MY HOME
H ausautomationssystem
KURZANLEITUNG ZUR KONFIGURATION DER
SCHALTERPROGRAMME ARTEOR UND AXOLUTE
KURZANLEITUNG ZUR KONFIGURATION VON
MY HOME SYSTEMTEILNEHMERN
1. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
FUNKTION
Alle Geräte sind über eine 2-Draht Leitung miteinander verbunden.
Bereich
Gruppe
Alle Teilnehmer (Sensoren und Aktoren) werden über die Busleitung miteinander
Zentralbefehl
verbunden. Die Systemspannung beträgt 27 VDC.
Anwendungsbeispiel:
Bereichsbefehl AMB
2. LEITUNGSFÜHRUNG
Schlafzimmer A = 1
Die maximale Länge der Busleitung in einem System beträgt 500 m. Die Lei
tungs führung kann beliebig erfolgen; ein Ring darf jedoch nicht installiert werden.
1
1
1
Als Busleitung wird das «btcinoKabel» empfohlen.
1
2
3
3. KONFIGURATION BELEUCHTUNG / ROLLADEN
Die Zuordnung von Aktoren und Sensoren erfolgt mittels Konfiguratoren.
Jeder Systemteilnehmer hat eigens dafür vorgesehene Steckplätze.
Grüne Konfiguratoren
(1 ...
9) dienen der Zuordnung (Adressierung)
Blaue Konfiguratoren definieren die Funktion eines Teilnehmers.
1
1
2
Die wichtigsten Steckplätze eines Teilnehmers sind:
1
2
A – dieser Steckplatz definiert den Bereich / Raum, in dem der betroffene
Teilnehmer / Kanal eingesetzt wird, z.B.:
A = 1
_
Schlafzimmer
A = 2
_
Wohnzimmer
A = 3
_
Esszimmer, etc.
PL – dieser Steckplatz definiert den Verbraucher, der angesteuert / geschaltet
AMB
werden soll, z.B.:
PL = 1
_
Deckenlicht
1
PL = 2
_
Wandleuchte
PL = 3
_
geschaltete Steckdose
PL = 4
_
Jalousie im Schalfzimmer, etc.
Anwendungsbeispiel:
Gruppenbefehl GR
Für jeden Bereich (A) können max. 9 Steckplätze PL1–9 vergeben werden
Die betroffenen Aktoren aus verschiedenen Bereichen werden dem Steckplatz
«G» zugeordnet.
D.h. Ein Aktorkanal mit der Adresse
A = 1 / PL = 1 schaltet das Deckenlicht in der Küche
Schlafzimmer A = 1
A = 1 / PL1 = 4, PL2 = 4 steuert die Jalousie im Schalfzimmer
1
Tastsensor
Schaltaktor
1
A
GR
PL
1
1
2
3
F411/1N
1
A1
1
C1
A
n*
A
n*
PL
1
A
M
1
1
PL
n*
G1
PL1
G2
1
G3
PL
AUSSCHNITT
Eine Zuordnung erfolgt dann, wenn in den Steckplätzen A und PL von Sensor und
AktorKonfiguratoren mit gleichen Werten eingesetzt werden.
Innerhalb eines Systems können maximal 81 Zuordnungen vergeben werden;
d.h. max. 81 Verbraucher können direkt als s.g. «PunktzuPunktBefehl» ange
steuert werden. Für grössere Anlagen mit mehr als 81 Verbrauchern können
mehrere Systeme über Systemkoppler Art. F422 miteinander verbunden werden
* n ... Variable 1–9
(nähere Infos dazu siehe My Home techn. Handbuch).
Anwendungsbeispiel:
Zentralbefehl GEN
Anwendungsbeispiel:
Mehrere «Punkt-zu-Punkt» Verbindungen
Schlafzimmer A = 1
A
1
1
1
A
1
1
Tastsensoren
PL
1
2
3
PL
4
1
M
M
A
GR
PL
1
A
GR
PL
2
A
1
A
1
A
1
A
1
PL
1
PL
2
PL
3
PL1
4
Kanal 1 auf
Kanal 1 auf
1
PL2
4
Kanal 2 ab
Kanal 2 ab
2
Schaltaktoren
1
A
GEN
LICHT – SCHLAFZIMMER
ROLLADEN – SCHLAFZI.
Neben «PunktzuPunkt» Befehlen gibt es noch Bereichs, Gruppen und
Zentralbefehle. Für diese übergeordneten Befehle werden spezielle, blaue
Konfiguratoren benötigt:
A
PL
Zusammenfassung:
FUNKTION
Sensor
A
Punkt zu Punkt
PL
A
Bereich
PL
A
Gruppe
PL
A
Zentralbefehl
PL
n... Variable (1...9)
Bedienfunktionen der Tastsensoren
Im Steckplatz «M» des Tastsensors können unterschiedliche Bedienfunktionen
definiert werden.
FUNKTION
Befehl EIN
Befehl AUS
Tastbefehl
EIN/AUS
AUF/AB (Jalousieschalter)
AUF/AB monostab.(Jalousietaster)
Befindet sich kein Konfigurator im Steckplatz «M» des Tastsensors entspricht die
Bedienfunktion jener eines Stromstossschalters (Schaltzustandswechsel nach
jedem Tastendruck).
4. SZENARIENMODUL F420
Ermöglicht das Abspeichern von max. 16 unterschiedlichen Szenarien. Diese
werden über 4fach Szenentaster (5745 03/04, HCHDHS4680) abgespeichert
bzw. abgerufen.
Anwendungsbeispiel:
Die Zuordnung der jeweiligen Szenarien (1–4, 5–8, etc.) erfolgt im Steckplatz «M»
des Szenentaster M = 1–4
F420
HC4680
A
=
1 2
Pausa
Riunione
PL
= 5
3 4
Conferenza
Proiezione
ART.F420
DEL
5 6
Pausa
Riunione
7 8
Conferenza
Proiezione
9 10
Pausa
Riunione
11 12
Conferenza
Proiezione
13 14
Pausa
Riunione
15 16
Conferenza
Proiezione
SPE = 6 wird konfiguriert, wenn der Multifunktionssensor H4651M2, 0675 53 ver
wendet wird.
Einlernen der Szenarien
abspeichern bzw. abrufen
1) 3 Sek. lang eine der 4 Tasten an jenem Tastsensor drücken, dem das Szenario zugeordnet werden
soll (beginnend mit Taste 1) die LED- des Tasters beginnt nun magenta (dunkelrosa) zu blinken und
signalisiert somit den Einlernmodus (wenn innerhalb von 30 Sek. kein Steuerbefehl getätigt wird,
bricht die Programmierung selbstständig ab).
2) Nun kann durch Einzelansteuerung der ausgewählten Verbraucher mittels Tastsensor oder Hand-
schalter am Aktor das gewünschte Szenario eingestellt werden.
3) Das Abspeichern erfolgt duch kurzen Tastendruck auf jene Taste am Tastsensor, die bereits unter
Pkt. 1 ausgewählt wurde. Die Anzeige-LED blinkt nun nicht mehr magenta (dunkelrosa), sondern
leuchtet blau.
TEMPERATURREGULIERUNG
Installationsprinzip
KONFIGURATOR
Netzgerät
AMB
Art. E46ADCN
GR
GEN
230 VA
A
PL
Bereich 1
Aktor 2-fach
Art. F430/2
1
A
3
PL
Heizungs-
Aktoren
1
A
PL
Bereich 1, Aktor 2-fach
ZA = 1
ZB1 = 1
N1 = 1
ZB2 = OFF
N2 =
BEISPIEL A*
Wohnzimmer A = 2
1
1
2
2
2
A
KONFIGURATIONSPRINZIP
2
3
1
2
3
PL
Heizungs-Aktor 2-fach Art. F430/2
ZA = dieser Steckplatz definiert den Bereich / Raum z. B. ZB1 = 1
ZB1 = dieser Steckplatz definiert den Verbraucher, der angesteuert / geschal-
tet werden soll z. B. ZB1 = 1
N1 = 1 ON/OFF Aktor-Heizung
1
A
1
A
2
A
2
A
2
A
1
1
ZB2 = dieser Steckplatz definiert den Bereich/Raum
2
PL
3
PL
1
PL
2
PL
3
PL
N2 = 1 ON/OFF Aktor-Heizung
1
G
1
G
G
Beispiel A*
ZB2 = OFF der Konfigurator OFF wird nur konfiguriert, wenn der Kontakt
Nummer 2 des Aktors nicht benutzt wird
AMB
A
AMB
A
1
PL
2
PL
BESCHALLUNG MY HOME BUS/SCS
Konfigurationsprinzip
Wohnzimmer A = 2
A
= 1
ON
ON
PL/PF = 1
1
1
2
2
2
OFF
SPE = 8
OFF
2
3
1
2
3
A = 1
PF = 1
1
1
2
2
2
G
2
2 1
1
2
2
2
3
1
2
3
AMB
A
AMB
1
PL
2
5. 2-FACH SENSOR H4652/2 – 0675 52
KONFIGURATION
A1 =
M1 =
mit 1 × 2moduligen Wippen
Aktor
PL1 =
n
A
n
n
PL
n
Taste links
Taste rechts
AMB
A
n
A1 =
A2 =
mit 2 × 1moduligen Wippen
PL1 =
PL2 =
n
PL
n
M1 =
M2 =
GR
G1
n
G2
n
Konfigurationsbeispiel
n
G3
n
Taste links
Taste rechts
GEN
A
n
A1 = 1
A2 = 1
mit 2 × 1moduligen Wippen
PL
n
PL1 = 1
PL2 = 4
M1 = –
M2 =
6. 2-FACH AKTOR F411/2
A
=
Bereich
PL1
=
Kanal 1 (LichtPunkt) oder «auf» Rolladen
PL2
=
Kanal 2 (LichtPunkt) oder «ab» Rolladen
G
=
Gruppenzuordnung
KONFIGURATOR IN «M»
M
=
«PUL»
der Aktor führt zentrale Befehle nicht aus.
ON
«SLA»
werden mehrere Aktoren gleichen Typs über die selbe Adresse
angesteuert, mit Ausnahme eines Aktors in dieser Gruppe (Master)
OFF
«1 bis 4» Zeitverzögerung
PUL
Licht Art. F411/2
Rolladen Art. F411/2
I/O
A B
M
M
L
1
L
2
A
= 1
A
PL1 = 1
Kanal 1 > Licht A
PL1 = 4
PL2 = 2
Kanal 2 > Licht B
PL2 = 4
M
= –
M
G
= –
G
7. F422 – BUS-KOPPLER (INTERFACE)
Installationsbeispiel im Modus 2
Nebenbus 1
A
=
PL
= 5
M
= 1
OUT
F422
C
IN
I4
= 1
A
=
MOD = 2
PL
= 5
Nebenbus 2
M
= 2
A
=
OUT
F422
PL
= 5
C
I4
= 2
IN
M
= 3
Nebenbus 3
MOD = 2
A
=
PL
= 5
OUT
M
= 4
F422
C
I4
= 3
IN
MOD = 2
Hauptbus
Der SCSSCS Systemkoppler (Interface) erhält eine eigene Adresse (A/PL). Diese
Adresse darf in den an den Klemmen IN und OUT angeschlossenen Systemen mit
dem gleichen Modus nicht mehr verwendet werden. Die Adresse wird in den
Steckplätzen I4 und MOD definiert.
Konfiguration der Betriebsart (Konfigurator MOD)
Es stehen folgende Betriebsarten zur Auswahl:
Konfigurator MOD = 2 (Logische Erweiterung):
Diese Betriebsart wird dann verwendet, wenn innerhalb einer Anlage mehr als 81
Zuordnungen erforderlich sind. In dieser Betriebsart sind die INAnschlüsse aller
verwendeten SCSSCS Systemkoppler in einer Hauptlinie (Backbone) miteinander
zu verbinden und über ein eigenes Netzgerät zu versorgen. In dieser Betriebsart
ist nur eine eingeschränkte Kommunikation zwischen den einzelnen Systemen
möglich (GEN, AUX). I4: 1 bis 9
Konfigurator MOD = leer (Türsprechanlage):
Zur Verbindung der 2Draht Türsprechanlagen mit der MY HOME Automation.
Der Systemkoppler muss adressiert werden.
Mögliche Adressen: I4: 1 bis 9
Konfigurator MOD = 4 (Alarmsystem):
Zur Einbindung des MY HOME Alarmsystems in Automation und/oder Sprech
anlage, wobei der OUTAnschluss an das Alarmsystem anzuschließen ist.
Mögiche Adressen: I4: 1 bis 9
Zentrale, Art. 3550
+ Batterie, Art. 3507/6
Fühler 1
Fühler 1
Fühler 99
Bereich 1
Bereich 2
Bereich 99
Art. 5739 22/23
Art. 5739 22/23
Art. 5739 22/23
OK
HC-HD-HS 4692
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
Bereich 2
Bereich 2
Bereich 1
Aktor 2-fach
ZA = 1
ZA = 2
Art. F430/2
ZB = 1
ZB = 1
2
Bereich 2, Aktor 2-fach
ZA = 2
ZB1 = 1
N1 = 1
ZB2 = OFF
1
2
N2 =
Ventil 1
Ventil 2
Bereich 1
Bereich 2
Temperatur-Fühler Art. HC-HD-HS4692, 573922 oder 573923
_
Bereich 1
ZA = dieser Steckplatz definiert den Bereich/Raum ZB 1
ZB1 = dieser Steckplatz definiert den Verbraucher, der angesteu
werden soll z. B. ZB1 = 1 _ Ventil 1
_
Ventil 1
Die Temperatur-Komponenten werden einfacherweise an den Beleuchtungs-
Bus angekoppelt. Die Konfiguration Licht und Temperatur kann identisch
sein
A = 1
ZA = 1
PL = 1 fürs Licht
ZB = 1 für die Temperaturregulierung
A
= 1
A
= 2
A
= 2
ON
ON
ON
ON
PL/PF = 2
PL/PF = 1
PL/PF = 2
Befehle
OFF
OFF
SPE = 8
OFF
SPE = 8
OFF
SPE = 8
A = 1
A = 2
A = 2
PF = 2
PF = 1
PF = 2
Verstärker
Lautsprecher
BEREICH 1
BEREICH 2
BESCHALLUNG MY HOME BUS/SCS (FORTSETZUNG)
Installationsprinzip
N = -
N = 1
A = 1
A = 1
PF = 9
PF = 1
BEREICH 1
P -
N = -
N = 1
P = -
P = -
= 1
Kanal 1 > auf
VIDEO-/TÜRSPRECHANLAGE UND KAMERAS
Kanal 2 > ab
= –
= –
KONFIGURATIONSPRINZIP
Beschallungssystem
Verstärker, Art. F502 / F503
A = 1 bis 9 Adresse des Raums, in dem sich der Verstärker befindet
PL = 1 bis 9 Verstärkeradresse
Multikanal-Audio / Video-Mixer F441M
TK1,TK2,TK3,TK4 = 4 Video-Türstationen
S1, S2, S3,S4
= 4 Audio-Quellen
BUS SCS
= Speisung von der Netzgerät
OUT1 bis OUT 8
= 8 Ausgänge für Video-Hausstationen-oder Audio-
verstärker
= 8 Räume pro Ausgang
Maximum 9 Verstärker
Audio-Quellen, Art. HC-HS-HD 4560, 5739 26, 5739 27, F500N
S = Quelle Identifizierungsziffer (1 bis 4) einer einzelnen Audioquelle im
Beschallungssystem
Multifunktions-Sensor, Art. H4651M2, 0675 53
A
= Definiert einen bestimmten Bereich / Zone innerhalb der Anlage
(z. B. A = 1)
PL/PF = Definiert einen bestimmten Verstärker innerhalb eines Bereiches /
Zones (z. B. = 1)
SPE
= 8 Betriebsart Beschallung
Die Beschallungs-Komponenten werden einfacherweise an den Türsprech-
anlage-Bus angekoppelt. Die Befehle dürfen an den Licht-Bus angeschlos-
sen werden.
Die Konfiguration Licht, Temperatur, Einbruch sowie Beschallung können
identisch sein. Beleuchtungs-Konfiguration: A = 1 PL = 1, Temperatur ZA = 1
ZB = 1, Einbruch Z = 1 N = 1
Beschallungs-Verstärker:
A = 1 PL/PF = 1
Beschallungs-Sensor:
A = 1 PL/PF = 1 SPE = 8
EINBRUCH-ALARMSYSTEM
Installationsprinzip
Für die Realisierung der Anlage benötigt man nur wenige Komponenten:
Netzgerät, Zentrale (inkl. Wählgerät), Aussensirene, Bewegungsmelder sowie ein
Aktivierungsgerät (numerische Tastatur oder Kartenlesegerät) die ausschliess
Netzwerkgerät
Art. E46ADCN
99
Die Aussensirene wird direkt
am Netzgerät eingeschlossen
BUS Licht Rolladen
Bereich 99
ZA = 9
ZB = 9
KONFIGURATIONSPRINZIP
Bewegungsmelder Art. HC-HD-HS4613 / HC-HD-HS4611, 5739 38, 573939,
573940, 573941, N4640
Z = dieser Steckplatz definiert den Bereich/Raum (z. B. Z = 1)
N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts
(obligatorisch) innerhalb der oben genannten Bereich / Zone
Die Einbruch-Komponenten werden einfacherweise nur an den
Einbruch-Bus angekoppelt. Die Konfiguration Licht, Temperatur, Einbruch
sowie Beschallung können identisch sein.
Beleuchtungs-Konfiguration: A = 1 PL = 1,
Temperatur ZA = 1 ZB = 1,
Einbruch Z = 1 N = 1
ert / geschaltet
und Beschallung A = 1 PL/PF = 1
Aktivierungs-Geräte
Z = –
Z = –
N = 1
N = 1
Zentrale
1 – 9 max.
A = 2
A = 2
PF = 1
PF = 9
BEREICH 2
A = 3
A = 3
PF = 1
PF = 9
Bereich 4
Bereich 5
BEREICH 3
Bereich 6
Bereich 7
Bereich 8
F441M
S4
S3
S = 2
S2
P1
P2
S1
P = 3
QUELLEN
S = 1
Türsprechanlage (Türstationen)
N – Rufnummer
Mit diesen Steckplätzen wird die Ruftastenzuordnung der ersten Ruftaste
belegt, (z. B. 1). Automatisch wird damit diese Hausstation der untersten Tas-
te der Türstation zugeordnet (siehe unten stehendes Beispiel). Die weitere
Zuordnung ist automatisch und progressiv. Der rechte N-Steckplatz ist für
die Einer-Stellen, der linke N-Steckplatz für die Zehner-Stellen.
P – Nummer der Türstation
In einer Anlage mit nur einer Türstation wird P nicht konfiguriert. Bei mehre-
ren Türstationen muss der rechte P-Steckplatz zwischen 0 und 9 konfiguriert
werden. Türen, die mit 0 konfiguriert sind können immer geöffnet werden.
Türen mit einer Konfiguration von 1 bis 9 nur von dem Telefon, welches
angeläutet wird. Der rechte P-Steckplatz ist für die Einer-Stellen, der linke
P-Steckplatz für die Zehner-Stellen.
S – Signaltyp des Türrufes
Der Konfigurator in Steckplatz S des Türlautsprechers bestimmt den Signal-
typ des Rufes von dieser Türstation – bis 3 mit Ausnahme S = 9, allgemeiner
Ruf auf allen Hausstationen (in einem Einfamilienhaus)
T – Zeiteinstellung des Türöffners
Der Konfigurator in Steckplatz T des Türlautsprechers bestimmt die Zeitdau-
er der Aktivierung des Türöffners. Ohne Konfigurator beträgt die Zeit 4 Sek.
Türsprechanlage (Hausstationen)
N – Nummer der Hausstation
Alle Hausstationen müssen in aufsteigender Reihenfolge konfiguriert
werden. Parallele Hausstationen erhalten die gleiche Konfiguration. Der
N-Steckplatz ist für die Einer-Stellen, der linke N-Steckplatz für die Zehner-
Stellen.
lich mit 2Draht verbunden werden. Wählgerät für Festnetz oder Mobilfunknetz,
bis zu 72 Melder. Das BusKabel muss getrennt von 230 V Leitungen eingezogen
werden.
Aussen-Sirene
Art. 4072L
Einbruchzentrale
Art. 3485
Bewegungsmelder
Art. 573938
Innen-Sirene
5739 39, 5739 40, 57394 1,
Art. 5739 84, HC-HD-HS4070
N4640, HC-HD-HS4613-4611
Bereich 1
Z = 1
N = 1
N = 1
Kontakt-Interface
Art. 3480
Bereich 2
Magnet-Kontakte
Z1 = 2
N1 = 1
M1 =
Z2 = 2
N2 =
2
M2 =
Innensirene Art. HC-HD-HS4070, 5739 84
N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts
(z. B. N = 1) max. 3
Aktivierungsgeräte – Magnetkarte-Lesegerät oder numerische Tastatur
N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts (z. B. N = 1)
Die Geräte wie Innensirene, Magnet-Karte-Lesegerät und numerische
Tastatur werden nur fortlaufend im Steckplatz N konfiguriert, entsprechend
ihrer laufenden Nummer.
Aussensirene
Die Sirenen sind gegen Abriss und Öffnen mit einer Sabotageschutzschraube
gesichert; bei der Montage muss man sorgfältig darauf achten, dass die
Sabotageschutzschraube richtig positioniert wird. Beachten Sie die Polarität
beim Anschluss der Batterie. Wenn der LED rot leuchtet, bitte den Anschluss
der Bus tauschen.
Hilfsvorrichtungen
Bereich 9
1
2
3
4
5
6
Z = 9
Z = 9
N = 1
N = 9
7
8
9
0
P
1 – 9 max.
BUS
Bewegungsmelder
Bereich 8
Bereich ...
Bereich 1
Z = 1
Z = 1
N = 1
N = 9
1 – 9 max.
max. 72 Geräte