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NAU Solar Control 3020 Bedienungsanleitung Seite 31

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Solar Control 3020
Boilerladung:
Anlage/Optionen/Boilerladg
Auswahl: „Ja", „Nein"
Werkseinstellung: „Nein"
Anlage/Einstellwerte/Th7ein
Einstellbereich: -40,0 ... 250,0 °C
Werkseinstellung: 40,0 °C
Anlage/Einstellwerte/Th7aus
Einstellbereich: -40,0 ... 250,0 °C
Werkseinstellung: 45,0 °C
Anlage/Experte/Sen-Th7
Einstellbereich: 1 ... 10
Werkseinstellung: 7
Anlage/Experte/Sen-Th8
Einstellbereich: 1 ... 10
Werkseinstellung: 8
Anlage/Optionen/Schaltuhr4
Auswahl: „Ja", „Nein"
Werkseinstellung: „Nein"
Anlage/Einstellwerte/Schaltuhr2/t1(...21)ein
Einstellbereich: 00:00 ... 00:00
Werkseinstellung: 22:00
Anlage/Einstellwerte/Schaltuhr2/t1(...21)aus
Einstellbereich: 00:00 ... 00:00
Werkseinstellung: 05:00
Funktionsblöcke:
Anlage/Optionen/Thermo.1 (...10)
Auswahl: „Ja", „Nein"
Werkseinstellung: „Nein"
Anlage/Optionen/T-Fkt5 (...9)
Auswahl: „Ja", „Nein"
Werkseinstellung: „Nein"
Anlage/Optionen/Schaltuhr1 (...5)
Auswahl: „Ja", „Nein"
Werkseinstellung: „Nein"
Anlage/Experte/Sen-Th1 (...10)
Anlage/Experte/Sen1-T5(...9)fkt
Anlage/Experte/Sen2-T5(...9)fkt
Um die Nachheizung eines Speichers innerhalb eines(r) be-
stimmten Speichervolumens (-zone) zu realisieren, werden
2 Sensoren zur Überwachung des Einschalt- bzw. Ausschalt-
punktes genutzt.
Als Bezugsparameter gelten die Ein- und Ausschalttempe-
raturen Th7ein und Th7aus.
Die Bezugssensoren über Sen-Th7 und Sen-Th8 einstellen.
Sinken die gemessenen Temperaturen an beiden Bezugs-
sensoren unter die eingegebene Schaltschwelle Th7 ein, so
wird das Relais eingeschaltet. Es wird wieder abgeschaltet,
wenn an beiden Sensoren die Temperatur über Th7 aus
angestiegen ist.
Ist einer der beiden Sensoren defekt, wird die Boilerladung
abgebrochen bzw. unterdrückt.
Zusätzlich kann diese Option mit Hilfe der Tagesschalt uhr 4
über 21 Zeitfenster (3 für jeden Tag) zeitlich verriegelt
werden.
Je nach ausgewähltem Grundsystem und aktivierten Op-
tionen stehen bis zu 5 Funktionsblöcke zur Verfügung, die
sich aus Thermostat-, Schaltuhr und Differenzfunktionen zu-
sammensetzen. Mit ihnen lassen sich weitere Komponenten
bzw. Funktionen realisieren wie z. B. Festbrennstoffkessel,
Heizungsunterstützung und Brauch wassernachheizung.
(Beispiele s. 3.3 oder Zusatzdokument „Anwendungsbei-
spiele").
Die Funktionsblöcke sind den Relais fest zugewiesen (s.
3.5). Für die Funktionsblöcke können die voreingestellten
Sensoren genutzt oder neue Sensoren zugewiesen werden.
Dafür können bereits verwendete Sensoren genutzt werden,
ohne deren Funktion im System zu beeinflussen.
Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktionen mitei-
nander verknüpft (UND-Verknüpfung), d.h. die Bedingungen
aller aktivierten Funktionen müssen erfüllt sein, damit das
zugeordnete Relais schaltet. Sobald eine einzige Schaltbedin-
gung nicht mehr erfüllt ist, schaltet das Relais aus.
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