Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Smart Sense SMART 3000 Installationshandbuch

Touchscreen thermostat
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SMART 3000:

Werbung

by Uni-Line®
SMART 3000 Touchscreen Thermostat
Installationshandbuch
www.robertshaw.com
©2015 Robertshaw
7/15 – 352-00222-001 RevB German

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Smart Sense SMART 3000

  • Seite 1 Uni-Line® SMART 3000 Touchscreen Thermostat Installationshandbuch www.robertshaw.com 7/15 – 352-00222-001 RevB German ©2015 Robertshaw...
  • Seite 2: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE WARNUNG: STROMSCHLAGGEFAHR – Den Strom an der Hauptstromquelle durch Ausschrauben der Sicherung oder Umschalten des Leistungsschalters in die AUS-Stellung vor dem Installieren, Entfernen oder Reinigen des Thermostats abschalten. WARNUNG: BRAND- UND STROMSCHLAGGEFAHR - Dieses Gerät sollte von einem ausgebildeten Servicetechniker unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften installiert werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Installation Anbringung des SMART 3000 Thermostat Vorbereitung der Installation DIP-Schalter Verdrahtung Verdrahtungspläne Funktionen der Anschlussklemmen Vor dem Einschalten der Stromversorgung Inbetriebnahme (Commissioning Mode) Thermostatbetrieb...
  • Seite 4 Zusatzfunktionen ModBus-Verdrahtung Verwendung von Ferntemperatursensoren Installer Options Menu (Optionsmenü für Installateure) Installer-Optionen Einstellungen ModBus Datenanhang 1 Technische Daten Fehlerbehebung Herstellergarantie...
  • Seite 5 Blick auf diese Anforderungen entwickelt. Der SMART 3000 bietet fortgeschrittene Energiesparfunktionen wie Sollwertgrenzregelung, automatische Heiz- und Kühleinstellungen für unbelegte Zimmer sowie ModBus-RTU-Kommunikation, die in die automatisierte Gebäudeverwaltung (Building Automation System, BAS) oder das Check-In-System von Hotels integriert werden kann. Darüber hinaus fungiert der SMART 3000 als nahtlose Schnittstelle zum SmartSense OC-3D Belegungssensor und dem Türstation- Sensor für zusätzliche Funktionalität. Dieses Dokument wird normalerweise nicht an den Benutzer ausgehändigt, da es Informationen über Geräteeinstellungen enthält. Werden diese nicht ordnungsgemäß vorgenommen, können sie die Heiz-, Kühl- oder Klimaanlage beschädigen oder die Leistung und den Energieverbrauch des Systems stark beeinträchtigen.
  • Seite 6: Installation

    Faktor eines guten Ergebnisses. Die erfolgreiche Installierung des SMART 3000 Thermostats umfasst folgenden grundlegende Schritte: 1. Das Lesen dieser Anleitung und die Vertrautmachung mit dem Inhalt. 2. Die Anbringung der Rückplatte des SMART 3000 an einer geeigneten Stelle. 3. Einstellen der acht DIP-Schalter gemäß den Anforderungen des Projekts bzw. des Benutzers.
  • Seite 7: Anbringung Des Smart 3000 Thermostat

    Anbringung des SMART 3000 Thermostat WICHTIG: Die Genauigkeit des SMART 3000 ist abhängig von der Genauigkeit des integrierten Temperatursensors oder des bzw. der optionalen Ferntemperatursensor(en). Der SMART 3000 sollte an einer Stelle installiert werden, die die typische Raumtemperatur repräsentiert. Nicht in der Nähe des Fußbodens, in Zugluft, hinter Türen oder an unisolierten Außenwänden installieren.
  • Seite 8 • Die obere Hälfte weiter hochklappen. Dabei werden die Haltelaschen der oberen Hälfte der Abdeckung gelöst. • Die Leitungen durch die große Öffnung der Rückplatte ziehen. • Die Rückplatte an die Wand anlegen und mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigen (zwei Schrauben mit Trockenbau-Ankern sind mitgeliefert.) Die Rückplatte sollte sichtbar eben anliegen.
  • Seite 9: Vorbereitung Der Installation

    Vorbereitung der Installation Der SMART 3000 hat zusätzlich zur standardmäßigen Thermostat-Verdrahtung: • Eine Gruppe von DIP-Schaltern • Anschlussklemmen für ModBus-Kommunikation • Zwei Anschlussklemmen für Fernsensoren und Kontakte • RJ12-Buchse für den Anschluss einer Außentürstation Zugangsöffnung zum Rückstellknopf Abb. 3...
  • Seite 10 Die Schalter müssen für jede Anlagenkonfiguration korrekt eingestellt werden. Stellen Sie Ihren Installierungsplan anhand folgender Schritte auf: 1. Schauen Sie sich die Einstellungen in Tabelle 1 an. 2. Lesen Sie sich die nachstehenden Schalterbeschreibungen durch. 3. Markieren oder notieren Sie sich Schalterstellungen, die Sie benutzen werden. 4. Suchen Sie den Verdrahtungsplan, der Ihre Anlage am genauesten beschreibt (ab Seite 18).
  • Seite 11: Dip-Schalter

    DIP-Schalter Tabelle 1 DIP-Schalterstellungen Schalter Funktion On (An) Off (Aus) Innengebläse-Modus Gebläse mit 3 Gebläse mit 1 Geschwindigkeiten Geschwindigkeit Anlagentyp Wärmepumpe Heizen / Kühlen HP Modus (S2= ON) Umschaltventil Umschaltventil, Heizung (B) Kühlen (O) HC Modus (S2=OFF) HE – Heizgebläse, HG –...
  • Seite 12 3 Gebläsegeschwindigkeiten ODER 1 Gebläsegeschwindigkeit mit 1 Heiz- und 1 Kühlsystem. Schalter 2 – Anlagentyp Der SMART 3000 kann für die Regelung von Wärmepumpen oder Heizsystemen mit zugeschalteter Kühlung verwendet werden. Heiz- / Kühlsysteme benutzen die W-Klemme(n) nur für Heizung und die...
  • Seite 13: Schalter 4 - 2- Oder 4-Leitungsmodus

    Kompressor nach seiner Abschaltung unter keinen Umständen nach weniger als 5 Minuten wieder anläuft. HINWEIS: Wenn der SMART 3000 zum ersten Mal mit Spannung beaufschlagt wird, geht er davon aus, dass der Kompressor gerade angehalten hat und aktiviert diese Gegenzyklus-Verzögerung vor dem Start.
  • Seite 14 Wenn auf ON, kann der Benutzer das Innenraumgebläse nur aktivieren, wenn der SMART 3000 auf OFF geschaltet ist. Für Lüfterbetrieb die Gebläsetaste (FAN) drücken. Bei jedem Drücken dieser Taste wird die nächste verfügbare Gebläsegeschwindigkeit gewählt. Schalter 8 – Türstation (Optional) Wenn auf ON und mit angeschlossener Türstation, erscheinen Tasten zur Aktivierung der Außentürstation auf dem Display. Die Tasten „Make Up Room“ (Zimmerservice) und „Do Not Disturb“ (Bitte nicht stören) können gedrückt werden, um eine dieser Mitteilungen auf dem Display anzuzeigen. Zu Überwachungszwecken werden die Daten auch in das ModBus-Register geschrieben.
  • Seite 15: Verdrahtung

    VERDRAHTUNG Tabelle 2 Anschluss- Funktion klemme 24V AC Bezugsmasse oder Neutral 24V AC Aktiv - Diese Spannung wird über die Relais zurückgeschaltet Hohe Innengebläsegeschwindigkeit (HI) (NICHT benutzt bei 1 Gebläsegeschwindigkeit - S1 = OFF) Mittlere Innengebläsegeschwindigkeit (MED) (NICHT benutzt bei 1 Gebläsegeschwindigkeit - S1 = OFF) Niedrige Innengebläsegeschwindigkeit (LO) (Benutzt bei 1 Gebläsegeschw.
  • Seite 16 Eingang des Ferntemperatursensors (Fern-/Mittelwert-/ModBus - Daten) Digitaler Schalteingang für erzwungenen Status „Unbelegt“ oder um die Türglocke zu aktivieren Fensterschaltkontakt - Erzwingt SMART 3000 OFF, wenn Fenster weniger als fünf Minuten offen ist (einstellbar) Türschalter – Überwacht den Status der Tür bezüglich Belegungserkennung (siehe Seite 29) PIR (Bewegungssensor)-Eingang für Belegungserkennung (siehe...
  • Seite 17 Der SMART 3000 wird mit 24 VAC betrieben. 24 VAC aktiv muss an Klemme R (aktiv) und 24 VAC Bezugsmasse an Klemme C (neutral) angeschlossen werden, damit der SMART 3000 ordnungsgemäß funktioniert. Die 24 VAC an Klemme R des SMART 3000 werden durch die 2A-Relais zurück an die Anschlussgeräte geschaltet. Abb. 4...
  • Seite 18: Verdrahtungspläne

    VERDRAHTUNGSPLäNE VORSICHT: Obwohl der SMART 3000 ein robustes Gerät ist, können Verdrahtungsfehler den Thermostat möglicherweise beschädigen. Diese Schäden sind NICHT von der Garantie abgedeckt. Bei der Verdrahtung der 24V in der Nähe von Sensoreingängen oder ModBus- Kommunikationsanschlüssen besonders vorsichtig sein.
  • Seite 19 Abb. 6 Abb. 7...
  • Seite 20: Funktionen Der Anschlussklemmen

    Die 0 bis 10V-Ausgänge im SMART 3000 sind PI (Proportional Integral)- gesteuert. Diese Methode ist die genaueste und kostengünstigste Art der Steuerung von Heiz- und Kühlventilen, die sicherstellt, dass die eingestellten Temperaturen so schnell und effizient wie möglich erreicht werden und Temperaturüberschwingungen gleichzeitig reduziert. Weil der SMART 3000 mit Relais und 0 bis 10V-Ausgängen für die Steuerung von HLK- Systemen ausgestattet ist, können geringfügige Unterschiede zwischen dem Display des Thermostats und dem Verhalten der 0-10V-Ausgänge auftreten. Der SMART 3000 zeigt das Verhalten der Relais auf dem Display an, jedoch nicht das Verhalten der 0 bis 10V-Ausgänge. In den meisten Fällen sind diese Verhalten eng aufeinander abgestimmt. Da die 0 bis 10V-Ausgänge jedoch zu einer feineren Regelung fähig sind als die AN/AUS- Relais, startet die Heizung und Kühlung eventuell ein wenig früher als auf dem Display...
  • Seite 21 Abb. 8 A1 – Kühlen Ausgang zur Steuerung eines Kühlventils A2 – Heizen Ausgang zur Steuerung eines Heizventils A3 – Gebläse Dieser Ausgang wird zur Steuerung eines Gebläses mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder einer Klimaanlage mit einer variablen Leistung benutzt. Wenn der Gebläsemodus auf „Auto“-Drehzahl gesetzt ist, variiert der 0 bis 10V-Ausgang gemäß dem berechneten Bedarf zwischen diesen beiden Werten. Wenn der Benutzer die niedrige Geschwindigkeit (LO) wählt, hat der Ausgang...
  • Seite 22: Direction (Richtung)

    einen Festwert von 3,3 VDC; wenn die mittlere Geschwindigkeit (MED) gewählt ist, liegt am 0 bis 10V-Ausgang eine Festspannung von 6,6 VDC an. Die hohe Geschwindigkeit (HI) ist auf 10 VDC eingestellt. Das Installer-Menü bietet folgende Einstelloptionen für die Steuerung der drei 0 bis 10V-Ausgänge. Span (Bereich) Die Einstellung für den Maximalwert der Ausgänge. Sie legt fest, wie schnell die 0 bis 10V sich für eine gegebene Temperaturänderung in diesem Bereich ändern.
  • Seite 23 Diese Einstellung ist besonders hilfreich für die Gebläsesteuerung, denn sie verhindert, dass das Gebläse nahe dem Sollwert zu langsam läuft. Maximum Value (Fan A3) output only - Maximalwert (Gebläse A3) Nur Ausgang Bei der Steuerung von 0 bis 10V-Gebläsen ist es gelegentlich notwendig, die Gebläsegeschwindigkeit zu begrenzen, um den Geräuschpegel zu senken oder Luftführungen zu schonen. Der Gebläseausgang hat eine Einstellung für Überspannungsbegrenzung, so dass der 0 bis 10V-Ausgang, ungeachtet der vom Benutzer...
  • Seite 24 Kühlausgänge, um eine komfortable Temperatur beizubehalten. Wenn Mode Selection aktiviert (ON) ist, gestattet der SMART 3000 nur die Wahl des gemäß der Leitungstemperatur geeignetsten Modus. Um den SMART 3000 im 2-Leitungs-Modus zu verwenden, DIP 2 auf OFF und DIP 4 auf ON stellen. Installer-Menü-Option 27 SI and Com 0-V auf Option 3 – 2 Pipe Mode einstellen. Der für den diesen-Modus notwendige Leitungssensor ist der SMART-R-03, und ist als...
  • Seite 25: Vor Dem Einschalten Der Stromversorgung

    Vor dem Einschalten der Stromversorgung Bitte Abschnitte „Inbetriebnahme“ und „Erweiterte Installateur-Einstellungen“ durchlesen. Prüfen Sie jede Ihrer Einstellungen und verstehen Sie deren Auswirkungen auf Ihre Installation. Planen Sie voraus für mögliche Änderungen. Wenn diese Installation ModBus-Kommunikation verwendet, bitte den Abschnitt ModBus-Kommunikation auf Seite 36 dieses Handbuchs durchlesen. Wenn diese Installation Fernsensoren verwendet, bitte den Abschnitt Ferntemperatursensoren auf Seite 38 dieses Handbuchs durchlesen. InbetrIebnAhme (COmmIssIOnIng mOde) Wie bei jedem Thermostat sichert die Inbetriebnahme, dass der Thermostat und die Anschlussgeräte ordnungsgemäß...
  • Seite 26: Thermostatbetrieb

    THERMOSTATBETRIEB Der SMART 3000 ist ein benutzerfreundlicher Thermostat. Abb. 10 Auf Abbildung 10 sind alle Display-Elemente und die sieben Tasten (Pfeiltasten, Make Up Room/Do Not Disturb/On – Off (mode)/Fan Mode/Deg F-C Select gezeigt. Abhängig von den Einstellungen der Schalter und des Installer-Menüs werden ggf. nicht alle LCD-Segmente angezeigt. On/Off (Modus) Drücken Sie die ON/OFF-Taste, um den Thermostat EIN- oder AUS zu schalten,...
  • Seite 27: Einstellen Der Temperatur

    HINWEIS: Mit Option 36 im Installer-Menü können Sie den SMART 3000 darauf einstellen, das Innenraumgebläse automatisch in den Automatik- Modus zurückzusetzen (Ein- und Ausschaltung mit Heizung und Kühlung) jedes mal, wenn der Thermostat auf OFF, und später, falls...
  • Seite 28: Zusatzfunktionen

    ModBus zur Überwachung durch das BAS zu senden. ZUSATZFUNKTIONEN Auf dem SMART 3000 sind eine Reihe zusätzlicher Funktionen installiert, wie beispielsweise die Kommunikation mit Gebäude-Automatisierungs-Systemen (BAS) über seinen ModBus-Port. Der SMART 3000 regelt die Solltemperaturen automatisch je nachdem, ob sich Personen im Zimmer befinden oder nicht, wenn ein geeigneter Türschaltkontakt und ein Bewegungssensor installiert ist. Wenn die optionalen Tür- und Fensterkontakte installiert sind, schaltet der SMART 3000 die Klimaanlage automatisch ab, wenn Balkontüren oder Fenster offen gelassen werden. Wenn Sie den Zimmerstatus sehen möchten, und eine integrierte Türglocke auf dem Flur außerhalb des Zimmers vorhanden ist, kann der optionale Hall Panel auf dem SMART 3000 aktiviert werden.
  • Seite 29: Komplettübersicht

    Komplettübersicht Der SMART 3000 ist das Herzstück eines kompletten Komfort- und Energieregelungssystems. Wie auf Abb. 11 gezeigt, hat der SMART 3000 Kontakteingänge für Tür-, Fenster- und Passive Infrarot (PIR)-Signale für die automatische Steuerung der Solltemperaturen. Das Wandgerät auf dem Flur außerhalb des Zimmers zeigt an, ob ein Gast Zimmerservice angefordert hat und hat eine Taste zur Aktivierung der internen Türglocke des SMART 3000. Abb. 11 Belegungserkennung Der SMART 3000 ist mit einer hochentwickelten Logik ausgestattet, die, wenn verbunden mit von Ihnen gewählten Bewegungssensoren, Tür- oder...
  • Seite 30 Fenster geschlossen ist - oder auf stromlos geschlossen (NC) - Schalter ist geschlossen, wenn Fenster geschlossen - eingestellt werden. Wird die Tür länger als die vorgegebene Zeit (0 bis 300 Sekunden) offen gelassen, schaltet sich der SMART 3000 automatisch aus. Auf der Anzeige blinkt OFF um anzuzeigen, dass der Fernschalter des Fensters (oder der Tür) den SMART 3000 im OFF-Modus hält. In diesem Zustand können am Wandgerät keine Änderungen vorgenommen werden.
  • Seite 31 Sobald eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde, beginnt der SMART 3000 nach der Anwesenheit von Personen zu suchen. Basierend auf dem Ergebnis bleibt der SMART 3000 entweder ON und erlaubt dem Gast, Änderungen am Gerät vorzunehmen (wie Modus und Sollwert), oder schaltet auf Unoccupied (Unbelegt), worauf der SMART 3000 den Sollwert und Modus des Gastes durch die vom Installateur voreingestellten Werte ersetzt.
  • Seite 32 (Occupied)-Modus, in dem der SMART 3000 dem Gast gestattet, die von ihm gewünschte Temperatur und Betriebsart einzustellen. Nachdem die Tür geschlossen wurde, erfasst der SMART 3000 die Bewegung, die von dem mit dem PIR-Eingang verdrahteten PIR-Sensor erkannt wird. Wird in dem im Installer- Menü voreingestellten Suchzeitraum (einstellbar vom Installateur auf 1 bis 15...
  • Seite 33: Manueller Belegt-Eingang

    Tür geschlossen wurde. Installer-Option „PIR Input Delay“ stellt den PIR-Modus (ON oder OFF) und den Suchzeitwert (1 bis 15 Minuten) ein. Manueller Belegt-Eingang Die Klemmen DI (digitaler Eingang) und COM 0 bis 10 im SMART 3000 können verwendet werden, um die sofortige Umschaltung des SMART 3000 in den Unbelegt-Modus zu erzwingen. Dieser Eingang kann mit einem einfachen Kartenleser oder einem anderen Drittsystem verdrahtet werden, das eventuell...
  • Seite 34 Wenn sich der SMART 3000 im Unbelegt-Modus befindet, wird auf dem Display nichts außer dem Wort „Unoccupied“ (Unbelegt) oben links angezeigt. Wenn der optionale Hall Panel SMART-R-O1H installiert ist, erlischt dann die Hintergrundbeleuchtung ihres Displays, um den Zimmerservice wissen zu lassen, dass das Zimmer leer ist. ModBus-Register 40004 zeigt ebenfalls den Belegungsstatus an. Elektronische Türglocke Abb. 13 Der SMART 3000 ist mit einer elektronischen Türglockenfunktion ausgestattet. Diese Funktion wird normalerweise wie oben beschrieben von der optionalen Türstation aktiviert oder über den ModBus-Datenlink. Ist dieses unter Umständen nicht praktisch, können die Klemmen für den digitalen Eingang (DI) als Aktivierungsschalter der Türglocke mit den DI-Optionen im Installer-Menü neu zugewiesen werden. Siehe Seite 40. Legen Sie einfach einen potenzialfreien Federschalter (Taster) über die Klemmen DI und Com 0V, um die Türglocke zu aktivieren. Nach Drücken dieses Schalters läutet die Glocke ca. 10 Sekunden.
  • Seite 35: Informationsstation Außerhalb Der Zimmertür

    Läuten an der Tür auf Besucher aufmerksam gemacht. Das Hotelpersonal wird anhand von Textinformationen auf dem Display oder anhand der Farbe der Hintergrundbeleuchtung der Türstation über den Zimmerstatus oder die Wünsche des Gastes informiert. Abb. 14 Die Verbindung zwischen dem SMART 3000 und der Hoteltür-Station ist Kabel mit RJ12-Steckern. Für die Montage der Türstation muss DIP-Schalter S8 = ON sein. Wenn DIP-Schalter S8 falsch eingestellt ist, blinken aller Anzeigesegmente der Türstation. Automatische Tagessolltemperatur Der SMART 3000 bietet die Option, den vom Benutzer eingestellten Sollwert durch einen vom Installateur definierten Sollwert zu ersetzen, nachdem der SMART 3000 länger als sechs Stunden abgeschaltet (OFF) war. Dies geschieht in...
  • Seite 36: Modbus-Verdrahtung

    Kabels und eine saubere Montage ausschlaggebend für ModBus und andere Kommunikationsprotokolle. ModBus erfordert geschirmtes Kabel, wobei der Drain-Leiter zur Ableitung der Störung an einem einzigen Ort geerdet sein muss. Bei Gebrauch einer gemeinsamen Stromversorgung oder eines ModBus-Master, der auch den SMART 3000 mit Strom versorgt, sicherstellen, das R (24 VAC aktiv), C (24 VAC Bezugsmasse) und die Leitungen für Data A und Data B nicht kreuzverdrahtet sind.
  • Seite 37 WICHTIG: Wenn der SMART 3000 an ein aktives ModBus-Netzwerk angeschlossen ist und gültige Daten empfängt, blinkt der Dezimalpunkt auf der Temperaturanzeige. Wenn keine Kommunikation stattfindet oder der SMART 3000 beschädigte Daten empfängt, blinkt der Dezimalpunkt nicht. Die ModBus-Daten sind in Anhang 1 am Ende dieses Handbuchs angegeben.
  • Seite 38: Verwendung Von Ferntemperatursensoren

    Zimmertemperatur idealen Platz installiert werden. In diesen Fällen können optionale Ferntemperatursensoren mit dem SMART 3000 benutzt werden. Diese Sensoren sind 2-Draht-Komponenten, polungsunabhängig und werden einfach mit den Sensoreingangsklemmen SI und Com 0-V des SMART 3000 verdrahtet. Je nach Einstellung der Sensoren im Installer-Menü (gezeigt auf Seite 40) werden der/die Fernsensor(en) den Einbausensor des SMART 3000 außer Kraft setzen oder den Durchschnittswert mit dem Einbausensor berechnen.
  • Seite 39: Ferntemperatursensor - Dip-Schalter-Stellungen

    FerntemperAtursensOr - dIp-sChAlter-stellungen ON = RT1: Ein (1) Sensor OFF = RT1 und RT2: M indestens zwei Sensoren zur Durchschnittsberechnung Wenn sich der DIP-Schalter in ON-Stellung befindet, reflektiert der Thermistor 10KΩ Widerstand für Anwendungen mit 1 Sensor. Wenn sich der DIP-Schalter in OFF-Stellung befindet, ist ein Minimum von zwei Sensoren erforderlich, um den Mittelwert der Temperaturen zu berechnen. SMART-R-02 SMART-R-02 SMART-R-02 SMART-R-02 SMART-R-02 SMART-R-02 Fernsensor Fernsensor Fernsensor Fernsensor Fernsensor Fernsensor Abb. 18 Sensor Abb. 19 Abb. 20 Mittelwertsensoren mit DIP-S. ON Mittelwertsensoren mit mit DIP-S. OFF DIP-S.
  • Seite 40: Installer Options Menu Optionsmenü Für Installateure

    Energiespareinstellungen. Das Menü ist bewusst verborgen und schwierig zu öffnen, um unerlaubte Änderungen zu vermeiden. Um das Installer Options-Menü zu öffnen: 1. Sicherstellen, dass der SMART 3000 abgeschaltet (OFF) ist. 2. Erst die obere linke Ecke, dann die obere rechte Ecke des Displays, und dann die Mitte des Displays vier Sekunden drücken.
  • Seite 41: Navigieren Durch Die Installer-Optionen

    Navigieren durch die Installer-Optionen Die untere rechte Taste führt vorwärts durch die Menü-Optionen, die untere linke Taste rückwärts. Abb. 24 Ändern Sie Ihr Optionen mit den Pfeiltasten. Die aktuelle Menüoption wird zwischen den Tasten links und rechts angezeigt. Das Beispiel rechts zeigt Option 03: Select Degree F oder C Display (Anzeige in Grad F oder C wählen). Verlassen Sie das Menü, nachdem Sie die Änderungen durch Drücken der unteren rechten Taste für 3 Sekunden gespeichert haben, oder warten Sie drei Minuten, nach denen der SMART 3000 das Installer-Menü automatisch schließt.
  • Seite 42: Installer-Optionen Einstellungen

    InstAller-OptIOnen Tabelle 3 Option Einstellung Buttons Shown 0 Both mode and fan buttons show (Modus und (Tastenanzeigen) Gebläsetaste anzeigen) (Default) 1: Show mode but fan button hidden (Modus anzeigen, Gebläse ausgeblendet) 2: Show fan but mode button hidden (Gebläse anzeigen, Modus ausgeblendet) 3: Both mode and fan buttons hidden (Modus und Gebläse ausgeblendet) Permitted Modes 0 Off / Auto (Erlaubte Betriebsarten) 1: Off / Auto / Heizen / Cool 2: Off / Heizen /Cool 3: Off / Heizen 4 Off / Cool 5: Off / Auto (aktuellen Heiz- oder Kühlmodus anzeigen) Room / Set display 0 Show room and set temperature (Zimmer- und (Zimmer / Sollwertanzeige) Solltemperatur anzeigen) (Default) 1: Show set temperature only (Nur Solltemperatur...
  • Seite 43 Option Einstellung C/F Button Shown On LCD - 0 Off (Default) 1: On (Taste C/F auf Anzeige) High Temperature 41 bis 86°F (5 bis 30°C) Set Limit - (Obere Solltemperaturgrenze) Low Temperature 41 bis 86°F (5 bis 30°C) Set Limit - (Untere Solltemperaturgrenze) Deadband (Totbereich) 0 bis 10,0 Grad F/0 bis 5,0 Grad C in Schritten von 0,1 Grad F/ 0,1 C Datenformat: Deadband * 10 Fan Purge Period 0 OFF...
  • Seite 44 Option Einstellung Fan Span (3 speed relays) - 1,0 bis 6,0 Grad F / 0,5 bis 3,0 Grad C in Schritten von 1 Gebläsespanne (Relais für Grad F / 0,5 Grad C 3 Geschwindigkeiten Datenformat: Gebläsespanne * 10 0 to 10V Fan Interval (PI) 10 bis 300 Sekunden in 10-Sekunden-Schritten (Gebläseintervall 0 bis 10 V (Default: 60 Sekunden) (PI)) 0 to 10V Fan Direction 0 0 bis 10 V – langsam bis schnell (Gebläserichtung 0 bis 10 V) 1: 10 bis 0 V – langsam bis schnell 0 to 10V Fan Minimum Value...
  • Seite 45 Option Einstellung Cool Span (Kühlspanne) 1,0 bis 6,0 Grad F / 0,5 bis 3,0 Grad C in Schritten von 1 Grad F / 0,5 Grad C Datenformat: Gebläsespanne * 10 0 to 10V Cool Interval (PI) 10 bis 300 Sekunden in 10-Sekunden-Schritten (Kühlintervall von 0 bis 10 (Default: 60 Sekunden) V (PI)) 0 to 10V Cool Direction (0 0 10V bis 100 % offen (in Vorwärtsrichtung) bis 10V Kühlrichtung) 1: 0V bis 100 % offen (in Gegenrichtung) 0 bis 10V Cool 0 bis 10 V Minimum Voltage (Min.
  • Seite 46 Option Einstellung Unoccupied Fan Mode Modus 3 Gebläsegeschwindigkeiten (Gebläsemodus für 1: LO (Auto) (Default) Unbelegt) 2: MED (Auto) 3: HI (Auto) 4: LO (ON) 5: MED (ON) 6: HI (ON) Backlight 0 ON auf Tastendruck) (Hintergrundbeleuchtung) 1: Immer HI 2: LO auf Standby / HI wenn aktiv (Default) TT Sensor (SI & Com) 0 Remote – Diesen Sensor anstelle Einbausensor verwenden. 1: Mittelwertbildung – Fern- und Einbausensor verwenden, und auf Durchschnittstemperatur beider Sensoren steuern.
  • Seite 47 Option Einstellung Eingangsverzögerung 0 bis 300 Sekunden in 30-Sekunden-Schritten (Default: Fenster 30 Sekunden) Eingangslogik Tür 0 Off (Default) 1: Stromlos offen 2: Stromlos geschlossen Eingangsverzögerung Tür 0 - 300 Sekunden in 30-Sekunden-Schritten (Default: 30 Sekunden) Eingangsverzögerung PIR 0 Off (Default) 1 bis 15 Minuten in 1-Minuten-Schritten Reset Fan (Gebläse 0 Off 1: On (setzt Innengebläse jedesmal zurück, wenn zurücksetzen) Zeitmodus auf OFF eingestellt wird) Belimo-Modus 0 Off 1: On ModBus Address 1 bis 255 (Modbus-Adresse) Baud Rate 1 4800bps 2: 9600bps 3:19200bps...
  • Seite 48: Modbus Datenanhang 1

    Verdrahtung von ModBus-Netzwerken. Die SMART 3000 ModBus-Daten liegen innerhalb des Bereichs 40XXX für Halteregister. Je nach Wahl des Modbus-Master müssen Sie die vollständige Adresse eingeben - wie beispielsweise 40012, oder durch Wahl von Holding Registers und die einfache Eingabe der Adresse als 12.
  • Seite 49: Datenformat

    -- z. B. 0 bis 10V for Heizen und Kühlen ist auf Register 40040 und 40041, während der 0 bis 10V-Ausgang für das Gebläse auf 40068 ist. Das liegt daran, dass die SMART 3000 Version II zu 100% rückkompatibel mit der SMART 3000 Version I ist. Die ModBus-Register aller Funktionen, die Version 2 des SMART 3000 hinzufügt wurden, befinden such am Ende der ModBus-Liste des...
  • Seite 50 Tabelle 4 ModBus Register Haltere- Wert Anmerkung gister 40001 Schreibge- Geräte-ID Sendet immer 131 zurück schützt Als Sentinelpunkt benutzen 40002 Schreibge- Firmware- Durch 100 teilen (z.B. Version 2.36 = 236) schützt Version 40003 Schreibge- DIP-Schalter- Binärzählwert schützt Status S1 = 1, S2 = 2, S3 = 4, S4 = 8 usw. 40004 Lesen / Belegungsstatus 0 = Zimmer unbelegt...
  • Seite 51 Haltere- Wert Anmerkung gister 40007 Lesen / HLK-Status 0 = Klimaanlage aus (1 / 3 Gebläsegeschw.) Schreiben 1 = Langsame Lüftung (1 / 3 Gebläsegeschw.) 2 = Mittlere Lüftung (nur 3 Gebläsegeschw.) 3 = Schnelle Lüftung (nur 3 Gebläsegeschw.) 4 = Klimaanlage an (1 / 3 Gebläsegeschw.) 40008 Lesen / Gebläse-Status Modus 3 Gebläsegeschw. Schreiben 0 = LO (Gebläse Auto) 1 = MED (Gebläse Auto) 2= HI (Gebläse Auto) 3 = Autom.
  • Seite 52 Haltere- Wert Anmerkung gister 40010 Lesen / Mitteilung 0 = Aus Schreiben „Rezeption 1 = Rezeption kontaktieren auf Display anzeigen kontaktieren“ Auf SMART 3000 blinkt „Rezeption kontaktieren“ und Türglocke läutet. Kann durch Berühren einer beliebigen Taste des SMART 3000 bestätigt werden. 40011 Schreibge- Zimmertempe- Wert / 10 (z.B. 21.7C = 217) schützt ratur 40012 Lesen / Temperaturan- 0 = Zimmer- und Solltemperatur anzeigen Schreiben zeige...
  • Seite 53 Haltere- Wert Anmerkung gister 40017 Lesen / Relaisspanne 1 bis 10 Grad F in 1 Grad F-Schritten Schreiben 0,5 bis 3,0 Grad C in 0,5 Grad C-Schritten Wert / 10 (z.B. 1,0°C Spanne = 10) Version 3 Code – Inaktiv. Sendet gültige ModBus-Daten, jedoch Funktion intern deaktiviert. 40018 Lesen / Fan Purge 0 = Off Schreiben Period 1 = Gebläseentlüftung - 1 Min (Gebläseentlüf- 2 = Gebläseentlüftung - 3 Min tungszeit) 3 = Gebläseentlüftung - 5 Min 4 = Gebläseentlüftung - 10 Min 5 = Nur Heizgebläseentlüftung - 1 Min 6 = Nur Heizgebläseentlüftung - 3 Min 7 = Nur Heizgebläseentlüftung - 5 Min 8 = Nur Heizgebläseentlüftung - 10 Min 9 = Nur Kühlgebläseentlüftung - 1 Min 10 = Nur Kühlgebläseentlüftung - 3 Min 11 = Nur Kühlgebläseentlüftung - 5 Min...
  • Seite 54 Haltere- Wert Anmerkung gister 40020 Lesen / 0 bis 10V 1 bis 6 Grad F in 1 Grad F-Schritten Schreiben Kühlspanne 0,5 bis 3 Grad C in 0,5 Grad C-Schritten Wert / 10 (z.B. Kühlspanne von 1°C = 10) 40021 Lesen / Auto Off Timer 0 = 0ff Schreiben (Zeitgeber für 1 bis 10 Stunden. (0,5 h-Schritte) automatische Wert / 10 (z.B. 3-h-Auto-OFF-Zeitgeber = 30) Abschaltung) 40022 Lesen /...
  • Seite 55 Haltere- Wert Anmerkung gister 40024 Lesen / Unoccupied Fan Modus mit 3 Gebläsegeschwindigkeiten Schreiben Mode 1 = LO (Gebläse Auto) (Gebläsemodus 2 = MED (Gebläse Auto) für Unbelegt) 3 = HI (Gebläse Auto) 4 = LO (Gebläse On) 5 = MED (Gebläse On) 6 = HI (Gebläse On) 1 Gebläsegeschw.
  • Seite 56 Haltere- Wert Anmerkung gister 40028 Lesen / Gebläsemodus 0 = Gebläsemodus nicht ändern Schreiben rücksetzen 1 = Gebläsemodus bei Abschalten rücksetzen auf Auto 40029 Lesen / Belimo-Modus 0 = Standard-Ventil-Logik 0 bis 10V Schreiben 1 = Belimo 6V = OFF 3-Weg-Ventillogik 40030 Lesen / Modbus- 1 bis 255 Schreiben Adresse 40031 Lesen / Baud Rate 1 = 4.8Kbs...
  • Seite 57 Haltere- Wert Anmerkung gister 40037 Schreibge- Relaisstatus 0 = Aus schützt Gebläse HI 1 = aktiviert 40038 Schreibge- Relaisstatus 0 = Aus schützt Gebläse MED 1 = aktiviert 40039 Schreibge- Relaisstatus 0 = Aus schützt Gebläse LO 1 = aktiviert 40040 Schreibge- 0 bis 10V Wert / 100 (z.B. 7,3V = 730) schützt Heizwert 40,041...
  • Seite 58 Haltere- Wert Anmerkung gister 40045 Lesen / Tastenanzeige 0 Both mode and fan buttons show (Modus Schreiben auf Display und Gebläsetaste anzeigen) (Default) 1: Modus anzeigen, Gebläsetaste ausblenden 2: Gebläse anzeigen, Modustaste ausblenden 3: Modus- und Gebläsetaste ausblenden 40046 Lesen / Erlaubte 0 Off / Auto Schreiben Betriebsarten 1: Off / Heizen / Kühlen / Auto 2: Off / Heizen / Kühlen 3: Off / Heizen 4: Off / Kühlen 40047 Lesen / Grad F/C- 1 F/C-Taste anzeigen Schreiben Anzeige 0: F/C-Taste ausblenden auf Display wechseln...
  • Seite 59 Haltere- Wert Anmerkung gister 40050 Lesen / 0 bis 10 Geblä- 0 10V bis 100 % offen (in Vorwärtsrichtung) Schreiben serichtung 1: 0V bis 100 % offen (in Gegenrichtung) 40051 Lesen / 0 bis 10 Geblä- 0 bis 10V (Gebläsewert x 10) Schreiben semindestspan- nung 40052 Lesen / 0 bis 10 10 bis 300 Sekunden in 10-Sekunden-Schritten Schreiben Heizintervall (Default: 60 Sekunden) 40053 Lesen /...
  • Seite 60 Haltere- Wert Anmerkung gister 40059 Lesen / Eingangsverzö- 0-300 Sekunden in 30-Sekunden-Schritten Schreiben gerung Fenster 40060 Lesen / Eingangslogik 0 Stromlos offen Schreiben Tür 1: Stromlos geschlossen 40061 Lesen / Eingangsverzö- 0 bis 300 Sekunden in 30-Sekunden-Schritten Schreiben gerung Tür 40062 Lesen / Verzögerung 0 Off Schreiben PIR-Eingang 1 bis 15 Minuten in 1-Minuten-Schritten (Suchzeit) 40063 Lesen / Laufzeitproto- 0 bis 9999,9 Stunden 40064...
  • Seite 61: Technische Daten

    Haltere- Wert Anmerkung gister 40070 Lesen / Logik 0 Stromlos offen Schreiben Digitaleingang 1: Stromlos geschlossen 40071 Lesen / Default-Start- 0:Off Schreiben temperatur 59 bis 86°F oder 15 bis 35°C Version 3.3+ TECHNISCHE DATEN Eingangsspannung 24 VAC 50/60 Hz +/- 15% Betriebstemperatur 32 bis 122°F (0 bis 50°C ) Rel. LF bei Betrieb 0 bis 95% (Nicht kondensierend) Lagertemperatur 32 bis 150°F (0 bis 65°C ) Abmessungen 4.44" x 4.05" x 0.98" (113 x 103 x 25 mm) Displaygröße...
  • Seite 62 Kommunikation Modbus RTU 4.8K / 9.6K / 19.2 K Stopp-Bit, 8 Datenbits, 1 Start-Bit. Keine Parität Kunststoffe A BS / Polymerblend - UV-stabilisiert und brandschutzklassifiziert Herstellergarantie Fünf Jahre Eingeschränkte Herstellergarantie...
  • Seite 63: Fehlerbehebung

    Sensorungenauigkeit zu korrigieren. Heiz-/Kühlsystem Tür- oder Fenster-Schaltkontakt Alle Fenster und Tür schließen. schaltet sich nicht hält den SMART 3000 in OFF- Klemmen DS und WC auf Durchgang automatisch ein. Modus. zu Klemme COM prüfen. PIR-Sensorfehlfunktion Klemme PIR auf Durchgang zu Klemme COM prüfen.
  • Seite 64 Symptom Mögliche Ursache Lösung Heizung oder SMART 3000 inkorrekt auf HP- S2 = OFF setzen und Heiz-/ Klimaanlage läuft im Modus eingestellt. Kühlbetrieb noch einmal testen. Totbereich.. SMART 3000 hält Umschaltventil nach Heizungs-/ Kühlungsstopp aktiviert, um Dekompressionsgeräusch der Klimaanlage zu dämpfen. Kompressor- und Klemmen C, R, W und Y auf Umschaltventil in HP-Modus richtige Verbindungen prüfen.
  • Seite 65 Symptom Mögliche Ursache Lösung Kann Heiz- oder SMART 3000 Thermostat ist auf Heiz- oder Kühlmodus ist auf Kühlmodus nicht Nur Heizen oder Nur Kühlen Ihrem System nicht verfügbar. öffnen. eingestellt. Option 1, Permitted Modes (Erlaubte Betriebsarten) prüfen. Kann Heizung und Kein Fehler. Option 5 (Heizsollwertgrenze) Kühlung nicht auf...
  • Seite 66 Symptom Mögliche Ursache Lösung Thermostat zeigt Der SMART 3000 kann mit Grad Option 3 im Installer-Menü falsches Format an Fahrenheit (F) und Grad Celsius prüfen. (F oder C). (C) arbeiten, je nach Einstellung Installer Menü. Kann keine unter- SMART 3000 auf eine S1 auf ON schalten.
  • Seite 68: Herstellergarantie

    FÜNF JAHRE EINGESCHRäNKTE HERSTELLERGARANTIE Robertshaw garantiert dem ursprünglichen Vertragsinstallateur oder Erstkäufer und Benutzer dass jeder neue Thermostat von Robertshaw bei normalem Gebrauch und Service für einen Zeitraum von fünf (5) jahre ab Kaufdatum („die Garantiezeit“) frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Sollte ein Produkt während der Garantiezeit ausfallen, wird Robertshaw das Produkt nach eigenem Ermessen entweder reparieren oder ersetzen oder den Kaufpreis erstatten, vorausgesetzt, dass das Produkt an einen Standort von Robertshaw oder einen benannten Vertreter unter Vorauszahlung der Transportkosten zurückgesendet wird, und dass das Produkt nach Überprüfung durch Robertshaw nicht der Gewährleistung entspricht. Die Kosten für die Entfernung des Produkts, Arbeitskosten oder Neuinstallierung eines neuen Produkts sind von dieser Garantie ausgeschlossen und nicht Teil der...
  • Seite 69 HAFTBAR GEGENÜBER DEM VERBRAUCHER, AUFTRAGNEHMER ODER DRITTEN FÜR SPEZIELLE, NEBEN-, FOLGE- ODER STRAFRECHTLICHE SCHÄDEN, INSBESONDERE GEBRAUCHSUNFÄHIGKEIT, PRODUKTIONSAUSFALL, VERLUST VON FIRMENWERT, VERLUST VON AUFTRÄGEN, VERLUST ANTIZIPIERTER EINSPARUNGEN, UMSATZVERLUST UND ENTGANGENE GEWINNE ODER SACHSCHÄDEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SICH DER VERLUST ODER SCHADEN AUF VERTRAGS-, GARANTIE-, DELIKTSHAFTUNG, FAHRLÄSSIGKEIT, GEFÄHRDUNGSHAFTUNG, ENTSCHÄDIGUNG, PRODUKTHAFTUNG ODER SONSTIGEN BEGRÜNDET, AUCH WENN ROBERTSHAW AUF DIE MÖGLICHKEIT DIESER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE.
  • Seite 70 Robertshaw®, Uni-Line® und SmartSense sind Marken von Robertshaw, deren Tochtergesellschaften und/oder verbundenen Unternehmen. Alle anderen erwähnten Marken sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Kundendienst Telefon 1.800.304.6563 Kundendienst Telefax 1.800.426.0804 HVACCustomerService@robertshaw.com Technischer Kundendienst www.uni-line.com www.robertshaw.com Telefon 1.800.445.8299 ©2015 Robertshaw Telefax 1.630.260.7294 TechnicalService@robertshaw.com 07/15 – 352-00222-001 RevB German...

Inhaltsverzeichnis