings (Medienmanager-Einstellungen) Element Beschreibung Media Server Aktiviert oder deaktiviert den Medienserverdienst. (Medienserver) Shared Media Folders Legt die Ordner fest, die freizugebende Medienateien enthalten. (Freigegebene Medienordner) Rescan (Neuscan) Klicken Sie auf Rescan (Neuscan), damit der N7700 den ausgewählten Medienordner nach neuen Inhalten durchsucht.
  • Seite 46: Http/ Webdisk

    4. Richten Sie den DMA ein (diese Schritte werden anders sein, wenn Sie einen anderen DMA verwenden) a. Wählen Sie auf dem Server List (Serverliste)-Bildschirm den „N7700: Media Server“ (N7700: Medienserver) als Server. b. Wechseln Sie zu My Media (Meine Medien). c.
  • Seite 47: Upnp

    (Nsync-Einstellungen)-Bildschirm. Aktiviert oder deaktiviert den Nsync-Zielserver. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Sobald Nsync Target (Nsync-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen. Bonjour Setting (Bonjour-Einstellungen) Bonjour ist des Handelsname der Apple Inc. für die Implementierung von Zeroconf, einem Diensterkennungsprotokoll.
  • Seite 48: Verwaltung Der Speichergeräte

    Bonjour mit einer vollständigen Beschreibung der Protokolle und Technologien, die der Erstellung Bonjour-aktivierter Anwendungen und Geräte dienen. Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N7700 installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung.
  • Seite 49: Information (Smart-Informationen)

    „ „ Bad Block scan (Suche Yes“ ( Ja“) starten Sie die Suche nach defekten Blöcken. nach defekten Blöcken) Gesamtkapazität Zeigt die Gesamtkapazität der SATA-Festplatten an. Disk Power Der Administrator kann die Festplatte so einstellen, dass sie sich Management nach Ablauf einer Leerlaufzeit ausschaltet. (Festplatten-Energieve rwaltung) Wird Warning (Warnung) in der Spalte Status angezeigt, bedeutet dies in der...
  • Seite 50: Bad Block Scan (Suche Nach Defekten Blöcken)

    “ zuewiesenen Sektoren zu Remaps werden. Aus diesem Grund sehen Sie bei der Oberflächenprüfung moderner Festplatten keine „ “ bad blocks (fehlerhafte Blöcke) mehr - alle fehlerhaften Blöcke sind in neu zugewiesene Sektoren versteckt. Je mehr Sektoren jedoch neu zugewiesen sind, desto schlechtere (bis zu 10% oder höher) Lese-/Schreibgeschwindigkeiten der Festplatte lassen sich feststellen.
  • Seite 51: Ein Raid Erstellen

    RAID Information (RAID-Informationen) Element Beschreibung Master RAID Der RAID-Datenträger, der zur Zeit als Haupt-RAID-Datenträger (Haupt-RAID) abgestellt ist. ID (Kennung) Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. HINWEIS: Alle RAID-Kennungen müssen eindeutig sein. RAID Level Zeigt die aktuelle RAID-Konfiguration. (RAID-Level) Status Zeigt den Status des RAID-Systems an. Er kann Healthy (Gesund), Degraded (Herabgesetzt) oder Damaged (Beschädigt) sein.
  • Seite 52 Anhand folgender Schritte aktivieren Sie einen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie im RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm auf create (Erstellen). 2. Stellen Sie im RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm den RAID-SPeicherplatz als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 ein – eine detailliertere Beschreibung jeder Einstellungen finden Sie in Appendix C: RAID Basics.
  • Seite 53: Raid Level (Raid-Level)

    Der Aufbau eines RAID-Laufwerks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel Zeit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens eines RAID-Laufwerks im „RAID Building“ (RAID-Aufbau) -Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erstellung werden alle Daten im aktuellen RAID-Datenträger WARNUNG zerstört.
  • Seite 54: Edit Raid (Raid Bearbeiten)

    RAID 6 Es müssen zwei unabhängige Paritätsberechnungen verwendet werden, um einen Schutz gegen einen doppelten Festplattenausfall zu gewähren. Zwei unterschiedliche Algorithmen werden eingesetzt, um diesen Zweck zu erfüllen. RAID 6 benötigt mindestens 4 Festplatten. RAID 6 kann zwei ausgefallene Festplatten unbeschadet überstehen. RAID 10 RAID 10 zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit und eine hohe Leistung aus.
  • Seite 55: Remove Raid (Raid Entfernen)

    Remove RAID (RAID entfernen) Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie auf dem RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm durch Anklicken des entsprechenden Radiobuttons dias RAID-Laufwerk;...
  • Seite 56: Erweitern Eines Raid

    Während der RAID-Enfernung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zuerstört. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Erweitern eines RAID Anhand folgender Schritte erweitern Sie einen RAID 1-, RAID 5-, RAID 6- oder RAID 10-Datenträger: 1. Ersetzen Sie eine der Festplatten im RAID-Datenträger und warten Sie ihre automatische Rekonstruktion ab.
  • Seite 57: Migrieren Eines Raid-Datenträers

    Migrieren eines RAID-Datenträers Nachdem ein RAID-Datenträger erstellt ist, möchten Sie ihn eventuell zu anderen physischen Laufwerken verschieben oder gar den RAID-Verbund ändern. Anhand folgender Schritte migrieren Sie ein RAID 0-, RAID 1-, RAID 5 oder RAID 6-Laufwerk: 1. Klicken Sie auf dem RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Migrate RAID (RAID migrieren).
  • Seite 58 HINWEIS Es kann mehrere Stunden dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett migriert ist. Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit den nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - (z. B. SMB) „On line“ und „Off line“. 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 59 Es folgt eine Tabelle mit einer Liste möglicher RAID-Migrationsschemas: RAID 0 RAID 5 RAID 6 [OFFLINE] [OFFLINE] RAID 0 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx5 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx5...
  • Seite 60: Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)

    RAID 6 X [ONLINE] [RAID 6] HDDx4 zu [RAID 6] HDDx5 [RAID 6] HDDx4 zu [RAID 6] HDDx6 [RAID 6] HDDx4 zu [RAID 6] HDDx7 [RAID 6] HDDx5 zu [RAID 6] HDDx6 [RAID 6] HDDx5 zu [RAID 6] HDDx7 [RAID 6] HDDx6 zu [RAID 6] HDDx7 Space Allocation (Speicherplatzzuweisung) Sie können den Speicherplatz bestimmen, der den iSCSI-Laufwerken zugewiesen werden soll.
  • Seite 61: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    Zuweisen von Speicherplatz für den iSCSI-Datenträger Anhand folgender Schritte weisen Sie Speicherplatz für einen iSCSI-Datenträger auf dem aktuellen RAID-Datenträger zu: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger- Zuweisungsliste) auf iSCSI Target (iSCSI-Vorgabe). Es blendet sich der Bildschirm Create iSCSI Volume (iSCSI-Datenträger erstellen) ein.
  • Seite 62: Iscsi-Laufwerk Modifizieren

    Year (Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr im Listenfeld aus. Authentication Sie haben die Wahl zwischen CHAP Authentication (Authentifizierung) (CHAP-Authentifizierung) oder None (Nichts). Month (Monat) Wählen Sie den aktuellen Monat im Listenfeld aus. Username Geben Sie einen Benutzernamen ein. (Benutzername) Password (Kennwort) Geben Sie ein Kennwort ein.
  • Seite 63: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf ok. Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte löschen Sie das Laufwerk auf dem aktuellen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf Delete (Löschen). Der Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 64: Erweiterte Option

    2. Klicken Sie auf YES (Ja). Alle Daten auf diesem Laufwerk werden entfernt. Erweiterte Option Es stehen zwei Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N7700-Betriebs gemeinsam mit iSCSI-Einstellungen ermöglichen. Die Einzelheiten werden in folgendem Screenshot aufgelistet. Mit der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten.
  • Seite 65: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern Klicken Sie im Bildschirm Folder (Ordner) auf Add (Hinzufügen), woraufhin der Bildschirm Add Folder (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Übernehmen), um einen neuen Ordner zu erstellen.
  • Seite 66: Ordner Modifizieren

    Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen.
  • Seite 67: Ordner Entfernen

    Modify Folder (Ordner modifizieren) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu (Durchsuchbar) durchsuchen.
  • Seite 68 NFS Share (NFS-Freigabe) Element Beschreibung Hostname Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder einen Nur-Lesen- (Read Only) oder einen Beschreibbaren- (Writeable) Zugriff auf den Ordner. Guest System Support Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: (Gastsystem-Unterstüt •...
  • Seite 69: Schnappschuss

    Schnappschuss Der N7700 bietet eine Versionskontrolle mit 16 Schnappschüssen. Damit Sie die Schnappschussfunktion nutzen können, muss die Dateisystemerstellung des RAID-Laufwerks auf „ZFS“ eingestellt werden. Schnappschuss (Schnappschusskonfiguration) Falls der hinzugefügte Ordner einem RAID-Laufwerk mit „ZFS“- Dateisystem zugeordnet wird, kann der Ordnerverwaltungsbildsch irm mit „Schnappschuss“-Schaltfläche konfiguriert werden.
  • Seite 70: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Die Schnappschusszeitplanregeln können auf einen monatlichen, wöchentlichen oder täglichen Termin eingestellt werden. Klicken Sie nach Anpassen des gewünschten Zeitplans auf Apply (Überneh men). Die aufgenommenen Schnappschüsse sind nur über CIFS/SMB zugänglich, indem IP address\snapshot (IP-Adresse/Schnappschuss) eingeben; \ \NAS beim normalen Zugang sind si e unsichtbar.
  • Seite 71 1. Im Bildschirm ACL sind alle Netzwerkgruppen und Benutzer in der linke Spalte aufgelistet. Wählen Sie aus dieser Liste eine Gruppe oder einen Benutzer aus. . Sind Gruppen oder Benutzer ausgewählt, k licken Sie auf eine der drei Schaltflächen für Zugriffsstufen oberhalb der Spalten. Die Gruppe oder der Benutzer erscheint dann in der betreffenden Spalte und verfügt über betreffende Zugriffsstufe für den Ordner.
  • Seite 72: Stackable Nas (Stapelbares Nas)

    Das System listet bis zu 1000 Benutzer aus der gewählten Kategorie aus. Um HINWEIS die Suche einzuengen, geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stackable NAS (Stapelbares NAS) Die Kapazität des N7700 kann mit der stapelbaren Funktion noch m ehr erweitert werden.
  • Seite 73 Geben Sie dann die Target-IP-Adresse des stapelbaren Gerätes ein und klicken auf die Discovery (Entdecken)-Schaltfläche. Das System listet die verfügbaren Target-Laufwerke der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validierung der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer.
  • Seite 74 Bei der obigen Abbildung lautet der Export share name (Exportfreigabename) „pmmeeting“. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Vorher-/Nachherergebnis der via Microsoft Network Access abgeschlossenen Einstellungen. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabenamen “pmmeeting“ Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht.
  • Seite 75 Die Public (Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellung des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung. Falls Public (Öffentlich) auf Yes (Ja) eingestellt ist, können alle Benutzer darauf zugreifen, die ACL-Schaltfläche ist grau unterlegt. Falls Public (Öffentlich) auf No (Nein) eingestellt ist, ist die ACL-Schaltfläche im Stack Target List (Stack-Zielliste)-Fenster verfügbar.
  • Seite 76 Mit diesem neu angefügten Stack-Zielgerät sehen Sie die angezeigten Informationen und auch verschiedene Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/N7700/N7700/N7700/N8800 als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format(Formatieren)-Element verfügbat und die Elemente Capacity (Kapazität) und Status (Status) entsprechend als „N/A“...
  • Seite 77: Iso Mount (Iso-Einbindung)

    (Erneut verbinden)-Schaltfläche verfügbar. Klicken Sie zum Versuch eines neuen Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO Mount (ISO-Einbindung) Die ISO Mount(ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen.
  • Seite 78 Die ISO Mount(ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter „Storage“ (Speicher). Die nachstehende Abbildung dient der Veranschaulichung. Wählen Sie die ISO Mount(ISO-Einbindung)-Funktion; der nachfolgende Bildschirminhalt wird angezeigt. A. Add a ISO file (Eine ISO-Datei hinzufügen) Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount(Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an.
  • Seite 79 Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im „Mount as:“ (Eingebunden als)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein. Klicken Sie zum Abschließen der ISO-Dateieinbindung auf „ADD“ (Hinzufügen). Alternativ: Ohne Eingabe eines „Mount as“ (Einbinden als)-ISO-Dateiexportnamens vergibt das System automatisch einen Exportnamen entsprechend des ISO-Dateinamens.
  • Seite 80: User And Group Authentication (Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung)

    Die eingebundene ISO-Datei befindet sich im Freigabeordner mit demselben Namen. Bitte halten Sie sich an den nachstehenden Screenshot. Die ISO-Datei „image“ wird in dem Ordner „Image“ eingebunden. Bei einer ISO-Datei „Thecus 01“ ohne zugewiesenen Einbindungsnamen erstellt das System automatisch den Ordner „Thecus 01“. User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Im N7700 ist eine Benutzerdatenbank integriert, die es Administratoren ermöglicht,...
  • Seite 81: Ads/Nt Support (Ads-/Nt-Unterstützung)

    ADS/NT Support (ADS-/NT-Unterstützung) Wird die Domänensicherheit in Ihrem Netzwerk von einem Windows Active Directory Server(ADS)- oder Windows NT-Server gehandhabt, brauchen Sie nur die Funktion ADS/NT Support (ADS-/NT-Unterstützung) aktivieren, woraufhin sich der N7700 mit dem ADS-/NT-Server verbindet und alle Informationen über Domänenbenutzer und -gruppen automatisch bezieht.
  • Seite 82: Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration)

    Um einer AD-Domäne beizutreten, können Sie sich auf die Abbildung beziehen und den N7700 anhand des nachstehenden Beispiels für die dazugehörige, abgelegte Eingabe konfigurieren: Beispiel einer AD-Domäne Element Information Work Group / Domain Domain (Domäne) Name (Arbeitsgruppe / Domänenname) ADS Support Enable (Aktivieren) (ADS-Unterstützung) ADS Server Name...
  • Seite 83: Benutzer Hinzufügen

    Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen Benutzer der Liste der lokalen Benutzer hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Modifizieren eines lokalen Benutzers auf die Edit (Bearbeiten)-Schaltfläche. Remove (Entfernen) Klicken Sie zum Löschen eines ausgewählten Benutzers aus den System auf Remove (Entfernen).
  • Seite 84: Benutzer Bearbeiten

    HINWEIS Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe „Users“ (Benutzer) zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten); daraufhin erscheint der Local User Setting (Lokaler Benutzer-Einstellung)-Bildschirm. 3.
  • Seite 85: Benutzer Entfernen

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer wird aus dem System gelöscht. Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Klicken Sie im Accounts (Konten)-Menü auf das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 86: Gruppen Hinzufügen

    Gruppen hinzufügen 1. Klicken Sie im Bildschirm Local Group Configuration (Lokalgruppen-Konfiguration) auf Add (Hinzufügen). 2. Der Bildschirm Local Group Setting (Lokalgruppen-Einstellung) erscheint. 3. Geben Sie einen Group Name (Gruppenname) ein. 4. Geben Sie eine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu.
  • Seite 87: Gruppen Entfernen

    Gruppen entfernen 1. Wählen Sie im Bildschirm Local Group Configuration (Lokalgruppen-Konfiguration) einen Gruppennamen aus der Liste aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); die Gruppe wird aus dem System entfernt. Benutzer und Gruppen im Stapelmodus erstellen Der N7700 kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Auf diese Weise können Sie bequem zahlreiche Benutzer und Gruppen automatisch hinzufügen, indem Sie eine einfache, komma-getrennte Nur-Textdatei (*.txt) importieren.
  • Seite 88: Anwendungsserver (Application Server)

    Anwendungsserver (Application Server) Der N7700 unterstützt Druckerserver und iTunes-Server. Mit dem integrierten Druckerserver können Sie einen einzigen USB-Drucker für alle Benutzer im Netzwerk freigeben. Der N7700 bietet auf dem Gerät eine Aktivierung des iTunes-Servers. Sie können Musikdateien direkt auf dem Gerät mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
  • Seite 89: Windows Xp Sp2

    Klicken Sie auf Next (Weiter). 9. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). • Nicht alle USB-Drucker werden unterstützt. Suchen Sie auf der HINWEIS Thecus-Website nach e iner Liste mit unterstützten Druckern. • Beachten Sie, dass b ei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den N7700 gewö...
  • Seite 90: Windows Vista

    Windows Vista Anhand folgender Schritte richten Sie den Druckerserver unter Windows Vista ein: 1. Öffnen Sie Printer Folder (Druckerordner) im Control Panel (Systemsteuerung). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Ordner Printers (Drucker) und wählen Sie dann Add Printer (Drucker hinzufügen).
  • Seite 91 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
  • Seite 92 Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe. 7. Windows versucht, sich mit dem Drucker zu verbinden. 8. Sie können diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kästchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwählen.
  • Seite 93: Itunes®-Server

    Wählen Sie im Module Management (Modulverwaltung)-Menü das Module Installation (Modulinstallation)-Element; der Module Management (Modulverwaltung)-Bildschirm öffnet sich. Hier können Sie separate Softwaremodule installieren, um die Funktionalität Ihres N7700 zu erweitern. Systemmodul Das Systemmodul wird offiziell von Thecus für neu hinzugefügte Funktionen bereitgestellt.
  • Seite 94: Benutzermodul

    Benutzermodul Das Benutzermodul ist Thecus-Fans zum künftigen Aufbau von Funktionen Dritter vorbehalten. Backup (Datensicherung) Es gibt mehrere Möglichkeiten, Daten mit dem N7700 abzusichern. Nsync Sie können von einem Freigabeordner eine Sicherheitskopie auf einem anderen N7700 (Nsync-Ziel) oder einem FTP-Server erstellen, sofern Sie das passende Zugriffsrecht für das betreffende Ziel besitzen.
  • Seite 95 Beschreibung Task name Der Name Ihrer Nsync-Aufgabe. (Aufgabenname) Target Server Legen Sie fest, ob es sich bei dem Zielgerät um ein Manufacturer Thecus-Produkt (z. B. N7700) oder einen FTP-Server handelt. (Hersteller des Zielservers) Nsync Mode Synchronize(Synchronisieren)-Modus oder (Nsync-Modus) Incremental(Stufenweise)-Modus. Target Server IP Die IP-Adresse Ihres Zielservers.
  • Seite 96: Einrichten Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Bestimmen des N7700 als Nsync-Ziel Der N7700 kann als Nsync-Server fungieren, so dass ein anderer Nsync-ausgestatteter Thecus NAS an einem externen Standort seine Dateien auf diesem N7700 sichert. Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das Nsync Target (Nsync-Ziel)-Element; der Nsync Target Server (Nsync-Zielserver)-Bildschirm öffnet sich.
  • Seite 97: Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm)

    Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen. Datensicherung unter Windows XP Arbeiten Sie mit Windows XP Professional, können Sie Ihre Dateien auch mit dem...
  • Seite 98: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    2. Erscheint der Willkommen-Bildschirm für Microsoft Windows XP, klicken Sie auf Perform Additional Task (Zusätzliche Aufgaben durchführen). 3. Klicken Sie auf Browse this CD (Diese CD durchsuchen). 4. Navigieren Sie im Windows Explorer zu ValueAdd > Msft > Ntbackup. 5. Klicken Sie die Datei Ntbackup.msi doppelt an, um das Datensicherungsprogramm zu installieren.
  • Seite 99: Kapitel 5: Verwenden Des N7700

    Kapitel 5: Verwenden des N7700 Übersicht Sobald der N7700 eingerichtet und in Betrieb gesetzt ist, können Benutzer im Netzwerk die unterschiedlichsten Arten von Digitalmusik, Fotos oder Dateien verwalten oder einfach nur ihre Webbrowser benutzen. Zur Verwaltung Ihrer persönlichen Dateien oder den Zugriff auf die öffentlichen Dateien auf dem N7700 müssen Sie lediglich die IP-Adresse in Ihren Webbrowser eingeben (die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100), daraufhin erscheint die N7700 Login(Beim N7700 anmelden)-Seite.
  • Seite 100 6. Um einen neuen Ordner innerhalb des aktuellen Ordners zu erstellen, klicken Sie auf New folder (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblendung des betreffenden Bildschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie auf OK, um den Ordner zu erstellen. 7.
  • Seite 101: Fotoserver

    Ändern des Kennwortes und Bestätigen eines neuen (Admin) Kennwortes. (anmelden) Zum Abmelden von der WebDisk-Schnittstelle. Anzeigen der Dateien und Ordner in dem Verzeichnis. Suchen nach Dateien in dem Ordner. (Sie können nur einige Wortketten eingeben.) Name Zeigt die Namen der Ordner und Dateien an. Size (Größe) Zeigt die Größe der Ordner und Dateien an.
  • Seite 102: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing-Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im oberen rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 103 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol „Publish this folder to the Web“ (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Webpublishing-Assistent) startet.
  • Seite 104 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie zum Veröffentlichen Ihrer Bilder auf dem N7700 N7700 Photo Gallery Wizard (N7700 Fotogalerie-Assistent). 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N7700 an. 10.
  • Seite 105 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. Bestätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 106 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 107: Verwalten Von Alben Und Fotos

    17. Fertig! Sie sehen jetzt die Bilder in dem gerade ausgewählten Album. Verwalten von Alben und Fotos Icon Funktion Beschreibung Make Cover Übernimmt das ausgewählte Foto als Ihr Titelbild. (Titelbild) Back (Zurück) Kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück. Add (Hinzufügen) Fügt neue Alben oder Fotos hinzu. Modify Bearbeiten Sie den Namen und die Beschreibung des (Modifizieren)
  • Seite 108: Erstellen Von Alben

    Erstellen von Alben Anhand folgender Schritte erstellen Sie ein Fotoalbum: 1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um ein neues Album zu erstellen. 2. Geben Sie einen Namen für das Album sowie eine Beschreibung, falls gewünscht, ein. Klicken Sie dann auf Create Album (Album erstellen). Kennwortgeschützte Alben Anhand folgender Schritte belegen Sie ein bestimmtes Album mit einem Kennwort: 1.
  • Seite 109: Diashows

    Diashows Diashows sind eine großartige Methode, auf dem N7700 gespeicherte Bilder zu betrachten. Klicken Sie auf das Symbol Start Slide Show (Diashow starten) in der Ecke oben rechts, um mit der Diashow zu beginnen. Um die Diashow zu stoppen, klicken Sie auf das Symbol Stop Slide Show (Diashow stoppen) in der Ecke oben rechts.
  • Seite 110: Abbilden Des N7700 Als Ein Iscsi-Laufwerk

    1. Wechseln Sie zu Go (Starten) > Connect to Server… (Mit Server verbinden...). 2. Geben Sie die Netzwerkadresse für den Server in das Textfeld Server Address (Serveradresse) ein. Bei Verbindung mit dem SMB/CIFS-Protokoll geben Sie Folgendes ein: smb://192.168.1.100/Folder1 Bei Verbindung mit dem AFP-Protokoll geben Sie Folgendes ein: afp://192.168.1.100/Folder1 Klicken Sie auf Connect (Verbinden).
  • Seite 111 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 4. Belassen Sie es bei den Standardoptionen und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Klicken Sie zum Fortfahren der Installation auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter).
  • Seite 112 7. Starten Sie den iSCSI-Initiator, indem Sie sein Symbol auf dem Desktop doppelt anklicken. Das Fenster mit den Eigenschaften des iSCSI-Initiators öffnet sich. Wählen Sie die Register karte Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Zielportale) auf Add (Hinzufügen). . Geben Sie die IP-Adresse des N7700 ein. Klicken Sie auf OK. 10.
  • Seite 113 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein.
  • Seite 114: Windows Vista

    13. Klicken Sie auf Disk Management (Festplattenverwaltung), woraufhin Sie eine neue Festplatte in der Liste sehen. 4. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. Windows Vista Da Windows Vista den Microsoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie diese Software nicht zu installieren.
  • Seite 115: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    Sie auf Reisen sind und plötzlich dringendst eine Datei von Ihrem N7700 benötigen. Die Einrichtung einer ferngesteuerten Administr ation ist ein dreiteiliger Vorgang, für d en folgende Geräte erforderlich sind: Thecus N7700 NAS-Gerät • Kabel/DSL-Router mit dynamischer DNS-Unterstützung • eim-PC •...
  • Seite 116: Teil I - Einrichten Eines Dyndns-Kontos

    Teil I – Einrichten eines DynDNS-Kontos 1. Rufen Sie auf Ihrem Heim-PC http://www.dyndns.org auf. 2. Klicken Sie auf den Link Sign Up Now (Jetzt anmelden). 3. Wählen Sie die Kontrollkästchen an, wählen Sie einen Benutzernamen (d. h N7700), geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein (d. h.: xxx@Beispiel.com), wählen Sie Enable Wildcard (Platzhalter aktivieren) an und erstellen Sie ein Kennwort (d.
  • Seite 117: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    Ersetzen von beschädigten Festplatt Bei Verwendung von RAID 1 , RAID 5 oder RAID 6 können Sie eine beschädigte Festplatte problemlos auf dem Thecus N7700 ersetzen, wobei Ihre Daten mithilfe der automatischen Datenwiederherstellung des Sys tems abgesichert bleiben.
  • Seite 118: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    CD-Bildschirm des N7700 schauen oder die IP-Adresse Ihres N7700 mit dem inrichtungsassistenten einlesen. 1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des N7700 im Bildschirm Device Discovery (Geräteerkennung) vorfinden.
  • Seite 119: Dual-Dom-Unterstützung Zum Doppelten Schutz

    3. Wählen Sie unter NTP Server (NTP-Server) die Option No (Nein). 4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf App ly (Übernehmen). ann der N7700 zudem auf das Internet zugreifen und Sie möchten den NTP-Server lock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server h ig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 120: Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (Fw 3.00.03 Auf 3.00.06)

    Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (FW 3.00.03 auf 3.00.06) Neuerungen In die neue Firmware-Version 3.00.04 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. RAID-Erweiterung für iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal ist das iSCSI-Laufwerk nun in der Lage, seine Kapazität durch unbenutzten Speicherplatz zu erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 121: Raid-Laufwerksverschlüsselung

    RAID-Laufwerksverschlüsselung Mit der Firmware v3.00.04 können Sie Ihre Daten mit Hilfe der Funktion zur RAID-Laufwerksverschlüsselung schützen und die Gefahr der Offenlegung von Daten verhindern. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie die Encryption(Verschlüsselung)-Option bei der RAID-Erstellung sowie die Kennworteingabe zur Identifikation aktivieren. Auch ein externes, beschreibbares USB-Laufwerk, das an einem USB-Anschluss des Systems angeschlossen ist, muss das von Ihnen während der Erstellung des RAID-Laufwerks eingegebene Kennwort speichern.
  • Seite 122: Iscsi-Thin-Provisioning

    Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung reduziert sich die HINWEIS Systemleistung. Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung wird die RAID-Laufwerkserweiterung im Offline-Modus durchgeführt. RAID-Laufwerke mit aktivierter Verschlüsselung werden mit einem Schloss-Symbol neben der Laufwerkskennung angezeigt. iSCSI-Thin-Provisioning Diese Firmware-Veröffentlichung ermöglicht eine erweiterte Thin-Provisioning-Funktion für iSCSI. Mit dieser Funktion bietet die iSCSI-Kapazität dem Benutzer mehr Flexibilität und Effizient.
  • Seite 123 Richten Sie anschließend die physikalische Kapazität des iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerks ein, indem Sie die Allocation (Zuweisung)-Leiste auf die gewünschte Größe verschieben. Nach Festlegen der Größe klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun erscheint das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste. Beachten Sie den nachstehenden Screenshot.
  • Seite 124 Nun können Sie mit der Erstellung der iSCSI-Ziele, die sich in das neue iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk einbinden sollen, beginnen. Im Grunde wird bei einem iSCSI-Ziel unter iSCSI-Thin-Provisioning exakt derselbe Einstellungsbildschirm wie bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken angezeigt. Der einzige Unterschied liegt in der „Virtual Size“ (Virtuellen Größe) der Kapazität.
  • Seite 125 Der Screenshot zur Erstellung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning; die physikalische Kapazität beträgt 333,8 GB. Der Screenshot zur Einrichtung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning mit 1700 GB. iSCSI-Ziellaufwerkserstellung. Die maximale virtuelle Größe beträgt 14.300 GB (16.000 minus 1700 GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)).
  • Seite 126: Iscsi-Lun-Id

    Dieser Screenshot listet die unter Thin-Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerke auf. Das zweite iSCSI-Ziellaufwerk unter Thin-Provisioning wurde mit einer Kapazität von 14.300 GB erstellt. Diese Mitteilung erscheint, falls keine Kapazität mehr zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels vorhanden ist. Jedes RAID-Laufwerk kann nur ein iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk HINWEIS erstellen.
  • Seite 127: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Keine...
  • Seite 128: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.00.08

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Was ist neu? In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue Aufmachung erhalten. Die vorherigen Kapitel zeigen Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzeroberfläche. Beachten Sie bitte, dass alle Änderungen nur visueller Natur sind.
  • Seite 129: Ergänzte Seite Beim Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite beim Haftungsausschluss Die folgende Haftungsausschluss-Seite wurde dieser Firmware-Veröffentlichung hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung nicht angezeigt werden soll.
  • Seite 130: Aktualisierte Hauptbenutzeroberfläche

    Zusätzlich zu den bei der Registrierung versendeten, definierten Elemente gibt es noch zwei zusätzliche Elemente: “Festplatteninfo” und “Zeitzone”. Diese beiden optionalen Elemente können anonym zu Analyse- und Statistikzwecken an Thecus gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Häkchen in den entsprechenden Kontrollkästchen;...
  • Seite 131: Rsync-Einstellungen Unter Nsync-Ziel Hinzugefügt

    Rsync-Einstellungen unter Nsync-Ziel hinzugefügt Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync zur Reproduzierung von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit auf Zielseite Daten ausgetauscht werden können, muss beim Rsync-Zielserver zuerst „Aktivieren“ ausgewählt und dann ein Benutzername und ein Kennwort zur Authentifizierung zugewiesen werden.
  • Seite 132: Zweites Gateway Für Clients Von Dhcp-Serverleitung Hinzugefügt

    Die Nutzung von „Rsync“ zur Sicherung der Daten anderer NAS-Geräte von Thecus nutzt dasselbe Verfahren wie die Original-Nsync-Methode. Sie müssen den Sync-Zielserver lediglich aktivieren und zum Zugriff einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Zweites Gateway für Clients von DHCP-Serverleitung hinzugefügt Das Hinzufügen eines zweiten Gateway wurde eingeführt;...
  • Seite 133: Dual-Dom Zur Automatischen Reparatur Hinzugefügt

    Dual-DOM zur automatischen Reparatur hinzugefügt Die einzigartige Dual-DOM-Funktion kann nun die Funktion „Auto. Reparatur“ durchführen. Das NAS von Thecus sichert bis zu fünf Versionen der Systemkonfiguration – entweder automatisch zu einer Standarduhrzeit (täglich um 1:00) oder nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan.
  • Seite 134: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produktspezifikationen Hardwarespezifikationen Produktmodell N7700 / N7700PRO Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Speicher Festplatteneinschübe 7 x 3,5-Zoll-SATA-Festplatte, Hot-Swapping-fähig eSATA 1 x eSATA-Anschluss für Kapazitätserweiterung E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse 4 x USB-Anschlüsse, Typ A (Host-Modus). Systeminformationen LCD-Bedienfeld Für grundlegende Konfigurationen und Statusanzeige System-LED-Anzeige 6 x LED (Betriebs-LED, System-LED, Netzwerkaktivität x 2, USB-Kopie, eSATA-Aktivität)
  • Seite 135 (1150) Linux: open-iscsi 2.0-865 Ordnerverwaltung Freigabe- und Subordnerzugang Öffentlicher Ordner Quotenverwaltung Quotenkontrolle für Freigabeordner Backup (Datensicherung) Thecus-Sicherungsdienstprogramm (Windows XP/2000 und MAC OS X ) Thecus Nsync System Management Web-Benutzeroberfläche (Systemverwaltung) Unterstützung mehrerer Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Traditionelles Chinesisch, Vereinfachtes Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Spanisch, Russisch und Polnisch) NTP-Unterstützung...
  • Seite 136: Anhang B: Kundendienst

    Falls Ihr N7700 nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Kapitiel 7: Fehlerbehebung in diesem Handbuch. Sie können auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version für Ihren N7700 arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme mit Ihrem N7700 auf oder benötigen Sie eine...
  • Seite 137: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID-Level Der Thecus N7700 unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind: •...
  • Seite 138: Raid 5

    RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie diesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
  • Seite 139: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N7700 folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentwert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100% RAID 6 (n-2)/n x 100% RAID 10...
  • Seite 140: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    Anhang D: Grundlagen von Active Directory Übersicht Mit Windows 2000 stellte Microsoft den Verzeichnisdienst Active Directory Service (ADS) vor, einen großen Datenbank-/Informationsspeicher. Vor Einführung von Active Directory konnte das Windows-Betriebssystem keine zusätzlichen Informationen in seiner Domänendatenbank speichern. Active Directory behob auch das Problem der Lokalisierung von Ressourcen;...
  • Seite 141: Anhang E: Usv-Kompatibilitätsliste

    Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste Marke Serie Modell Hinweise Ablerex MS-RT ActivePower 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.Kabel Masterswitch, kein UPS - 940-0020-Kabel Back-UPS RS 500 definiert, Nicht-USB-Kabel Regulator Pro serial Resource Belkin Home Office F6H350-SER, F6H500-SER, F6H650-SER...
  • Seite 142 Marke Serie Modell Hinweise Fairstone L525/L625/L750 Ares 700 und höher Fideltronik Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX Fiskars PowerServer 10, 30 Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T µPS3/1 Gemini UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL 350, 500, 750, 1000 Ippon (unterschiedlich) UPStation GXT2...
  • Seite 143 Marke Serie Modell Hinweise Nitram Elite 500, 2002 EG/ON-Serie mit erweiterter Oneac Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 Orvaldi unterschiedlich nicht 400 oder 600 SMK-800A ULT-1000 Powercom TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Powercom Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 PowerTech Comp1000 Datenträger-Kabelstrom Power Walker Line-Interaktiv VI1000...
  • Seite 145: Anhang F: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt „GNU General Public License (GPL)“ aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 146: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 147 Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken. Letztendlich ist jedes freie Computerprogramm permanent durch Software-Patente bedroht. Wir möchten die Gefahr vermeiden, dass neuerliche Verteiler eines freien Programms eine individuelle Patentausnutzung erlangen, wodurch das Programm im Endeffekt proprietär gemacht wird. Um dies zu verhindern, haben wir klar gestellt, dass jegliches Patent für eine freie Verwendung oder gar nicht lizenziert werden muss.
  • Seite 148 sachgemäßen Copyright-Hinweis sowie einen Hinweis enthält, dass es keine Garantie gibt (oder andernfalls erklären, dass Sie eine Garantie bereitstellen) und dass Benutzer das Programm gemäß dieser Bedingungen weiter verteilen dürfen; zudem müssen Sie dem Benutzer erklären, wie eine Kopie von dieser Lizenz angezeigt wird. (Ausnahme: Wenn das Programm selber interaktiv ist, aber eine derartige Bekanntgabe normalerweise nicht ausdruckt, wird von Ihrem auf das Programm basierende Erzeunis nicht verlangt, eine Bekanntgabe auszudrucken.)
  • Seite 149 Wird das ausführbare Erzeugnis oder der Maschinencode dadurch verteilt, indem ein Kopierzugang von einem ausgewiesenen Standort angeboten wird, dann gilt das Angebot für den entsprechenden Zugang zum Kopieren des Quellcodes von demselben Standort als Verteilung des Quellcodes, auch wenn Drittpersonen nicht genötigt werden, den Quellcode zusammen mit dem Maschinencode zu kopieren.
  • Seite 150 Lizenz unterstellt, eine ausdrückliche, geografische Verteilungsbeschränkung hinzufügen, welche die betreffenden Länder ausklammert, so dass die Verteilung nur in oder unter Ländern gestattet ist, die auf diese Weise nicht ausgeschlossen wurden. In derartigen Fällen enthält diese Lizenz diese Einschränkungen, als ob sie im Hauptteil dieser Lizenz geschrieben wurden. 9.

Diese Anleitung auch für:

Thecus n7700

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