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Elektrischer Anschluss - fafnir TORRIX Technische Dokumentation

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Elektrischer Anschluss

Für die Verdrahtung des Messwertgebers benötigen Sie ein 2-ad-
riges nicht abgeschirmtes Kabel, das im Sondenkopf des
Messwertgebers angeschlossen wird. Der Leitungsquerschnitt
muss so gewählt werden, dass die Versorgungsspannung am
Messwertgeber die 10 V im Grenzfall höchster Stromaufnahme
(21,5 mA) bei gegebener Leitungslänge L nicht unterschreitet.
Eine Kupferleitung von 100 m (100 m Hin- und 100 m Rück-
leitung) hat einen Widerstand von 3,4 Ω bei einem Leitungs-
querschnitt von 1 mm
ein Versorgungsgerät 13 V bei 21,5 mA, dürfen alle in der Ver-
sorgungsleitung liegenden Widerstände zusammen höchstens
(13 V–10 V)/0,0215 A = 139 Ω betragen. Besitzt die Leitung einen
Querschnitt von 0,5 mm
Leitung, darf die Zuleitung höchstens eine Länge
L = 139 (Ω) x 0,5 (mm
Das Verbindungskabel zum Trennverstärker muss bei Ex-Anwen-
dung blau oder blau gekennzeichnet sein (Kabel für eigen-
sichere Stromkreise) und darf einen Außendurchmesser von
5–10 mm haben.
10
Der Messwertgeber TORRIX darf in explosionsgefährdeter
Umgebung lediglich an Trennverstärker angeschlossen
werden, die von einer anerkannten Prüfstelle bescheinigt
sind und deren elektrische Daten die folgenden Bedingun-
gen erfüllen:
U
30 V
i
I
0,2 A
i
P
1 W
i
2
(R = 0,034 Ω x L (m)/F (mm
2
und befindet sich keine Bürde in der
2
)/0,034 m = 2050 m haben.
Stellen Sie sicher, dass die zulässige Kapazität und Indukti-
vität des Versorgungsgeräts durch die Leitungslänge nicht
überschritten wird, wenn der Messwertgeber in explo-
sionsgefährdeter Umgebung eingesetzt wird.
2
)). Liefert z.B.
TORRIX

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