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Inhaltsverzeichnis

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____________________________
Bedienungsanleitung
Deutsch
Universalmessgeräte und Datenlogger
®
ALMEMO
2590-2/-3S/-4S
V2.5
22.06.2012
www.ahlborn.com

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Ahlborn ALMEMO 2590-2

  • Seite 1 ____________________________ Bedienungsanleitung Deutsch Universalmessgeräte und Datenlogger ® ALMEMO 2590-2/-3S/-4S V2.5 22.06.2012 www.ahlborn.com...
  • Seite 2: Bedienelemente

    1. Bedienelemente 1. BEDIENELEMENTE (1) Messeingänge M0 bis M3 je nach Typ) M0 ... M3 für alle ALMEMO ® -Fühler M10...M34 bis zu 16 Zusatzkanäle (2) Ausgangsbuchsen A1, A2 A1 Schnittstelle V24 (ZA 1909-DK5) LWL (ZA 1909-DKL) USB (ZA 19019-DKU) Ethernet (ZA 1945-DK) RS 422 (ZA 5099-NVL/NVB) Triggereingang (ZA 1000-ET/EK)
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 2. INHALTSVERZEICHNIS 1. BEDIENELEMENTE...................2 3. ALLGEMEINES..................6 3.1 Garantie....................6 3.2 Lieferumfang..................7 3.3 Entsorgung..................7 4. SICHERHEITSHINWEISE................8 4.1 Besondere Bedienhinweise..............9 4.2 Umgang mit Batterien bzw. Akkus.............9 5. EINFÜHRUNG..................10 5.1 Funktionen..................10 5.1.1 Fühlerprogrammierung..............10 5.1.2 Messung..................12 5.1.3 Ablaufsteuerung................13 6. INBETRIEBNAHME..................15 7.
  • Seite 4 2. Inhaltsverzeichnis 11.2.3 Fühlerabgleich bei chemischen Sensoren.......26 11.2.4 Temperaturkompensation ............27 11.2.5 Luftdruckkompensation............28 11.2.6 Vergleichsstellenkompensation..........28 11.3 Differenzmessung................29 11.4 Menü Messstellenliste..............29 11.5 User-Messmenü U1 Datenlogger ..........30 11.6 Anwendermenüs................31 11.6.1 Funktionen................31 11.6.2 Konfiguration der Menüs ............32 12. FUNKTIONSMENÜS................33 12.1 Max-Min, Einzelwertespeicher............33 12.2 Mittelwertbildung................34 12.2.1 Messwertdämpfung durch gleitende Mittelwertbildung ...34 12.2.2 Mittelwertbildung über manuelle Einzelmessungen....35 12.2.3 Mittelwertbildung über die Zeit..........36...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 13.6 Skalierung, Dezimalpunkteinstellung..........51 13.7 Korrekturwerte.................52 13.8 Dimensionsänderung..............52 13.9 Messbereichswahl................52 13.10 Funktionskanäle ................55 13.11 Sondermessbereiche, Linearisierung, Mehrpunktkalibration. . .56 13.12 Spezialfunktionen................57 13.12.1 Druckzyklusfaktor..............57 13.12.2 Grenzwertaktionen..............57 13.12.3 Analog-Anfang und -Ende.............58 13.12.4 Minimale Fühlerversorgungsspannung........59 13.12.5 Ausgabefunktion..............59 13.12.6 Bezugskanal 1...............60 13.12.7 Bezugskanal 2 oder Multiplexer..........60 13.12.8 Elementflags................60 14.
  • Seite 6: Allgemeines

    3. Allgemeines 3. ALLGEMEINES Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses innovativen ALMEMO ® -Datenlog- gers. Durch die patentierten ALMEMO ® -Stecker konfiguriert sich das Gerät selbst und mit Hilfe der Menüs und Hilfefenster sollte Ihnen die Bedienung nicht schwer fallen. Andererseits erlaubt das Gerät den Anschluss der unter- schiedlichsten Fühler und Peripheriegeräte mit vielen Spezialfunktionen.
  • Seite 7: Lieferumfang

    Lieferumfang 3.2 Lieferumfang Achten Sie beim Auspacken auf Beschädigungen des Gerätes und die Voll- ständigkeit der Lieferung: Messgerät ALMEMO 2590 mit 3 Alkaline-Mignon-Batterien, ® diese Bedienungsanleitung, ALMEMO ® -Handbuch, CD mit Software AMR-Control und nützlichem Zubehör Im Falle eines Transportschadens ist das Verpackungsmaterial aufzubewah- ren und der Lieferant umgehend zu informieren.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    4. Sicherheitshinweise 4. SICHERHEITSHINWEISE GEFAHR Lebens-, Verletzungsgefahr und Verursachung von Sach- schäden! Bedienungsanleitung vor erster Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Allgemeine Sicherheitshinweise und auch die in den ande- ren Kapiteln eingefügten speziellen Sicherheitshinweise beachten! Es bestehen Gefahren bei: Missachtung der Bedienungsanleitung und aller darin •...
  • Seite 9: Besondere Bedienhinweise

    Besondere Bedienhinweise 4.1 Besondere Bedienhinweise Wenn das Gerät aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht • wird, kann auf der Elektronik Betauung auftreten. Bei Thermoelement- messungen sind bei starken Temperaturänderungen zudem größere Messfehler möglich. Warten Sie deshalb, bis das Gerät an die Umge- bungstemperatur angepasst ist, bevor Sie es in Betrieb nehmen.
  • Seite 10: Einführung

    5. Einführung 5. EINFÜHRUNG ® Die Messgeräte ALMEMO 2590 sind neue Vertreter aus der einzigartigen Fa- milie von Messgeräten, die alle mit dem von der Fa. Ahlborn patentierten AL- ® ® MEMO -Stecker-System ausgerüstet sind. Der intelligente ALMEMO -Stecker bietet beim Anschluss der Fühler und Peripheriegeräte entscheidende Vorteile, weil alle Parameter im Stecker in einem EEPROM gespeichert sind.
  • Seite 11 Funktionen Messbereiche Für Sensoren mit nichtlinearer Kennlinie, wie z.B 10 Thermoelementarten, Ntc- und Pt100-Fühler, Infrarotsensoren, sowie Strömungsaufnehmer (Flügelräder, Thermoanemometer, Staurohre) sind entsprechende Messbereiche vorhan- den. Für Feuchtefühler gibt es zusätzlich Funktionskanäle, die auch die Feuch- tegrößen Taupunkt, Mischungsverhältnis, Dampfdruck und Enthalpie berech- nen.
  • Seite 12: Messung

    5. Einführung Grenzwerte und Alarm Für jeden Messkanal lassen sich zwei Grenzwerte (1 Max und 1 Min) festle- gen. Bei einer Überschreitung ertönt ein Alarmsignal und mit Hilfe von Relais- ausgangsmodulen sind Alarmkontakte verfügbar, die den Grenzwerten auch individuell zugeordnet werden können. Die Hysterese beträgt serienmäßig 10 Digit, ist aber auch von 0 bis 99 Digit einstellbar.
  • Seite 13: Ablaufsteuerung

    Funktionen Max- und Minwert Bei jeder Messung wird der Maximal- und der Minimalwert erfasst und abge- speichert. Diese Werte können angezeigt, ausgedruckt und gelöscht werden. Mittelwert Für jeden Kanal ist eine manuelle Mittelwertbildung über einen bestimmten Zeitraum, Zyklus oder über Einzelmessungen möglich. Mit der Netzmessung (Option VN) steht eine normgerechte Volumenstrommessung zur Verfügung.
  • Seite 14 5. Einführung werte. Die Speicherorganisation kann als Linear- oder Ringspeicher eingestellt werden. Die Ausgabe erfolgt über die Schnittstelle. Dabei ist eine Selektion nach Zeitausschnitt oder Nummer möglich. ® Alle Geräte ALMEMO 2590 lassen sich mit einem externen Speicherstecker mit Multi-Media-Speichercard zu einem Datenlogger mit hoher Speicherkapazi- tät aufrüsten.
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 6. INBETRIEBNAHME Fühleranschluss Fühler an die Buchsen M0 bis M3 (1) anstecken s. 8. Stromversorgung mit Batterien oder Netzadapter an DC (3) s. 7.1, 7.2 Einschalten Taste (6) drücken s. 7.5 ON / PROG Automatische Anzeige des letzten Messmenüs s. 11. Menüauswahl aufrufen mit den Tasten: <MENU>...
  • Seite 16: Stromversorgung

    7. Stromversorgung 7. STROMVERSORGUNG Zur Stromversorgung des Messgerätes haben Sie folgende Möglichkeiten: 3 Alkaline-Mignon-Zellen (Typ AA) im Lieferumfang Netzadapter 12V, 1A mit ALMEMO ® -Stecker ZA 1312-NA7 galv. getr. Stromversorgungskabel (10..30V DC, 0.25A) ZA 2690-UK In unserem Lieferprogramm bieten wir entsprechendes Zubehör an. 7.1 Batteriebetrieb und Versorgungsspannungskontrolle Zur Stromversorgung des Gerätes dienen serienmäßig 3 Alkaline-Mignon-Bat- terien.
  • Seite 17: Ein-, Ausschalten, Neuinitialisierung

    Ein-, Ausschalten, Neuinitialisierung 7.5 Ein-, Ausschalten, Neuinitialisierung Zum Einschalten des Gerätes betätigen Sie die Taste (6) in der Mit- PROGr te der Cursortasten. Im Display erscheint zuerst immer das zuletzt angewählte Messmenü. Zum Ausschalten des Gerätes drücken Sie die gleiche Taste län- PROGr ger.
  • Seite 18: Anschluss Der Messwertgeber

    8. Anschluss der Messwertgeber 8. ANSCHLUSS DER MESSWERTGEBER ® An die ALMEMO -Eingangsbuchsen M0 bis M1/M2/M3 (1) (je nach Gerätetyp) ® des Messgerätes sind alle ALMEMO -Fühler beliebig ansteckbar. Zum An- ® schluss von eigenen Sensoren wird lediglich ein entsprechender ALMEMO Stecker angeklemmt.
  • Seite 19: Potentialtrennung

    Messeingänge und Zusatzkanäle Vorteil der geräteinternen Kanäle: bei Einsatz mehrerer Fühler für die gleiche Anwendung müssen die Fühler nicht umprogrammiert werden und können ge- tauscht werden, ohne die Funktionskanäle zu verlieren. Hängt die ganze Appli- kation jedoch nur an einem Fühler, dann ist eher die Programmierung im Füh- ler sinnvoll.
  • Seite 20: Anzeige Und Tastatur

    9. Anzeige und Tastatur 9. ANZEIGE UND TASTATUR 9.1 Anzeige und Menüwahl Die Anzeige (5) des Messgerätes ALMEMO 2590 besteht aus einer Punktma- trix-LCD-Anzeige mit 128x64 Punkten, bzw. 8 Zeilen mit 8 Punkten Höhe. In der Menüauswahl (s. 10) stehen zur Verfügung: 3 M ess-Menüs zur Erfassung der Messwerte (s.
  • Seite 21: Funktionstasten

    Messwertanzeige und Kontrollsymbole In Datenloggermenüs (s.u.) erscheinen in der oberen Statuszeile des Menüs zusätzlich folgende Symbole zur Kontrolle des Gerätezustandes: Kontinuierliche Messstellenabfrage: ll oder © Messung gestoppt oder gestartet: Messstellenabfrage gestartet mit Speichern: Messstellenabfrage gestartet mit Schnittstellenausgabe: l© bzw. ©l Anfangs- bzw.
  • Seite 22: Funktionsanwahl

    9. Anzeige und Tastatur 9.4 Funktionsanwahl Jedes Menü besteht aus einer Reihe von Funk- 25.45 tionen, die im Betrieb u.U. bedient oder pro- grammiert werden müssen. L840 Strömung º Temp. Komp.: 45.7 °C Luftdruck: 1027 mb 03: 21.67 Pa Staudruck ZERO Bei einigen Funktionen erscheinen Hilfefenster: Fühlerabgleich auf:...
  • Seite 23: Tastenverriegelung

    Dateneingabe Bei der Eingabe von alphanumerischen Zeichen wählen Sie die Gruppe: Großbuchstaben mit Taste: <ABC> Kleinbuchstaben mit Taste: < abc > Zahlen mit Taste: < 123 > Zeichen mit Taste: < + - > Bei der Eingabe von einigen Parametern, wie Messbereich, Relaisvariante etc. werden mit dem gezeigten Verfahren nicht Zeichen sondern ganze Bezeich- nungen entsprechend ausgewählt und programmiert.
  • Seite 24: Menüauswahl

    Tasten anwählen und mit UBat: 4.1 V Us: 9.1 V seiner Bestell-Nr. identifizieren (soweit vorhan- www.ahlborn.com den). Zur Beurteilung der Stromversorgung ist sowohl die Batteriespannung, als auch die Sen- Mªª MENU sorspannung abrufbar. Hilfe jeder Art bekommen Sie außerdem über die WEB-Adresse.
  • Seite 25: Anwahl Einer Messstelle

    Menü Fühleranzeige 11.1.1 Anwahl einer Messstelle Mit der Taste lassen sich sukzessiv alle aktiven Messstellen anwählen  und der aktuelle Messwert wird angezeigt. Wird die Taste gedrückt, er-  scheint wieder der vorherige Kanal. Mit dem Messkanal wird gleichzeitig auch der Eingabekanal entsprechend angewählt.
  • Seite 26: Fühlerabgleich Bei Staudrucksonden

    11. MessMenüs 11.2.2 Fühlerabgleich bei Staudrucksonden Bei Staudrucksonden FDA602Sx ist vor jeder 0.45 Messung ein Nullpunktabgleich durchzuführen, indem Sie die Schläuche abziehen. Der Null- L840 Strömung º punktfehler wird unabhängig von der Verriege- Temp. Komp.: 25.0 °C Luftdruck: 1013 mb lung immer vorübergehend, d.h.
  • Seite 27: Temperaturkompensation

    Messwertkorrektur und Kompensation 3. Kalibriermittel für Steigung anlegen: Funktion Messwert anwählen: PROG Messwert zeigt z.B.: 04.45 Steigungsabgleich beginnen mit Taste: <ADJ> Hilfefenster mit Sollwert erscheint: Fühlerabgleich auf: Sollwert: 4.00 pH Bei Bedarf Sollwert ändern mit: PROG ... (s. 9.5) Steigungsabgleich durchführen mit: <...
  • Seite 28: Luftdruckkompensation

    11. MessMenüs 11.2.5 Luftdruckkompensation Einige Messgrößen hängen vom umgebenden Luftdruck ab (s. 13.9 Messbe- reichsliste ´m. LK´), sodass bei größerer Abweichung vom Normaldruck 1013 mbar entsprechende Messfehler auftreten: z.B. Fehler pro 100 mbar: Kompensationsbereich: Rel. Feuchte Psychrometer ca. 2% 500 bis 1500 mbar Mischungsverhältnis kap.
  • Seite 29: Differenzmessung

    Differenzmessung 11.3 Differenzmessung Werden an die Messstellen M0 und M1 zwei Fühler mit gleicher Kommastelle und Dimension angeschlossen, erscheint unter der geräteinternen Messstelle M2/M3/M4 (s. 8.2) automatisch die Differenz M1-M0. Wird der Differenzkanal nicht gewünscht, muss er explizit gelöscht werden (s. 13.9). Sollen noch zu- sätzlich Differenzkanäle eingerichtet werden, dann ist auch dies mit den ent- sprechenden Bezugskanälen möglich (s.
  • Seite 30: User-Messmenü U1 Datenlogger

    11. MessMenüs 11.5 User-Messmenü U1 Datenlogger Das User-Menü U1 ist vom Anwender über die C © REC COM l© ©l R01 * ´´´´´´µµµµ¶ Software AMR-Control frei konfigurierbar (s. 27.6 °C 11.6). Standardmäßig ist ein Datenlogger-Menü vorgesehen. Das Menü kann eigenständig oder NiCr Temperatur º...
  • Seite 31: Anwendermenüs

    Anwendermenüs 11.6 Anwendermenüs Trotz der flexiblen Kombination von Mess- und Funktionsmenüs (s. 12) gibt es Anwendungen, bei denen eine individuelle Zusammenstellung von Funktionen wünschenswert wäre. Deshalb können Sie das User-Menü U1 Datenlogger mit der Software AMR-Control auch völlig frei konfigurieren. Aus folgender Funktionsliste können Sie die benötigten Funktionen in beliebiger Anordnung selbst auf dem Display plazieren, soweit der verfügbare Platz von 7 Zeilen aus- reicht.
  • Seite 32: Konfiguration Der Menüs

    11. MessMenüs o 30 Leerzeile: __________________ o 31 Linie: o 32 Dämpfung: Dämpfung (s. 12.2.1) o 33 Speicher frei (s. 12.5.7) Speicher Frei: 502.1kB CMEM PMEM o 36 14.1) Firma Mustermann Gerätebezeichnung (s o 37 1: Kommentarzeile Text1: o 38 Text2: 2: Kommentarzeile o 39...
  • Seite 33: Funktionsmenüs

    Funktionsmenüs 12. FUNKTIONSMENÜS Zur Bewältigung der individuellen Aufgaben FUNKTIONSMENÜS: kann jedem Messmenü ein Funktionsmenü Max-Min, Einzelw.Speicher © Mittelwertbildung aus nebenstehender Liste zugeordnet werden. Zweipunktabgleich Bei der Messung können Sie jederzeit zwi- Skalierung schen Messmenü und Funktionsmenü hin- und Datenloggerfunktionen herschalten. Mªª...
  • Seite 34: Mittelwertbildung

    12. Funktionsmenüs Schnittstellenbefehle: Antwort: Abspeichern eines Messwertes: P-04 Ausgabe der Speicherdaten: Memory: P01: 00: +022.12 °C P02: 00: +022.12 °C P03: 10: +0039.9 %H P04: 10: +0039.9 %H P05: 20: +0007.6 °C C-04 Löschen des Speichers: 12.2 Mittelwertbildung Der Mittelwert des Messwertes wird für eine Reihe von Anwendungen benötigt: z.B.
  • Seite 35: Mittelwertbildung Über Manuelle Einzelmessungen

    Mittelwertbildung ∑ Zeitfenster Messwertberuhigung über z.B. 15 Werte mit: Dämpfung: Die kontinuierliche Messstellenabfrage sollte aus- geschaltet sein, weil sich sonst bei vielen Mess- stellen die Messrate zu stark verringert: Messrate: 10M/s Cont: - Zeitkonstante (s) = Dämpfung / Messrate · 2 Funktionsweise der folgenden Mittelwertmenüs: Bei der Arbeit mit den folgenden Mittelwertmenüs werden z.T.
  • Seite 36: Mittelwertbildung Über Die Zeit

    12. Funktionsmenüs 12.2.3 Mittelwertbildung über die Zeit Um Mittelwerte über einen bestimmten Zeitraum 25.45 m/s zu bestimmen, gibt es 2 Möglichkeiten, entweder die Tastenbedienung von Start bis Stop, oder die L840 Strömung Eingabe einer Mittelzeit, die ebenfalls manuell Mittelwert: 24.57 °C gestartet wird, aber automatisch stoppt.
  • Seite 37: Mittelwertbildung Über Messstellen

    Mittelwertbildung Messrate m ∑ Zyklus Anzeige m Zyklus programmieren (s. 12.5.5) und Zyklus-Timer: 00:15:00 Un Speicheraktivierung und Ausgabeformat setzen: <MON/MOFF> <FORM> Messung starten, Mittelwertbildung läuft: » <START> Kontrolle: Messung stoppen: <STOP> Mittelwert des letzten Zykluses ablesen in Funktion: Mittelwert: 13.24 mls Der Mittelwert wird auch ausgegeben oder gespei- chert im Funktionskanal M32/33/34 mit Bereich M(t).
  • Seite 38: Netzmessung (Option Vn)

    12. Funktionsmenüs 3. Netzmessungen nach VDE (s. 12.2.7) Wenn der Mittelwert die Dimension m/s aufweist, 1934. m können Sie zur Bestimmung des Volumen- Volumenstrom normiert: Ø stroms vom Mittelwertmenü direkt das Volu- Kanaltyp: Rechteck k: 1.00 <VOL ►> menstrommenü aufrufen mit Taste Breite: 150 Tiefe: 175mm...
  • Seite 39: Zweipunktabgleich Mit Sollwerteingabe

    Mittelwertbildung Wenn nötig, Löschen aller Messwerte mit Taste: < CLRA > Der Mittelwert des Arrays wird laufend angezeigt: Mittelwert: 15.11 m¡ Beenden der Messung mit Taste: < ESC > < VOL ►> Weiter zum 3. Menü mit Taste: Anzeige des Volumenstroms in m 1934.
  • Seite 40: Skalierung

    12. Funktionsmenüs Korrekturwertberechnung: Bekannte Istwerte zusätzlich eingeben in Funktion: Istwert1: 0.4 2: 100.0 und in Funktion Sollwert2 Korrektur berechnen mit: <ADJ>  Ist der Fühler verriegelt, erscheint vorher eine Kontrollabfrage, ob der Abgleich trotzdem durchgeführt werden soll. 12.4 Skalierung Sensoren oder Transmitter mit Normsignalaus- SKALIERUNG: 4.67 mA Istwert 1: 04.000 2: 20.000...
  • Seite 41: Datenloggerfunktionen

    Datenloggerfunktionen 12.5 Datenloggerfunktionen Die 3 Funktionsmenüs Datenloggerfunktionen C © REC COM l© ©l R01 * ´´´´´´µµµµ¶ dienen dazu, die Messwerte aller Messstellen Zeit: 12:34:56 Dat.: 01.01.06 Zyklus-Timer: 00:00:30 nS zu bestimmten Zeitpunkten manuell oder über Speicher Intern: 64.0 kB einen Zeitraum zyklisch zu erfassen und entwe- Speicher Frei: 58.3 kB der im internen Datenspeicher (Typ 3S/4S) oder...
  • Seite 42: Uhrzeit Und Datum

    12. Funktionsmenüs Speicher Extern: 128.00 MB Speicherplatz extern verfügbar: Speicherplatz noch frei: Speicher Frei: 21.75 MB Dateiname (max. 8stellig plus Index): Dateiname: ALMEMO.001 Vor dem Start jeder Messung können Sie in der Funktion einen Dateiname: 8stelligen Dateinamen eingeben. Geschieht das nicht, wird der Defaultname ´ALMEMO.001´...
  • Seite 43: Zyklische Ausgabe/Speicherung Aller Messstellen

    Datenloggerfunktionen 12.5.5 Zyklische Ausgabe/Speicherung aller Messstellen Für zyklische Messwertausgaben (s. Hb. 6.5.1.2) und Aufzeichnungen sind der Zyklus und das Ausgabeformat zu programmieren. Die Messung wird mit der Taste <START> gestartet und mit der Taste <STOP> gestoppt. Bei jedem Start einer Messung werden die Max-, Min- und Mittelwerte aller Messstellen gelöscht, wenn das Gerät entsprechend konfiguriert ist (Standard, s.
  • Seite 44: Speicherplatz, Speicher Ausgeben Und Löschen

    12. Funktionsmenüs Funktion Nummer: (z.B. Zimmer 12, Messpunkt 1) Nummer: 12-001 Nullsetzen und Deaktivieren der Nummer mit Taste: <CLR> Aktivieren und Deaktivieren der Nummer mit: <ON> <OFF> Inkrementieren und Aktivieren der Nummer mit: < +1 > 12.5.7 Speicherplatz, Speicher ausgeben und löschen In der Funktion sehen Sie bei Messwertaufzeichnungen ständig Speicher Frei...
  • Seite 45: Zyklus Mit Speicheraktivierung

    Datenloggerfunktionen 12.5.8.1 Zyklus mit Speicheraktivierung Für zyklische Messwertspeicherung und -ausgaben auf die Schnittstelle ver- wenden Sie den . Die Speicheraktivierung im Zyklus, d.h. die zyklische Zyklus Aufzeichnung der Daten im Speicher, ist nach einer Neuinitialisierung automa- tisch eingeschaltet, kann aber bei Bedarf abgeschaltet werden. Mit der Taste wird die höchste Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt.
  • Seite 46: Monitor-Mode

    12. Funktionsmenüs 5. Im Menü Messung starten mit: Datenlogger <START> Das Gerät meldet im Display noch mit Sleep On dann schaltet es sich aus und zur Kontrolle LED ´SLEEP´ (4) blitzt auf blitzt oben im Fenster nur die rote Lampe ´...
  • Seite 47: Ausgabeformat

    Datenloggerfunktionen 12.5.8.3 Ausgabeformat Das Ausgabeformat (s. Hb. 6.6.1) bestimmt das Druckbild bei Messstellenab- fragen und bei der Ausgabe des Speichers. Es wird in Funktion Ausgabeform programmiert. Außer dem Standardlistenformat ´Liste´ mit allen Messwerten untereinander ermöglicht das Format ´Spalten´ nebeneinander einen über- sichtlichen und platzsparenden Ausdruck.
  • Seite 48: Speicherzeit

    12. Funktionsmenüs 12.5.8.5 Speicherzeit Ein wichtiger Parameter für eine Datenaufzeichnung ist die verfügbare Spei- cherzeit. Sie hängt vom Speicherplatz, der Messrate, dem Abfragemodus und der Anzahl der aktiven Messkanäle ab. Alle diese Größen sind in dem be- schriebenen Menü übersichtlich dargestellt. Aktive Kanäle für Min-Zyklus und Speicherzeit: Messkanäle: 12 aktiv: 05...
  • Seite 49: Fühlerprogrammierung

    Fühlerprogrammierung 13. FÜHLERPROGRAMMIERUNG ® ® Da bei ALMEMO -Geräten die gesamte Fühlerprogrammierung im ALMEMO Anschlussstecker gespeichert ist, braucht der Anwender normalerweise keine Programmierung vorzunehmen. Nur wenn beispielsweise Sensorfehler korri- giert, eigene Fühler skaliert oder Grenzwerte vorgegeben werden sollen, ste- hen umfangreiche Programmiermöglichkeiten zur Verfügung. In den Menüs kön- FÜHLERPROGRAMMIERUNG...
  • Seite 50: Mittelmodus

    13. Fühlerprogrammierung Einige Steuerzeichen am Anfang des Kommentar haben Sonderfunktionen: ´*J´ definiert einen Temperatursensor (Ntc, Pt100) als externe VK (s. 11.2.6). ´#J´ bedeutet bei einem Thermoelement: Vergleichsstellensensor im Stecker verwenden (z.B. Stecker ZA9400-FSx mit Ntc, s. 11.2.6, Hb. 6.7.3). ´*T´ definiert einen Temperatursensor (Ntc, Pt100) als Referenz zur Tempera- turkompensation (s.
  • Seite 51: Grenzwerte

    Grenzwerte 13.5 Grenzwerte Zu jedem Messkanal sind zwei Grenzwerte (MAX und MIN) programmierbar. Das Überschreiten der Grenzwerte wird wie das Überschreiten der Messbe- reichsgrenzen und Fühlerbruch als Störung behandelt. Im Display erscheint vor dem Messwert ein entsprechender Pfeil  oder  und Alarmrelais eines ange- steckten Relaiskabels sprechen an (s.
  • Seite 52: Korrekturwerte

    13. Fühlerprogrammierung 13.7 Korrekturwerte Mit den Korrekturwerten NULLPUNKT und STEIGUNG können Fühler in Null- punkt und Steigung korrigiert werden (s. Hb. 6.3.10). Korrigierter Messwert = (Messwert - NULLPUNKT) x STEIGUNG. Funktion: 4 Nullpunkt: -----°C Nullpunktkorrektur: 4 Steigung: -----°C Steigungskorrektur: Tasten zum Ausschalten und Einschalten: oder <OFF>...
  • Seite 53 Messbereichswahl Im Eingabefenster erscheinen sukzessiv FECO 1 BEREICH: alle Kürzel aus folgender Tabelle: Stecker ZA 9021FSL und ein entsprechendes Hilfefenster zur Thermoelement Typ L Identifikation der Fühler: -200.0 ... 900.0 °C Messwertgeber Stecker/Kabel/ Messbereich Dim Anzeige Fühler ZA 9000-FS -200.0... +850.0 °C Pt100-1 P104...
  • Seite 54 13. Fühlerprogrammierung Messwertgeber Stecker/Kabel/ Messbereich Dim Anzeige Fühler Digitaleingang ZA 9000-EK2 0.0... 100.0 DIGI Digitale Schnittstelle ZA 9919-AKxx -65000... +65000 Flügelrad Normal 20 FV A915-S120 0.30... 20.00 S120 Flügelrad Normal 40 FV A915-S140 0.40... 40.00 S140 Flügelrad Mikro 20 FV A915-S220 0.50...
  • Seite 55: Funktionskanäle

    Messbereichswahl q/dT Wärmekoeffizient q ZA 9000-FS (M01−M00) s.Hb.3.2.1 Stecker/Kabel/ Messbereich Dim Anzeige Funktionsparameter: Fühler WBGT Wet-Bulb-Globe-Temp. ZA 9000-FS °C beliebig Vergleichsstellentemperatur °C s.12.5.3 Flow Volumenstrom m /h Mb1 · Q beliebig s.12.2.6 Time beliebig Timer 1 0...65000 Time beliebig Timer 2 (Exponent -1) 0.0...6500.0 FDA602Lx Temperatur Kältemittel R22 °...
  • Seite 56: Sondermessbereiche, Linearisierung, Mehrpunktkalibration

    13. Fühlerprogrammierung 2590-2 2590-3 2590-4 Fühlerkanäle Fühlerkanäle Fühlerkanäle interne interne geräteinterne Kanäle Kanäle Kanäle 4. Kanal Mittelwert 3. Kanal 2. Kanal Differenz 1. Kanal M01-M00 M0 M1 M2 M0 M1 M2 M3 M0 M1 M2 M3 M4 Neu sind 4 geräteinterne Kanäle. Der erste (M2/M3/M4) ist standardmäßig als Differenzkanal M1–M0 programmiert (s.
  • Seite 57: Spezialfunktionen

    Spezialfunktionen 13.12 Spezialfunktionen Bei dem Messgerät 2590 sind in den 2 Menüs SPEZIALFUNKTIONEN alle Fühlerparameter SPEZIALFUNKTIONEN Stecker: Kanal: zugänglich, die im Routinebetrieb zwar selten Druckzyklusfaktor: 7 Aktion Max: Start R21 benötigt werden, aber bei manchen Anwen- 7 Aktion Min: Ende R22 dungen doch sehr nützlich sind (s.
  • Seite 58: Steuerung Einer Messung

    13. Fühlerprogrammierung 7 Aktion Max: ----- Aktivieren Relais xx bei Überschreitung Grenzw. Max: 7 Aktion Min: ----- Aktivieren Relais xy bei Unterschreitung Grenzw. Min: Relaiszuordnung löschen mit Taste: <CLR> Ausgangsmodul programmieren (s. 15, 15.2): Buchse: A2 ZA8006RTA3 Port: 20 Relaisport anwählen: Relais: Normally Open 0.5A 2: int.
  • Seite 59: Minimale Fühlerversorgungsspannung

    Spezialfunktionen 13.12.4 Minimale Fühlerversorgungsspannung Wie bei allen ALMEMO -Geräten wird auch ® * SPEZIALFUNKTIONEN 2 * beim 2590 die Fühlerversorgungsspannung U-Sensor Min: 12.0 V überwacht. Sie wird im Menü (s. 10) 1 Ausgabefunktion: MESS INFO 1 Bezugskanal 1: (01) auch angezeigt. Es gibt aber Sensoren, die für 1 Multiplexer: (B-A) einen ordnungsmäßigen Betrieb eine Versor-...
  • Seite 60: Bezugskanal 1

    13. Fühlerprogrammierung 13.12.6 Bezugskanal 1 Die Rechenfunktionen der Funktionskanäle beziehen sich generell auf einen bestimmten Messkanal, bzw. 2 Messkanäle (s. 13.10, Hb. 6.3.4). Bei der Pro- grammierung eines Funktionskanals wird als Bezugskanal M automatisch der 1. Kanal des entsprechenden Fühlersteckers M eingestellt.
  • Seite 61: Gerätekonfiguration

    * GERÄTEKONFIGURATION * einige grundsätzliche Einstellungen, wie Uhrzeit Zeit 12:34:56 Dat.: 01.01.04 und Datum (s.a. 12.5.3), Sprache und Beleuch- Gerätebezeichnung: Ahlborn, Holzkirchen tung vornehmen. Die Gerätebezeichnung dient Sprache: Deutsch als Druckkopf in einem Protokollausdruck oder Beleuchtung: Ø Dauer: 20 s erleichtert die Zuordnung in einem Netzwerk.
  • Seite 62: Schnittstelle, Geräteadresse Und Vernetzung

    14. Gerätekonfiguration 14.4 Schnittstelle, Geräteadresse und Vernetzung Über die serielle Schnittstelle können Sie zykli- Geräteadresse: sche Messprotokolle, alle Funktionswerte der Baudrate: 9600 Bd Messmenüs, sowie die gesamte Programmie- Luftdruck: 1013 mb Temp. Komp.: 45.7 °C rung der Fühler und des Gerätes an einen Dru- VK-Temperatur: 25.4 °C cker oder Rechner ausgeben (s.
  • Seite 63: Hysterese

    Hysterese 14.7 Hysterese Bei Grenzwertüberschreitungen ist die Hysterese eines Alarmzustandes im Be- reich von 0 bis 99 Digit (Standard 10 Digit) generell für alle Sensoren in Funkti- on Hysterese einstellbar (s. 13.5 u. Hb. 6.2.7). Hysterese: Hysterese ändern (0 bis 99) s. 9.5: 14.8 Betriebsparameter Einige Betriebsparameter sind als Softwareoptionen vom Anwender mit der Funktion...
  • Seite 64: Relais-Trigger-Module

    15. Ausgangsmodule 15.2 Relais-Trigger-Module Während bei V5-Modulen (ZA 1000-EAK) zur Ansteuerung von Peripheriege- räten bei Relais und Triggereingang (s. Hb. 5.1.2/3) insgesamt nur eine Funkti- onsvariante für alle Elemente zur Verfügung steht (s. Hb. 6.6.4), lassen sich die Elemente der neuen V6-Relais-Trigger-Kabel (ZA 1006-EKG) und der Re- lais-Trigger-Analog-Adapter ZA 8006-RTA3 in ihrer Funktionsvariante einzeln konfigurieren.
  • Seite 65: Zustand: Aktiv Offen

    Relais-Trigger-Module Die Aktivierung und der tatsächliche Kontaktzustand, der sich aus Ansteue- rung und Relaistyp ergibt, wird in der nächsten Zeile angezeigt. Zustand: aktiv offen Aktivierung und Zustand des Relaiskontaktes: Eine manuelle Aktivierung der Relais über die Tastatur oder über die Schnitt- stelle ermöglicht die Relais-Variante 8 ´ext.
  • Seite 66: Skalierung Der Analogausgabe

    15. Ausgangsmodule Je nach Analogausgang ergeben sich folgende Ausgangssignale: Spannungsausgang -1.2 ... +2.00 V 0.1mV/Digit Spannungsausgang -6.0 ... +10.0 V 0.5mV/Digit Stromausgang 0.0 ...20.0 mA 1µA/Digit In Variante 2 ´intern zugeordnet´ ist nach Anwahl der Funktion Mxx die Messstelle programmierbar, die ausgegeben werden soll: 2: int.
  • Seite 67: Fehlersuche

    Fehlersuche 16. FEHLERSUCHE Das Messgerät ALMEMO 2590 ist sehr vielfältig konfigurierbar und program- ® mierbar. Es erlaubt den Anschluss vieler unterschiedlicher Fühler, zusätzlicher Messgeräte, Alarmgeber und Peripheriegeräte. Auf Grund der vielen Möglich- keiten kann es vorkommen, dass es sich unter gewissen Umständen nicht so verhält, wie man es erwartet.
  • Seite 68: Konformitätserklärung

    Bildschirmseiten mit der Programmierung auszudrucken, und einen umfangreichen ´Funktionstest´ in der Geräteliste bzw. den Terminalbetrieb ab- zuspeichern und auszudrucken. 17. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hiermit erklären wir, Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH, dass das Messgerät ALMEMO ® 2590 das CE-Zeichen trägt und den Bestimmungen der Niederspannungsrichtlinie und den wesentlichen Schutzanforderungen der Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG entspricht.
  • Seite 69: Anhang

    Anhang 18. ANHANG 18.1 Technische Daten (s.a. Hb. 2.3) Messeingänge: 2590-2/3/4 2/3/4 ALMEMO ® -Buchsen für ALMEMO ® -Flachstecker Messkanäle: 2/3/4 Primärkanäle galv. getrennt, 3 Zusatzkanäle pro Eingang für Doppelfühler und Funktionskanäle AD-Wandler: Delta-Sigma 16bit, 2.5, 10 M/s, Verst. 1..100 Fühlerspannungsversorgung: 9V 0.4A (mit Netzadapter: 11.5V) Ausgänge:...
  • Seite 70: Produktübersicht

    2 Eingänge, max. 12 Kanäle, 2 Ausgänge, kaskadierbare Schnittstelle, 7 Tasten, LCD-Graphik-Display, Echtzeituhr MA 2590-2 Universalmessgerät und Datenlogger ALMEMO 2590-3S wie ALMEMO 2590-2, jedoch 3 Eingänge und 59kB EEPROM-Speicher MA 2590-3S Universalmessgerät mit Datenloggerfunktion ALMEMO 2590-4S wie ALMEMO 2590-3S, jedoch 4 Eingänge MA 2590-4S Optionen: Messbereiche zur Temperaturanzeige von 10 Kältemitteln...
  • Seite 71: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis 18.3 Stichwortverzeichnis Abfragekonfiguration 12.5.8 Abfragemodus 12.5.8.2 Ablaufsteuerung 5.1.3 Akkus Aktion Max und Aktion Min 13.12.2 aktiv 12.5.8.5 Aktivierung 15.2 Alarmrelaiskabel 13.12.2 AMR-Control 11.6.2 14, 30, 32 Analog-Anfang und -Ende 15.3 58, 66 Analogausgänge 15.3 Analogwert 15.3 Anfangszeit 12.5.9 Anschluss der Messwertgeber Ansprechpartner 18.4 Anwahl einer Messstelle...
  • Seite 72 18. Anhang Datenkabel 15.1 Datenlogger 11.5 Datenloggerfunktionen 12.5 Datenpufferung Datum 12.5.3 Dezimalpunkteinstellung 13.6 Differenzkanal Differenzmessung 11.3 Dimensionsänderung 13.8 Druckzyklusfaktor 13.12.1 Durchmesser 12.2.6 Ein-, Ausschalten Einführung Eingabekanal anwählen 13.1 Einmalige Ausgabe 12.5.4 Einsatzbedingungen 18.1 Elementflags 13.12.8 Endezeit 12.5.9 Entsorgung Externe Gleichspannungsversorgung Externer Speicherstecker 12.5.2 Fail-Save-Mode...
  • Seite 73 Stichwortverzeichnis Hotline 18.4 Hysterese 14.7 51, 63 Inbetriebnahme Interner Datenspeicher 12.5.1 Inverse Relaisansteuerung 15.2 Kalibrierwiderstand 12.4 Kältemittel 13.9 Kanaldaten 12.2.7 Kanaltyp 12.2.6 Kommentar 13.2 Kompensation 11.2 Konfiguration 14.8 Konformitätserklärung Kontaktzustand 15.2 kontinuierliche Messstellenabfrage 12.5.8.4 Kontrast 14.3 Kontrollwert 12.4 Korrekturwerte 13.7 Kraftaufnehmer 12.4 Kundendienst...
  • Seite 74 18. Anhang Messzeit 12.2.3 Minimale Fühlerversorgungsspannung 13.12.4 Mittelmodus 13.3 Mittelwertbildung 12.2 Mittelwertbildung über den Zyklus 12.2.4 Mittelwertbildung über die Zeit 12.2.3 Mittelwertbildung über manuelle Einzelmessungen 12.2.2 Mittelwertbildung über Messstellen 12.2.5 Mittelzeit 12.2.7 MMC-Card 12.5.2 Monitor-Mode 12.5.8.2 Multiplexer 13.12.7 Netzbetrieb Netzmessung 12.2.7 Neuinitialisierung Normvolumen...
  • Seite 75 Stichwortverzeichnis Speichercard 12.5.2 Speicherplatz 12.5.7 Speicherzeit 12.5.8.5 Spezialfunktionen 13.12 Sprache 14.2 Starten und Stoppen von Messungen 12.5.9 Steigungskorrektur 13.7 Stromausgang 15.3 Stromversorgung Tastatur Technische Daten 18.1 Temperaturkompensation 14.6 27, 62 Tiefe 12.2.6 Trigger-Module 15.2 Triggereingänge 15.2 U-Sensor Min 13.12.4 Uhrzeit 12.5.3 User-Messmenü...
  • Seite 76: Ihre Ansprechpartner

    18. Anhang 18.4 Ihre Ansprechpartner Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH, Eichenfeldstraße 1-3, D-83607 Holzkirchen, Tel. +49(0)8024/3007-0, Fax +49(0)8024/300710 Internet: http://www.ahlborn.com, email: amr@ahlborn.com Kundendienst / Hotline Florian Plessner, Telefon 08024/3007-38 Beratungsingenieure in Ihrer Region Niedersachsen - Hamburg - Bremen - Schleswig-Holstein Dipl.-Ing.

Diese Anleitung auch für:

Almemo 2590-3sAlmemo 2590-4s

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