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Rampage
II
Extreme

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Inhaltszusammenfassung für Asus Rampage II Extreme

  • Seite 1 Rampage Extreme...
  • Seite 2 Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt ......................iii Erklärungen ....................viii Sicherheitsinformationen ................ix Über dieses Handbuch ................x Rampage II Extreme Spezifikationsübersicht ......... xii Kapitel 1: Produkteinführung Willkommen! ................. 1-1 Paketinhalt ..................1-1 Sonderfunktionen ................ 1-2 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ........1-2 1.3.2 ROG Intelligente Leistungs- und Übertaktungsfunktionen...
  • Seite 4 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ........3-1 3.1.1 ASUS Update-Programm ..........3-1 3.1.2 Erstellen einer Boot-fähigen Diskette ......3-4 3.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm .......... 3-5 3.1.4 AFUDOS-Programm ............3-6 3.1.5 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm ......3-8 BIOS-Setupprogramm ..............3-9 3.2.1...
  • Seite 5 Boot-Menü .................. 3-39 3.7.1 Boot Device Priority ............3-39 3.7.2 Boot Settings Configuration .......... 3-40 3.7.3 BIOS Boot Priority ............3-41 3.7.4 Security ................. 3-42 Tools-Menü ................. 3-44 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 ............3-44 3.8.2 ASUS O.C. Profile ............3-45...
  • Seite 6 ASUS MyLogo3™ ............4-9 4.3.2 AI NET2 .................4-11 4.3.3 Sound Blaster X-Fi Audio-Programm ......4-12 4.3.4 ASUS PC Probe II ............4-16 4.3.5 ASUS AI Suite ............... 4-22 4.3.6 ASUS AI Nap ..............4-24 4.3.7 ASUS Fan Xpert ............4-25 4.3.10...
  • Seite 7 Inhalt CrossFireX™ Technologie ..........5-1 ® 5.1.1 Voraussetzungen ............5-1 5.1.2 Bevor Sie anfangen ............5-1 5.2 I nstallieren von CrossFireX™-Grafikkarten ....... 5-2 5.2.1 Dual CrossFireX-Installation ........... 5-2 5.2.2 Triple CrossFireX-Installation .......... 5-3 Softwareinformationen ..............5-4 5.3.1 Installieren der Gerätetreiber .......... 5-4 5.3.2 Aktivieren der ATI CrossFireX™...
  • Seite 8: Erklärungen

    Erklärungen Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: • Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und • Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen. Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß...
  • Seite 9: Sicherheitsinformationen

    Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. • Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden.
  • Seite 10: Über Dieses Handbuch

    An den folgenden Quellen finden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-Updates. ASUS-Webseiten ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS- Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS- Kontaktinformationen aufgelistet. Optionale Dokumentation Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.
  • Seite 11: In Diesem Handbuch Verwendete Symbole

    In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
  • Seite 12 Rampage II Extreme ��e������t������er����t ��e������t������er����t LGA1366-Sockel für Intel Core™ i7 Prozessor Extreme ® Edition / Core™ i7 Prozessor Unterstützt die Intel Dynamic Speed-Technologie ® Unterstützt die Intel Smart Cache ® * Listen der unterstützten Intel-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com ®...
  • Seite 13 Intelligente Übertaktungshilfen: - ASUS TurboV - ASUS O.C. Profile Übertaktungsschutz: - COP EX (Component Overheat Protection -EX) - Voltiminder-LED - ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall) Sonstige Externes LCD-Poster Spezialfunktionen Onboard-Schalter: Power / Reset / Clr CMOS (an der Rückseite) EL E/A...
  • Seite 14 1 x Clr CMOS-Header aktivieren/deaktivieren 1 x Systemtafelanschluss Zubehör ProbeIt-Kabel 3-Wege SLI™-Kabel SLI™-Kabel ASUS Optionaler Lüfter SupremeFX X-Fi Audiokarte Externes LCD-Poster 3 in 1 ASUS Q-Connectorsatz UltraDMA 133/100/66-Kabel Serial ATA-Signalkabel Serial ATA-Netzkabel 2-Anschluss USB2.0 + IEEE 1394a-Modul EL I/O-Abdeckung Temperatursensorkabel Kabelschleifen Benutzerhandbuch...
  • Seite 15 Dieses Kapitel beschreibt die Kapitel 1: Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien. Pr�du�te��f��ru�g...
  • Seite 16 K���tel��er����t Willkommen! Willkommen! ................. 1-1 Paketinhalt ..................1-1 Sonderfunktionen ................ 1-2 ROG Rampage Extreme...
  • Seite 17: Willkommen

    Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
  • Seite 18: Sonderfunktionen

    Sonderfunktionen 1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts Republic of Gamers Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles.
  • Seite 19: Sli Und Crossfirex Auf Wunsch

    SLI und CrossFireX auf Wunsch Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem ROG-Motherboard können Sie beide Mulit-GPU-Einstellungen laufen lassen. Dieses Motherboard bietet die SLI- und die CrossFireX on Demand-Technologie bei der Unterstützung von bis zu drei Grafikkarten in einer 3-Wege SLI oder CrossFireX-Konfiguration. Welchen Weg Sie auch wählen, Sie können sicher sein, dass Sie faszinierende und noch nie zuvor gesehene Grafiken zu Gesicht bekommen.
  • Seite 20 Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und den Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
  • Seite 21: Rog Intelligente Leistungs- Und Übertaktungsfunktionen

    Messgerät die korrekten Werte messen können. Details siehe Seiten 2-45. Extreme Engine mit ML-Kondensator-Design Beim Übertakten dreht sich alles um den Freiraum nach oben. Dieses ASUS ROG-Motherboard hat die Extreme Engine – eine dynamische Multiphasen- Energieverwaltung der neusten Generation, die mit hochwertigen Multilayer- Polymer-Kondensatoren (ML-Caps) ausgestattet ist.
  • Seite 22: Loadline Calibration

    BIOS1 BIOS Flashback BIOS2 Mit dem neuen BIOS Flashback wird Übertakten noch einfacher, da gleichzeitig zwei BIOS-Versionen gespeichert werden können. Sie wie bei der “SaveGame”- Funktion kann damit ein BIOS zum Übertakten verwendet und das andere als Sicherheitskopie gespeichert werden. BIOS Flashback macht das Übertakten noch bequemer! Details siehe Seiten 2-27 und 3-47.
  • Seite 23: Rog-Sonderfunktionen

    Dunkeln keine Anschlüsse mehr falsch verbunden werden. Details siehe Seite 2-48. Q-Fan Plus-Technologie Die ASUS Q-Fan Plus-Technologie kann die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahl je nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effizienten Betrieb sicherzustellen. Mit den besonderen Q-Fan Plus-Temperatursensorkabeln können die Temperaturen von Geräten erkannt werden.
  • Seite 24: Asus Sonderfunktionen

    1.3.4 ASUS Sonderfunktionen ASUS Quiet Thermal Solution Die geräuscharme Kühllösung von ASUS macht das System stabiler und verbessert die Übertaktungsfähigkeiten. Fanless Design—Stack Cool 2 Stack Cool 2 ist ein lüfterloses und geräuschloses Kühlsystem, das die Temperatur wichtiger Systemkomponenten absenkt, indem das spezielle Design auf der Leiterplatte die Wärme ableitet.
  • Seite 25: Asus Mylogo

    Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe Seite 4-9. ASUS EZ DIY Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach, Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern. ASUS Q-Connector Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur...
  • Seite 26 1-10 Kapitel 1: Produkteinführung...
  • Seite 27: Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

    Dieses Kapitel führt die Hardware- einstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier finden Sie auch Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard. Kapitel 2: Hardware- Beschreibungen...
  • Seite 28 K���tel��er����t Bevor Sie beginnen ..............2-1 Motherboard-Übersicht ............... 2-6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ..........2-9 Systemspeicher ................2-15 Erweiterungssteckplätze ............2-22 Jumper ..................2-26 Anschlüsse ................2-28 Zubehör installieren ..............2-46 Erstmaliges Starten ..............2-49 2.10 Ausschalten des Computers ............. 2-50 ROG Rampage Extreme...
  • Seite 29: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. • Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw.
  • Seite 30: Onboard Leds

    Onboard LEDs Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU, Arbeitsspeicher, Northbridge, Southbridge und FSB-Frequenz anzeigen. Sie können die Spannung der einzelnen Komponenten im BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus vorhanden. Informationen zur Einstellung der Spannung finden Sie im Abschnitt "3.3 Extreme Tweaker-Menü".
  • Seite 31 Northbridge/Southbridge LEDs Die LEDs für Northbridge und Southbridge haben je zwei verschiedene Spannungsanzeigen. Die Northbridge-LED zeigt entweder die IOH-Spannung oder die IOH PCIE-Spannung an. Die Southbridge-LED zeigt entweder die ICH-Spannung oder die ICH PCIE-Spannung an. Sie können die Spannungsanzeige im BIOS auswählen. Die Position der LEDs wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
  • Seite 32 Arbeitsspeicher-LED Die Position der LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED- Definitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle. RAMPAGE II EXTREME Arbeitsspeicher-LED Normal (grün) Hoch (gelb) Kritisch (rot) DRAM Bus- 1.51106–1.72306 1.73631–2.31931 2.33256– Spannung Festplatten-LED Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden.
  • Seite 33 Komponenten entfernen oder installieren. Die Position der LEDs wird in der folgenden Abbildung gezeigt. RAMPAGE II EXTREME Netzschalter-LED Wenn Sie das ATX-Netzteil einschalten, leuchtet die Power-LED drei mal kurz auf, um anzuzeigen, dass das System zum Start bereit ist. Warten Sie, bis die LED nicht mehr blinkt, und drücken Sie dann erst den Netzschalter.
  • Seite 34: Motherboard-Übersicht

    Motherboard-Übersicht 2.2.1 Motherboard-Layout 2.2.2 SupremeFX-Fi Audiokartenlayout Details zu den Audiobuchsen und UPREME Listen with Absolutely HD Anschlüssen auf der Karte finden Sie auf den Seiten 2-29 und 2-37. Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen...
  • Seite 35: Layout-Inhalt

    2.2.3 Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 2-35 3-pol. CHA_FAN1–3; 3-pol. PWR_FAN; 3-pol. OPT_FAN1–3) ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. ATX12V) 2-38 LGA1366 CPU-Sockel 2-10 DDR3 DIMM-Steckplätze 2-15 Netzschalter 2-42 Reset-Schalter 2-42 TOGGLE, CONFIRM, SELECT-Schalter 2-43 IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_EIDE) 2-31 ICH10R Serial ATA RAID-Anschlüsse (7-pol.
  • Seite 36: Ausrichtung

    2.2.4 Ausrichtung Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist. 2.2.5 Schraubenlöcher Stecken Sie neun (9) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
  • Seite 37: Zentralverarbeitungseinheit (Cpu)

    Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind. • Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1366-Sockel geliefert wurde.
  • Seite 38: Installieren Der Cpu

    Installieren der CPU So installieren Sie eine CPU. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard. RAMPAGE II EXTREME CPU LGA1366-Sockel Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt.
  • Seite 39 Heben Sie den Arretierhebel in Pfeilrichtung bis zu einem Winkel Deckplatte von 135 Grad an. Ziehe Sie den Haltedeckel mit Ihrem Daumen und Zeigefinger bis zu einem Winkel von 100º hoch. Entfernen Sie die PnP-Abdeckung von dem CPU-Sockel. PnP-Abdeckung Legen Sie die CPU auf den Sockel. Richten Sie dabei das goldene Dreieck auf die untere linke Ecke des Sockels aus.
  • Seite 40 Geben Sie einige Tropfen der Wärmeleitpaste auf den Bereich der CPU, welcher mit dem Kühlkörper in Kontakt tritt, und verteilen Sie sie gleichmäßig und nicht zu dick. Bei einigen Kühlkörpern ist die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. In diesem Fall können Sie diesen Schritt überspringen.
  • Seite 41: Installieren Von Cpu-Kühlkörper Und Lüfter

    2.3.2 Installieren von CPU-Kühlk�rper und �üfter Installieren von CPU-Kühlk�rper und �üfter Intel LGA1366-Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter- -Prozessoren benötigen eine speziell konzipierte Kühlkörper-Lüfter- ® Einheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen. ® • Wenn Sie einen Intel Wenn Sie einen Intel Intel -Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-Kühlkörper- Einheit der Verpackung beigelegt.
  • Seite 42: Deinstallieren Des Cpu-Kühlkörpers Und -Lüfters

    Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am Motherboard. RAMPAGE II EXTREME CPU-�üfteranschluss Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen. 2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlk�rpers und -�üfters So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter: Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel von dem Anschluss am Motherboard.
  • Seite 43: Systemspeicher

    240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR2 DIMM-Modul. DDR3 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR3 DIMM- Steckplatz eingesteckt werden können. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an: RAMPAGE II EXTREME 240-pol. DDR3-DIMM- Steckplätze Kanal Steckplätze Kanal A...
  • Seite 44: Speicherkonfigurationen

    2.4.2 Speicherkonfigurationen Sie können 1 GB und 2GB ungepufferte ECC/nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-Konfiguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb abgebildet.
  • Seite 45 Rampage II Extreme Motherboard �iste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3-2000MHz DIMM-Steckplatz- unterstützung (optional) ) Anbieter Teilnr. Größe SS/DS Chipnr. Chip-Marke Box P/N: TW3X2G2000DFNV CORSAIR 2048MB(Kit of 2) Heat-Sink Package 8-8-8-24 (CM3X1G2000DFNV) Crucial BL12864BE2009.8SFB1(EPP) 1024MB Heat-Sink Package 9-9-9-28 Kingston KHX16000D3K2/2GN(EPP) 2048MB (Kit of 2) Heat-Sink Package OCZ3FXT20002GK 2048MB (Kit of 2)
  • Seite 46 Rampage II Extreme Motherboard �iste qualifizierter Anbieter (QV�) für DDR3-1600MHz DIMM-Steckplatz- unterstützung (optional) ) Chip- Anbieter Teilnr. Größe SS/DS Chipnr. Marke Box P/N:TWIN3X2048-1600C7DHXIN CORSAIR 2048MB (Kit of 2) Heat-Sink Package 7 (CM3X1024-1600C7DHXIN) (XMP) BoxP/N:TW3X4G1600C9DHXNV CORSAIR 4096MB (Kit of 2) Heat-Sink Package 9-9-9-24 N/A (CM3X2G1600C9DHXNV) BoxP/N:TWIN3X4096-1600C7DHXIN CORSAIR 4096MB (Kit of 2) Heat-Sink Package N/A (CM3X2048-1600C7DHXIN) Crucial...
  • Seite 47 Rampage II Extreme Motherboard �iste qualifizierter Anbieter �iste qualifizierter Anbieter (QV�) für DDR3-1333MHz DIMM-Steckplatz- unterstützung (optional) ) Anbieter Teilnr. Größe SS/DS Chipnr. Chip-Marke A-DATA SC63I1B16 2048MB K4B1G0846D SAMSUNG V BoxP/N:TW3X4G1333C9DHX CORSAIR 4096MB (Kit of 2) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24 N/A (CM3X2048-1333C9DHX) BoxP/N:TWIN3X2048-1333C9 CORSAIR 2048MB (Kit of 2) DS Heat-Sink Package 9-9-9-24 N/A (CM3X1024-1333C9)
  • Seite 48 Steckplatz eingesteckt sind, als eine Gruppe der Dreikanal- Speicherkonfiguration. • D*: Unterstützt sechs Module, die in die blauen und die weißen Steckplätze eingesteckt sind, als eine Gruppe der Dreikanal- Speicherkonfiguration. Aktuelle Listen qualifizierter Anbieter finden Sie auf der ASUS-Webseite. 2-20 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen...
  • Seite 49: Installieren Eines Dimms

    2.4.3 Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. Drücken Sie die Haltebügel nach DIMM-Kerbe außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
  • Seite 50: Erweiterungssteckplätze

    Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboard-Komponenten beschädigen. 2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die...
  • Seite 51: Interruptzuweisungen

    2.5.3 Interruptzuweisungen Standard-Interruptzuweisungen Priorität Standardfunktion System-Timer Tastatur-Controller – An IRQ#9 weiterleiten IRQ-Halter für PCI Steuerung* Kommunikationsanschluss (COM1)* IRQ-Halter für PCI Steuerung* Diskettenlaufwerks-Controller System-CMOS/Echtzeituhr IRQ-Halter für PCI Steuerung* IRQ-Halter für PCI Steuerung* IRQ-Halter für PCI Steuerung* PS/2-kompatibler Mausanschluss* Numerischer Datenprozessor Onboard USB Controller SATA Primary IDE (Legacy-Modus) * Diese IRQs sind normalerweise für PCI-Geräte verfügbar.
  • Seite 52: Pci-Steckplatz

    2.5.4 PCI-Steckplatz PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB- Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezifikationen übereinstimmen. Die Position des Steckplatzes wird in der folgenden Abbildung gezeigt. 2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere Karen, die den PCI Express-Spezifikationen entsprechen. Die Position der Steckplätze wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
  • Seite 53 PCI Express Betriebsmodus VGA-Konfiguration PCIex16_1 PCIex16_2 PCIex16_3 x16 (bei einer einzigen Single VGA/PCIe-Karte x8 (PCIe-Karte) x8 (PCIe-Karte) VGA-Karte empfohlen) Dual VGA/PCIe-Karte Triple VGA/PCIe-Karte • Um die beste Grafikleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grafikkarte zuerst den PCIe 2.0 x16_1-Steckplatz (blau) für eine PCI Express x16-Grafikkarte.
  • Seite 54: Jumper

    1. Drücken Sie den Schalter clr CMOS an den rückseitigen E/A. 2. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben. RAMPAGE II EXTREME RTC RAM löschen clr CMOS-Schalterverhalten Systemstromstatus S5* S0 (DOS-Modus) S0 (OS-Modus) CMOS löschen...
  • Seite 55: Rampage Ii Extreme Bios Flashback-Einstellung

    Stecken Sie die Jumper-Steckbrücke auf die Pole 3-4, um von BIOS 1 zu booten. Stecken Sie die Jumper-Steckbrücke auf die Pole 5-6, um von BIOS 2 zu booten. RAMPAGE II EXTREME BIOS Flashback-Einstellung Weitere Informationen siehe 3.7.3 BIOS Boot Priority. ROG Rampage Extreme 2-27...
  • Seite 56: Anschlüsse

    A����l���e 2.7.1 Rücktafelanschlüsse PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen. LAN 2 (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit- Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk- Hubs. Die LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle. IEEE 1394a-Anschluss. Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten, anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten.
  • Seite 57: Audio 2-, 4-, 6- Oder 8-Kanalkonfiguration

    Line In-Anschluss (hellblau) Line In-Anschluss (hellblau). Dieser Anschluss verbindet mit Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten. L L ine Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal-, und 8-Kanal-Konfiguration wird dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf. Mitte/Subwoofer-Anschluss (orange).
  • Seite 58: Interne Anschlüsse

    Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des Diskettenlaufwerks. Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden. RAMPAGE II EXTREME Diskettenlaufwerksanschluss Das Diskettenlaufwerkskabel muss separat gekauft werden. 2-30...
  • Seite 59 Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau. Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE- Anschluss des Motherboards, und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu konfigurieren. RAMPAGE II EXTREME IDE-Anschluss Laufwerksjumper Laufwerks- Kabelanschluss...
  • Seite 60 ® ® RAID Controller RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- oder RAID 10-Konfigurationen erstellen. RAMPAGE II EXTREME ICH10R Serial ATA-Anschlüsse • Diese Anschlüsse wurden im Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt. In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen Anschlüssen verbinden.
  • Seite 61 RAMPAGE II EXTREME USB2.0-Anschlüsse Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Schließen Sie das USB-Kabel zuerst an den ASUS Q-Connector (USB, blau) an und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard. ROG Rampage Extreme...
  • Seite 62 RAMPAGE II EXTREME IEEE 1394a-Anschluss Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst wird das Motherboard beschädigt! Schließen Sie das 1394-Kabel zuerst an den ASUS Q-Connector (1394, rot) an und verbinden Sie dann den Q-Connector (1394) mit dem 1394-Anschluss auf dem Motherboard.
  • Seite 63 Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse! RAMPAGE II EXTREME �üfteranschluss • Nur die Anschlüsse CPU_FAN, CHA_FAN1–3 und OPT_FAN1–3 unterstützen die ASUS Q-Fan2-Funktion. • Wenn Sie zwei Grafikkarten installieren, schließen Sie für eine bessere Kühlung das Kabel des Rückseitenlüfters an den Anschluss CHA_FAN1 oder OPT_FAN1/3 an.
  • Seite 64 Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert. Die mit “Gehäusesignal” und “Erde” markierten Stifte sind in der Standardeinstellung mit einer Jumpersteckbrücke kurzgeschlossen. Entfernen Sie die Jumpersteckbrücke von den Stiften, wenn Sie die Funktion zur Gehäuseeinbruchserkennung verwenden möchten. RAMPAGE II EXTREME Gehäuseeinbruchsanschluss 2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen...
  • Seite 65 10. Audio-Anschlüsse Audio-Anschluss für das optische �aufwerk: Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen. Fronttafel-Audio-Anschluss: Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt.
  • Seite 66 Wenn Sie zwei High-end PCI Express x16-Karten verwenden, benutzen Sie für mehr Systemstabilität ein Netzteil mit 500W bis 600W. • Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Recommended Power Supply Wattage Calculator unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/ PSCalculator.aspx?SLanguage=en-us. 2-38 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen...
  • Seite 67 Dieser Anschluss ist für die Anordnung auf dem Kühlkörper, die als “Republic of Gamers” gekennzeichnet ist. Schließen Sie das Kabel an diesen Anschluss an, und es leuchtet ein Licht auf, wenn das System eingeschaltet ist. RAMPAGE II EXTREME ROG-Anschluss ROG Rampage Extreme 2-39...
  • Seite 68 13. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen. RAMPAGE II EXTREME Systemtafelanschluss • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet.
  • Seite 69: Asus Q-Connector (Systemtafel)

    ASUS Q-Connector (Systemtafel) Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren. Schließen Sie die Fronttafelkabel an den ASUS Q-Connector an. Die genaue Poldefinition ist auf dem Q- Connector selbst angegeben.
  • Seite 70: Integrierte Schalter

    Gamer, die es gewohnt sind, Systemeinstellungen ständig zu verändern, um die Systemleistung weiter zu steigern. Netzschalter Mit dem durchsichtigen Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem Schlafmodus auf. RAMPAGE II EXTREME Netzschalter Reset-Schalter Mit dem Reset-Schalter starten Sie das System neu. RAMPAGE II EXTREME Reset-Schalter 2-42...
  • Seite 71: Tweakit

    SELECT: Joystick links (zurück; verkleinern) / rechts (weiter; vergrößern): die Einstellung einer Option oder eines Wertes. Die Position der Schaltflächen wird in der folgenden Abbildung gezeigt. RAMPAGE II EXTREME UMSCHALTEN-, BESTÄTIGEN-, AUSWÄHLEN- Schalter TweakIt verwenden Verbinden Sie die LCD-Anzeige mit dem Anschluss LCD_CON auf dem Motherboard.
  • Seite 72 TweakIt-Optionen In der folgenden Tabelle werden die TweakIt-Optionen angezeigt. Details zur Spannungs- und Frequenzeinstellungen werden unter 3.3 Extreme Tweaker- Menü beschrieben. Die BIOS Boot-Auswahl und Backup-Einstellungen werden unter 3.7.3 BIOS Boot Priority und 3.8.4 BIOS Flashback.erklärt. Optionen Verwendung und Hinweise 0 ALL 1 VTTCPU 2 VTTDDR...
  • Seite 73: Benutzen Von Probeit

    2.7.5 ProbeIt Die Funktion ROG ProbeIt bietet eine gute Bedienung für Ihre bequemen und akkuraten Übertaktungseinstellungen. Es wird keine Zeit durch Suchen auf dem komplizierten Motherboard verschwendet, die klar markierten Bereiche bieten Ihnen einfacheren Zugriff zu den Messpunkten, wenn Sie ein Messgerät für die genauere Messung, während Sie mit der Übertaktung beschäftigt sind, verwendet wird.
  • Seite 74: Zubehör Installieren

    Zubehör installieren 2.8.1 Installieren des optionalen �üfters Installieren Sie den optionalen Lüfter nur, wenn Sie einen passiven Kühler oder eine Wasserkühlung verwenden. Die Installation des optionalen Lüfters mit einem aktiven Prozessorlüfter würde Interferenzen im Luftstrom hervorrufen und das System destabilisieren. Positionieren Sie den Lüfter über Befestigen Sie die geriffelte Kante der Rohr-Kühlkörper-Einheit.
  • Seite 75: Installieren Der Audiokarte

    2.8.2 Installieren der Audiokarte Nehmen Sie die Audiokarte aus der Suchen Sie den Verpackung. Audiosteckplatz auf dem Motherboard. Richten Sie den Kartenanschluss Die folgende Abbildung zeigt auf den Steckplatz aus und drücken die im Steckplatz installierte Sie, bis die Karte vollständig Audiokarte.
  • Seite 76: Installieren Der El-Abdeckung Und Lcd-Anzeige

    2.8.3 Installieren der EL-Abdeckung und LCD-Anzeige Bringen Sie die Abdeckung am Richten Sie das Motherboard aus Gehäuse an, indem Sie es von und bringen Sie es am Gehäuse innen einrasten lassen. an. Vergewissern Sie sich, dass die externen Anschlüsse des Motherboards zu den Aussparungen am Gehäuse passen.
  • Seite 77: Erstmaliges Starten

    Erstmaliges Starten Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungs- schutz besitzt.
  • Seite 78: 2.10 Ausschalten Des Computers

    2.10 Ausschalten des Computers 2.10.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion Unter Windows ® Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und dann auf Ausschalten. Klicken Sie auf die Ausschalten-Schaltfläche, um den Computer auszuschalten. Die Stromversorgung wird nach dem Herunterfahren von Windows ® ausgeschaltet. Unter Windows Vista™: ®...
  • Seite 79: Kapitel 3: Bios-Setup

    Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS- Setupmenüs ändern. Hier finden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter. BIOS-Setup...
  • Seite 80 K���tel��er����t Verwalten und Aktualisieren des BIOS ........3-1 BIOS-Setupprogramm BIOS-Setupprogramm ..............3-9 Extreme Tweaker-Menü ............. 3-12 3.4 Main-Menü .................. 3-20 Advanced-Menü ................. 3-25 Power-Menü ................3-34 Boot-Menü .................. 3-39 Tools-Menü ................. 3-44 Exit-Menü ..................3-48 ROG Rampage Extreme...
  • Seite 81: Erwalten Und Aktualisieren Des Bios

    ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows -Umgebung.) ® ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.) ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette.) (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette.) ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige...
  • Seite 82: Aktualisieren Des Bios Über Das Internet

    So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet: Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows , indem Sie auf ® Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin. Wählen Sie die Option BIOS über Wählen Sie die Ihnen das Internet aktualisieren aus am nächsten gelegene...
  • Seite 83: Aktualisieren Des Bios Über Eine Bios-Datei

    So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei: Starten Sie das ASUS Update- Programm unter Windows , indem ® Sie auf Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das ASUS Update- Hauptfenster erscheint daraufhin. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren aus dem Pulldown-Menü...
  • Seite 84: Erstellen Einer Bootfähigen Diskette

    3.1.2 Erstellen einer bootfähigen Diskette Um eine Boot-Diskette zu erstellen, führen Sie eine der folgenden Prozeduren aus. DOS-Umgebung a. Legen Sie eine 1,44MB Diskette in das Diskettenlaufwerk ein. b. Geben Sie bei der DOS-Eingabeaufforderung format A:/S ein und rücken Sie die <Eingabetaste>. ®...
  • Seite 85: Asus Ez Flash 2-Programm

    ASUS EZ Flash 2-Programm -Programm Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken von <Alt>...
  • Seite 86: Afudos-Programm

    Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-Eingabeaufforderung zurück. Aktualisieren der BIOS-Datei So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms: Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS- Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige Diskette. Kapitel 3: BIOS-Setup...
  • Seite 87 A:\>afudos /iExtreme.ROM Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS. A:\>afudos /iExtreme.ROM AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB)) Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved. WARNING!! Do not turn off power during flash BIOS Reading file ..
  • Seite 88: Asus Crashfree Bios 3-Programm

    Starten Sie das System neu, wenn der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist. • ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16/12- Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet...
  • Seite 89: Bios-Setupprogramm

    Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen. • Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste BIOS- Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. ROG Rampage Extreme...
  • Seite 90: Bios-Menübildschirm

    3.2.1 BIOS-Menübildschirm BIOS-Menübildschirm Menüelemente Menüleiste Konfigurationsfelder Allgemeine Hilfe BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit System Time [10:55:25] Use [ENTER], [TAB] or System Date [Thu 10/16/2008] [SHIFT-TAB] to select Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] a field. Language [English] Use [+] or [-] to...
  • Seite 91: Menüelemente

    3.2.4 Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste Use [ENTER], [TAB], System Time [06:22:54] or [SHIFT-TAB] to System Date [Thu 06/19/2008] markiert ist, werden die speziellen select a field. Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in] Language [English] Use [+] or [-] to Elemente für dieses Menü...
  • Seite 92 Extreme �weaker Extreme �weaker-Me�� Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen. Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen. Die Standardwerte der folgenden Elemente sind vom Prozessormodell und den Speichermodulen, die Sie auf Ihrem Motherboard installiert haben, abhängig. BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main...
  • Seite 93: Configure System Performance Settings

    3.3.1 Configure System Performance Settings Die Konfigurationsoptionen können je nach installiertem CPU-Typ variieren. . CPU Level Up [Auto] Hier können Sie ein CPU-Niveau auswählen, und alle dazugehörigen Parameter werden daraufhin automatisch nach dem gewählten Niveau eingestellt. Wenn Sie die einzelnen Einstellungen selbst festlegen wollen, stellen Sie nach der Wahl eines CPU-Niveaus das Element Ai Overclock Tuner auf [Manual] ein.
  • Seite 94: Cpu Ratio Setting [Auto]

    OC From Memory Level Up [Auto] Nachdem Sie eine Prozessorebene ausgewählt und Ai Overclock Tuner auf [Manual] gesetzt haben, werden die dazugehörigen Parameter entsprechende eingestellt. Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1800MHz] [Auto] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1800MHz] Das folgende Element erscheint nur, wenn Sie Ai Overclock Tuner auf [X.M.P] einstellen.
  • Seite 95: Dram Frequency [Auto]

    DRAM Frequency [Auto] Hier können Sie die DDR3-Betriebsfrequenz einstellen Konfigurationsoptionen: [Auto] [DDR3-800MHz] [DDR3-1066MHz] [DDR3- 1333MHz] [DDR3-1600MHz] [DDR3-1866MHz] [DDR3-2133MHz] Die DRAM Frequency-Konfigurationsoptionen hängen von den BCLK Frequency-Einstellungen ab. Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. UCLK Frequency [Auto] Hier können Sie die Uncore Clock Ratio (UCLK) einstellen.
  • Seite 96 DRAM WRITE Recovery Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] : [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] : [Auto] [1 DRAM Clock] – [15 DRAM Clock] DRAM FOUR ACT WIN Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clock] –...
  • Seite 97: Loadline Calibration [Auto]

    DRAM READ to READ Delay(SR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock] : [Auto] [4 DRAM Clock] [6 DRAM Clock] DRAM WRITE to WRITE Delay(DD) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] : [Auto] [2 DRAM Clock] – [9 DRAM Clock] DRAM WRITE to WRITE Delay(DR) [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 DRAM Clock] –...
  • Seite 98: Ich Voltage [Auto]

    CPU PLL Voltage [Auto] Hier können Sie die CPU PLL-Spannung festlegen. Die Textfarben im Konfigurationsfeld entsprechen den Farben der CPU-LED, beide zeigen den CPU- Spannungsstatus an. Wenn Sie das Element CPU LED Selection auf [CPU PLL] einstellen, zeigt die integrierte CPU-LED den CPU PLL-Spannungsstatus an. CPU- LED-Definitionen finden Sie auf Seite 2-2.
  • Seite 99: Cpu Spread Spectrum [Auto]

    Blau Gelb CPU-Spannung 0.85000–1.5000 1.50625–1.59375 1.60000– CPU PLL-Spannung 1.81592–1.89542 1.90867–1.94842 1.96167– QPI/DRAM- 1.20000–1.39375 1.40000–1.65625 1.66250– Kernspannung IOH-Spannung 1.11341–1.39166 1.40491–1.64341 1.65666– IOH PCIE-Spannung 1.51106–1.69656 1.70981–1.84231 1.85556– ICH-Spannung 1.11341–1.59041 1.60366–1.84216 1.85541– ICH PCIE-Spannung 1.51106–1.61706 1.63031–1.80256 1.81581– DRAM-Busspannung 1.51106–1.72306 1.73631–2.31931 2.33256– DRAM REF Voltage Die Elemente in diesem Menü...
  • Seite 100: System Time [Xx:xx:xx]

    M���-Me�� Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen Im Abschnitt 3.2.1 BIOS-Menübildschirm finden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen. BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit Use [ENTER], [TAB] or System Time...
  • Seite 101: Sata 1-6

    3.4.5 SATA 1–6 Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen Serial ATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes Serial ATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem Serial ATA-Gerät anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Main SATA 1...
  • Seite 102: Storage Configuration

    DMA Mode [Auto] Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] : [Auto] [SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0] [UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] SMART Monitoring [Auto] Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report- Technologie) einstellen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] : [Auto] [Disabled] [Enabled] 32Bit Data Transfer [Enabled] Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 103: Ahci Configuration

    Hard Disk Write Protect [Disabled] Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn über das BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] : [Disabled] [Enabled] SATA Detect Time Out (Sec) [35] Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung auswählen.
  • Seite 104: System Information

    3.4.8 System Information Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezifikationen. Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt. BIOS SETUP UTILITY Main BIOS Information Version : 0405 Build Date : 10/15/08 Processor Type : Genuine Intel(R) CPU @ 3.20GHz Speed : 3200MHz...
  • Seite 105: Cpu Configuration

    Ad����ed-Me�� Ad����ed-Me�� Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main Advanced Power Boot Tools Exit Set Chipset, DRAM, CPU Configuration a n d C l o c k r e l a t e d Chipset parameters.
  • Seite 106 CPU Ratio Setting [Auto] Hier können Sie das Verhältnis zwischen CPU-Kerntakt und BCLK-Frequenz festlegen. Stellen Sie den Wert mit den Tasten <+> und <-> ein. Die gültigen Werte . Die gültigen Werte Die gültigen Werte sind vom Prozessormodell abhängig. C1E Support [Enabled] Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 107: Chipset

    Intel(R) TurboMode tech [Enabled] Der Turbo-Modus ermöglicht den Prozessorkernen schneller zu laufen, als die speziell gekennzeichnete Frequenz. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Disabled] [Enabled] Intel(R) C-STATE Tech [Disabled] ® Hier können Sie die Intel C-STATE-Technologie aktivieren/deaktivieren. Wenn aktiviert, ist der Prozessorleerlauf auf C2/C3/C4 gesetzt.
  • Seite 108: Onboard Device Configuration

    3.5.3 Onboard Device Configuration BIOS SETUP UTILITY Advanced Onboard Device Configuration E n a b l e o r D i s a b l e High Definition Audio Onboard Device [Standard] Controller High Definition Audio [Enabled] Front Panel Type [HD Audio] J-Micron eSATA/PATA Controller [Enabled] Controller Mode [IDE]...
  • Seite 109: Usb Configuration

    LAN Boot ROM [Disabled] Dieses Element erscheint nur dann, wenn das vorherige Element aktiviert ist. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Onboard 1394 Controller [Enabled] Hier können Sie den integrierten IEEE 1394a-Controller aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] [Enabled] [Disabled] 3.5.4 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen.
  • Seite 110: Pcipnp

    BIOS EHCI Hand-off [Enabled] Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische EHCI-Funktion einrichten. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Legacy USB Support [Auto] Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-Geräten zu suchen.
  • Seite 111: Lcd Poster And Led Control

    3.5.6 LCD Poster and LED Control BIOS SETUP UTILITY Advanced LCD Poster Backlight [Turn Off] Turn On/Turn Off LCD LCD Poster Backlight(S5) [Turn Off] Poster when system LCD Poster Mode [HWM Information] is working HWM Select Mode [All Temperature] All LED Control [Enabled] ROG Logo [Enabled]...
  • Seite 112: Sb Led Selection [Ich]

    EL Light [Enabled] Wenn dieses Element auf [Enabled] gesetzt ist, leuchtet die EL E/A-Platte die mit dem EL_CON- Anschluss verbunden ist auf, wenn das System eingeschaltet ist. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] [Enabled] [Disabled] Voltiminder LED [Enabled] Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Voltiminder-LED. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Voltiminder LED auf [Enabled] eingestellt ist.
  • Seite 113: Irog-Konfiguration

    3.5.7 iROG-Konfiguration iROG-Konfiguration BIOS SETUP UTILITY Advanced iROG Configuration iROG CrashBIOS Rule Keep: system will iROG ID_Number Information not change to the iROG ID_Number:A2 other BIOS. You have iROG_1 ID_Number:36 to use BIOS file for iROG_2 ID_Number:17 Recovery. Switch: system will auto change to the iROG CrashBIOS Rule [Switch]...
  • Seite 114: Suspend Mode [Auto]

    P��er-Me�� P��er-Me�� Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main Main Advanced Advanced Power Boot Tools Exit Select the ACPI state Suspend Mode [Auto]...
  • Seite 115: Apm Configuration

    3.6.5 APM Configuration BIOS SETUP UTILITY Power APM Configuration <Enter> to select whether or not to restart the system Restore on AC Power Loss [Power Off] after AC power loss. Power On By RTC Alarm [Disabled] Power On By PCI Devices [Disabled] Power On By PCIE Devices [Disabled]...
  • Seite 116: Hardware Monitor

    3.6.6 Hardware Monitor BIOS SETUP UTILITY Power Hardware Monitor Voltage Monitor Voltage Monitor Temperature Monitor Fan Speed Monitor Fan Speed Control Voltage Monitor CPU Voltage; CPU PLL Voltage; QPI/DRAM Core Voltage; IOH Voltage; IOH PCIE Voltage; ICH Voltage; ICH PCIE Voltage; DRAM Bus Voltage; 3.3V Voltage;...
  • Seite 117: Fan Speed Control

    Das folgende Element wird angezeigt, wenn Chassis Q-Fan Control aktiviert wurde. Chassis Fan Profile [Standard] Hier können Sie das passende Leistungsniveau von ASUS Q-Fan einstellen. Wenn [Standard] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der Gehäusetemperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen Lüfterbetrieb ein, mit [Turbo] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit erreicht.
  • Seite 118 Power Fan Duty [50] Hier können Sie den Arbeitszyklus des Lüfters einstellen. Dieses Element ist nur einstellbar, wenn das Element POWER FAN Control auf [Duty Cycle] eingestellt ist. Konfigurationsoptionen: [40%] [50%] [60%] [70%] [80%] [90%] OPTFan1/2/3 Control [Disabled] Hier können Sie den Lüfterkontrollmodus für den optionalen Lüfter einstellen.
  • Seite 119: Boot Device Priority

    B��t-Me�� Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Extreme Tweaker Main Main Advanced Advanced Power Power Boot Tools Exit Specifies the Boot Boot Settings...
  • Seite 120: Boot Settings Configuration

    Full Screen Logo [Enabled] Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo 3™-Funktion zu verwenden. AddOn ROM Display Mode [Force BIOS] Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen.
  • Seite 121: Bios Boot Priority

    3.7.3 BIOS Boot Priority • Dieses Element wird nur angezeigt, wenn Sie die BIOS_FLASHBACK Jumpersteckbrücke auf die Pole 1-2: BIOS MENU gesetzt haben. • Weitere Informationen siehe 2. BIOS Flash-Einstellung (6-pol. BIOS_ FLASHBACK) unter 2.6 Schalter und Jumper. BIOS SETUP UTILITY Boot BIOS1 Now BIOS status...
  • Seite 122: Security

    3.7.4 Security Die Elemente im Security-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Konfigurationsoptionen anzeigen zu lassen. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings <Enter> to change password. <Enter>...
  • Seite 123: Change User Password

    Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können. BIOS SETUP UTILITY Boot Security Settings <Enter> to change password. <Enter> again to Supervisor Password :Not Installed disabled password. User Password :Not Installed Change Supervisor Password User Access Level [Full Access]...
  • Seite 124: Asus Ez Flash 2

    (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc. 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre Wahl zu bestätigen.
  • Seite 125: Asus O.c. Profile

    Hier können Sie mit Hilfe des Programms das CMOS speichern und laden. Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Programm zu starten zu laden. ASUSTek O.C. Profile Utility V1.25 Current CMOS Restore CMOS BOARD: Rampage II Extreme BOARD: Unknown VER: 0405 VER:...
  • Seite 126 3.8.3 AI NET 2 BIOS SETUP UTILITY Advanced Ai Net 2 Check Marvell LAN Pair Status Length cable during POST. Check Marvell LAN cable [Disabled] Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit ESC Exit v02.58 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc. Check Marvell LAN Cable [Disabled] Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Prüfung des LAN-Kabels während des Einschaltselbsttests (POST).
  • Seite 127: Bios Flashback

    3.8.4 BIOS Flashback In diesem Menü können Sie das BIOS von BIOS 1 zu BIOS 2, und umgekehrt, sichern und wiederherstellen. BIOS SETUP UTILITY Tools BIOS1 to BIOS2 Now BIOS status : BIOS1 Only current operating BIOS Boot Selection : Hardware BIOS can be mirrored.
  • Seite 128: Exit-Menü

    Ex�t-Me�� Ex�t-Me�� Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. BIOS SETUP UTILITY Main Extreme Tweaker Advanced Power Boot Tools Exit Exit Options Exit system setup after saving the changes.
  • Seite 129 Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard- Paket beigelegt ist. Software- U�ter�t�t�u�g...
  • Seite 130 K���tel��er����t Installieren eines Betriebssystems ..........4-1 Support DVD-Informationen ............4-1 Software-Informationen ............... 4-9 RAID-Konfigurationen RAID-Konfigurationen ............... 4-34 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........4-43 ROG Rampage Extreme...
  • Seite 131: Installieren Eines Betriebssystems

    Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können. Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite (www.asus.com). 4.2.1 Ausführen der Support-DVD Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü...
  • Seite 132: Drivers-Menü

    Das Drivers-Menü zeigt die verfügbaren Gerätetreiber, wenn das System installierte Geräte erkennt. Installieren Sie die nötigen Treiber, um die Geräte zu aktivieren. ASUS InstAll - Installation Wizard for Drivers Installiert alle Treiber über den Installationsassistenten. Intel Chipset Inf Update Program Installiert das Intel Chipsatz inf-Aktualisierungsprogramm.
  • Seite 133: Utilities-Menü

    ASUS InstAll-Installation Wizard for Utilities Installiert alle Anwendungen über den Installationsassistenten. ASUS Update Das ASUS Update-Hilfsprogramm gestattet Ihnen, das Motherboard-BIOS in der Windows -Umgebung zu aktualisieren. Dieses Hilfsprogramm benötigt eine ® Internetverbindung, entweder durch ein Netzwerk oder einen Internet Service Provider (ISP).
  • Seite 134: Asus Turbov

    ASUS AI Suite Installiert ASUS AI Suite. ASUS AI Direct Link ASUS AI Direct Link bietet bis zu 70% Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeit, verglichen mit dem traditionellen USB 2.0 und ist der einfachste und schnellste Weg für Benutzer, den Austausch von großen Dateien, z.B.
  • Seite 135: Make Disk-Menü

    Installiert Winzip zur einfachen Archivierung und Sicherung von Dateien. CyberLink PowerBackup Installiert die CyberLink Powerbackup Software. ASUS EPU-6 Engine Installiert den ASUS EPU-6 Engine-Treiber und die dazugehörige Anwendung. 4.2.4 Make Disk-Menü Make Disk-Menü Das Make Disk-Menü enthält Elemente zum Erstellen einer Intel ICH9R- Intel ICH9R- - Treiberdiskette.
  • Seite 136: Manual-Menü

    4.2.5 Manual-Menü Manual-Menü Das Manual-Menü enthält eine Liste von zusätzlichen Benutzerhandbüchern. Klicken Sie auf ein Element, um das Verzeichnis des Handbuches zu öffnen. Die meisten Benutzerhandbücherdateien liegen im Portable Document Format (PDF) vor. Installieren Sie zuerst Adobe Acrobat Reader aus dem Menü ®...
  • Seite 137: Asus Kontaktdaten

    4.2.7 ASUS Kontaktdaten ASUS Kontaktdaten Klicken Sie auf den Tab Contact, um die ASUS Kontaktinformationen anzuzeigen. Sie finden diese Informationen auch auf der ersten Innenseite der Benutzeranleitung. 4.2.8 Weitere Informationen Weitere Informationen Die Elemente in der rechten oberen Ecke liefern ihnen zusätzliche Informationen zum Motherboard und dem Inhalt der Support-DVD.
  • Seite 138: Dvd Durchsuchen

    DVD durchsuchen Zeigt den Inhalt der Support-DVD in einem Fenster an. Formular für technische Unterstützung Zeigt das Formular für eine technische Unterstützungsanfrage an, welches bei technischen Anfragen ausgefüllt werden muss. Dateiliste Zeigt den Inhalt der Support-DVD sowie eine kurze Beschreibung im Textformat Kapitel 4: Software-Unterstützung...
  • Seite 139: Software-Informationen

    Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. 4.3.1 ASUS MyLogo3™ Das Hilfsprogramm ASUS MyLogo3™ ermöglicht es Ihnen, das Boot-Logo Ihren Wünschen anzupassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power-On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS MyLogo3™ wird automatisch mit dem ASUS Update-Hilfsprogramm von der Support-DVD installiert.
  • Seite 140 Größe ein, indem Sie einen Wert im Feld Ratio auswählen. Wenn die Anzeige zum ASUS Update-Programm zurückgekehrt ist, aktualisieren Sie das originale BIOS, um das neue Boot-Logo zu laden. 10. Nach der Aktualisierung des BIOS starten Sie Ihren Computer neu, um das neue Boot-Logo während des POST anzuzeigen.
  • Seite 141: Ai Net2

    4.3.2 AI NET2 Das AI NET2 verwendet den Marvell Virtual Cable Tester™ (VCT). VCT ist ein ® Kabeldiagnose-Programm, das mit Hilfe der Time Domain Reflectometry (TDR)- Technologie Fehler und Kurzschlüsse an LAN-Kabeln analysiert und berichtet. Der VCT kann einen Kabelbruch, einen Kurzschluss, Impedanz-Fehlanpassungen, Paarverwechslungen, Paarpolaritätsprobleme und Paarverdrehprobleme von bis zu 100 Metern mit einer Genauigkeit von bis zu 1 Meter erkennen und berichten.
  • Seite 142: Sound Blaster X-Fi Audio-Programm

    4.3.3 Sound Blaster X-Fi Audio-Programm Mit der auf dem Motherboard installierten SupremeFX X-Fi Audiokarte können Sie hervorragende Klangqualität und realistische Sound-Effekte über den ADI AD2000B Audio Codec und die Sound Blaster X-Fi-Schnittstelle erleben. Bei der Aktivierung von X-Fi’s CMSS3D, Crystalizer und EAX wird glasklarer virtueller Klang und erweiterte Audio-Dynamik erzeugt, um das ultimative Spielerlebnis möglich zu machen.
  • Seite 143: Lautsprecher Und Kopfhörer

    Main Panel (Hauptmenü) Im Hauptmenü werden alle von der SupremeFX X-Fi-Audiokarte unterstützte Funktionen angezeigt. Klicken Sie auf ein Symbol, um die folgenden Einstellungen zu verändern (von links nach rechts): Lautsprecher und Kopfhörer, EAX Effects, X-Fi CMSS-3D, X-Fi Crystalizer, Smart Volume Management, Graphic Equalizer, und Mixer.
  • Seite 144 EAX Effects Hier können Sie die Klangumgebungseffekte einstellen, um den Klang von interaktiven 3D-Spielen noch wirklichkeitstreuer zu gestalten. EAX Effects aktivieren Durch ziehen den Effektgrad einstellen Klangumgebung auswählen X-Fi CMSS-3D Hier können Sie die 3D Virtual Surround-Effekte einstellen. X-Fi 3D Virtual-Effekte aktivieren Upmix-Modus...
  • Seite 145: Graphic Equalizer

    Smart Volume Management Aktivieren Sie Smart Volume Management (SVM) um größere Lautstärkenfluktuationen zu vermeiden. SVM ein/aus schalten Graphic Equalizer Hier können Sie die Equalizer-Einstellungen festlegen oder EQ-Voreinstellungen auswählen. Voreinstellungen aktivieren auswählen Einstellungen Effekte speichern einstellen Mixer Hier können Sie ein Aufnahmegerät auswählen und die Lautstärke der Aufnahme- und Wiedergabegeräte festlegen.
  • Seite 146: Asus Pc Probe Ii

    Desktop aus zu starten, klicken Sie Start > ® Programme > ASUS > PC Probe II > PC Probe II v1.00.43. Das PC Probe II Hauptfenster wird angezeigt. Wenn das Programm gestartet ist, erscheint das PC Probe II-Symbol in der Windows ®...
  • Seite 147: Preference (Eigenschaften)

    Schalter Funktion Öffnet das Konfigurationsfenster Öffnet das Report-Fenster Öffnet das Desktop Management Interface-Fenster Öffnet das Peripheral Component Interconnect-Fenster Öffnet das Windows Management Instrumentation-Fenster Öffnet das Festplatten-, Speicher- und Prozessorbenutzungsfenster Zeigt die Eigenschaften oder blendet diese aus Verkleinert das Programm Schließt das Programm Sensorenalarm Wenn ein Systemsensor ein Problem feststellt, färbt sich der rechte Rand des Hauptfensters rot, wie in den folgenden Abbildungen gezeigt wird.
  • Seite 148: Hardwareüberwachungsanzeigen

    Hardwareüberwachungsanzeigen Die Hardwareüberwachungsanzeigen geben die jeweiligen Werte wieder, die von Systemsensoren für Lüfterdrehzahlen, CPU-Temperatur und Spannungen ermittelt werden. Die Hardwareüberwachungsanzeigen können in zwei verschiedenen Modi angezeigt werden: sechseckig (groß) und rechteckig (klein). Wenn Sie die Option “Enable Monitoring Panel” (Überwachungsanzeige aktivieren) unter Preference anwählen, erscheinen die Überwachungsanzeigen auf Ihrem Computerdesktop.
  • Seite 149 Überwachungsalarm Die Überwachungsanzeige wird rot, wenn ein Komponentenwert seine Grenzen über- oder unterschreitet. Siehe hierzu die folgenden Abbildungen. Kleine Anzeige Große Anzeige WMI Browser Klicken Sie , um den WMI (Windows Management Instrumentation)-Browser anzuzeigen. Dieser Browser zeigt Informationen zur Verwaltung von Windows ®...
  • Seite 150 PCI Browser Klicken Sie , um den PCI (Peripheral Component Interconnect)- Browser anzuzeigen. Dieser Browser liefert Informationen zu den in Ihrem System installierten PCI-Geräten. Klicken Sie das Plus-Zeichen (+) vor dem Element PCI Information an, um die verfügbaren Informationen anzuzeigen. Usage Der Usage-Browser zeigt Informationen zu CPU-, Festplatten und Speicherauslastung in Echtzeit an.
  • Seite 151: Pc Probe Ii Konfigurieren

    Speicherauslastung Der Memory (Speicher)- Registerreiter zeigt den belegten und verfügbaren physischen Speicher an. Das Tortendiagramm im unteren Teil des Fensters zeigt belegten (blau) und den verfügbaren (rosa) physischen Speicher an. PC Probe II konfigurieren Klicken Sie , um die Sensorengrenzwerte anzusehen und zu verändern. Im Config-Fenster sind zwei Registerreiter: Sensor/Threshold (Sensorgrenzwerte) und Preference (Eigenschaften).
  • Seite 152: Asus Ai Suite

    4.3.5 ASUS AI Suite Mit ASUS AI Suite können Sie die Programme EPU 6 Engine, TurboV, Fan Xpert, CPU Level Up und Al Nap einfach starten. AI Suite installieren So installieren Sie AI Suite auf Ihrem Computer: Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Das Treiberinstallations- Menü...
  • Seite 153: Weitere Funktionstasten

    Weitere Funktionstasten Klicken Sie auf in der rechten Ecke des Hauptfensters, um das Überwachungsfenster zu öffnen. Z e i g t d i e C P U - / S y s t e m - Te m p e r a t u r, CPU-/Arbeitsspeicher- /PCIE-Spannung und CPU-/Gehäuselüfter-...
  • Seite 154: Asus Ai Nap

    4.3.6 ASUS AI Nap Diese Funktion gestattet Ihnen, während Ihrer Abwesenheit den Leistungsverbrauch des Computers zu minimieren. Aktivieren Sie diese Funktion für einen minimalen Leistungsverbrauch und einen leisen Systembetrieb. Nach der AI Nap-Installation von der mitgelieferten Support-DVD können Sie das Hilfsprogramm durch einen Doppelklick auf das AI Nap-Symbol in der Windows- Startleiste starten.
  • Seite 155: Asus Fan Xpert

    4.3.7 ASUS Fan Xpert ASUS Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit des CPU- und Gehäuselüfters je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt im direkten Verhältnis mit der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme...
  • Seite 156 �üfterprofile • Disable: Deaktiviert die Fan Xpert-Funktion. Standard: regelt die Lüftergeschwindigkeit bei normaler Benutzung • • Silent: minimiert die Lüftergeschwindigkeit für eine geräuscharme Umgebung • Turbo: steigert die Lüftergeschwindigkeit für beste Kühlung Intelligent: regelt automatisch die Lüftergeschwindigkeit je nach • Umgebungstemperatur Stable: hält die Lüftergeschwindigkeit auf gleicher Ebene, um den Lärm vom •...
  • Seite 157: Cpu Level Up

    4.3.8 CPU Level Up Mit dem CPU Level Up-Programm können Sie mit Hilfe von OC-Profilen direkt in der WIndows -Umgebung übertakten, ohne dazu das BIOS aufrufen zu müssen. ® Starten Sie nach der Installation von AI Suite von der mitgelieferten Support-DVD das Programm, indem Sie auf das AI Suite-Symbol in der Windows -Taskleiste ®...
  • Seite 158: Asus Epu-6 Engine

    Legen Sie die Support-DVD ins optische Laufwerk. Wenn auf Ihrem Computer die Autorun-Funktion aktiviert ist, erscheint daraufhin der Treiberinstallations- Tab. Klicken Sie auf den Drivers-Tab und klicken Sie dann auf ASUS EPU—6 Engine. Folgen Sie den Anweisungen, um die Installation fertigzustellen.
  • Seite 159 6 Engine-Hauptmenü Zeigt CPU-Stromverbrauch und -Stromeinsparung an Leuchtet auf, wenn die Zeigt eine Nachricht an, Stromeinsparung aktiviert wenn keine Grafikkarten- wurde stromsparmaßnahme *Schaltet zwischen erkannt wird Anzeige von C02- Reduzierung Aktuell Zeigt die CO2- und Insgesamt hin und Reduzierung an her. Zeigt aktuellen Modus an Auto-Modus Kalibrierung...
  • Seite 160: Erweiterte Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen Klicken Sie auf im 6 Engine-Hauptmenü, um die Konfigurationseinstellungen der einzelnen Modi anzuzeigen. Einige Optionen sind grau unterlegt; dies bedeutet, dass sie nicht verändert werden können. Auswahl eines Modus Regler- Einstellung Weitere Optionen Einstellungen Abbrechen anwenden Konfigurationsoptionen in den Erweiterten Einstellungen Im Folgenden werden die Konfigurationsoptionen und ihre Definitionen erläutert. •...
  • Seite 161 • Fan Control: Regelt die Lüftergeschwindigkeit, um Lärm zu reduzieren und Energie einzusparen • Quiet: Verringert die CPU-Lüftergeschwindigkeit und schaltet zwei Gehäuselüfter ab • Slow: Verringert die Lüftergeschwindigkeit des CPU-Lüfters und zweier Gehäuselüfter • AI Nap Idle Time: Startet den AI Nap-Modus, wenn das System einige Zeit nicht genutzt wurde Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsoptionen für jeden Modus Konfigurations-...
  • Seite 162: Asus Turbov

    High Performance Mode ein, wenn Sie ASUS TurboV verwenden. So starten Sie ASUS TurboV Installieren Sie das ASUS TurboV-Programm von der Motherboard Support-CD. Klicken Sie auf Start > Alle Programme > ASUS > TurboV > TurboV. Die vorliegenden Einstellungen unter einem Profil speichern Weitere Einstellungen Sämtliche Sämtliche...
  • Seite 163: Menü Für Erweiterte Einstellungen

    Menü für erweiterte Einstellungen Klicken Sie auf Weitere Einstellungen auf dem Hauptfenster des Programms TurboV, um einzelne Konfigurationsoptionen für die CPU/Chipsatz-Spannung, die DRAM-Bezugsspannung und den CPU-Multiplikator anzuzeigen. Erweitert-Modus Erweiterte CPU- und DRAM-Spannungsteinstellungen CPU-Multiplikatoreinstellung Hier ändern Sie den CPU-Multiplikator Hier wird die CPU-Frequenz angezeigt •...
  • Seite 164: Raid-Definitionen

    RA��-K����gur�t���e� RA��-K����gur�t���e� ® Das Motherboard ist mit dem Intel ICH9R Southbridge RAID-Controller ausgestattet, mit dem Sie RAID 0-, RAID 1-, RAID 10- und RAID 5 für sechs unabhängige Serial ATA-Kanäle erstellen. 4.4.1 RAID-Definitionen RAID 0 (Data striping) veranlasst zwei identische Festplatten dazu, Daten in parallelen, versetzten Stapeln zu lesen.
  • Seite 165: Serial Ata-Festplatten Installieren

    4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke desselben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an.
  • Seite 166 Intel Matrix Storage Manager Option ROM-Programm ® Mit dem Intel Matrix Storage Manager Option ROM-Programm können Sie RAID 0-, ® RAID 1-, RAID 10- (RAID 0+1) und RAID 5-Sets aus Serial ATA-Festplatten erstellen, die an die Serial ATA-Anschlüsse der Southbridge angeschlossen sind. So starten Sie das Intel Application Accelerator RAID Option ROM-Programm: ®...
  • Seite 167: Erstellen Eines Raid 0-Sets (Striped)

    Erstellen eines RAID 0-Sets (Striped) So erstellen Sie ein RAID 0-Set: Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name:...
  • Seite 168 Benutzen Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten, um die Blockgröße für das RAID 0- Array auszuwählen, und drücken Sie die <Eingabetaste>. Es sind Blockgrößen von 4 bis 128 KB verfügbar, die Standardgröße ist 128 KB. HINWEIS: Für Serversysteme empfiehlt sich eine kleinere Array-Blockgröße. Für Multimedia-Computersysteme, die hauptsächlich zur Audio- und Videobearbeitung verwendet werden, ist eine größere Array-Blockgröße, für eine optimale Leistung, zu empfehlen.
  • Seite 169: Erstellen Eines Raid 1-Sets (Mirrored)

    Erstellen eines RAID 1-Sets (Mirrored) So erstellen Sie ein RAID 1-Set: Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name:...
  • Seite 170: Erstellen Eines Raid 10-Sets (Raid 0+1)

    Erstellen eines RAID 10-Sets (RAID 0+1) So erstellen Sie ein RAID 10-Set: Wählen Sie 1. Create RAID Volume im Hauptmenü und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Die folgende Darstellung erscheint. Intel(R) Matrix Storage Manager option ROM v8.0.0.1027 ICH9R wRAID5 Copyright(C) 2003-08 Intel Corporation. All Rights Reserved. [ CREATE VOLUME MENU ] Name:...
  • Seite 171: Erstellen Eines Raid 5-Sets (Parität)

    Wenn das Create Volume-Element unterlegt ist, drücken Sie die <Eingabetaste>. Die folgende Warnmeldung erscheint: WARNING: ALL DATA ON SELECTED DISKS WILL BE LOST. Are you sure you want to create this volume? (Y/N): Drücken Sie <Y>, um das RAID-Volumen zu erstellen und zum Hauptmenü zurückzukehren, oder <N>, um zum Create Volume-Menü...
  • Seite 172 Wenn das Disks-Element unterlegt ist, drücken Sie die <Eingabetaste>, um die Festplatten als RAID zu konfigurieren. Dieses Dialogfenster erscheint. [ SELECT DISKS Port Drive Model Serial # Size Status XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID Disk XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID Disk XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XX.XGB Non-RAID Disk XXXXXXXXXXXX XXXXXXXX...
  • Seite 173: Erstellen Einer Raid-Treiberdiskette

    Erstellen einer RAI�-�reiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows XP/Vista ® und spätere Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. Benutzer von Windows Vista können RAID-Treiberdisketten mit Disketten oder USB-Speichersticks erstellen. 4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ohne Aufrufen des Betriebssystems So erstellen Sie eine RAID/SATA-Treiberdiskette, ohne das Betriebssystem zu öffnen:...
  • Seite 174 So installieren Sie den RAID-Treiber unter Windows XP: Während der Betriebssysteminstallation fordert das System Sie auf, die Taste <F6> zu drücken, um SCSI- oder RAID-Treiber von anderen Anbietern zu installieren. Drücken Sie <F6> und legen Sie danach die Diskette mit dem RAID-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein.
  • Seite 175: Crossfirex™- Und Nvidia Sli

    Dieses Kapitel beschreibt die Installation und Konfiguration mehrerer ATI ® CrossFireX™- und NVIDIA SLI™- Kapitel 4: Grafikkarten. U�ter�t�t�u�g f�r Multi-G�Us...
  • Seite 176: Ati

    K���tel��er����t CrossFireX™ Technologie ..........5-1 ® Installieren von CrossFireX™-Grafikkarten ....... 5-2 Softwareinformationen ..............5-4 NVIDIA NVIDIA SLI™ Technologie ............5-6 ® ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 177: Voraussetzungen

    Wenn Sie Windows Vista verwenden, klicken Sie bitte auf Systemsteuerung > Programme. Wählen Sie die existierenden Grafikkartentreiber. Wenn Sie Windows XP verwenden, klicken Sie bitte auf Hinzufügen/ Entfernen. Wenn Sie Windows Vista verwenden, klicken Sie bitte auf Deinstallieren. Schalten Sie Ihren Computer aus. ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 178: Dual Crossfirex-Installation

    Installieren von CrossFireX™- Gr������rte� • Stellen Sie sicher, dass das Netzteil Ihres Computers die Mindeststromversorgungsanforderungen für Ihr System erfüllt. • Wir empfehlen Ihnen, zusätzliche Gehäuselüfter für eine bessere Kühlung des Systems zu installieren. • Installieren Sie nur identische, von ATI zertifizierte CrossFireX-fähige ®...
  • Seite 179: Triple Crossfirex-Installation

    Anschluss jeder Grafikkarte aus und verbinden diese. Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse richtig miteinander verbunden sind. Verbinden Sie drei separate Stromkabel von dem Netzteil mit den drei Grafikkarten. Verbinden Sie ein VGA- oder DVI- Kabel mit der Grafikkarte. ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 180: Softwareinformationen

    Softwareinformationen 5.3.1 Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich bitte auf die Dokumentation Ihrer Grafikkarte, um die Gerätetreiber zu installieren. • Stellen Sie sicher, dass Ihr PCI Express-Grafikkartentreiber die ATI ® CrossFireX™-Technologie unterstützt. Downloaden Sie den aktuellsten Treiber von der AMD-Website (www.amd.com). •...
  • Seite 181: Aktivieren Der Dual Crossfirex-Technologie

    Grafikadapterliste die Grafikkarte aus, die als Anzeige-GPU funktionieren soll. Wählen Sie CrossFireX aktivieren. Wählen Sie aus der Liste die passende GPU-Kombination aus, um die CrossFireX-Technologie anzuwenden. Klicken Sie auf Übernehmen und dann OK, um das Fenster zu schließen. ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 182: Nvidia ® Sli™ Technologie

    N�I�IA SLI™ �echnologie ® Das Motherboard unterstützt die NVIDIA SLI™ (Scalable Link Interface)- ® Technologie, die eine Installation von bis zu zwei identischen PCI Express™ x16 Grafikkarten ermöglicht. Folgen Sie bitte den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 5.4.1 Voraussetzungen • Für den SLI-Modus müssen Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten, die NVIDIA -zertifiziert sind, verwenden.
  • Seite 183: Installieren Der Gerätetreiber

    Stelle des Windows -Desktops, wählen Sie NVIDIA- ® Systemsteuerung aus dem Kontextmenü. Das Fenster "NVIDIA Control Panel" erscheint (siehe Schritt B5 auf Seite 5-9). (B) Falls die NVIDIA-Systemsteuerung in Schritt (a) nicht angezeigt werden sollte, wählen Sie Anpassen. ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 184 (B2) Im Anpassung-Fenster wählen Sie Anzeige. (B3) Im Fenster Anzeigeeinstellungen klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen..(B4) Wählen Sie das GeForce [...]-Register, klicken Sie dann auf NVIDIA- Systemsteuerung starten. Chapter 5: Multiple GPU technology support...
  • Seite 185 (B5) Die NVIDIA-Systemsteuerung wird angezeigt. S�I-Konfiguration aktivieren Wenn zwei Grafikkarten installiert sind: In der NVIDIA-Systemsteuerung wählen Sie S�I-Konfiguration einrichten, anschließend klicken Sie auf SLI-Technologie aktivieren. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. ASUS P6T Deluxe...
  • Seite 186 5-10 Chapter 5: Multiple GPU technology support...
  • Seite 187: Anhang

    Der Anhang beschreibt die CPU- Eigenschaften und die vom Motherboard unterstützten Technologien sowie den Debug-Code des LCD-Displays. Anhang: C�U- Eigenschaften...
  • Seite 188 K���tel��er����t Debug Code-Tabelle .................A-1 ROG Rampage Extreme...
  • Seite 189 �ebug Code-�abelle Code Beschreibung CPU INIT CPU-Initialisierung DET CPU CMOS R/W-Funktionalität testen Vorzeitige Chipsatzinitialisierung: - Shadow RAM deaktiviert CHIPINIT - L2 Cache (Sockel 7 oder niedriger) deaktiviert - Chipsatzgrundregister programmieren Speicher erkennen DET DRAM - Automatische Erkennung von DRAM-Größe, Typ und ECC - Automatische Erkennung der L2 Cache (Sockel 7 oder kleiner) DC FCODE Komprimierten BIOS-Code zu DRAM erweitern...
  • Seite 190 Code Beschreibung 8254TEST 8254 testen 8259MSK1 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 1 testen 8259MSK2 8259-Interruptmaskenbits für Kanal 2 testen 8259TEST 8259-Funktionalität testen 1. Gesamtspeicher durch Test des letzten Double words jeder 64K-Seite COUNTMEM berechnen 1. MTRR von M1 CPU programmieren 2. L2 Cache für P6-CPU initialisieren & CPU mit passendem Cache-Bereich programmieren MP INIT 3.
  • Seite 191 Code Beschreibung EPA oder persönliches Logo löschen 1. Chipsatz-Energieverwaltungsschaltung aufrufen PASSWORD 2. Textfont des EPA-Logos (nicht des Vollbildlogos) wiederherstellen 3. Passwort abrufen, wenn eines eingerichtet ist ISA PnP-Bootgeräte initialisieren 1. Endgültige USB-Initialisierung 2. NET PC: SYSID-Struktur aufbauen 3. Anzeige wieder in den Textmodus umschalten USB FINAL 4.
  • Seite 192 Anhang: CPU-Eigenschaften...

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