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Seraph D4 Im Detail Ii: Systemeinstellung; Einleitung; Clock Status Anzeige; Allgemein - MARIAN SERAPH D4 Benutzerhandbuch

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SERAPH D4 im Detail II: Systemeinstellung

In diesem Kapitel lernen Sie
die Funktion und Bedeutung aller Systemeinstellungen kennen,
spezielle Einstellungen für den ASIO Treiber vornehmen.

Einleitung

Neben der in den Beispielen des Handbuches gezeigten Nutzung gibt es natürlich noch viele andere
Möglichkeiten die Funktionsweise der SERAPH D4 an konkrete Anforderungen im Studiobetrieb
anzupassen. Im Folgenden finden Sie eine Erläuterung aller Systemeinstellungen der SERAPH D4 mit
Beispielkonfigurationen und Hinweisen zu deren Bedeutung.
In der Windows™ Taskleiste finden Sie das Symbol des Managers der SERAPH D4. Mit einem
einfachen Klick öffnen Sie das Kontextmenü und wählen hier „Clock Status", „Einstellungen" oder
„MIDI". Sind mehrere SERAPH D4 Systeme installiert, so erscheinen alle Einträge in der
entsprechenden Anzahl und mit „#1", „#2" usw. nummeriert.

Clock Status Anzeige

Allgemein

Die SERAPH D4 Clock Status Anzeige gibt schnell Auskunft über Sampleraten, Sampleraten Konverter
und Clock-Quellen jeder installierten SERAPH D4. Sind mehrere SERAPH D4 installiert, kann die
gewünschte Status Anzeige über die Auswahlliste im Kopf der Anzeige auswählt werden.
Über das Schlosssymbol im oberen rechten Bereich des Fensters wird eine Verdeckung durch andere
Fenster verhindert. Dadurch ist die Clock Status Anzeige stets im Vordergrund.

Clock-Status und Samplerate

Aus der ersten Zeile der Anzeige wird ersichtlich, welche Samplerate an jedem einzelnen digitalen
Eingang (AES/EBU 1 bis 4, Wordclock oder SyncBus) anliegt oder für die interne Clock eingestellt ist.
Die jeweils links befindliche grüne LED zeigt an, ob die Clock der Quelle korrekt erkannt wurde. In
diesem Fall wird die Samplerate in kHz angezeigt. Konnte keine Clock an einer Quelle detektiert werden,
so leuchtet die rote LED auf. Außerdem erscheint der Hinweis „Error". Wurde in den Einstellungen der
zugehörigen SERAPH D4 diese Quelle als Clockquelle definiert, so erscheint die entsprechende Spalte
rot hinterlegt. Der Anschluss, dessen Clock tatsächlich genutzt wird, wird hingegen weiß hervorgehoben.
Ist die SERAPH D4 als SyncBus Master konfiguriert, so findet sich in der Spalte „SyncBus" ein „M".
Die zweite Zeile der Anzeige gibt Auskunft über den Status der Samplerate Konverter. Diese können
inaktiv (grau), aktiv und funktionstüchtig (grün) oder fehlerhaft (rot) sein. Letzterer Status tritt ein, wenn
ein Samplerate Konverter eingeschaltet, aber kein Signal am Eingang anliegt, oder dieses um den Faktor
1:16 bzw. 16:1 in der Samplerate von der aktuell aktiven Samplerate der SERAPH D4 abweicht.
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Diese Anleitung auch für:

Seraph d4 mwx

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