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Durch die Seiten navigieren, indem Sie oben rechts in der PC-Benutzeroberfläche im Seitennavigationsbereich auf
den Links- und Rechtspfeil klicken
•
Eigenschaften aller Blöcke entweder durch Doppelklicken auf einen Block oder durch Auswahl eines Blocks und
Klicken auf Bearbeiten unter der Tabelle Eigenschaften bearbeiten
•
Einen Block oder eine Verbindung löschen, indem Sie das Element markieren und dann entweder die Entfernen-
Taste auf der Tastatur drücken oder in der Tabelle Eigenschaften auf Löschen klicken
ANMERKUNG: Die Löschung des Objekts wird nicht bestätigt. Sie können die Löschung mit ei-
nem Klick auf Rückgängig rückgängig machen.
Standardmäßig werden alle Eingänge, die in der Ansicht Geräte hinzugefügt werden, in der Funktionsansicht auf den
ersten verfügbaren Platzhalter in der linken Spalte gesetzt. Es gibt zwei Möglichkeiten, Signale zwischen verschiedenen
Seiten zu verschieben. Führen Sie hierzu einen der folgenden Schritte aus:
1. Fügen Sie eine Referenz zu dem Block hinzu, der sich auf einer anderen Seite befindet. Klicken Sie hierzu auf ei-
nen leeren Platzhalter im mittleren Bereich, wählen Sie Referenz und wählen Sie den Block aus, der sich auf der
nächsten Seite befindet. Nur Blöcke von anderen Seiten können als Referenz hinzugefügt werden.
2. Ordnen Sie die Seite neu zu: Auf der Seite, auf der Sie die Konfiguration beibehalten möchten, verschieben Sie ei-
nen der Blöcke an einen Platzhalter im mittleren Bereich. Rufen Sie die Seite aus, die den Block enthält, welcher
verschoben werden soll. Wählen Sie den Block aus und ändern Sie die Seitenzuordnung unter der Tabelle Eigen-
schaften.
4.8.1 Logikblöcke
Logikblöcke dienen zum Erstellen boolescher (wahr oder falsch) funktionaler Beziehungen zwischen Eingängen, Ausgängen
und anderen Logik- und Funktionsblöcken. Logikblöcke akzeptieren geeignete Sicherheitseingänge, nicht sicherheitsrele-
vante Eingänge oder Sicherheitsausgänge als Eingang. Der Status des Ausgangs spiegelt das Ergebnis der booleschen Log-
ik aus der Kombination der Status seiner Eingänge wider (1 = Ein, 0 = Aus, x = Nicht beachten).
VORSICHT: Invertierte Logik
Es wird davon abgeraten, invertierte Logikkonfigurationen bei Sicherheitsanwendungen zu verwenden,
bei denen eine Gefahrsituation eintreten kann.
Die Signalzustände können durch die Verwendung der Logikblöcke NOT, NAND und NOR umgekehrt werden, oder durch
Markieren der Kontrollkästchen für „Ausgang invertieren" oder „Eingangsquelle invertieren" (sofern verfügbar). Bei einem
Logikblock-Eingang behandelt die invertierte Logik einen Aus-Zustand (0 oder Aus) als „1" (Wahr oder Ein) und führt dazu,
dass sich ein Ausgang einschaltet. Dabei wird angenommen, dass alle Eingänge betätigt wurden. In ähnlicher Weise führt
die invertierte Logik auch zu der umgekehrten Funktion eines Ausgangs, wenn der Block „wahr" wird (der Ausgang schaltet
von Ein zu Aus). Da bestimmte Fehlerzustände zum Verlust des Signals führen würden, z. B. unterbrochene Kabelleitun-
gen, Masseschluss oder Kurzschluss zu 0 V, Unterbrechung der Stromzufuhr zur Schutzeinrichtung usw., wird die inver-
tierte Logik in Sicherheitsanwendungen normalerweise nicht verwendet. Eine Gefahrsituation kann eintreten, wenn ein
Stoppsignal an einem Sicherheitseingang unterbrochen wird. Dies kann dazu führen, dass sich ein Sicherheitsausgang ein-
schaltet.
AND
(US)
Der Ausgangswert basiert auf der logischen AND-Bezie-
hung zwischen 2 bis 5 Eingängen.
Der Ausgang ist eingeschaltet, wenn alle Eingänge einge-
schaltet sind.
Abbildung 16. Werkzeugleiste „Seitennavigation" und „Diagrammgröße"
(EU)
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Eingang 1
Eingang 2
0
x
1
Sicherheitskontroller XS/SC26-2
Ausgang
x
0
0
0
1
1
27