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Rtsp Einstellungen; Wlan Einstellungen; Ddns Und Upnp-Einstellungen - indexa vivotek-Serie Benutzerhandbuch

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Datenstrom
„Kontroll-Kanal-Port" Dieser Port kann ein anderer sein als der voreingestellte Port 5001, falls dieser durch
eine Firewall blockiert wird.
„Audio-Kanal-Port" Dieser Port kann ein anderer sein als der voreingestellte Port 5002, falls dieser durch eine
Firewall blockiert wird.
„Video-Kanal-Port" Dieser Port kann ein anderer sein als der voreingestellte Port 5003, falls dieser durch eine
Firewall blockiert wird.
„Tonqualität im Schmalbandbereich verbessern" Falls die Netzwerkkamera in einer Netzwerkumgebung mit
schmaler Bandbreite arbeitet, kann der Benutzer mit dieser Option versuchen, die Audioqualität zu verbessern,
indem er einen Teil der Echtzeit-Synchronisation opfert.
„Stumm" Mit dieser Option kann das Übertragungsprotokoll zu HTTP forciert und die Audioausgabe deakti-
viert werden.

RTSP Einstellungen

„Authentication" Für einen RTSP Stream können Benutzer und Passwort abgefragt werden.
„ Access name" Der Name, der für einen RTSP Zugriff benötigt wird (siehe auch Punkt E)
„RTSP Port" Hauptport für den RTSP Stream (Standard 554)

WLAN Einstellungen

„SSID" ist die Bezeichnung/Kennung eines Funknetzwerkes. WLAN-Kameras und Access Point müssen die glei-
che SSID haben. Die Standardeinstellung ist „default"
„Wireless Mode" Wählen Sie „Infrastructure" wenn Sie ein Access Point verwenden (Standard). „AD-Hoc"
wählen Sie, wenn Sie eine „peer-to-peer" Verbindung wollen.
„Channel" Im „Infrastructure" Modus wird der Kanal automatisch eingestellt. Im „AD-Hoc" Modus der Kanal
manuell für jede Komponente eingestellt werden.
„TX-Rate" Sie gibt die Übertragungsrate an.
„Preamble", „Long Preamble" oder „Short Preamble" definiert die größe des Fehlererkennungspacketes zwi-
schen Client und Access Point.
„Data Encryption" aktiviert die Verschlüsselung der Daten
„Auth. Mode"
„Auto" Automatischer Modus
-
„Shared" Kommunikation nur mit gleicher „WEP"
-
„Open" Kommunikation mit ganzen Netzwerk
-
„Key Lenght" Die Codelänge kann zwischen 64, 128 und 256 Bit gewählt werden.
„Key Format" Sie können das Format des Codes wählen.
Ungültige Einstellungen können zu Fehlfunktionen des Systems führen. Ändern Sie die Konfiguration nur
wenn nötig, und erfragen Sie die korrekten Einstellungen beim Netzwerkadministrator. Hat das System
einmal den Kontakt verloren, so lesen Sie in Anhang A, wie es zurückgesetzt bzw. die Konfiguration wie-
derhergestellt werden kann.
DDNS- und UPnP-Einstellungen
„DDNS aktivieren" Mit dieser Option wird die DDNS-Funktion aktiviert.
„Dienstanbieter" Die Anbieterliste enthält vier Hosts, die DDNS-Dienstleistungen anbieten. Stellen Sie eine
Verbindung mit der Webseite des Dienstleistungsanbieters her, um sicherzugehen, dass die Dienstleistung ver-
fügbar ist.
„Host-Name" Wenn eine DDNS-Dienstleistung in Anspruch genommen werden soll, so muss dieses Feld aus-
gefüllt werden. Geben Sie den Host-Namen ein, der beim DDNS-Server registriert ist.
„Benutzername/e-mail" Dieses Feld muss ausgefüllt werden, um den DDNS-Server einzuloggen oder Benut-
zern die neue IP-Adresse mitzuteilen. Hinweis: Wird in dieses Feld der Benutzername eingegeben, so muss in
das folgende Feld das Passwort eingegeben werden.
„Passwort/Taste" Geben Sie das Passwort oder die Taste ein, um die DDNS-Dienstleistung in Anspruch zu
nehmen.
„Universelle PnP" Damit wird die UPnP-Funktion aktiviert oder deaktiviert. Ist UPnP deaktiviert, so kann die
Netzwerkkamera in der Netzwerkumgebung unter MS Windows XP nicht gefunden werden. Ist die UPnP-
Netzwerkkomponente unter Windows XP installiert, so wird der Host-Name der Netzwerkkamera mit einer IP-
Adresse in Klammern in der Netzwerkumgebung angezeigt. Beispiel: Netzwerkkamera (192.168.0.96) Das be-
deutet: Der Host-Name der Netzwerkkamera ist „Netzwerkkamera", und die IP-Adresse der Netzwerkkamera
lautet 192.168.0.96.
„UPnP-Port Forwarding" Unterstützt der Netzwerk-Router die Port-Forwarding-Funktion, so kann der Admi-
nistrator diese Funktion mit dieser Option aktivieren. Die Netzwerkkamera überwindet die Ports, die der Router
zur Verfügung stellt. Währenddessen werden der Kontroll-Kanal-Port, der Video-Kanal-Port und der Audio-
Kanal-Port automatisch konfiguriert. Lediglich wenn die HTTP-Port-Nummer nicht kompatibel ist mit Port-
Nummern anderer Netzwerkteilnehmer, so zeigt die Netzwerkkamera auf der Seite mit den Netzwerkeinstel-
lungen eine Warnung an. Die HTTP-Port-Nummer wird manuell vergeben, damit Benutzer, denen die HTTP-
Netzwkam_Videoserv_070802.doc
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