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Advance PROGRESS2 Betriebsanleitung Seite 27

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Kleidungsstücke und Instrumente finden ebenfalls Platz im
PROGRESS 2. Den Helm kannst du entweder im PROGRESS 2
Rucksack direkt oder aber mittel herausnehmbarem Halterungs­
netz befestigen. Seitliche Staufächer, Taschen am Rückenfach und
im Hüftgurt sowie die multifunktionellen Spanngummi auf dem
Rückenfach bieten Platz für zusätzliche Gegenstände. Die seitli-
chen Taschen bieten bei voll bepacktem Rucksack Platz für jeweils
eine 1.5 L PET­Flasche. Die zwei Taschen im unteren Seitenbereich
kannst du auch während dem Laufen gut erreichen. Am Rucksack
des PROGRESS 2 befindet sich zudem eine verstaubare Stock­/
Pickelhalterung; diese Gegenstände kannst du mit dem eingenäh-
ten Befestigungsband fixieren. Mittels Kompressionsschlaufen, die
sich seitlich am Rucksack befinden, kann das Rucksackvolumen
nach dem Packen komprimiert werden.
Achtung: Schleife das PROGRESS 2 niemals über den
Boden. Packe spitze und scharfe Gegenstände weder in
das Rückenfach, in das zusätzliche Materialfach noch in den
Rucksack, sie können den Stoff beschädigen.
Vor dem Flug das Rückenfach bepacken
Da das Rückenfach gleichzeitig dein Rucksack ist, hast du ge-
nügend Platz, um alles zu verstauen. Das sorgfältige Bepacken
des Rückenfachs trägt massgeblich zu deinem Flugkomfort
bei. Unförmige und harte Gegenstände spürst du durch die
Rückenwand, und sie können deinen Komfort beeinträchtigen.
Packe Wanderstöcke – mit den Spitzen nach oben – in das
Rückenfach, allerdings nicht zu voll und ohne im Rückenfach
Spannung zu erzeugen. Ein allzu volles Bepacken deines
Rückenfachs kann die Füllung mittels Luft während dem Flug
beeinträchtigen.
Tipp: Für die Wanderstöcke empfiehlt ADVANCE, immer
auch Gumminoppen dabei zu haben. Diese verschonen dich
auf der Asphaltstrasse vor lästigen Geräuschen und beim
Verstauen ins Rückenfach kannst du den Rucksack damit
schützen.
Tipp: Um Platz zu sparen, kannst du Getränke in PET­
Flaschen und Esswaren nicht in Plastikbehältern, sondern
in Zipbags oder in Riegelform mitführen. Aufgebraucht
benötigten sie keinen Stauraum mehr. Trinksysteme (wie
etwa ein Camelback ) kannst du beim Gehen oder während
des Fluges im Rucksack­ Seitenfach verstauen und den
Schlauch bei den Trinkschlauchöffnungen hinausführen.
Auf den Schultergurten findest du die dafür vorgesehenen
elastischen Befestigungsschlaufen.
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