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Zählgrenzen; Torsteuerung - Siemens SIMATIC s7-1500 Handbuch

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Das folgende Bild zeigt beispielhaft, das Verhalten des STS_DQ-Bit zwischen unterer
Zählgrenze und Vergleichswert.
Bild 4-12
Zählgrenzen
Die Zählgrenzen definieren den genutzten Wertebereich des Zählwerts. Die Zählgrenzen
sind parametrierbar und zur Laufzeit über das Anwenderprogramm änderbar.
Obere einstellbare Zählgrenze: 4294967295 (2
Untere (nicht einstellbare) Zählgrenze: 0
Sie können die Zählvorgänge bei Überschreiten einer Zählgrenze fortsetzen oder beenden
(automatischer Torstopp), siehe Parameter "Verhalten bei Überschreiten einer Zählgrenze.
Startwert/Ladewert
Der Startwert wird bei der Parametrierung mit STEP 7 (TIA Portal) festgelegt. Der Ladewert
ist über das Anwenderprogramm änderbar. Beide Werte müssen zwischen Unterer
Zählgrenze und Oberer Zählgrenze liegen.
Vergleichswerte
Sie legen einen Vergleichswert pro Kanal fest, welche das Rückmeldebit STS_DQ
unabhängig vom Anwenderprogramm steuern können. Wenn der aktuelle Zählwert die
parametrierte Vergleichsbedingung erfüllt, wird das Rückmeldebit STS_DQ gesetzt. Sie
können das Rückmeldebit STS_DQ verwenden, um einen Digitalausgang eines
Digitalausgabemoduls zu steuern.
Die Vergleichswerte sind parametrierbar und zur Laufzeit über das Anwenderprogramm mit
Parameterdatensatz 0/1 änderbar.

Torsteuerung

Das Öffnen und Schließen des Software-Tors (SW-GATE) definiert das Zeitfenster, in dem
die Zählsignale erfasst werden. Die Steuerung des SW-Tors erfolgt über das
Anwenderprogramm.
Digitaleingabemodul DI 16x24VDC HF (6ES7521-1BH00-0AB0)
Gerätehandbuch, 09/2016, A5E03485951-AF
Verhalten von STS_DQ-Bit und Prozessalarm
Parameter/Adressraum
-1).
32
4.2 Adressraum
37

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Diese Anleitung auch für:

Simatic et 200mp

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