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Evolution Aqua nexus 310 Installation Und Betrieb Seite 4

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FUNKTIONSWEISE
BETRIEB DES NEXUS:
Obwohl einfach, ist der Nexus-Filter dennoch innovativ. Wasser wird zum Nexus über den
Einlauf (A) gefördert und fließt dann in die Innenkammer (B), die wie ein Vortex funktioniert,
so dass größere Feststoffe sich absetzen können. Das Wasser fließt anschließend
durch die Eazyeinheit (C). Hier werden die feineren Partikel entfernt und die erste
Stufe der biologischen Filtration findet statt. Von der Eazyeinheit fließt das Wasser in die
Außenkammer (D), wo die restliche biologische Filtration unter Verwendung des Kaldnes
Wirbelbettverfahrens
stattfindet.
B
C
H
Danach fließt das
D
Wasser durch
das Gitter in die
E
Auslaufkammer (E),
um von dort zum Teich
durch den Auslauf
(F) zurückgeführt zu
werden. Abfallstoffe
werden über den
größeren Kugelhahn
(G) abgelassen. Die
Eazyeinheit wird mittels
der Luftventile (H)
durch die Umleitung
der Luft von der
Außenkammer (D)
in die Eazyeinheit (C)
gereinigt.
A
EAZYEINHEIT : (C)
Die Eazyeinheit ist
F
ein Edelstahlgefäß
und beinhaltet ein
bestimmtes Volumen
G
der statischen K1-
Medien (40 l für Nexus 310). Das Gefäß befindet sich innerhalb der Innenkammer (B) des
Nexus. Wenn das Wasser in den Nexus fließt, läuft es in der Mittelkammerabwärts um die
Eazyeinheit herum , so dass sich die größeren Feststoffe auf dem Boden der Kammer
absetzen können bevor sie durch die unteren Aussparungen in die statische K1-Medien
der Eazyeinheit strömen. Das Wasser fließt von dort aus durch die K1-Medien nach oben.
Hier findet die mechanische Filtration statt, da sich viele kleine Partikel in den K1-Medien
ablagern. Danach fließt das Wasser durch die Aussparungen der Mittelsäule in die
Außenkammer (D) des Nexus hinein.
AUßENKAMMER: (D)
Die Außenkammer des Nexus beinhaltet das Kaldnes Wirbelbettverfahren. Hier findet die
Abschlussphase der biologischen Filtration statt. Die biologische Nitrifikation wird durch
verschiedene in den K1-Medien lebenden Bakterien verursacht. Diese Bakterien wandeln
Ammonium und Nitrit in das harmlose Nitrat um. Die Menge des im Teich produzierten
Ammoniums und Nitrits hängt von den Futterraten und Futtersorten ab. Bei höheren
Futterraten sollten zusätzliche K1-Medien der Außenkammer zugefügt werden (250g/Tag
Futter mit einem durchschnittlichen Eiweißgehalt wird durch 50 l K1 abgebaut werden).
3
The difference is clear at
www.evolutionaqua.com

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