Bauanleitung zur „aerobel" Pilatus PC-6 (Turbo-Porter)
Der Zusammenbau des Modells der Pilatus ist sehr einfach. Es empfiehlt sich, diese Baube-
schreibung bei Unklarheiten stets zu konsultieren, da manches nicht so direkt aus den Bau-
plänen ersichtlich und herauszulesen ist.
Alle Laserteile sind einzeln beschriftet, sodass Verwechslungen ausgeschlossen sind. Bei
manchen Teilen muss aber darauf geachtet werden, dass diese nicht seitenverkehrt einge-
baut werden.
Die Beschriftung der Laserteile folgt einer recht einfachen Logik, da es sich hierbei zumeist
ganz um gebräuchliche Abkürzungen handelt. So ist entsprechend ein Rumpfspant logi-
scherweise mit RS beschriftet. Die komplette Liste aller Abkürzungen auf der nächsten Seite
hilft, die Teile korrekt zuordnen zu können.
Die Pilatus PC-6 soll so, genauso wie das Original, sehr langsam geflogen werden können.
Insbesonders die sehr langsame Anflug- und Landegeschwindigkeit machen den Reiz die-
ses Flugzeuges aus. Daher muss das Modell so leicht wie möglich gebaut werden. Aus
diesem Grund wird auf eine Balsabeplankung verzichtet, es wird daher nur mit Folie be-
spannt. Grosse Landeklappen helfen mit, die Geschwindigkeit bei der Landung stark zu
reduzieren.
Das Modell kann mit einem Verbrennermotor betrieben werden, die Konstruktion ist aber
primär für Elektroantrieb vorgesehen. So ist der Motorspant bereits für den Einbau eines
Brushlessmotors im Baukasten enthalten.
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