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Beispielkonfiguration Für Die Konsolenumleitung; Server-Konfiguration; Extensible Firmware Interface (Efi)-Shell - MAXDATA PLATINUM 7200 IR Benutzerhandbuch

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Beispielkonfiguration für die Konsolenumleitung
Im folgenden finden Sie eine Beispielkonfiguration für Konsole/Host und Server für Konsolenumleitung.
Im Beispiel läuft auf der Konsole ein Microsoft
mit einem Nullmodemkabel über die seriellen Schnittstellen verbunden.

Server-Konfiguration

1. Schalten Sie den Server ein.
. Drücken Sie bei Erscheinen der entsprechenden Abfrage die F-Taste, um das BIOS-Setup
aufzurufen.
. Es wird das Hauptmenü des BIOS-Setup angezeigt. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um das
Server Management-Menü aufzurufen.
4. Wählen Sie dort „Console Redirection" (Konsolenumleitung) aus.
5. Wählen Sie „Serial B Console Redirection" (Konsolenumleitung über seriellen Anschluss B).
6. Setzen Sie „Console Redirect" (Konsolenumleitung) auf „Enabled" (Aktiviert).
7. Stellen Sie „Bit Rate" (Bitrate) auf „115.K" ein.
8. Setzen Sie „Flow Control" (Flusssteuerung) auf „RTS/CTS".
9. Setzen Sie „Terminal Type" (Terminaltyp) auf „PC-ANSI".
10. Drücken Sie die F10-Taste.
11. Bei der Abfrage zum Speichern der Änderungen und Verlassen des BIOS-Setup wählen Sie
„Yes" (Ja), und drücken Sie die Eingabetaste.
1. Der Server startet neu. Die Konsolenumleitung ist jetzt aktiviert.
1. Schalten Sie den Server aus, und konfigurieren Sie die Konsole.
Konsolenkonfiguration
1. Starten Sie das Betriebssystem der Konsole.
. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche in der Taskleiste.
. Wählen Sie „Programme > Zubehör > Kommunikation", und klicken Sie auf „HyperTerminal".
4. Im Fenster „Beschreibung der Verbindung" geben Sie als Name „Gast" ein, und klicken Sie
auf „OK".
5. Wählen Sie dann im Fenster „Verbinden mit" den seriellen Anschluss aus, über den das
Nullmodemkabel mit der Konsole verbunden ist. In diesem Beispiel ist das COM1.
6. Im Fenster „Eigenschaften von COM1" wählen Sie entsprechend der Serverkonfiguration
„11500" Bits pro Sekunde aus.
7. Wählen Sie entsprechend der vorhergehenden Einstellung im BIOS-Setup des Servers unter
Flusssteuerung „Hardware" aus (CTS/RTS ist gleichbedeutend mit Hardware-Flusssteuerung).
8. Belassen Sie die Werte in den anderen Feldern bei den Standardeinstellungen. Klicken Sie auf „OK",
um die Einstellungen zu akzeptieren und den HyperTerminal-Hauptbildschirm anzeigen zu lassen.
9. Schalten Sie den Server ein. Die Konsole zeigt das umgeleitete Bildsignal an, sobald die
Bildausgabe des Servers synchronisiert ist.

Extensible Firmware Interface (EFI)-Shell

Die EFI-Shell-Anwendung ermöglicht das Starten anderer EFI-Anwendungen, das Laden von EFI-
Gerätetreibern und das Booten von Betriebssystemen. Mit der Kombination von EFI-Firmware und EFI-
Shell steht eine Umgebung zu Verfügung, die leicht modifiziert und an viele Hardware-Konfigurationen
angepasst werden kann.
Die EFI-Shell stellt einen Satz allgemeiner Befehle zur Dateiverwaltung sowie die EFI-NVRAM-Shell
und Bootvariablen zur Verfügung. Eine Liste dieser allgemeinen Befehle finden Sie in Tabelle 14.
Umfassende Informationen finden Sie auf der EFI-Website unter http://developer.intel.com/technology/efi.
MAXDATA PLATINUM 700 IR M7
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Windows
-Betriebssystem. Konsole und Server sind
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