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  • DEUTSCH, seite 14
Richtige Einstellung
Kerben in der
Oberfläche
Furchen am Anfang
Furchen am Ende
(A) Vordere Sohle (Beweglicher Schuh)
(B) Hintere Sohle (Unbeweglicher Schuh)
EN0004-1
Anschließen eines Staubsaugers
Für Werkzeuge mit (rundem) Spanfänger (Abb. 8 und
9)
Zum Ausführen der Schleifarbeiten bei größter Sauberkeit
schließen Sie einen Makita-Staubsauger an das
Werkzeug an (siehe Abbildung).
Für Werkzeuge mit (nicht-rundem) Spanfänger
(Abb. 10)
An das Werkzeug mit (nicht-rundem) Spanfänger kann
kein Makita-Staubsauber angeschlossen werden.

BETRIEB

ACHTUNG:
• Halten Sie das Werkzeug während der Arbeiten mit
sicherem Griff mit einer Hand am Drehknauf und mit
der anderen am Schaltergriff fest.
Planhobeln (Abb. 11)
Setzen Sie zuerst die vordere Hobelsohle flach auf das
Werkstück, ohne dass die Hobelmesser das Werkstück
berühren. Schalten Sie das Werkzeug ein, und warten
Sie, bis die Messer ihre volle Drehzahl erreicht haben.
Schieben Sie dann das Werkzeug langsam vorwärts.
Üben Sie am Anfang des Hobelvorgangs Druck auf die
vordere Hobelsohle, und am Ende des Hobelvorgangs
Druck auf die hintere Hobelsohle aus. Das Hobeln kann
durch geneigtes Einspannen des Werkstücks erleichtert
werden, sodass Sie leicht abwärts hobeln können.
Die Vorschubgeschwindigkeit und Schnitttiefe bestimmen
die Oberflächengüte. Der Falzhobel hält eine
Messerdrehzahl aufrecht, die gewährleistet, dass
Holzspäne keine Blockierung verursachen. Für einen
Grobschnitt kann die Schnitttiefe vergrößert werden,
während für eine hohe Oberflächengüte die Schnitttiefe
(A)
(B)
(A)
(B)
(A)
(B)
reduziert und das Werkzeug langsamer vorgeschoben
werden sollte.
Falzhobeln (Sonderzubehör) (Abb. 12)
Zum Ausführen eines Stufenschnitts wie in der Abbildung
dargestellt, verwenden Sie den Parallelanschlag
(Führungsschiene).
ACHTUNG:
• Die Messerkante sollte zum Falzen leicht vorstehen
(0,3 mm bis 0,6 mm). Andernfalls entstehen Kerben
und generell mangelhafte Falzergebnisse. (Abb. 13
und 14)
Zeichnen Sie eine Schnittlinie auf dem Werkstück an.
Setzen Sie den Parallelanschlag in die Öffnung an der
Vorderseite des Werkzeugs ein. Richten Sie die
Messerkante an der Schnittlinie aus. (Abb. 15)
Stellen Sie den Parallelanschlag ein, bis er an der
Seitenkante des Werkstücks anliegt, und sichern Sie ihn
mit der Schraube.
Achten Sie beim Hobeln darauf, dass der
Parallelanschlag eng an der Seitenkante des Werkstücks
anliegt. Anderenfalls erhalten Sie möglicherweise ein
ungleichmäßiges Bearbeitungsergebnis.
Die maximale Falztiefe beträgt 20 mm.
Der Parallelanschlag lässt sich durch eine Holzleiste
verlängern. Zu diesem Zweck ist der Anschlag mit
praktischen Löchern versehen.
Anfasen (Abb. 16 und 17)
Zum Ausführen eines Anfasungsschnitts wie in der
Abbildung richten Sie die „V"-Nut in der vorderen
Hobelsohle an der Werkstückkante aus, und führen Sie
dann den Hobel.
In dieser Seitenansicht ist es zwar
nicht ersichtlich, die Schneiden der
Messer verlaufen jedoch genau
parallel zur Fläche der hinteren
Sohle.
Ursache: Die Kanten eines oder
beider Messer verlaufen
nicht parallel zur
Führung der hinteren
Sohle.
Ursache: Die Kanten eines oder
beider Messer stehen
nicht weit genug über der
Führung der hinteren
Sohle.
Ursache: Die Kanten eines oder
beider Messer stehen zu
weit über der Führung
der hinteren Sohle.
17

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