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Makita 5621RD Betriebsanleitung Seite 15

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4.
Die Kontakte des Akkus außerhalb der Maschine
oder des Ladegerätes mit der Kontaktschutz-
haube abdecken, um einen Kurzschluß durch
metallische Überbrückung zu verhindern.
5.
Der Akku darf nicht kurzgeschlossen werden:
(1) Die Kontakte dürfen nicht mit leitfähigem
Material berührt werden.
(2) Lagern Sie den Akku nicht in einem Behälter
zusammen mit anderen Metallgegenständen,
wie z. B. Nägel, Schrauben, Münzen, usw.
(3) Setzen Sie den Akku weder Regen noch Was-
ser aus.
Ein Kurzschluß des Akkus verursacht starken
Stromfluß und dadurch als Folge Überhitzung,
die Verbrennungen sowie ein Verschmelzen des
Akkus herbeiführen können.
6.
Lagern Sie Wekzeug und Akku nicht an Orten, an
denen die Temperatur 50°C erreicht oder über-
steigt.
7.
Versuchen Sie niemals, den Akku zu verbrennen,
selbst wenn er stark beschädigt oder vollkom-
men verbraucht ist. Der Akku kann im Feuer
explodieren.
8.
Achten Sie darauf, daß der Akku nicht fallen
gelassen, Erschütterungen oder Stößen ausge-
setzt wird.
9.
Laden Sie den Akku niemals innerhalb eines
Kartons oder eines geschlossenen Behälters.
Der Akku darf nur an einem gut belüfteten Ort
geladen werden.
Umweltschutz
Das Gerät ist mit einem Nickel-Cadmium-Akku ausgerü-
stet. Um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährlei-
sten, bitten wir Sie, folgende Punkte zu beachten:
• Gemäß Europäischer Batterierichtlinie 91/157/EWG
und nationaler Gesetzgebung (Batterieverordnung)
muß der verbrauchte Akku bei einer öffentlichen Sam-
melstelle, bei Ihrem Makita Kundendienst oder Ihrem
Fachhändler
zum
abgegeben werden.
• Werfen Sie den verbrauchten
Akku nicht in den Hausmüll, ins
Feuer oder ins Wasser.
(Nur für die Schweiz)
• Ihr Beitrag zum Umweltschutz:
Bringen Sie bitte die gebrauchte Batterie an eine offizi-
elle Sammelstelle zurück.
ZUSÄTZLICHE
SICHERHEITSREGELN FÜR DIE MASCHINE
1.
Beachten Sie, daß die Maschine stets betriebs-
bereit ist, da sie nicht erst an eine Stromquelle
angeschlossen werden muß.
2.
Tragen Sie stets einen Gehörschutz.
3.
Schutzvorrichtungen vor Inbetriebnahme über-
prüfen und nicht entfernen. Die bewegliche
Schutzhaube niemals im geöffneten Zustand
verkeilen oder festklemmen. Bewegliche Schutz-
haube auf Funktion überprüfen.
4.
Nur scharfe Sägeblätter in gutem Zustand ver-
wenden; gesprungene oder verbogene Sägeblät-
ter sofort ersetzen.
5.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HSS) verwenden.
Recycling
6.
Das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck zum
Stillstand bringen.
7.
Nur scharfe Sägeblätter in gutem Zustand ver-
wenden; um ein Einklemmen oder einen Rück-
schlag möglichst zu vermeiden.
8.
ACHTUNG:
Niemals die Schneidezähne berühren (Verlet-
zungsgefahr). Nicht unter das Werkstück fassen,
während das Sägeblatt läuft. VORSICHT: Säge-
blatt läuft nach dem Abschalten nach.
9.
Große Werkstücke müssen in der Nähe des
Schnittes abgestützr werden, um ein Einklem-
men des Sägeblatts oder einen Rücksclag mög-
lichst zu vermeiden. (Abb. 1 und 2).
Werkstücke nicht in zu großer Entfernung vom
Schnitt abstützen.
10. Bei Längsschnitten immer einen Parallelan-
schlag oder eine Führungsscheine verwenden.
11. Maschine gegen Rückschlag sichern
(Abb. 1 und 3)
Festklemmen bzw. Verkanten des Sägeblatts
kann zu gefährlichem Rückschlag (Kickback) der
Maschine führen! Schalten Sie die Maschine
sofort ab. Um Rückschlag zu vermeiden,
1) verwenden Sie nur scharfe HM-Sägeblätter.
2) unterstützen Sie das Werkstück mit
entspre chenden Unterlagen.
3) verwenden Sie den Parallelanschlag bei paral-
lelem Schnittverlauf.
4) Führen Sie die Maschine sicher mit kontrol-
liertem Druck und unter hoher Aufmerksamkeit.
5) Heben Sie die Maschine bei laufendem Säge-
blatt nicht aus dem Werkstück.
6) überlasten Sie die Maschine nicht.
Während des Schnittvorgangs niemals die Hand
bzw. Finger hinter der Maschine halten. Bei
Rückschlag der Maschine können schwere Ver-
letzungen verursacht werden.
12. Zum Öffnen der Pendelschutzhaube den Hebel
nach hinten ziehen.
13. Überprüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Schnittie-
fen bzw. Winkeleinstellung.
14. Bei der Montage nur auf die Flanschbohrung
abgestimmte Sägeblätter verwenden.
Keine defekten bzw. vom Original abweichende
Flansche, Befestigungsschrauben oder Unter-
legscheiben verwenden.
15. Vor Arbeitsbeginn das Werkstück auf Nägel o. ä.
untersuchen und diese ggf. entfernen.
16. Betreiben Sie die Maschine stets mit korrekter
Handhaltung und Werkstückabstützung.
WARNUNG:
Achten Sie stets auf korrekte Werkstückabstüt-
zung und Handhaltung der Säge, um Verlust der
Kontrolle über die Säge mit daraus resultieren-
den Verletzungen zu vermeiden. Abb. 4 zeigt die
typische Handhaltung der Säge.
17. Maschine, wie in Abb. 5 gezeigt, mit der großen
Auflagefläche der Grundplatte auf das nicht
abzuschneidende Material setzen. Abb. 6 zeigt
die falsche Anwendung. Kurze bzw. kleine Werk-
stücke müssen während des Schnittvorgangs
festgespannt sein –
NIEMALS MIT DER HAND HALTEN! (Abb. 6)
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