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CCV Base Handbuch
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CCV Base
Handbuch
www.ccv-deutschland.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CCV Base

  • Seite 1 CCV Base Handbuch www.ccv-deutschland.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Symbole ..................4 Begriffe und Abkürzungen............5 2 Sicherheit .............. 6 3 Inbetriebnahme ............. 8 Inhalt ..................8 Bonrolle einlegen ..............8 Kommunikation CCV Base ............9 Terminal einschalten ..............9 Inbetriebnahme ...............9 Terminal-ID eingeben .............9 PU eingeben ..............10 Automatische Konfiguraton ........... 10 Initialisierung ..............11 Händlerkarte einlegen (optional) ........
  • Seite 3 Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt ......19 Umsatzinformationen ............19 Initialisierung/ Diagnose ............20 Trinkgeldbuchung (TIP) ............20 Nachzahlung ................. 21 Reservierung ................ 22 Telefonische Genehmigung (Autorisierung) ......23 Gutschrift ................24 Belegwiederholung ............... 24 7 Servicefunktionen ..........25 Konfiguration drucken ............25 Startbildschirm ..............
  • Seite 4: Hinweise

    Dieses Symbol mit oder ohne Zahl weist Sie an, eine Aktion schrittweise vorzuneh- men. Zu jedem Schritt finden Sie rechts neben dem Schritt eine kurze Beschreibung. © CCV Deutschland GmbH, Handbuch CCV fly, Ausgabe 1.0, Stand Dez. 2014 Seite 4...
  • Seite 5: Begriffe Und Abkürzungen

    TA-Nr. Transaktionsnummer Terminal-ID (Terminal-Identifikationsnummer) Terminal Bezeichnet das Bezahl-Terminal, in diesem Fall das CCV Base. Windows-Tool zur Konfiguration des Terminals. Terminal Supervisor 2 für Vx-Reihe (Vx570ec, Vx570duo, Vx670, Vx810) . Windows-Tool zur Konfiguration des Terminals. Terminal Supervisor 3 für SECpos II Reihe (wie ST-4000, OPP-B50 oder HKL-B) und EVO-Reihe (VX520, VX680, CCV Fly, CCV Base….).
  • Seite 6: Sicherheit

    2 Sicherheit Stromversorgung Vergewissern Sie sich, dass Sie zuerst das Netzteil des Terminals in die Steckdose ste-  cken und erst danach das Netzteil mit dem Terminal verbinden. Das Netzteil ist für eine Eingangsspannung von 100 - 240V AC 50/ 60 Hz spezifiziert. Die Ausgangsleistung be- trägt 9V DC, 2,5A.
  • Seite 7 Setzen Sie das Gerät nicht Temperaturen von über 50°C aus, wie sie hinter Glas bei direk-  ter Sonneneinstrahlung oder neben Wärmequellen wie Öfen oder Motoren entstehen kön- nen und keinen Temperaturen unter 0°C. Das Terminal enthält empfindliche, elektronische Komponenten. Vermeiden Sie aus diesem ...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    3 Inbetriebnahme Inhalt Bitte prüfen Sie das erhalte- ne Paket auf Vollständigkeit. Enthalten sind das Termi- nal, der Akku und das Netz- teil. Enthaltene Dokumentation: „Erste Schritte“. Bonrolle einlegen Zum Einlegen der Bonrolle bitte die Druckerklappe an der Vorderseite des Gerätes öffnen, die Bonrolle einle- gen und den Papieranfang über die Abrisskante ziehen.
  • Seite 9: Kommunikation Ccv Base

    Kommunikation & Strom anschließen Das CCV Base bietet die Kommunikationsvarianten LAN, analog und über einen speziellen Dongle die Vari- ante ISDN. Das Terminal startet beim Anschließen an die Strom- versorgung. Alternativ kann das Terminal auch über die grüne Taste eingeschaltet werden.
  • Seite 10: Pu Eingeben

    PU eingeben Bitte die vom Netzbetreiber erhaltene PU-Nummer eingeben und mit der OK-Taste bestätigen. Die Standard-PU wird vorgeblendet und kann in die vom Netzbetreiber erhaltene PU-Nummer ab- geändert werden (gelbe CORR-Taste). MSN eingeben (bei ISDN) / DHCP aktivieren (LAN) ISDN: Sollten Sie eine bestimmte MSN für den Betrieb am ISDN Netz benötigen, so können Sie diese hier eingeben.
  • Seite 11: Initialisierung

    Initialisierung Damit Sie mit dem Gerät ar- beiten können müssen vorher eine erfolgreiche Diagnose, Initialisierung und EMV- Konfigurationsdiagnose durch- geführt worden sein. Bitte achten Sie auf die Belege für eine erfolgreiche Initialisie- rung, Diagnose und EMV- Konfigurationsdiagnose. Das Terminal befindet sich da- nach im Grundzustand und kann verwendet werden.
  • Seite 12: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Vorderseite Rückseite (hinter dem Deckel) Seite 12...
  • Seite 13: Bedienung

    5 Bedienung Grundzustand Statusleiste (Uhrzeit, Kommunikationsart) Betragseingabe (Beispiel: Eingabe 5000 für 50,00 €) Softkey Funktionen Seite 13...
  • Seite 14: Menüaufruf

    Menüaufruf Zum Aufrufen des Menüs drü- cken Sie bitte im Grundzu- stand die mit „F1“ bezeichnete Taste unter dem Menü- Symbol. Bitte geben Sie die 6-stellige Menü-PIN ein (Beispiel 000000). Hierbei ist zu beachten, dass es 3 Berechti- gungsstufen gibt: →...
  • Seite 15: Menübeschreibung

    Menübeschreibung Hauptmenü Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen sind mit einem Pfeil ge- kenn zeichnet. = Untermenü Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivie- ren kann zeigen ein Kästchen. = inaktiv = aktiv = zurück Eine Ebene zurück mit der Pfeil-Taste Seite 15...
  • Seite 16: Favoriten

    5 Favoriten Kassenschnitt (Einreichung Offline- Belegwiederholung (druckt Händler- Umsätze, Abschluss der Transaktio- und Kundenbeleg nochmal aus) nen) Buchung Erstreservierung Konfigurations-Diagnose (z.B. Abho- Buch Konf lung eines TKM-Kommandos) Cashback (Zahlung mit höherem Be- Nachzahlung (Start einer Nachzahlung) Nach trag für Barauszahlung) CUP (Transaktion mit China Union Pay Prepaid (Aufladung Prepaid-SIM-Karte PreP...
  • Seite 17: Im Täglichen Einsatz

    6 Im täglichen Einsatz 1. Betrag eingeben 2. Karte einlesen 3. PIN-Eingabe (opt.) 4. Beleg kontrollie- (Chip-, Magnet- oder und Bestätigung Kontaktlos-Karte) Chip-Karte Kontaktlose Karte (Chip nach oben) in das Terminal stecken auf das Display legen  Abstand kleiner als 4 cm ...
  • Seite 18: Zahlungsverfahren Wählen

    Zahlungsverfahren wählen (optional) Sofern freigeschaltet, kann das Zahlungsverfahren im Zu- ge der Zahlung gewählt wer- den. Bildschirm „Karte bitte“ → Symbol zur Verfahrenswahl → Auswahl der erlaubten Verfahren Verfahrenswahl Storno 1. Funktion Storno 2. Transaktionsnum- 3. Karte einlesen 4. PIN-Eingabe über Softkey oder mer eingeben (Chip-, Magnet- oder...
  • Seite 19: Kassenschnitt (Tagesabschluss)

    Kassenschnitt (Tagesabschluss) 1. Funktion Tagesab- 2. Beleg kontrollieren schluss und mit „JA“ oder OK-Taste bestä- Im Falle vorhandener GeldKarten-Umsätze erfolgt tigen im Anschluss an den Kassenschnitt die GeldKar- ten-Einreichung. Nach einem Kassenschnitt kön- nen Zahlungen nicht mehr storniert werden. Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt Automatischer Kassenschnitt über das Menü...
  • Seite 20: Initialisierung/ Diagnose

    Initialisierung/ Diagnose 1. Funktion Initialisierung bzw. 2. Beleg kontrollieren Diagnose Init Diag Trinkgeldbuchung (TIP) 1. Funktion Trinkgeld 2. Transaktionsnummer 3. Trinkgeldbetrag eingeben eingeben Mit der TIP-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (nur ELV und Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden. Voraussetzung: Der Beleg der ursprünglichen Zahlung (TA-Nr.) ist verfügbar.
  • Seite 21: Nachzahlung

    Nachzahlung 1. Funktion Nachzahlung 2.Transaktions- 3. Nachzahlungsbe- nummer eingeben trag eingeben Nach Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Nachzahlungen sind nur für die Zahlungsarten ELV oder Kre- ditkarte zulässig.
  • Seite 22: Reservierung

    Reservierung Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reser- vierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Es gibt vier Arten der Reservierung: 1. Erstreservierung Der gewünschte Betrag wird online geprüft und reserviert. Soll dieser Betrag zur endgülti- gen Zahlung angewiesen werden, ist eine „Buchung auf Erstreservierung“...
  • Seite 23: Telefonische Genehmigung (Autorisierung)

    Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen. Die Telefonnummer Ihrer Autorisie- rungsstelle ist in den Vertragsunterlagen Ihrer Kreditkartengesellschaft (z.B.
  • Seite 24: Gutschrift

    Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B. Rückgabe von bereits gebuchten Flugtickets). Eine Gutschrift wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Trans- ...
  • Seite 25: Servicefunktionen

    14:34 Serien-Nummer MPP: 12345678 Softwareversion CCV Softwareversion CCVBase.SECCVD.t02.0041.05.01.201 41223 Aufbau: CTLS-Version VX-CTLS-2-01.06.00C1 = Terminaltyp CCV Base MAC Adr.: = SECpos EVO DHCP: ein CCVD = CCV Deutschland IP-Adresse: n.a. = Testversion Subnetzmaske: n.a. = DK (ZKA) Version Gateway: n.a. 0001 = Hauptversion Keine Händlerkarte eingesetzt...
  • Seite 26 Konfiguration drucken (2/2) Genutzte PU-Nummer (Anwahlsatz zum Netzbetrieb): Die PU-Nummer erhalten Sie Anwahlparameter zusammen mit der Terminal-ID vom Netzbe- Aktive PU Nummer: 1 treiber. Aktiver PU Name: xHost Eigene MSN: Tonwahl: ein Amtsholung: aus Kennziffer: 0 Wartezeit Amt: 0 (sek) Wartezeit Netzvorwahl: 0 (sek) Netzvorwahl: Wartez.
  • Seite 27: Startbildschirm

    Startbildschirm Nachdem Sie das Gerät eingeschalten haben erscheint folgender Startbildschirm, der die Soft- wareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. CCV Softwareversion Aufbau: CCV Base = Terminaltyp = SECpos EVO CCVD = CCV Deutschland = Testversion = DK (ZKA) Version...
  • Seite 28: Wartungsruf Tks

    TKS bezeichnet das Terminal Konfigurations System der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand ge- bracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden. Bevor Sie eine TKS-Wartung durchführen, schließen Sie das Terminal bitte über das beilie- gende Netzteil an das Stromnetz an.
  • Seite 29: Wiederherstellung

    Wiederherstellung Über die Funktion Wiederher- stellung kann das Terminal in den Auslieferzustand versetzt werden (Techniker-Menü-PIN erforderlich). Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus. Beachten Sie, dass alle kun- denspezifischen Daten sowie Ihre Umsatzdaten unwiderruf- lich gelöscht werden! Software-Aktivierung Das Terminal ist in der La- ge im Hintergrund Software-...
  • Seite 30: Terminal Supervisor 3

    Das Programm Terminal Su- pervisor 3 erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Die Kommunikation zwischen TS3 und dem CCV Base er- folgt über die LAN Schnittstel- le. Binden Sie dazu das Gerät bitte wie nebenstehend be- schrieben an Ihren Computer...
  • Seite 31 Terminal Supervisor 3 starten Verbindungseinstellungen setzen: Anschluss: TCP/IP Verbindung IP: IP Adresse von CCV Base Port: 20002 Verbindung öffnen Seite 31...
  • Seite 32 Über die „Fernsteuerung“ können bestimmte Einstellun- gen wie z.B. die Terminal-ID eingesehen und geändert werden. Über den Punkt „Konfiguration“ kann die Kon- figuration des Terminals gele- sen, geändert und überschrie- ben werden. Seite 32...
  • Seite 33: Problembehandlung

    Sie bitte Ihren Netzbetreiber. Zum Aus– und Wiederein- 1. Gerät neu starten (Power-Reset) schalten des Gerätes drü- cken Sie bitte die rote Taste Ihres CCV Base. 2. Initialisierung durchführen Drücken Sie die Favori- ten– und danach die Menü- Taste.
  • Seite 34: Karte Wird Nicht Akzeptiert

    Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grundsätzlichen Fehlerfäl- len zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt Karte kann nicht gelesen werden (Karte oder Kartenleser defekt bzw. Magnetlesekopf ver- schmutzt) Verbindungsprobleme (Netzprobleme) Ablehnung durch Kreditkarteninstitut bzw.
  • Seite 35: Verbindungsprobleme

    Verbindungsprobleme Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt, wird einer der folgenden Host Fehlermeldungen (FEP-Nr.) 06, 24, 29, 30, 68, 76, 78, 84, 89, 92, 97 oder 99 ausgedruckt. In diesem Fall bitte die Zahlung wiederholen. Tritt der Fehler weiterhin auf, so führen Sie bitte noch die folgenden Schritte durch, bevor Sie Ihren Netzbetreiber kontaktieren.
  • Seite 36: Hostfehlermeldungen

    Hostfehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Feh- lernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Die kartenbezogenen Fehlermeldungen kommen vom Autorisierungssystem der eingesetzten Kar- te. Zur Richtigkeit der Aussagen kann nur der Kartenherausgeber Auskunft geben. Bedeutung Abhilfe Die verwendete Karte ist für eine Zahlung nicht zu-...
  • Seite 37: Displaymeldungen

    10 Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen sowie deren Bedeutung aufgeführt, die beim Be- trieb mit dem Terminal auftreten können. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die not- wendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Bezahlart auswählen Über die Funktionstasten kann die Zahlungsart aus- gewählt werden.
  • Seite 38 Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Terminal gesperrt „Diagnose-Sperre“ Diagnose durchführen. Es muss eine Diagnose am Netzbetrieb er- folgen. In diesem Zustand ist nur der Aufruf des Menüs möglich. Zahlungen können nicht durchgeführt werden. Terminal gesperrt „Initialisierungs-Sperre“ Initialisierung durchführen. Es muss eine Initialisierung am Netzbetrieb erfolgen.
  • Seite 39: Technische Daten

    11 Technische Daten Arbeitsspeicher 64MB SDRAM, 128MB Flash Prozessor 400MHz ARM 11, 32-bit Tastatur 10 numerische Tasen & 9 zusätzliche Funktionstasten Display 2,8“, 240 x 320 Pixel TFT (QVGA) Integrierter Thermodrucker Integrierter Thermodrucker mit 27 Zeilen/sec Papierrollendurchmesser: 50mm grafikfähig DFÜ-Modul Modem, LAN, ISDN (über USB Dongle) Externes Netzteil Eingang: 100-240 VAC, 50 / 60 Hz;...
  • Seite 40: Menübaum

    12 Menübaum Menü-PIN Beispiel 000000 Tagesabschluss Buchungen Storno Tel. Genehmigung Gutschrift Reservierung Trinkgeld Nachzahlung Prepaid China Union Pay Tax Free Informationen Zahlungsspeicher Umsatzjournal Letzter Abschluss Zwischensumme Tax Free Liste System Konfiguration Softwareversion Diagnose Initalisierung Diagnose Konfig Diagnose EMV-Diagnose Leitungstest Inbetriebnahme (M) Service Wartungsruf (TKS) (M) Fernwartung (M)
  • Seite 41 Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weitergegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Ge- brauch dieser Dokumentation entstehen können. Ausgabe 1.0 Stand August 2015 Artikelnr.: 02726-88...

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