Abbildung 23. Speicherbesetzung für Speicherplatinen A und B
Wenn die Speicherplatinen A, B, C und D installiert sind:
•
Auf beiden Platinen einer Bank müssen gleich nummerierte FBDIMM-Sockel mit baugleichen
FBDIMMs besetzt werden. Beispiel: Die DIMMs A1 und B1 müssen identisch sein, ebenso die
DIMMs C1 und D1.
•
FBDIMMs an unterschiedlichen Sockelpositionen (Nummer) auf einer Speicherplatine müssen
nicht identisch sein. Beispiel: Die DIMMs A1 und B1 können sich von den DIMMs A und B
unterscheiden.
•
Wenn keine Speicherspiegelung erforderlich ist, brauchen FBDIMMs in Sockelpositionen mit
der gleichen Nummer nicht bankübergreifend identisch zu sein. Beispiel: Die DIMMs A1 und
B1 können sich von den DIMMs C1 und D1 unterscheiden.
•
Wenn Speicherspiegelung erforderlich ist, müssen FBDIMMs in der gleichen Sockelposition
(Nummer) auch bankübergreifend identisch sein. Beispiel: Die DIMMs A1 und B1 dürfen sich
nicht von den DIMMs C1 und D1 unterscheiden.
•
Erweitern Sie den Speicher immer durch identische Paare von DIMMs in den freien
Steckplätzen mit den jeweils niedrigsten Nummern.
Synchronisiertes Paar
Bank 0
Abbildung 24. Speicherbesetzung für Speicherplatinen A, B, C und D
56
Speicher-
Speicher-
platine
platine
A
B
DIMM 8
DIMM 8
DIMM 7
DIMM 7
DIMM 6
DIMM 6
DIMM 5
DIMM 5
DIMM 4
DIMM 4
DIMM 3
DIMM 3
DIMM 2
DIMM 2
DIMM 1
DIMM 1
Synchroni-
siertes Paar
Kanal 0
Kanal 1
Bank 0
Figure 42. M emory Board A and B Population
Speicher-
Speicher-
platine
platine
A
B
DIMM 8
DIMM 8
DIMM 7
DIMM 7
DIMM 6
DIMM 6
DIMM 5
DIMM 5
DIMM 4
DIMM 4
DIMM 3
DIMM 3
DIMM 2
DIMM 2
DIMM 1
DIMM 1
Kanal 0
Kanal 1
Bank 0
Figure 43. M emory Board A, B, C, D Population
Für Wartung vom Benutzer vorgesehene Plattform-Komponenten
Kanal 2
Kanal 3
Bank 1
Speicher-
Speicher-
platine
platine
C
D
DIMM 8
DIMM 8
DIMM 7
DIMM 7
DIMM 6
DIMM 6
DIMM 5
DIMM 5
DIMM 4
DIMM 4
DIMM 3
DIMM 3
DIMM 2
DIMM 2
Synchronisiertes Paar
DIMM 1
DIMM 1
Bank 1
Kanal 2
Kanal 3
Bank 1