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Eg - Sicherheitsdatenblatt Fs - Sonnenkraft SK 500 SSP Handbuch

Inhaltsverzeichnis

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EG - Sicherheitsdatenblatt
EEC - Safety data sheet
CEE - Profilio di sicurezza
CEE - Fiche de données de sécurité
CEE - Hoja de seguridad
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
Handelsname:
Firma:
Notfallauskunft:
2. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
Chemische
Charakterisierung:
3. Mögliche Gefahren
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
4. Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeine Hinweise:
Nach Einatmen:
Nach Hautkontakt:
Nach Augenkontakt:
Nach Verschlucken:
Hinweise für den Arzt:
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Löschmittel:
Besondere Gefährdungen:
Besondere Schutz-
ausrüstung:
Weitere Angaben:
6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene
Vorsichtsmaßnahmen:
Umweltschutzmaß-
nahmen:
Verfahren zur Reini-
gung/Aufnahme:
7. Handhabung und Lagerung
Handhabung:
Brand- u. Explosions-
schutz:
Lagerung:
8. Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstungen
Atemschutz:
Handschutz:
Augenschutz:
Allgemeine Schutz- u.
Hygienemaßnahmen:
gem. 91/155/EG; 2001/58/EG
FS
General Solar Systems GmbH, Industriepark, A – 9300 St. Veit/Glan
Tel.: +43 (0)4212-45010-0
Tel.: +43 (0)4212-45010-0
1,2-Propylenglykol mit Korrosionsinhibitoren. CAS-Nr.: 57-55-6
Keine besonderen Gefahren bekannt.
Verunreinigte Kleidung entfernen.
Bei Beschwerden nach Einatmen von Dampf/Aerosol: Frischluft, Arzthilfe.
Mit Wasser und Seife abwaschen.
Mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem
Wasser gründlich ausspülen.
Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken.
Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen),
kein spezifisches Antidot bekannt.
Sprühwasser, Trockenlöschmittel, alkoholbeständiger Schaum, Kohlendioxid (CO
Gesundheitsschädliche Dämpfe. Entwicklung von Rauch/Nebel. Die genannten
Stoffe/Stoffgruppen können bei einem Brand freigesetzt werden.
Im Brandfall umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.
Gefährdung hängt von den verbrennenden Stoffen und den Brandbedingungen ab.
Kontaminiertes Löschwasser muss entsprechend den örtlichen behördlichen
Vorschriften entsorgt werden.
Persönliche Schutzkleidung verwenden.
Verunreinigtes Wasser/Löschwasser zurückhalten. Nicht in die
Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.
Ausgelaufenes Material eindämmen und mit großen Mengen Sand, Erde oder
anderem absorbierenden Material abdecken; dann zur Förderung der Absorption
kräftig zusammenkehren. Das Gemisch in Behälter oder Plastiksäcke füllen und
der Entsorgung zuführen. Kleine Mengen (Spritzer) mit viel Wasser fortspülen.
Für große Mengen: Produkt abpumpen, sammeln und der Entsorgung zuführen.
Bei größeren Mengen, die in die Drainage oder Gewässer laufen könnten,
zuständige Wasserbehörde informieren.
Gute Be- und Entlüftung von Lager- und Arbeitsplatz.
Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.
Elektrische Betriebsmittel müssen für die Temperaturklasse T2 (VDE 0165)
geeignet sein (D). Durch Hitze gefährdete Behälter mit Wasser kühlen.
Produkt ist hygroskopisch. Behälter dicht geschlossen an einem trockenen Ort
aufbewahren. Die Lagerung in verzinkten Behältern wird nicht empfohlen.
Atemschutz bei Freisetzung von Dämpfen/Aerosolen.
Chemikalienbeständige Schutzhandschuhe (EN 374).
Empfohlen: Nitrilkautschuk (NBR) Schutzindex 6.
Wegen großer Typenvielfalt sind die Gebrauchsanweisungen der Hersteller
zu beachten.
Schutzbrille mit Seitenschutz (Gestellbrille) (EN 166).
Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu
beachten.
Überarbeitet am 07.06.05
).
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Diese Anleitung auch für:

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