Inhaltszusammenfassung für Buderus Logano plus GB125
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Öl-Brennwertkessel auto menu info Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann Logano plus GB125 mit Brenner Logatop BE Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.
Technische Daten ......47 Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument 32.3.1 Technische Daten Logano plus GB125 ... . .47 • Aufzählung/Listeneintrag 32.4...
Öl-Brennwertkessel Bei austretendem Abgas besteht Lebensgefahr. Beachten Sie bei beschädigten oder undichten Abgasleitungen oder bei Abgasgeruch die Öl-Brennwertkessel Prod.-ID-Nr. folgenden Verhaltensregeln. Logano plus GB125 CE-0085 CN 0216 ▶ Brennstoffzufuhr schließen. Tab. 2 Kesselidentifikation ▶ Fenster und Türen öffnen. ▶ Gegebenenfalls alle Bewohner warnen und das Gebäude verlassen.
Angaben zum Produkt Lieferumfang Produktbeschreibung 2.4.1 Lieferumfang prüfen Der Heizkessel wird fertig montiert ab Werk geliefert. ▶ Verpackung auf Unversehrtheit prüfen. ▶ Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. Zum Heizkessel ist vielfältiges Zubehör erhältlich. ▶ Dem Katalog die genauen Angaben zu geeignetem Zubehör entnehmen.
Vorschriften und Bedingungen für den Betrieb Anschlüsse und Abmessungen Rp 1 1/4 15-25 0010004083-2 Bild 3 Anschlüsse und Abmessungen (Maße in mm) Entleerung (Anschluss für Füll- und Entleerhahn oder Ausdehnungsgefäß) Höhe Abgasanschluss Heizungsrücklauf Speicherrücklauf Heizungsvorlauf Speichervorlauf VSL Vorlauf Sicherheitsleitung (Anschluss für ein bauseitiges Sicherheitsventil, Manometer oder einen Entlüfter) Kesselgröße Kessellänge (L)
Vorschriften und Bedingungen für den Betrieb Allgemeine Betriebsbedingungen Betriebsbedingungen Mindest-Kesseltemperatur Betriebsunterbrechung Heizkreisregelung mit Mindest-Rücklauftemperatur (Totalabschaltung des Kessels) Heizungsmischer In Verbindung mit Regelgeräten für gleitende Kesselwassertemperaturen Keine Forderung Automatisch Keine Forderung, Keine Forderung Betriebstemperatur wird mit durch Logamatic-Regelgerät jedoch vorteilhaft bei Nieder- Logamatic-Regelgerät sicher- temperatur-Heizsystemen z.
Vorschriften und Bedingungen für den Betrieb Bedingungen für den Brennstoff VORSICHT: Personen- oder Sachschäden durch unzulässige Brennstoffe! Unzulässige Brennstoffe schädigen den Heizkessel und können gesund- heitsgefährdende Stoffe bilden. ▶ Nur Brennstoffe verwenden, die vom Hersteller für dieses Produkt freigegeben sind. Betriebsbedingungen Bemerkungen –...
Folgende Tabelle zeigt die technischen Daten zur Auslegung des Raumluftunabhängiger Betrieb Verbrennungsluft-Abgassystems bei (C Der Kessel erfüllt die Anforderungen der Zulassungsgrundsätze des Logano plus GB125 DIBT für raumluftunabhängige Ölfeuerungsstätten nach EN 15034/ Kesselleistung 18, 22,30 35, 49 15035 ( Kapitel 2.1, Seite 4).
Messöffnung Messöffnung ▶ Abgasmessungen sowie Messung zur Ermittlung der Verbrennungslufttemperatur ausschließlich an den Messöffnungen vornehmen. ▶ Hinweise in der Anleitung des Ölbrenners beachten. 6 720 804 973-25.1T Bild 6 Beispiele zur Gestaltung der Mündungsöffnungen (Maß in m) Abgas Zuluft 0010006059-001 Bild 5 Luft-Abgas-Anschlussstutzen montieren Messöffnung Zuluft...
Möglichkeiten der Installation Möglichkeiten der Installation Gemäß den zugelassenen Installationsarten ergeben sich die in der nachfolgenden Tabelle gezeigten Möglichkeiten zur raumluftabhängigen und raumluftunabhängigen Installation des Kessels. Installationsart Beschreibung Abgasführung über hinterlüftete Abgas- leitung im Schacht. Überdruckdicht System wie B mit Forderung der Überdruckdichtheit Überdruck Konzentrische Zuluft- und Abgasführung im...
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Möglichkeiten der Installation Installationsart Beschreibung Zuluft- und Abgas- Leitungen bis zum Ende des bauseitig vorhandenen Schornsteins: führung über einfach [DE] • Abgasleitung entsprechend Kapitel 9, Seite 13. belegtes LAS in • Zuluftleitung in getrenntem Schacht entsprechend getrennten Kapitel 10, Seite 14. Schächten.
Abgassysteme ▶ Maximale Leitungslängen des Abgassystems dem Katalog Abgassysteme entnehmen oder nach EN 13384 berechnen. ▶ Kessel nur mit zugelassenen Abgassystemen kombinieren, die ▶ Verfügbaren Förderdruck den technischen Daten entnehmen folgende Anforderungen erfüllen: ( Kapitel 32.3.1, Seite 47). – Länderspezifische Zulassung ▶...
Zuluftsysteme (C43, OC43x, C53, OC53x, C63, OC63x, C83, OC83x) Zuluftsysteme (C43, OC43x, C53, OC53x, C63, HINWEIS: OC63x, C83, OC83x) Sachschaden durch Verschmutzung! Nur die in der folgenden Tabelle aufgeführten Zuluftsysteme sind Wenn das Gerät nach dem Auspacken nicht zeitnah installiert wird, kön- zugelassen (auch eine Kombination beider Systeme).
Kessel aufstellen 11.2 Kessel heben und tragen Kessel aufstellen WARNUNG: HINWEIS: Verletzungsgefahr durch falsches Heben und Tragen! Sachschaden durch Frost! ▶ Kessel nicht alleine heben und tragen. ▶ Heizungsanlage in einem frostsicheren Raum aufstellen. ▶ Kessel nur an den vorgesehenen Stellen heben. ▶...
Feuerraumtür auf Linksanschlag umbauen ▶ Netz-, Fühler- und Kommunikationsleitung am SAFe anbringen. Bei Feuerraumtür auf Linksanschlag umbauen raumluftunabhängigem Betrieb zusätzlich Verbrennungsluftschlauch montieren. Werkseitig sind die Scharniere der Feuerraumtür auf der rechten Seite montiert. Die Feuerraumtür schwenkt nach rechts auf. Die Scharniere der Feuerraumtür können auf die linke Seite des Brenners umgebaut Stellfüße oder Sockel montieren werden.
Kessel positionieren und ausrichten 17.1 Abgasanschluss herstellen ▶ Sockel mit beiliegenden Sechskantschrauben M10 an die Kesselgliederfüße vorne und hinten anschrauben. Vor Installationsbeginn: ▶ Zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister informieren. ▶ Abgasanschluss entsprechend den landesspezifischen Anforderungen herstellen. ▶ Für den raumluftunabhängigen Betrieb Kapitel 4, Seite 9 beachten. Weitere Hinweise siehe Dokument Hinweise zur Abgasführung.
Installation 17.4 Kondensatablauf HINWEIS: Anlagenschaden durch unsachgemäße Installation! Bei Einleitung von Kondensaten in öffentliche Abwasseranlagen: ▶ Horizontale Abgasleitungen nach mindestens 1 m und dann mindes- tens nach jedem weiteren laufenden Meter geeignet abstützen. ▶ Landesspezifischen Normen und Richtlinien beachten. ▶ Vertikale Abgasleitungen gemäß den Herstellerangaben der Abgas- ▶...
Installation 17.5 Kondensatablauf-Set montieren Anschluss mit Heizkreis-Schnellmontage-System (Zubehör) Bei Anschluss mit Heizkreis-Schnellmontage-System: ▶ Rücklaufanschlussstück am Anschluss RK/RS mit eingelegter Flach- Um unangenehmer Geruchsbildung vorzubeugen: dichtung montieren. ▶ Sicherstellen, dass der Siphon immer mit Wasser gefüllt ist und nicht austrocknet. ▶ Sicherstellen, dass der Kondensatablauf richtig montiert ist. RK/RS Um das Zurücklaufen von Kondensaten in den Kessel zu vermeiden: ▶...
Installation 17.6.1 Heizungsvor- und -rücklauf anschließen Um wasserseitige Verunreinigungen zu vermeiden, empfehlen wir eine Schmutzfangeinrichtung im Heizungsrücklauf bauseitig zu installieren (Zubehör), RK/RS 0010004118-002 Bild 27 Entlüftungs-Set anschließen Wärmetauscheranschluss Entlüftungs-Set Entlüftungsventil 0010005881-002 ▶ Entlüftungsventil [3] am Wärmetauscher [1] abschrauben. Bild 25 Vor- und Rücklauf anschließen ▶...
Installation ▶ Nicht benutzten Anschluss VS mit Stopfen R1 verschließen. HINWEIS: ▶ Wärmeschutz und Haube wieder montieren. Sachschaden durch Temperaturspannungen! 17.6.5 Füll- und Entleerhahn montieren (Zubehör) Beim Nachfüllen von kaltem Heizwasser in einen heißen Kessel können thermische Spannungen zu Spannungsrissen führen. ▶...
Installation 0010004081-002 Bild 31 Wärmetauscher entlüften Entlüftungsventil (4-Kant-Spindel 5 mm) am Wärmetauscher (Kondensationswärmetauscher) ▶ Mithilfe eines Steckschlüssels den Wärmetauscher über das 0010004121-002 Entlüftungsventil [1] entlüften. Bild 32 Regelgerät öffnen Abdeckhaube des Regelgeräts Bei Einbau eines Entlüftungs-Sets erfolgt die Entlüftung automatisch. Abschlusshaube Hintere Kesselhaube ▶...
Inbetriebnahme ▶ Etwa 1 min warten, bis EMS-Verbindung zur Bedieneinheit RC300 / RC200 aufgebaut ist. ▶ Reset-Taste am BC10 drücken. Die Statusanzeige am BC10 leuchtet und im Display wird die aktuelle Kesseltemperatur in ° C angezeigt. Wenn die Störungsanzeige A11 erscheint: ▶...
Inbetriebnahme 18.7 Bedieneinheit/Regelgerät einstellen auto menu info 0010004001-001 Bild 40 Bedieneinheit (z. B. RC300) Bei Anschluss einer Bedieneinheit (z. B. RC300) ändern sich manche der hier beschriebenen Funktionen. Bedieneinheit und Regelgeräte kommunizieren Einstellparameter. Technische Dokumentation der installierten Bedieneinheit beachten. ▶ Betriebsart und die Heizkurve für außentemperaturgeführte Rege- lung einstellen.
Basiscontroller Logamatic BC10 bedienen • Statusanzeige Basiscontroller Logamatic BC10 bedienen Viele weitere Funktionen zur komfortablen Regelung der Heizungsanlage Der Basiscontroller Logamatic BC10 ermöglicht die Grundbedienung stehen über die Bedieneinheit RC300 / RC200 zur Verfügung. der Heizungsanlage mit folgenden Funktionen: ▶ Separate Bedienungsanleitung beachten. •...
Basiscontroller Logamatic BC10 bedienen 19.4 Warmwasser-Solltemperatur Zustand Erläuterung Keine Versorgung mit Warm- wasser (nur Heizbetrieb). Energiespar- Findet bei den Varianten des betrieb, Logano G135(T) keine Warmwasser- Anwendung temperatur 60 °C 30 ... 60 Direkte Einstellung Die Temperatur wird am BC10 am BC10 in °C fest eingestellt und kann mit 6 720 804 973-42.1T...
Basiscontroller Logamatic BC10 bedienen Anzeige Betriebs-/Störungscode Wertebereich Wertebereich Betriebszustand/Abhilfe (Beispiele) Anlagenstörung A00 ... A99 Service-Code Anlagenstörungen sind Störungen in der Zahl > 800 Störungs-Code Heizungsanlage, die den Brennerbetrieb nicht einschränken. Betriebsanzeige: Aktueller Zustand des EMS Zahl 0 ... 100 Aktuelle Kesseltemperatur Wartungsintervall nach Betriebsstunden oder Datum ist aktiviert - (blinkt)
Basiscontroller Logamatic BC10 bedienen Zustand Erläuterung Brenner in Betrieb Kesselwasser wird erhitzt. Nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung oder einem Netzaus- Brenner aus Das Kesselwasser ist im fall ist der Handbetrieb nicht mehr aktiv. gewünschten Temperaturbereich Damit die Heizungsanlage in Betrieb bleibt (insbesondere bei Frostge- oder es liegt keine Wärme- fahr): anforderung vor.
Heizungsanlage außer Betrieb nehmen Heizungsanlage außer Betrieb nehmen Inspektion und Wartung Warum ist eine regelmäßige Wartung wichtig? 20.1 Normale Außerbetriebnahme Aus folgenden Gründen müssen Heizungsanlagen regelmäßig gewartet werden: • Um einen hohen Wirkungsgrad zu erhalten • Um die Heizungsanlage sparsam, mit niedrigem Brennstoffver- brauch, zu betreiben •...
Kessel reinigen ▶ Feuerraum mit der Flachbürste reinigen. Die gelösten Verbrennungs- Kessel reinigen rückstände aus dem Feuerraum, den Heizgaswegen und aus dem Abgasstutzen entfernen. Der Kessel kann durch Bürsten- oder Nassreinigung gereinigt werden. Reinigungsgeräte sind als Zubehör erhältlich. VORSICHT: Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! Einzelne Bauteile des Heizkessels können auch nach längerer Außerbe- triebnahme sehr heiß...
Wärmetauschersystem reinigen Wärmetauschersystem reinigen WARNUNG: Lebensgefahr durch austretende Abgase! ▶ Bei Montage des Reinigungsdeckels auf exakten Sitz und Dichtheit achten! HINWEIS: Anlagenschaden durch falsche Reinigungsbürste! ▶ Nur für das Wärmetauschersystem geeignete Reinigungsbürsten ver- wenden. 6 720 809 071-58.1T Beschädigung des Abgastemperaturfühlers durch Reinigung vermeiden. Bild 58 Schnellverschlüsse öffnen Schnellverschlüsse ▶...
Neutralisationseinrichtung und Siphon reinigen Reinigungsdeckel des Wärmetauschers montieren 0010009965-001 Bild 62 Prüfung des korrekten Sitzes des Reinigungsdeckels und der Schnellverschlüsse 6 720 809 071-60.1T Bild 60 Schnellverschlüsse montieren VORSICHT: Schnellverschluss Verletzungsgefahr durch Einklemmen der Finger! ▶ Reinigungsdeckel mit Dichtung auf den Wärmetauscher auflegen. ▶...
Konzentrische Verbrennungsluftzufuhr und Abgasführung Um die Störung zurückzusetzen: ▶ Taste Reset für etwa 5 s drücken. 6 720 804 973-47.1T 6 720 804 973-35.1T Bild 66 Störung mit Taste Reset zurücksetzen Bild 65 Manometer für geschlossene Anlagen Das Display zeigt rE an, während der Reset durchgeführt wird. Nur wenn eine blinkende Störung vorliegt, ist ein Reset möglich.
Wasserbeschaffenheit 31.1.2 Korrosion im Wärmeerzeuger Kann ein regelmäßiger Sauerstoffeintrag z.B. bei Verwendung von nicht diffusionsdichten Kunststoffrohren in Fußbodenheizsystemen oder Sauerstoffkorrosion wenn kontinuierlich größere Nachspeisemengen auftreten, nicht verhin- Unlegierter Stahl adsorbiert beim Kontakt mit Wasser den im Wasser dert werden, sind Korrosionsschutzmaßnahmen z.B. durch Systemtren- enthaltenen Sauerstoff und bildet hierbei das typisch rote Eisenoxid nung mit Hilfe eines Wärmetauschers notwendig.
Wasserbeschaffenheit 31.6 Prüfung der maximalen Füllwassermengen in Abhän- gigkeit der Wasserbeschaffenheit 10,7 dH 0,179 Ca(HCO 1,91 mol/m Wenn die Menge an Füll- und Ergänzungswasser die ermittelte Wasser- menge V überschreitet, können Schäden am Wärmeerzeuger auftre- ten. Wenn in einem Wärmeerzeuger durch Nichtbeachtung der Anforder- ungen schädliche Ablagerungen entstanden sind, ist eine Einschränkung der Lebensdauer damit in den meisten Fällen bereits eingetreten.
Wasserbeschaffenheit 31.6.2 Anforderungen für Wärmeerzeuger aus Eisenwerkstoffen (Grauguss und unlegierte Stähle) für Betriebstemperaturen < 100 °C und > 100°C Gesamt-Kesselleistung Betriebstemperatur Anforderungen an die Wasserhärte und die Menge V des Füll- und Ergänzungswassers [kW] [ °C] 50 < 100 Keine Anforderung an V 50 –...
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Wasserbeschaffenheit < 600 kW < 500 kW < 400 kW < 300 kW < 250 kW < 200 kW [°dH] 0010004597-001 Bild 68 Anforderungen an die Füll- und Ergänzungswassermenge für Wärmeerzeuger aus Eisenwerkstoffen (Grauguss und unlegierte Stähle) von 200 kW bis 600 kW Gesamthärte Maximal mögliches Wasservolumen über die Lebensdauer des Wärmeerzeugers...
Wasserbeschaffenheit 31.6.3 Anforderungen für Wärmeerzeuger aus Eisenwerkstoffen (Grauguss und unlegierte Stähle) für Betriebstemperaturen < 100 °C und > 100°C Gesamt-Kesselleistung Betriebstemperatur Anforderungen an die Wasserhärte und die Menge V des Füll- und Ergänzungswassers [kW] [ °C] 50 < 100 Keine Anforderung an V 50 –...
Wasserbeschaffenheit < 600 kW < 500 kW < 400 kW < 300 kW < 250 kW < 200 kW [°f] 0010008490-001 Bild 70 Anforderungen an die Füll- und Ergänzungswassermenge für Wärmeerzeuger aus Eisenwerkstoffen (Grauguss und unlegierte Stähle) von 200 kW bis 600 kW Gesamthärte Vollentsalzung eine nach der deutschen Vorschrift VDI 2035 empfohle- Maximal mögliches Wasservolumen über die Lebensdauer des...
Anhang Anhang 32.1 Inbetriebnahmeprotokoll ▶ Durchgeführte Inbetriebnahmearbeiten unterschreiben und Datum eintragen. Inbetriebnahmearbeiten Seite Messwerte Bemerkungen 1. Heizungsanlage befüllen und alle Anschlüsse auf Dichtheit prüfen. 21 ________________ bar 2. Siphon mit Wasser füllen. 18 3. Betriebsdruck herstellen. 23 •...
Anhang 32.2 Inspektions- und Wartungsprotokolle ▶ Durchgeführte Inspektionsarbeiten unterschreiben und Datum eintragen. Die Inspektions- und Wartungsprotokolle dienen auch als Kopiervorlage. Inspektionsarbeiten Seite Datum: _________ Datum: _________ Datum: _________ 1. Allgemeinen Zustand der Heizungsanlage prüfen. 2. Sicht- und Funktionskontrolle der Heizungsanlage durchführen. 3.
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Anhang Bedarfsabhängige Wartungsarbeiten Seite Datum: _________ Datum: _________ Datum: _________ 1. Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. 30 2. Heizgaslenkplatten ausbauen und reinigen. 31 3. Heizgaswege (Heizflächen) und Feuerraum reinigen, anschließend Heizgas- 31 lenkplatten in der ursprünglichen Position wieder einbauen. 4.