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Alle Zylinder – ausgenommen der
Parallelführungszylinder– sind mit
Lasthalteventilen ausgerüstet (Nr. 1 im Bild
links), die Bewegungen des Zylinders bei einer
plötzlichen Leckage in den Hydraulikleitungen
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verhindern.
Wird der Notablass der Hubarme betätigt,
öffnet sich das Magnetventil im Zylinder (Nr. 2),
und das Hydrauliköl fließt durch das
einstellbare Drosselventil in den Öltank und die
Hubarme senken sich ab. Die Geschwindigkeit
des Absenkens kann mit dem Drosselventil
eingestellt werden. Die Einstellung des
Notablass des Unterarms befindet sich auf der
Seite des Öltanks. Auf bestimmten Zylindern
wird die Absenkungsgeschwindigkeit mittels
des Kontrastventils (Nr. 3) eingestellt.
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Auf dem Teleskopzylinder
sitzenLasthalteventile (1) und das Magnetventil
K7 (2), das den Zylinderhub begrenzt.