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Bosch GFF 22 A PROFESSIONAL Bedienungsanleitung Seite 12

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OBJ_BUCH-268-001.book Page 13 Friday, November 24, 2006 12:32 PM
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Das Elektrowerkzeug darf nur eingeschaltet
werden, wenn die Grundplatte 33 mit der
Klemmschraube 32 und der Sicherungsschei-
be 31 sicher arretiert ist.
Prüfen Sie vor dem Einschalten, ob die
selbsttätige Rückstellung der Motoreinheit
einwandfrei funktioniert. Drücken Sie den Frä-
seraustritt z.B. gegen eine Tischkante, bis der
Scheibenfräser sichtbar wird. Bei nachlassendem
Druck muss der Scheibenfräser vollständig in die
Grundplatte zurückgezogen werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie
den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn und drücken ihn
zum Arretieren vorn herunter.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie hinten auf den Ein-/Ausschalter 3, sodass dieser
in die Aus-Position zurückspringt.
Arbeitshinweise
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie
für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug
wird mit zwei Händen sicherer geführt.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Fräsbereich und an den Scheibenfräser.
Halten Sie beim Arbeiten mit der einen Hand den
Fräsmotor 1, mit der anderen Hand den Zusatzgriff 2.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich
das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vor-
schub aus.
3 609 929 B15 • 24.11.06
Fräsposition festlegen
Die vertikale Mittenmarkierung 12 am Winkel- und
Höhenanschlag zeigt die Mitte der Fräsung (senk-
recht zum Scheibenfräser). Die maximale Breite der
Fräsung wird durch die beiden Markierungen 11 am
höhenverstellbaren Anschlag 10 angezeigt.
Bei der Höhenpositionierung hilft die horizontale Mit-
tenmarkierung 8 an der Grundplatte, die die horizon-
tale Mitte des Scheibenfräsers anzeigt.
Auf dem Gehäuse des Elektrowerkzeugs zeigt der
Pfeil 14 die Drehrichtung des Scheibenfräsers an.
Nutverbindungen fräsen
Beispiele für die folgenden Verbindungsarten finden
Sie auf den Grafikseiten:
Eckverbindungen: mit Winkelanschlag siehe
Bild C, mit höhenverstellbarem Anschlag siehe
Bild D
Gehrungsverbindungen: mit Winkelanschlag
siehe Bild E, mit höhenverstellbarem Anschlag
siehe Bild F
Längs- und Querverbindungen: mit Winkelan-
schlag siehe Bild G, mit höhenverstellbarem
Anschlag siehe Bild H
Rahmenverbindungen: siehe Bild I
Mittelwandverbindungen: siehe Bild J
Flachdübel auswählen
8–12 mm
0
10
12–15 mm
>15 mm
20
Verwenden Sie für eine solide Verbindung die größt-
möglichen Flachdübel (Lamellen). Bosch bietet ent-
sprechende Flachdübel in seinem Zubehörprogramm
an (siehe Zubehörseite am Ende der Bedienungsan-
leitung).
Dünne Werkstücke fräsen (siehe Bild K)
Stecken Sie für das Fräsen von Werkstücken unter
16 mm Stärke die Aufsteckplatte 16 auf den Winkel-
anschlag 17. So ist gewährleistet, dass die Nut nicht
zu nah an der Werkstückoberseite liegt. Beachten Sie
bei der Berechnung der horizontalen Fräsposition die
Stärke der Aufsteckplatte von 4 mm.
Verwenden Sie die Aufsteckplatte 16 auch bei Geh-
rungsverbindungen an dünnen Werkstücken, damit
die Nut nicht zu tief wird.
>25 mm
Deutsch | 13

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