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Parallelschaltungen; Reichweiteneinstellung - STEINEL IR Quattro COM 2 Bedienungsanleitung

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COM 2
Poti
Nachlaufzeit Schaltausgang 2 HLK
• Einstellwert 1 min. – 2 std.
• Rechtsanschlag: max
• Linksanschlag: min
Poti
Einschaltverzögerung Schaltausgang 2 HLK
• Einstellwert 0 sek. – 10 min.
Bei Einstellung „Überwachung"
• Rechtsanschlag:
reduziert sich die Empfindlichkeit
Raumüberwachung
des Schaltausgangs „Präsenz".
Der Kontakt schließt erst bei deut-
• Linksanschlag:
licher Bewegung und signalisiert
0 sek. (AUS)
mit hoher Sicherheit die Anwesen-
heit von Personen.
Poti
Grundhelligkeit (DIM-Variante)
Ermöglicht bei Unterschreitung
regelung OFF) oder regelt auf den
des eingestellten Helligkeitswertes
voreingestellten Helligkeitswert
eine Grundbeleuchtung für die
(Konstantlichtregelung ON). Wird
eingestellte Nachlaufzeit. Diese ist
keine Bewegung erkannt, dimmt
auf ca. 10 % der maximalen Licht-
der Melder nach Ablauf der Nach-
stärke gedimmt. Bei Anwesenheit
laufzeit auf die Grundhelligkeit zu-
schaltet der Melder entweder auf
rück. Diese wird ausgeschaltet,
100 % Lichtstärke (Konstantlicht-
wenn die Nachlaufzeit (1 min. –

Reichweiteneinstellung

Poti
Anpassung der Reichweite auf
Vgl. Tabelle Technische Daten
individuelle Ansprüche.
Einstellung individueller
Ansprüche Seite 4 – 5.
Die Nachlaufzeit bleibt weiterhin
aktiv. Die Einschaltverzögerung ist
inaktiv.
30 min.) abgelaufen ist oder der
Helligkeitswert durch ausreichend
Tageslichtanteil überschritten
wird. In der Einstellung ON schaltet
der Melder die Grundhelligkeit di-
rekt bei Unterschreiten des Hellig-
keitswertes EIN und AUS.
- 16 -
PK Elektronik Vertriebs GmbH, E-Mail: info@pkelektronik.com, Internet: www.pkelektronik.com

Parallelschaltungen

Bei Verwendung mehrerer Melder sind diese an dieselbe Phase anzuschließen!
k
1 4.
Master/Master
1
In einer Parallelschaltung können
rungszeiten und Helligkeitsschalt-
auch mehrere Master verwendet
werte werden bei jedem Master in-
werden. Jeder Master schaltet da-
dividuell eingestellt. Die Schaltlast
bei seine Lichtgruppe gemäß eige-
wird auf die einzelnen Master auf-
ner Helligkeitsmessung. Verzöge-
geteilt. Die Präsenz wird weiterhin
k
Master/Slave
1 4.
2
Der Master-/Slave-Betrieb erlaubt
tung der Helligkeit im Raum er-
es, größere Räume zu erfassen
folgt ausschließlich am Master. Die
(Last angeschlossen = Master,
Slaves melden die Bewegungser-
keine Last = Slave). Die Auswer-
fassung dem Master. Die Schaltung
k
Zwei Melder an externen
Altbau / Umbau
1 4.
3
Treppenautomat
k
Melder als Treppenautomat
1 4.
4
k
1 4.
DIM-Melder
5
Fernbedienung
Über die Fernbedienung (optional)
Hinweis: Der Impulsmodus kann
lassen sich die Funktionen komfor-
von der Fernbedienung nicht
tabel vom Boden einschalten.
überschrieben werden. Den Im-
pulsmodus manuell ausschalten.,
von allen Meldern gemeinsam er-
fasst. Der Präsenzausgang kann
bei einem beliebigen Master abge-
griffen werden.
der Beleuchtung bzw. HLK-Anlage
erfolgt ausschließlich über den
Master.
Fremdlicht durch Taster aktiviert.
Kein Dämmerungsmodus, nur
Tagbetrieb möglich.
Fernbedienung Präsenz Control:
EAN-Nr: 4007841 000387
- 17 -

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