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Seraph D4 Im Detail I: Mixing & Routing; Einleitung - MARIAN SERAPH D4 Benutzerhandbuch

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SERAPH D4 im Detail I: Mixing & Routing
In diesem Kapitel lernen Sie
den Signalfluss des BEASTs im Detail verstehen
die Bedienung per Maus/Tastatur und MIDI von Mixer & Routing
die Funktion aller Steuerelemente von Mixer & Routing
das Speichern von Setups/Snapshots für Total Recall

Einleitung

Die SERAPH D4 ist mehr als ‚nur' eine Soundkarte. Sie verfügt über ein vollwertiges Mischpult (Mixer)
und eine Multi-funktionale Patchbay (Routing) – kurz BEAST genannt. Das BEAST ist in der Hardware
der SERAPH D4 integriert
eine nahezu verzögerungsfreie Signalbearbeitung gewährleistet wird. Die Steuerung erfolgt über eine
Software die mit den Treibern auf Ihrem Computer installiert wurde. In der Windows™ Taskleiste
befindet sich das Symbol der SERAPH D4. Mit einem einfachen Klick darauf öffnet sich ein
Kontextmenü. Wählen Sie hier „Mixer" sowie „Routing" aus. Sind mehrere SERAPH D4 Systeme
installiert, so erscheinen alle Einträge entsprechend ihrer Anzahl mit „#1", „#2" usw. nummeriert.
Alle Signale die Sie in die SERAPH D4 geben, sei es durch ein angeschlossenes externes Kabel oder das
Signal einer Software Ihres Computers, sowie alle Signale die Sie mit der SERAPH D4 ausgeben
möchten, durchlaufen an irgendeiner Stelle den Mixer und damit auch das Routing. Sie können sich dies
wie folgt vorstellen:
Ein dickes Multicore mit 32 Kabeln geht vom Betriebssystem (also einer oder mehreren Audio
Anwendungen auf dem Computer) zum Mixer der SERAPH D4. Diese 32 Wiedergabe-Signale
des Multicores nennen wir „DAW Out 1" bis „DAW Out 32".
Vom Routing der SERAPH D4 zum Betriebssystem des Computers geht ein weiteres Multicore
mit 32 Kabeln. Diese 32 Aufnahme-Signale, nennen wir „DAW In 1" bis „DAW In 32".
Im Mixer sind ferner alle Signale aller physikalischen Eingänge verfügbar. Diese Signale der 4
AES/EBU Eingänge nennen wir deshalb „INPUT 1" bis „INPUT 8". Die Signale des TDM
SyncBus sind als „TDM 1" bis „TDM 8" verfügbar.
Signale die die SERAPH D4 durch Zuweisung im Routing über einen physikalischen Ausgang
verlassen nennen wir „OUTPUT". Die SERAPH D4 verfügt über 16 Ausgänge: 8 Signale über 4
AES/EBU Schnittstellen und 8 Signale die auf den TDM Bus gegeben werden können.
In den Kapiteln „Der Mixer im Detail" und „Das Routing im Detail" erfahren Sie, wie alle Signale
verwaltet und bearbeitet werden können.
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Es wurden angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen, damit dies auch so bleibt.
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, wodurch eine zusätzliche Rechenbelastung des Computers vermieden und
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Diese Anleitung auch für:

Seraph d4 mwx

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