Montage der Einlaufblende
(Abb. 7)
Verbinden Sie den Luftschlauch (5) mit der Düsenblende und stecken Sie das andere Schlau-
chende auf den im Topf vorgesehenen Luftleitungsanschluss.
Schieben Sie nun die Spiralfeder (8) über den kurzen Pneumatikschlauch (7) und befestigen
Sie diesen mittels Klemmhülsen (14) am Ein- bzw. Ausschalter und der Pneumatikdurchfüh-
rung.
Fetten Sie nun den O-Ring der Düsenblende gut ein und stecken Sie unter Rücksichtnahme auf
die Verbindungsschläuche diesen in die vorgesehene Rohrführung des Pumpenflansches (9).
Die Düsenblende wird nun mittels der Schrauben (17) an den Gewindemuffennippel
(Abb. 1) befestigt.
Zur Beachtung für bauausführende Firmen:
Zum Abdichten der Kunststoffgewinde ist ausschließlich ein Teflonband zu verwenden.
Sämtliche Anlageteile sind so zu montieren, dass diese spannungsfrei bzw. frei von Ver-
schmutzungen sind. Insbesondere der Sitz sämtlicher O-Ringe, Überwurfmuttern, etc. ist
dahingehend zu überprüfen. Die Pumpe darf niemals trockenlaufen (d. h. ohne Wasser), da
ansonsten die Gleitringdichtung beschädigt wird (Garantieverlust).
Die Benutzung in und an Schwimmbecken bzw. Gartenteichen ist nur zulässig, wenn diese
nach den lokalen gesetzlichen Bestimmungen errichtet sind. Kontaktieren Sie diesbezüglich
Ihren Neptun-Fachmann bzw. die lokale Baubehörde.
Belegungsplan für Compact 950 und 1200 siehe Seite 10.
Schaltplan für Compact 950 und 1200 siehe Seite 10.
Es sind die Vorschriften nach ÖVE (VDE), sowie die örtlichen EW bei der Installation der Anla-
ge unbedingt zu beachten. Die Installation darf ausschließlich nur von einem konz. Elektriker
durchgeführt werden. In der Netzzuleitung muss eine allpolige Trenneinrichtung mit einer
Kontaktöffnung von mind. 3 mm vorhanden sein. In der Netzzuleitung ist ein Fehlerstrom-
schutzschalter mit einem Nennfehlerstrom von <= 30 mA vorzusehen.
Achtung!
Auf Motordrehrichtung achten! (Drehrichtungspfeil)
Das Schaltgerät ist an einem gut zugänglichen, trockenen Ort zu installieren.
Das Luftansaugventil sowie der PN-Schlauch müssen sich über dem Niveau der Wasserober-
fläche befinden. Im Schacht ist ein ausreichend dimensionierter Bodenablauf vorzusehen.
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