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Drahtloser Kabel/DSL-
Gateway-Router
Gemeinsame Nutzung Ihrer Breitband-
Verbindung ohne Kabel
Benutzerhandbuch
F5D6231-4

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Belkin Router F5D6231-4

  • Seite 1 Drahtloser Kabel/DSL- Gateway-Router Gemeinsame Nutzung Ihrer Breitband- Verbindung ohne Kabel Benutzerhandbuch F5D6231-4...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ......... 1 Wichtige Merkmale .
  • Seite 3: Einleitung

    EINLEITUNG Vielen Dank, dass Sie sich für den Wireless Cable/DSL Gateway Router von Belkin entschieden haben (im Folgenden wird das Gerät als „Router" bezeichnet). In wenigen Minuten sind Sie in der Lage, Ihre Computer zu vernetzen und eine Internetverbindung gemeinsam im Netz zu nutzen. Im Folgenden ist eine Reihe von Merkmalen aufgeführt, die Ihren neuen Router zu einer idealen Lösung für...
  • Seite 4 EINLEITUNG installieren. Sie brauchen keine Disketten zu installieren oder sich um ihre Aufbewahrung kümmern. Das Beste ist: Änderungen an der Konfiguration können Sie schnell und einfach an jedem Computer im Netzwerk vornehmen. NAT IP Address Sharing Der Router verwendet Network Address Translation (NAT) zur gemeinsamen Nutzung der einzelnen IP-Adresse, die Ihr Internetprovider Ihnen zuteilt.
  • Seite 5: Packungsinhalt

    • Mindestens 64 MB RAM • Internetbrowser HINWEIS: Zum Zeitpunkt der Drucks stand keine Version des Easy Install Wizard für Mac OS zur Verfügung. Prüfen Sie bitte unter www.networking.belkin.com, ob der Easy Install Wizard nun in einer Version für Mac OS zur Verfügung steht.
  • Seite 6: Kennenlernen Ihres Belkin-Routers

    KENNENLERNEN IHRES BELKIN-ROUTERS Der Router wurde zum Betrieb in stehender oder liegender Position ausgelegt und ist auch zur Wandmontage geeignet. Die schmale Bauform minimiert den Platzbedarf bei senkrechter Aufstellung. Aus praktischen Gründen befinden sich sämtliche Kabeldurchführungen auf der Rückseite des Routers. Die LED-Anzeigen sind deutlich auf der Vorderseite des Routers sichtbar und informieren Sie über...
  • Seite 7 KENNENLERNEN IHRES BELKIN-ROUTERS Frontplatte Anschlussnummerierung Antenne Rückwand (8) (9) (10) 4. LED „WAN-Status” Diese LED leuchtet grün, wenn Ihr Modem ordnungsgemäß an den Router angeschlossen ist. Werden Informationen über den Anschluss zwischen Router und Modem gesandt, blinkt die LED schnell.
  • Seite 8 KENNENLERNEN IHRES BELKIN-ROUTERS 5. LED „verbunden” Diese LED zeigt an, ob der Router mit dem Internet verbunden ist. Ist die LED aus, dann ist der Router NICHT mit dem Internet verbunden. Blinkt die LED, dann versucht der Router, eine Verbindung zum Internet herzustellen.
  • Seite 9 KENNENLERNEN IHRES BELKIN-ROUTERS 7. Doppelt belegter Uplink-Anschluss Der Uplink-Anschluss ist zur Verbindung mit einen Hub oder Switch vorgesehen, falls die Anzahl der Netzwerkanschlüsse am Router erweitert werden soll. Wenn Sie einen Switch oder Hub an den Router anschließen, verbinden Sie diesen Anschluss über ein normales (nicht gekreuztes) Netzwerkkabel mit einem Anschluss am Switch oder Hub.
  • Seite 10: Standort Des Drahtlosen Routers

    Antennen nach oben zeigen sollen. Es gibt weitere Möglichkeiten zur Vergrößerung des Einzugsbereichs. Im Internet finden Sie unter www.networking.belkin.com mögliche Lösungen. Das Funksignal kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, wie z. B. benachbarte drahtlose Netzwerke, Mikrowellenherde und drahtlose Telefone im 2,4-GHz-Band.
  • Seite 11: Anschluss Und Konfiguration Des Kabel/Dsl-Routers

    Modem mit einem Ethernet-Anschluss (RJ45) erwerben. Ethernet Easy Install Wizard Um die Installation des Routers möglichst einfach zu gestalten, stellt Belkin Ihnen das Programm Easy Install Wizard zur Verfügung. Damit können Sie den Router in wenigen Minuten vollständig einrichten. Für den Easy Install Wizard muss Ihr Computer (mit Windows 98, ME, 2000 oder XP) direkt an das Kabel- bzw.
  • Seite 12 ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS WICHTIG: Führen Sie den Easy Install Wizard auf dem Computer aus, der direkt mit dem Kabel- bzw. DSL-Modem ver- bunden ist. SCHLIESSEN SIE DEN ROUTER NOCH NICHT AN. Schritt 1: Führen Sie das Programm „Easy Install Wizard” aus 1.1 Schließen Sie alle momentan laufenden Programme auf dem Computer.
  • Seite 13: Lizenzvereinbarung

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL-/DSL-ROUTERS 2.1 Beginnen Sie, indem Sie auf „Set Up Router” (Router einrichten) klicken. 2.2 Fenster „Welcome” Jetzt erscheint das Fenster „Welcome” (Willkommen) des Assistenten. Vergewissern Sie sich, dass der Router zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschlossen ist. Wenn Sie den Router angeschlossen haben, verbinden Sie den Computer bitte wieder direkt mit dem Modem.
  • Seite 14: Prüfen Der Einstellungen

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS 2.4 Prüfen der Einstellungen Der Wizard prüft jetzt die Einstellungen Ihres Computers und sammelt Informationen, die er zum Herstellen der Verbindung zwischen Router und Internet benötigt. 2.5 Fenster „Multi-NIC” (Mehrere Netzwerkadapter) Dieses Fenster erscheint nur, wenn im Computer mehr als ein Netzwerkadapter installiert ist.
  • Seite 15: Pppoe Connection Detected (Pppoe-Verbindung Erkannt)

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS 2.6 PPPoE Connection Detected (PPPoE-Verbindung erkannt) Sind für Ihren Verbindungstyp ein Benutzername und ein Passwort erforderlich, bittet der Assistent Sie um die Eingabe des Benutzernamens und Passworts. Erfordert Ihr Verbindungstyp keinen Benutzernamen und kein Passwort, erscheint dieses Fenster nicht. Sie erhalten den Benutzernamen und das Passwort bei Ihrem Internetprovider.
  • Seite 16: Kontrollieren Sie An Den Leds "Lan 1, 2, 3, 4", Ob Der Computer

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS 3.3 Stecken Sie das gerade abgezogene freie Kabelende in die Buchse „Internet/WAN” auf der Rückseite des Routers ein. 3.4 Verbinden Sie das neue Netzwerkkabel von der Rückseite des Computers mit einem der von 1-4 nummerierten Anschlüsse. Hinweis: Es spielt keine Rolle, welche Anschlussnummer Sie wählen.
  • Seite 17: Kontrollieren Der Verbindung

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS Schritt 4: Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Assistenten 4.1 Kontrollieren der Verbindung Nachdem Sie den Anschluss Ihres Routers abgeschlossen haben, kontrolliert der Assistent die Verbindung zum Router. Wird der Router nicht erkannt, verwenden Sie bitte die Schaltfläche „Troubleshooting” oder ziehen Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung”...
  • Seite 18: Kontrolle Der Internetverbindung

    ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS 4.3 Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, meldet der Assistent den Abschluss des Vorgangs. Möglicherweise bootet (startet) er auch den Router neu. 4.4 Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, meldet der Wizard „Router Setup Complete” (Konfiguration des Routers abgeschlossen) und geht weiter zum nächsten Schritt.
  • Seite 19 Browser starten, Ihre Lieblingsseite aufrufen und mit dem Surfen im Internet beginnen. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Installation Ihres neuen Belkin-Routers abgeschlossen. Sie können jetzt die anderen Computer in Ihrem Netzwerk einrichten. Außerdem können Sie jederzeit weitere Computer zum Router...
  • Seite 20 Netzwerkadapter ausgestattet sind, können Sie diese Computer mit dem Easy Install Wizard für die Verbindung zum Router einrichten. Wenn Sie einen drahtlosen oder herkömmlichen Netzwerkadapter von Belkin zu Ihren anderen Computern hinzufügen, installieren Sie den Adapter bitte nach der dazugehörigen Anleitung.
  • Seite 21 ANSCHLUSS UND KONFIGURATION DES KABEL/DSL-ROUTERS 5.2 Legen Sie die CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Innerhalb von 15 Sekunden erscheint automatisch das Programmfenster des Easy Install Wizard auf dem Bildschirm. Wenn nicht, wählen Sie unter „Arbeitsplatz” das CD-ROM- Laufwerk und doppelklicken auf die Datei „Setup” auf der CD-ROM. 5.3 Klicken Sie auf „Add computers”...
  • Seite 22: Alternatives Konfigurationsverfahren

    ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Die erweiterte Benutzeroberfläche ist ein webbasiertes Hilfsmittel, mit dem Sie den Router konfigurieren können, wenn Sie den Easy Install Wizard nicht verwenden möchten. Sie können damit auch erweiterte Funktionen des Routers verwalten. In der erweiterten Benutzeroberfläche können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: •...
  • Seite 23 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 1.5 Schalten Sie Ihr Kabel- bzw. DSL-Modem ein, indem Sie das Netzteil wieder an das Modem anschließen. 1.6 Bevor Sie das Netzkabel am Router anschließen, schließen Sie das Netzteil an die Wandsteckdose an. Schließen Sie das Kabel dann an die Netzteilbuchse des Routers an.
  • Seite 24 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Alternatives Verfahren - Schritt 3: Konfigurieren des Routers mit der erweiterten Benutzeroberfläche Sie können die erweiterte Benutzeroberfläche des Routers mit Ihrem Webbrowser aufrufen. Geben Sie in Ihrem Browser „192.168.2.1” ein. (Geben Sie weiter nichts - wie etwa „http://” oder „www” - ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste.
  • Seite 25 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Funktionsweise der erweiterten Benutzeroberfläche Die Startseite ist die erste Seite, die Sie beim Aufruf der erweiterten Benutzeroberfläche sehen. Auf der Startseite erhalten Sie einen Überblick über den Status und die Einstellungen des Routers. Von dieser Seite aus sind alle Seiten mit erweiterten Konfigurationseinstellungen zu erreichen.
  • Seite 26: Internet Settings

    ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 4. Schaltfläche „Login/Logout” Mit Hilfe dieser Schaltfläche können Sie sich mit einem Tastendruck am Router anmelden bzw. vom Router abmelden. Wenn Sie am Router angemeldet sind, wechselt die Beschriftung dieser Taste zu „Logout”. Beim Anmelden am Router gelangen Sie auf eine separate Anmeldeseite, auf der Sie ein Passwort eingeben müssen.
  • Seite 27 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Alternatives Verfahren - Schritt 4: Konfigurieren des Routers für die Verbindung mit dem Internetprovider Die Konfiguration des Routers für die Verbindung mit Ihrem Internetprovider nehmen Sie auf der Registerkarte „Internet/WAN” vor. Der Router kann Verbindungen zu praktisch allen Systemen herstellen, die bei Internetprovidern eingesetzt werden, sofern der Router richtig für den Verbindungstyp Ihres Internetproviders konfiguriert ist.
  • Seite 28 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Einstellen des Verbindungstyps Auf der Seite „Connection Type” (Verbindungstyp) können Sie den verwendeten Verbindungstyp auswählen. Zur Auswahl des Verbindungstyps klicken Sie auf das Optionsfeld (1) neben Ihrem Verbindungstyp und anschließend auf „Weiter” (2). Einstellen des Verbindungstyps auf dynamische IP-Adressen Bei Kabelmodems sind dynamische Verbindungen am gebräuchlichsten.
  • Seite 29 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 1. Host-Name Dieses Feld dient zur Eingabe eines Host-Namens, der für Ihren Internetprovider sichtbar sein muss. Geben Sie hier Ihren Host-Namen ein und klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen anwenden) (3). Falls Ihnen Ihr Internetprovider keinen Host-Namen zugeteilt hat, oder Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie dieses Feld leer.
  • Seite 30 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 4. Mein Internetprovider stellt mehr als eine statische IP-Adresse zur Verfügung Falls Ihr Internetprovider Ihnen mehr als eine statische IP-Adresse zuteilt, kann der Router mit bis zu fünf statischen WAN-IP-Adressen arbeiten. Wählen Sie „My ISP provides more than one static IP address” (Mein Internet-Provider stellt mehr als eine statische IP-Adresse zur Verfügung) und geben Sie die anderen Adressen ein.
  • Seite 31 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN Um den Router auf PPPoE einzustellen, geben Sie Ihren Benutzernamen und ihr Passwort in die dafür vorgesehenen Felder ein. Wenn Sie keinen Servicenamen haben oder diesen nicht kennen, lassen Sie das Feld „Service Name” leer. Nachdem Sie die Angaben eingegeben haben, klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen anwenden) (6).
  • Seite 32 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 1. PPTP Account Erhalten Sie bei Ihrem Internet-Provider. Geben Sie hier den Namen Ihres PPTP-Account ein. 2. PPTP Password Geben Sie Ihr Passwort ein. Wiederholen Sie die Eingabe zur Bestätigung im Feld „Retype Password”. 3. Host-Name Erhalten Sie bei Ihrem Internet-Provider. Geben Sie hier Ihren Host- Namen ein.
  • Seite 33 ALTERNATIVES KONFIGURATIONSVERFAHREN 8. Disconnect after X..Die Funktion „Disconnect” (Trennen) dient zum automatischen Trennen des Routers von Ihrem Internetprovider, wenn eine bestimmte Zeit lang keine Aktivität vorhanden war. Wenn Sie beispielsweise diese Option aktivieren und „5” im Minutenfeld eingeben, wird der Router nach fünf Minuten ohne Internetaktivität vom Internet getrennt.
  • Seite 34 Eigene Einstellungen für den Domain Name Server (DNS) Ein „Domain Name Server” ist ein Server im Internet, der URLs (Universal Resource Locators) wie www.belkin.com in IP-Adressen übersetzt. Bei vielen Internetprovidern brauchen Sie diese Informationen nicht in den Router einzugeben. Das Feld „Automatic from ISP” (1) sollte markiert sein, wenn Ihr Internetprovider Ihnen keine spezielle DNS-Adresse gegeben hat.
  • Seite 35 Verbindung zum Internetdienst gestatten. Wenn Sie den Router installieren, wird seine MAC-Adresse vom Internetprovider „gesehen”. Dies kann dazu führen, dass die Verbindung nicht funktioniert. Belkin hat die Möglichkeit vorgesehen, die MAC-Adresse des Computers in den Router zu klonen (kopieren). Diese MAC- Adresse wird vom System des Internetproviders als die ursprüngliche MAC-Adresse...
  • Seite 36: Verwenden Der Erweiterten Webbasierten Benutzeroberfläche

    VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Verwenden der erweiterten webbasierten Benutzeroberfläche Sie können die erweiterte webbasierte Benutzeroberfläche des Routers mit Ihrem Webbrowser aufrufen. Geben Sie in Ihrem Browser „192.168.2.1” ein (geben Sie weiter nichts - wie etwa „http://” oder „www” - ein) und drücken Sie dann die Eingabetaste.
  • Seite 37 10.x.x.x (dabei ist x ein beliebiger Wert zwischen 0 und 255)) 2. Subnet Mask Änderungen der Subnetzmaske sind nicht notwendig. Dies ist eine spezielle fortgeschrittene Funktion Ihres Belkin-Routers. Bei Bedarf kann die Subnetzmaske zwar geändert werden; nehmen Sie jedoch keine...
  • Seite 38 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Änderungen daran vor, wenn Sie keinen zwingenden Grund haben. Die Standardeinstellung ist „255.255.255.0”. 3. DHCP Server Die DHCP-Server-Funktion gestaltet die Einrichtung eines Netzwerks sehr einfach, indem allen Computer im Netzwerk automatisch IP-Adressen zugewiesen werden. Die Standardeinstellung ist „On” (ein). Der DHCP- Server kann bei Bedarf ausgeschaltet werden.
  • Seite 39 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 6. Local Domain Name Die Standardeinstellung ist „Belkin”. Sie können einen lokalen Domainnamen (Netzwerknamen) für Ihr Netzwerk festlegen. Es ist nicht notwendig, diese Einstellung zu ändern, wenn Sie keinen speziellen Grund dafür haben. Sie können dem Netzwerk einen beliebigen Namen wie z. B.
  • Seite 40 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Konfigurieren der Einstellungen für das drahtlose Netzwerk Auf der Registerkarte „Wireless” können Sie Änderungen an den Einstellungen für das drahtlose Netzwerk vornehmen. Auf dieser Registerkarte können Sie den Namen des drahtlosen Netzwerks (SSID), den Betriebskanal und die Verschüsselungs-/Sicherheitseinstellungen ändern sowie den Router als Access Point konfigurieren.
  • Seite 41 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Ändern des Namens (SSID) des drahtlosen Netzwerks Zur Identifikation des drahtlosen Netzwerks wird ein als SSID (Service Set Identifier) bezeichneter Name verwendet. Die Standard-SSID des Routers ist „WLAN”. Sie können den Namen nach Belieben ändern oder unverändert beibehalten.
  • Seite 42 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Ändern des Betriebskanals Ihnen stehen mehrere Betriebskanäle zur Auswahl. In den Vereinigten Staaten gibt es 11 Kanäle. In den meisten europäischen Ländern gibt es 13 Kanäle. In einigen wenigen anderen Ländern gelten andere Vorschriften für die Kanäle. Der Router ist so konfiguriert, dass er auf den richtigen Kanälen für das Land, in dem Sie wohnen, arbeitet.
  • Seite 43 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Verwenden der Funktion „Accept 'ANY' SSID” Hinweis: Diese erweiterte Funktion sollte nur von fortgeschrittenen Anwendern verwendet werden. Ein Merkmal drahtloser Netzwerke ist die Möglichkeit, nach ihnen zu scannen und einfach Verbindungen zu ihnen herzustellen. Sie können beispielsweise einen mit drahtloser Netzwerkhardware ausgestatteten Computer für Verbindungen einrichten und die SSID „ANY”...
  • Seite 44 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Zur Auswahl stehen zwei Verschlüsselungstypen: Verschlüsselung mit 64 Bit und mit 128 Bit. Die Verschlüsselung macht das Netzwerk sicherer, es wird allerdings auch langsamer. Die Netzwerkleistung wird zwar geringer sein, jedoch wird diese Änderung für Benutzer des Netzwerks vermutlich nicht erkennbar sein. Automatische Einstellung der Verschlüsselung mit Hilfe einer Passphrase Hinweis für Mac-Anwender: Die Passphrasen-Option funktioniert mit Apple(r) AirPort(r) nicht.
  • Seite 45 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Manuelle Einstellung der Verschlüsselung mit einem hexadezimalen Schlüssel Ein hexadezimaler Schlüssel ist eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben von A--F und 0--9. 64-Bit-Schlüssel sind fünf zweistellige Zahlen. 128-Bit-Schlüssel sind 13 zweistellige Zahlen. Beispiel: AF 0F 4B C3 D4 = 64-Bit-Schlüssel C3 03 0F AF 0F 4B B2 C3 D4 4B C3 D4 E7 = 128-Bit-Schlüssels Erzeugen Sie Ihren Schlüssel, indem Sie unten in die Felder zwei Zeichen zwischen A-F und 0-9 eingeben.
  • Seite 46 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 3. Die Verschlüsselung ist jetzt im Router eingestellt. Jeder Computer in Ihrem drahtlosen Netzwerk muss jetzt mit demselben hexadezimalen Schlüssel konfiguriert werden. Nähere Informationen zu dieser Änderung entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres drahtlosen Netzwerkadapters. Verwenden des Access-Point-Modus Hinweis: Diese erweiterte Funktion sollte nur von fortgeschrittenen Anwendern verwendet werden.
  • Seite 47: Konfigurieren Der Firewall

    VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Konfigurieren der Firewall Der Router ist mit einer Firewall ausgestattet, die Ihr Netzwerk vor einer Vielzahl verbreiteter Hackerangriffe schützt. Dazu gehören u. a.: • IP Spoofing • Land Attack • Ping of Death (PoD) • Denial of Service (DoS) •...
  • Seite 48 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Konfigurieren des Port Forwarding Anwendungs-Gateways ermöglichen es, ausgewählte Ports für bestimmte Anwendungen zu öffnen, damit diese einwandfrei mit der „Network Address Translation”-Funktion (NAT) des Routers zusammenarbeiten. Eine Auswahlliste mit gebräuchlichen Anwendungen steht im Programm zur Verfügung. Sie können eine Anwendung in der Dropdown-Liste auswählen.
  • Seite 49 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Auswahl einer Anwendung Wählen Sie Ihre Anwendung aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie auf „Add” (Hinzufügen). Die Einstellungen werden in das nächste freie Feld im Fenster übertragen. Zum Speichern der Einstellungen für die Anwendung klicken Sie auf „Apply Changes”...
  • Seite 50 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Konfigurieren der internen Forwarding-Einstellungen Mit der Funktion „Virtual Servers” können Sie externe Anfragen (aus dem Internet) nach Diensten wie z. B. Web-Server (Port 80), FTP-Server (Port 21) oder andere Anwendungen durch Ihren Router an Ihr internes Netzwerk weiterleiten. Da Ihre internen Computer durch eine Firewall geschützt sind, können Computer außerhalb Ihres Netzwerks (aus dem Internet) nicht auf die internen Computer zugreifen, da diese nicht „sichtbar”...
  • Seite 51 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Auswahl einer Anwendung Wählen Sie Ihre Anwendung aus der Dropdown-Liste. Klicken Sie auf „Add” (Hinzufügen). Die Einstellungen werden in das nächste freie Feld im Fenster übertragen. Zum Speichern der Einstellungen für die Anwendung klicken Sie auf „Apply Changes”...
  • Seite 52 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Einstellen von Filtern für Client-IPs Der Router kann so konfiguriert werden, dass der Zugang zu Internet, E-Mail oder anderen Netzwerkdiensten an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten eingeschränkt wird. Einschränkungen können für einzelne Computer, eine Reihe von Computern oder mehrere Computer festgelegt werden.
  • Seite 53 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Einstellen des MAC-Adressen-Filters Der MAC-Adressenfilter ist eine leistungsfähige Sicherheitsfunktion, mit der Sie angeben können, welche Computer im Netzwerk zugelassen sind. Versucht ein Computer, der nicht in der Filterliste aufgeführt ist, Zugang zum Netzwerk zu erhalten, wird ihm der Zugang verweigert. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, müssen Sie die MAC-Adresse jedes Clients (Computers) im Netzwerk eingeben, um allen den Netzwerkzugang zu gestatten.
  • Seite 54 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Aktivieren der Demilitarisierten Zone (DMZ) Mit der DMZ-Funktion können Sie einen Computer in Ihrem Netzwerk außerhalb der Firewall platzieren. Dies kann dann notwendig sein, wenn die Firewall Probleme bei einer Anwendung wie z. B. einem Spiel oder Videokonferenz- Programm verursacht.
  • Seite 55 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Blockieren von ICMP-Pings Hacker benutzen eine als „Pingen” bekannte Technik zur Suche nach potenziellen Opfern im Internet. Hacker können durch Pingen einer IP-Adresse und den Empfang einer Antwort von der IP-Adresse feststellen, dass die Adresse eventuell ein interessantes Ziel darstellt.
  • Seite 56 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Registerkarte „Utilities” Utilities In diesem Fenster können Sie verschiedene Parameter des Routers beeinflussen und bestimmte Verwaltungsfunktionen ausführen.
  • Seite 57 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Neustart des Routers Es kann gelegentlich notwendig sein, den Router neu zu starten oder zu booten, wenn er fehlerhaft zu funktionieren beginnt. Bei einem Neustart oder Reboot des Routers gehen Ihre Konfigurationseinstellungen NICHT verloren. Neustart des Routers, um den Normalbetrieb wiederherzustellen 1.
  • Seite 58 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Wiederherstellen der Werkseinstellungen Mit dieser Option werden alle Einstellungen des Routers wieder auf die werkseitigen (Standard-)Einstellungen gesetzt. Es empfiehlt sich, alle Einstellungen zu sichern, bevor Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restore Defaults” (Standard wiederherstellen).
  • Seite 59 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Speichern einer aktuellen Konfiguration Mit dieser Funktion können Sie Ihre aktuelle Konfiguration speichern. Eine gesicherte Konfiguration können Sie später wiederherstellen, falls Ihre Einstellungen verloren gehen oder verändert werden. Vor der Durchführung eines Firmware-Updates empfiehlt es sich, Ihre aktuelle Konfiguration zu sichern. 1.
  • Seite 60 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 2. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort für die Konfigurationsdatei auswählen können. Wählen Sie einen Speicherort. Sie können einen beliebigen Dateinamen wählen oder den Standardnamen „Config” übernehmen. Achten Sie darauf, die Datei so zu benennen, dass Sie sie später wiederfinden.
  • Seite 61 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Wiederherstellen einer früheren Konfiguration Mit dieser Option können Sie eine zuvor gespeicherte Konfiguration wiederherstellen. 1. Klicken Sie auf „Browse” (Suchen). Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort der Konfigurationsdatei auswählen können. Alle Konfigurationsdateien enden mit „.bin”. Suchen Sie die Konfigurationsdatei, die Sie wiederherstellen möchten und doppelklicken Sie auf die Datei.
  • Seite 62 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 3. Es erscheint ein Erinnerungsfenster. Die Wiederherstellung der Konfiguration dauert bis zu 60 Sekunden. Klicken Sie auf „OK”. 4. Auf dem Bildschirm erscheint ein 60-sekündiger Countdown. Wenn der Countdown Null erreicht, wird die Konfiguration des Routers wiederhergestellt.
  • Seite 63 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Aktualisieren der Firmware Belkin gibt von Zeit zu Zeit neue Versionen der Router-Firmware frei. Firmware-Aktualisierungen enthalten Verbesserungen von Funktionen und Lösungen für ggf. vorhandene Probleme. Wenn Belkin neue Firmware herausbringt, können Sie diese von Belkins Website herunterladen und die Router-Firmware auf die neueste Version aktualisieren.
  • Seite 64 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 1. Zum Herunterladen der neuen Firmware-Version klicken Sie auf „Download”. 2. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort für die Firmware- Datei auswählen können. Wählen Sie einen Speicherort. Sie können einen beliebigen Dateinamen wählen oder den Standardnamen übernehmen. Achten Sie darauf, die Datei an einer Position zu speichern, an der Sie sie später selbst wiederfinden.
  • Seite 65 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Aktualisieren der Router-Firmware 1. Klicken Sie auf der Seite „Firmware Update” auf „Browse” (Suchen) (2). Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Speicherort der aktualisierten Firmware-Datei auswählen können. Alle Firmware-Dateien enden auf „.dlf”. 2. Suchen Sie die heruntergeladene Firmware-Datei. Wählen Sie die Datei mit einem Doppelklick auf den Dateinamen aus.
  • Seite 66 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE 5. Sie sehen eine weitere Mitteilung. Diese Mitteilung weist Sie darauf hin, dass der Router möglicherweise bis zu einer Minuten lang nicht reagiert, während die Firmware in den Router übertragen und der Router neu gestartet wird. Klicken Sie auf „OK”. 6.
  • Seite 67 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Ändern von Systemeinstellungen Auf der Seite „System Settings” (Systemeinstellungen) können Sie ein neues Administrator-Passwort eingeben, die Zeitzone festlegen, das Fernmanagement aktivieren sowie die NAT-Funktion des Routers ein- und ausschalten. Festlegen oder Ändern des Administrator-Passworts Im Lieferzustand des Routers ist KEIN Passwort eingegeben. Wenn Sie aus Sicherheitsgründen ein Passwort festlegen möchten, können Sie dies hier tun.
  • Seite 68 Time-Servern im Internet und den Erhalt einer Antwort von ihnen. Sie können die Uhr nicht selbst stellen. Aktivieren des Fernmanagements Bevor Sie diese erweiterte Funktion des Belkin-Routers aktivieren, VERGEWISSERN SIE SICH BITTE UNBEDINGT, DASS SIE EIN ADMINISTRATOR- PASSWORD FESTGELEGT HABEN. Mit dem Fernmanagement können Sie überall vom Internet aus Änderungen an den Router-Einstellungen vornehmen.
  • Seite 69 Aktivieren bzw. Deaktivieren von UPnP UPnP (Universal Plug-and-Play) ist eine weitere erweiterte Funktion, die Ihr Belkin-Router bietet. Diese Technologie ermöglicht eine nahtlose Funktion von Anwendungen für Voice- und Video-Messaging, Spiele und andere UPnP-fähige Anwendungen. Einige Anwendungen benötigen für eine einwandfreie Funktion eine spezielle Konfiguration der Firewall im Router.
  • Seite 70 VERWENDEN DER ERWEITERTEN BENUTZEROBERFLÄCHE Aktivieren bzw. Deaktivieren der automatischen Firmware-Aktualisierung Diese innovative Funktion ermöglicht es dem Router, automatisch zu kontrollieren, ob eine neue Firmware-Version zu Verfügung steht und Ihnen dies mitzuteilen. Wenn Sie sich an der erweiterten Oberfläche des Routers anmelden, kontrolliert der Router, ob eine neue Firmware zur Verfügung steht.
  • Seite 71: Manuelle Konfiguration Der Netzwerk-Einstellungen

    MANUELLE KONFIGURATION DER NETZWERK-EINSTELLUNGEN Führen Sie zum Einrichten des Computers, der an das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist, ZUERST die folgenden Schritte aus. Mit diesen Schritten können Sie auch weitere Computer zu Ihrem Router hinzufügen, nachdem der Router für die Verbindung mit dem Internet eingerichtet wurde. Manuelle Konfiguration der Netzwerk-Einstellungen in Mac OS (bis 9.x) 1.
  • Seite 72 MANUELLE KONFIGURATION DER NETZWERK-EINSTELLUNGEN 5. Schließen Sie das Fenster. Wenn Sie Änderungen vornehmen, erscheint das folgende Fenster. Klicken Sie auf „Save” (Speichern). Starten Sie den Computer neu. Wenn der Computer neu startet, sind Ihre Netzwerk-Einstellungen für den Einsatz des Routers konfiguriert. Manuelle Konfiguration der Netzwerk-Einstellungen in Mac OS X 1.
  • Seite 73 MANUELLE KONFIGURATION DER NETZWERK-EINSTELLUNGEN 3. Wählen Sie „Geeignete Verbindung auswählen” (2) neben „Zeigen” im Netzwerk- Menü. 4. Wählen Sie die Registerkarte „TCP/IP” (3). Neben „Konfiguration” (4) sollten Sie „Manuell” oder „DHCP” sehen. Wenn nicht, vergewissern Sie sich, dass auf der Registerkarte „PPPoE” (5) „PPPoE verwenden” NICHT ausgewählt ist.
  • Seite 74 MANUELLE KONFIGURATION DER NETZWERK-EINSTELLUNGEN Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen in Windows 2000, NT oder XP 1. Klicken Sie auf „Start”, „Einstellungen” und „Systemsteuerung”. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen” (Windows 2000) bzw. „Netzwerk” (Windows XP). 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol „LAN-Verbindung”, das zu Ihrem Netzwerkadapter gehört und wählen Sie „Eigenschaften”...
  • Seite 75 MANUELLE KONFIGURATION DER NETZWERK-EINSTELLUNGEN Manuelle Konfiguration der Netzwerkeinstellungen in Windows 98 oder ME 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Netzwerkumgebung” und wählen Sie „Eigenschaften” im Kontextmenü. 2. Wählen Sie „TCP/IP -> Einstellungen” für den installierten Netzwerkadapter. Sie sehen das folgende Fenster. 3.
  • Seite 76: Empfohlene Browser-Einstellungen

    EMPFOHLENE WEBBROWSER-EINSTELLUNGEN In den meisten Fällen brauchen Sie an den Einstellungen Ihres Webbrowsers nichts zu ändern. Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Internetzugang oder der erweiterten webbasierten Benutzeroberfläche haben, sollten Sie Ihre Browser- Einstellungen auf die in diesem Abschnitt empfohlenen Einstellungen abändern. Internet Explorer 4.0 oder höher 1.
  • Seite 77 EMPFOHLENE WEBBROWSER-EINSTELLUNGEN und „Proxyserver für LAN verwenden”. Klicken Sie auf „OK”. Klicken Sie auf der Seite „Internetoptionen” noch einmal auf „OK”. Netscape Navigator 4.0 oder höher 1. Starten Sie Netscape. Klicken Sie auf „Bearbeiten” und dann auf „Einstellungen”. 2. Im Fenster „Einstellungen” klicken Sie auf „Erweitert” und wählen dann „Proxies”.
  • Seite 78: Fehlerbehebung

    FEHLERBEHEBUNG Unterstützende technische Informationen finden Sie unter www.networking.belkin.com oder unter www.belkin.com im Bereich „Technischer Support”. Wenn Sie sich telefonisch an den technischen Support wenden möchten, wählen Sie bitte 800-223-5546. Der technische Support steht 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche zu Ihrer Verfügung.
  • Seite 79 FEHLERBEHEBUNG • Vergewissern Sie sich, dass zwischen Modem und Router das mitgelieferte Kabel des Modems angeschlossen ist. Mein Verbindungstyp ist „statische IP-Adresse”. Ich kann keine Verbindung zum Internet herstellen. • Da Ihr Verbindungstyp „statische IP-Adresse” ist, muss Ihr Internet-Provider Ihnen die IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse zuteilen. Vergewissern Sie sich, dass der Verbindungstyp des Routers als „Static IP Address”...
  • Seite 80: Fcc-Erklärung

    FCC-Erklärung ERKLÄRUNG DER KONFORMITÄT MIT DEN VORSCHRIFTEN FÜR DIE ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Wir, Belkin Corporation, 501 West Walnut Street, Compton, CA 90220, erklären gänzlich in eigener Verantwortlichkeit, dass das Produkt F5D6231-4 auf das sich diese Erklärung bezieht, Teil 15 der FCC-Vorschriften entspricht. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen,...
  • Seite 81: Informationen

    • EN 300 328 Technische Anforderungen an funktechnische Einrichtungen • ETS 300 826 Allgemeine EMV-Anforderungen an funktechnische Einsichtungen Zum Feststellen des Sendertyps kontrollieren Sie das Typenschild an Ihrem Belkin-Produkt. Produkte mit einer CE-Kennzeichnung entsprechen der EMV-Richtlinie (89/336/EWG) und der Niederspannungsrichtlinie (72/23/EWG) der Kommission der Europäischen Gemeinschaft.
  • Seite 82 Garantiezeit frankiert an den autorisierten Belkin-Händler zurückgeschickt, von dem Sie es gekauft haben. Es kann ein Kaufnachweis gefordert werden. Diese Garantie ist nicht anwendbar, wenn das Produkt versehentlich, durch falsche Behandlung, falsche Bedienung oder falsche Verwendung beschädigt wurde, wenn das Produkt ohne vorherige schriftliche...
  • Seite 83 Technischer Support von Belkin US: 310 898 1100 (Durchw.) 22633 800 223 5546 (Durchw.) 2263 Europa: 00 800 223 55 460 Australien: 1800 666 040 P74122de-A © 2003 Belkin Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produktnamen sind eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller.

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