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Samenstand Im Trichter - maschio COMPAGNA Gebrauchsanleitung

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DEUTSCH
ha) wird folgendermaßen berechnet:
bei einer 3,00 m breiten Sämaschine.
Die Sämaschine wie auf Tabelle 4 angegeben einstellen und den
Trichter bis auf die Hälfte der vorgesehenen Höhe füllen, wenn
große Mengen pro Hektar ausgebracht werden sollen (z.B. Weizen,
Gerste, Erbsen, usw.).
Eine Strecke in Metern hinterlegen, siehe dazu linearer Abstand
Tabelle 6.
Die in den Schalen gesammelte Samenmenge wiegen und mit 100 oder
40 multiplizieren, je nach hinterlegter Strecke in Metern, der so erhaltene
Wert ist die verteilte Menge in Kilogramm pro Hektar (Abb. 30).
Sicherstellen, dass die mit der praktischen Methode erhaltene Sa-
menmenge der Samenmenge, die man bei stillstehender Maschine
erhält, entspricht. Anderenfalls die Position des Gangschaltung-
shebels ändern und so den Wert erhöhen oder senken, je nach
Bedarf (erhöht man ihn, wird mehr Samen verteilt, vermindert man
ihn, wird weniger Samen verteilt).
WICHTIG: Die Länge der Probestrecke variiert je nach der Arbei-
tsbreite, so daß das Produkt von Breite (m) x Strecke (m) immer
einer Fläche von 100 qm (1/100 Hektar) entspricht.
4 . 6 B E F Ü L L E N D E R B E H Ä LT E R U N D
TRICHTER
Die Behälter und Trichter können manuell oder mittels eines Hub-
werks befüllt werden, dessen Hubkapazität über 200 kg liegen
muss und das von den zuständigen Ämtern zugelassen sein muss.
Es wird darauf hingewiesen, dass zum Heben von Gewichten über
25 kg mehrere Personen benötigt werden oder dass das oben
beschriebene mechanische Hubwerk verwendet werden muss,
wobei die in dem Betriebs- und Wartungshandbuch desselben
enthaltenen Anleitungen zu befolgen sind.
- Das Befüllen und Entleeren der Düngerstreuer muss bei auf
den Boden abgesenkter stillstehender Sämaschine, geöffne-
tem Rahmen, gezogener Standbremse, angehaltenem Motor
und gezogenem Zündschlüssel erfolgen. Sicherstellen, dass
sich weder Personen noch Tiere den chemischen Stoffen
nähern können.
- Alle Eingriffe müssen von Fachpersonal, dass über geeigne-
te Schutzausrüstungen (Arbeitsanzug, Handschuhe, Stiefel,
Masken, usw.) verfügt, in einer sauberen nicht staubhaltigen
Umgebung durchgeführt werden.
Arbeitsanzug Handschuhe Schuhwerk
- Das Beladen erfolgt an den Außenseiten.
- Beim Einfüllen der Samen, Düngemittel und Schädlingsbekämp
fungsmittel in die entsprechenden Behälter ist darauf zu
achten, daß keine anderen Körper eintreten (Schnüre, Sackpa-
pier, usw.).
- Die Sämaschine kann chemische Stoffe befördern. Personen,
Kindern und ist der Zutritt zur Sämaschine zu untersagen.

4.7 SAMENSTAND IM TRICHTER

Der Samenstand im Trichter kann vom Fahrerplatz aus leicht
mittels des Anzeigers (Abb. 31) durch den Fahrer kontrolliert
werden.
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GEBRAUCH UND WARTUNG
VORSICHT
Brille
Atemmaske
fi g. 31
cod. G19502891

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