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C a m b e r C o n t r o l S y s t e m
Model:
Manufacturer:
Muster Betreuer
H a n d b u c h
AirBorne REV 14,5
AirBorne Windsports Pty Ltd
Kalaroo Road, Redhead NSW
Australia
+6129449199
fl y@airborne.com.au
www.airbonre.com.au
Markus Wiener
Burgweg 5, 83246 Unterwössen
Germany
info@airborne-australia.de
www.airborne-australia.de
R E V
Issue Date: August 2011 Handbuch_REV_14,5_DE_V1.ind
1 4 , 5

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AirBorne WindSports REV 14,5

  • Seite 1 R E V 1 4 , 5 C a m b e r C o n t r o l S y s t e m Model: AirBorne REV 14,5 Manufacturer: AirBorne Windsports Pty Ltd Kalaroo Road, Redhead NSW Australia +6129449199 fl...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1.0 Design Features Seite 3 2.0 Specifi cations Seite 4 3.0 Betriebsgrenzen Seite 5 4.0 Auf-/Abbau Seite 6 -10 5.0 Vorfl ugcheck Seite 11 -14 6.0 Abbau Seite 15 7.0 Zusammenbau aus dem Kurzpack Seite 16 -17 8.0 Einstellungen und Trimmung Seite 18 9.0 Gerätekennblatt Seite 19 –...
  • Seite 3: Design Features

    Wir wünschen ihnen viele wunderschöne und erlebnisreiche Flugstunden mit ihrem neuen REV. Fly high and safely. Rick, Russell and Shane Duncan, Rob Hibberd and Paul Mollison, AirBorne WindSports Max Wiener, C a m b e r C o n t r o l S y s t e m Plusmax Issue Date: August 2011 Handbuch_REV_14,5_DE_V1.ind...
  • Seite 4 Spezifi kationen REV 14,5 (Metric) Segelfl äche 14,45 m Spannweite 10,64 m Streckung Nasenwinkel 126 - 131 degrees Doppelsegel % Segellatten 24 + 6 Gewicht ohen Packsack 35 kg Packmaß 5,3 m Kurzpackmaß 4,2 m Empfohlenes Einhängegewicht 85 - 120 kg...
  • Seite 5: Betriebsgrenzen

    BETRIEBSGRENZEN FESTIGKEITSGRENZEN Das Gerät wurde für das oben angegebene, maximale Pilotengewicht berechnet, getestet und geprüft. positives Lastvielfaches: 6G negatives Lastvielfaches: 3G Die Prüfung erfolgte bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 100 km/h. Nach entsprechender Flugmechanik- und Festigkeitsüberprüfung wurde die Übereinstimmung mit der Betriebstüchtigkeitsforderung der Luftverkehrsprüfsordnung in der gültigen Fassung fest- gestellt.
  • Seite 6: Auf-/Abbau

    AUF- / ABBAU Der Drachen kann entweder fl ach auf dem Boden liegend oder auf dem Trapez stehend aufgebaut werden. Die beste Möglichkeit den Drachen bei wenig Wind aufzubauen ist auf dem Trapez stehend, bei viel Wind ist der Aufbau auch fl ach am Boden mit der Nase in den Wind möglich. Da das Segel beim fl...
  • Seite 7 SPANNEN DER QUERROHRE Spannen Sie nun das Querrohr, indem Sie den Schäckel am Hilfstampen aus der Kieltasche ziehen und diesen im Schnellverschluss einhängen. Achten Sie auf den korrekten gesicherten Sitz. EINFÜHREN DER RANDBÖGEN Entfernen Sie nun die Schutzhüllen von den Flügelenden, und führen Sie die Randbögen in die Buchsen am Flügelrohrende ein.
  • Seite 8 EINHÄNGEN DER SCHRÄNKUNGSANSCHLÄGE (SROGS) Die Sprogs müssen nun in ihre Position parallel zum Kiel gedreht werden. Achten sie darauf, dass sie unter den Gurtbändern am hinteren Ende des Reißverschlusses zum Liegen kommen. Schließen Sie die Reißverschlüsse sorgfältig EINFÜHREN DER UNTERSEGELLATTEN Die Untersegellatten müssen so weit wie möglich eingeschoben werden.
  • Seite 9 FLACHER AUFBAU PACKSACK ÖFFNEN Legen Sie den Drachen mit dem Reißverschluss nach oben mit den Flügelenden gegen den Wind auf den Boden. ZUSAMMENBAU DES TRAPEZES Spreizen sie die Trapezseitenrohre und befestigen Sie die Basis. Die Quickpins werden von vorne nach hinten eingesteckt. Überprüfen Sie den korrekten Sitz! Achten Sie darauf, dass sich alle Verspannungen außerhalb des Trapezes befi...
  • Seite 10 EINSCHIEBEN DER OBERSEGELLATTEN Nehmen Sie die Latten aus der Tasche. Die roten Latten sind für die linke Seite, die grünen Latten für die rechte Seite. Ordnen Sie die Latten der Größe nach und führen Sie auf jeder Seite die Latten vom Kiel aus zuerst ein. Schütteln Sie das Segel an der Hinterkante, damit die Latten nicht am Querrohr hängen bleiben.
  • Seite 11: Vorfl Ugcheck

    VORFLUGCHECK Allgemein Führen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit einen gründlichen Vorfl ugcheck nach jedem Geräteaufbau und vor jedem Start durch. Kontrollieren Sie dabei gründlich alle Details, die Montagen und Verschraubungen sowie den Zusammenbau. Führen Sie diesen Check systematisch durch; beginnen Sie immer an der Nasenplatte und gehen Sie bei Ihrem Check immer in die gleiche Richtung um Ihren Hängegleiter herum.
  • Seite 12 Querrohranschluß rechts/links, Schauen Sie dafür in die geöffnete Segeltasche im Bereich der Seitenrohr/Querrohr- Verbindung. • Schraubverbindung am Seitenrohr • Schraubverbindung am Querrohr • Schraubverbindung Unterverspannung am Querrohr • seitliche Unterverspannung nicht verdreht • danach: Reißverschluß geschlossen Randbogen rechts/links Randbogen vollständig eingeschoben •...
  • Seite 13 START CHECK (TAKE OFF) Hängen Sie sich mit Ihrem Gurtzeug in die Pilotenaufhängung und in die Sicherungs-aufhängung ein. Legen Sie sich in Ihr Gurtzeug. Überprüfen Sie den Abstand zum Steuerbügel Überprüfen Sie, dass die Pilotenaufhängung nicht verdrillt ist. Kontrollieren Sie, dass der Gurt-Karabiner geschlossen und gesichert ist.
  • Seite 14 Um die VG zu lösen, müssen Sie das Seil aus der Clamcleat durch gleichzeitiges leichtes anziehen und weg heben lösen. In dieser Position können Sie das VG Seil zurücklaufen lassen, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Diese Position fi xieren Sie, indem Sie das Seil wieder in die Clamcleat einlegen.
  • Seite 15: Abbau

    ABBAU Bauen Sie den REV in umgekehrter Reihenfolge zu den bereits beschriebenen Aufbauschritten ab. An dieser Stelle fi nden Sie Tipps, um Zeit zu sparen und um unnötige Beschädigungen am Segel zu vermeiden. • Es besteht die Möglichkeit, die Nasenlatten im Segel verbleiben zu lassen •...
  • Seite 16: Zusammenbau Aus Dem Kurzpack

    ZUSAMMENBAU AUS DEM KURZPACK Wenden Sie die folgende Anleitung für den Zusammenbau aus dem Kurzpack an: Öffnen Sie den Packsack und nehmen Sie ihn vom Drachen ab. Öffnen Sie auch die Packbänder. Bauen Sie das Trapez, wie zuvor beschrieben, zusammen. Drehen Sie den Drachen, so dass er fl...
  • Seite 17 ABBAU IN DEN KURZPACK Gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor, wenn Sie den Drachen aus dem langen Zustand kurzpacken wollen. Achten Sie darauf, das Segel vorsichtig zu falten. Knicken Sie die Mylarverstärkung der Eintrittskante nicht! Polstern Sie unbedingt alle Stellen, an denen Aluminiumrohre das Segel berühren. Schon die Vibrationen einer kurzen Autofahrt können Scheuerstellen entstehen lassen.
  • Seite 18: Einstellungen Und Trimmung

    Einstellung und Trimmung ACHTUNG: Nehmen Sie bitte nie selbstständig Einstellungen bei ihrem Drachen vor. Lassen Sie Trimmmaßnahmen ausschließlich bei einem von Airborne autorisierten Händler oder bei Plusmax durchführen. Ihr REV wurde vor der Auslieferung testgefl ogen, sollten im Laufe der Zeit Anpassungen und Einstellungen vorgenommen werden, tragen Sie diese bitte im Wartungsbuch am Ende des Handbuchs ein.
  • Seite 19: Gerätekennblatt

    9. DATEN KENNBLATT SEITE 1 Luftsportgeräte- Kennblatt Hängegleiter Geräte Kennblatt Nr.: DHV Ausgabe: 1 Datum: 31.7.2011 I. Zulassung 1. Gerätemuster: REV 14,5 2. Hersteller: Airborne 3. Inhaber der Musterprüfung: 4. Datum der Musterprüfun: 11.6.2011 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätegewicht (ohne Packsack kg): 2.
  • Seite 20 9. DATEN KENNBLATT SEITE 2 10. Gestützte Segellatten über Kielrohr-Oberkante, von innen nach außen. (mm) VG gespannt, 1. Latte: 35 2. Latte: 65 3. Latte: 164 4. Latte: 90 VG gespannt, 5. Latte: 6. Latte: 7. Latte: 8. Latte: VG gespannt, 9. Latte: 10.
  • Seite 21: Transport

    TRANSPORT Vermeiden Sie Beschädigungen am Drachen, indem Sie gepolterte Dachträger verwenden. Je mehr Aufl agepunkte der Drachen auf dem Auto hat, desto schonender ist der Transport. Wir empfehlen den Drachen mit dem Trapez nach unten zu transportieren, um die Belastung auf den Querrohren so gering wie möglich zu halten.
  • Seite 22: Anweisung Zur Betriebsinstandhaltung Für Luftsportgeräte

    Anweisung zur Betriebsinstandhaltung für Luftsportgeräte zur Betriebsinstandhaltung für Luftsportgeräte Gegenstand der Prüfung Ein Hängegleiter unterliegt bestimmten Verschleißerscheinungen, bedingt durch den Flugeinsatz, der UV-Belastung oder durch sonstige mögliche Schädigungen. Für die Sicherheit und den Versicherungsschutz ist ein Check in regelmäßigen Intervallen erforderlich. Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfung Grundsätzlich ist es dringend empfehlenswert, jegliche Nachprüfung ihres Hängegleiters in einem von Plusmax autorisierten luftfahrttechnischen Betrieb durchführen zu lassen.
  • Seite 23 4. Rahmen Durch Lösen der Verbindungsschrauben werden die Alurohre entnommen. Alle Bohrungen, Vernietungen und Muffen werden gründlich kontrolliert. Folgendes wird auf Beschädigung (Verbiegung, Stauchung, Dellen, Risse, Scheuerstellen, Korrosion, Durchmesser, Länge) untersucht und wenn nötig gegen Originalteile ersetzt: • Schrauben • Alurohre •...
  • Seite 24 12. Eintuchen Nach eventuellen Instandsetzungsarbeiten am Segel und Gestell wird das Segel wieder aufgezogen. Die Divesticks werden mit Gummis am Flügelrohr zum Aufziehen fi xiert. Dabei ist darauf zu achten, dass die Flügelrohre inklusive Divesticks zwischen Eintrittskante und Profi lrippen und der Kiel in die vorgesehene Kieltasche durchgeführt werden. Die Segelbefestigungsbänder werden an den äußeren Flügelrohren mit einer selbstsichernden Schraube angebracht.
  • Seite 25 WARTUNGSHEFT Datum: Beschreibung der Durchgeführt von: Wartungsmaßnahme: Issue Date: August 2011 Handbuch_REV_14,5_DE_V1.ind Seite 25...
  • Seite 26 Übersichtszeichnung Issue Date: August 2011 Handbuch_REV_14,5_DE_V1.ind Seite 26...

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