3 Wählen Sie die gewünschte Speichereinheit aus der Dropdown-Liste
Units (Einheiten) aus, und geben Sie im Feld New Virtual Disk Capacity
(Kapazität des neuen virtuellen Laufwerks) die Kapazität des virtuellen
Laufwerks ein.
4 Geben Sie im Feld Virtual Disk Name (Name des virtuellen Laufwerks)
einen beschreibenden Namen für das virtuelle Laufwerk ein (bis zu
30 Zeichen).
5 Im Feld Advanced Virtual Disk Parameters (Erweiterte Parameter des
virtuellen Laufwerks) können Sie zwischen folgenden Optionen wählen:
–
Use recommended settings (Empfohlene Einstellungen verwenden)
–
Customize settings (Einstellungen anpassen)
6 Klicken Sie auf Next (Weiter).
7 Wählen Sie im Fenster Customize Advanced Virtual Disk Parameters
(Erweiterte Parameter des virtuellen Laufwerks) die passenden
E/AMerkmale des virtuellen Laufwerks. Folgende Optionen stehen
zur Auswahl:
–
File system (typical) (Dateisystem, typisch)
–
Database (Datenbank)
–
Multimedia
–
Custom (Benutzerdefiniert)
ANMERKUNG:
Sie eine geeignete Segmentgröße angeben.
8 Wählen Sie unter Preferred RAID controller module das bevorzugte
RAID-Controllermodul aus.
Weitere Informationen zum Erstellen von Datenträgergruppen und virtuellen
Laufwerken finden Sie im Benutzerhandbuch zu Dell PowerVault Modular
Disk Storage Manager unter support.dell.com/manuals.
Es wird empfohlen, für jede Anwendung mindestens ein virtuelles Laufwerk
zu erstellen. Wenn mehrere NTFS-Volumes mit der Windows-
Datenträgerverwaltung auf einem einzigen virtuellen Laufwerk erstellt
werden, erfolgt das Failover für diese Volumes gemeinsam anstatt individuell
von Knoten zu Knoten.
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Vorbereiten der Systeme für den Clusterbetrieb
Wenn Sie die Option Custom (Benutzerdefiniert) wählen, müssen