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>Wert bei 20mA<
>Fehlermode<
Abb. 29-11 Programmierung Fehlerausgabe
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ordneten Protokollier- oder Prozessleitsystem nur noch ein Ana-
logeingang zur Verfügung. In diesem Fall wird das analoge Aus-
gangssignal „schwebend" programmiert.
Das bedeutet, dass bei Durchfluss = 0 ein mA-Signal in der Mitte der
Messspanne ausgegeben wird.
4 mA = -100 l/s
20 mA = 100 l/s
Bei Durchfluss = 0 würde in diesem Fall 12 mA ausgegeben werden.
Bei Rückfluss sinkt das analoge Signal ab, bei positivem Durchfluss
steigt es an.
Eingabe des Messwertes bei 20 mA.
Auswahl: aktiv/nicht aktiv.
Wird dieser Mode durch die Programmierung „aktiv" frei geschaltet,
so erweitert sich die Auswahl (Abb. 29-10/1) um zwei weitere Unter-
punkte.
>Störungsmaske<
>Wert bei Fehlern<
Betriebsanleitung
NIVUS Full Pipe
Haken setzen zur Anwahl der zu prüfenden
Elemente: Sensor, Sensorstatus, Temperatur
und Batterie (Abb. 29-11/1).
Die gewünschte Funktion wird mit den Pfeil-
tasten >hoch< oder >tief< ausgewählt und
mit ENTER bestätigt. Bei Bestätigung er-
scheint ein Haken hinter der Funktion.
Bei nochmaligem Betätigen von ENTER wird
die Auswahl wieder rückgängig gemacht.
Dieser Punkt kann mit ESC wieder verlassen
werden.
Alle Störungen werden in den Fehlerspeicher
geschrieben (siehe „27 Betriebsmode (RUN)"
Unterpunkt „Störmeldungen").
Hier wird definiert, welchen Zustand der Ana-
logausgang beim Auftreten der Sensorstö-
rung annimmt. Es stehen dabei folgende
Möglichkeiten zur Auswahl (Abb. 29-11/2):
- alten Wert halten
- Festwert 0,0 mA
- Festwert 3,5 mA
- Festwert 4,0 mA
- Festwert 21,0 mA
NFP - Rev. 04 / 23.05.2018
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