Netzwerkeinstellungen (NETWORK MAIL & FTP)
Sämtliche Änderungen, die auf dieser Seite vorgenommen werden, führen zu einem Neustart des Systems, um
diese Änderungen zu bestätigen. Vergewissern Sie sich, dass jedes Feld korrekt ausgefüllt ist, bevor Sie auf
„Speichern" klicken.
„IP-Adresse beim nächsten Start zurücksetzen" Der voreingestellte Status wird überprüft, um die IP-Adresse
automatisch beim nächsten Starten des Servers zu erhalten. Daher muss diese Option deaktiviert werden,
nachdem die Einstellungen, insbesondere die IP-Adresse korrekt eingegeben wurden.
Allgemeines
„IP-Adresse" Diese wird zur Netzwerk-Identifizierung benötigt.
„Subnetz-Maske" Diese wird verwendet, um festzulegen, ob das Ziel sich im selben Subnetz befindet. Der
voreingestellte Wert lautet „255.255.255.0".
„Standard-Router" Dies ist der Gateway für die Weiterleitung von Bildern an Ziele in einem anderen Subnetz.
Eine ungültige Router-Einstellung verhindert die Übertragung von Bildern an Ziele in einem anderen Subnetz.
„Primärer DNS" Server der primären Domänenbezeichnung, der Host-Namen in IP-Adressen übersetzt.
„Sekundärer DNS" Server der sekundären Domänenbezeichnung, zur Erstellung einer Reservekopie des primä-
ren DNS.
SMTP
Falls der SMTP-Server die SMTP-Authentifizierung unterstützt, müssen die Benutzer den gültigen Benutzerna-
men und das Passwort eingeben, um eine e-mail über den Server zu senden.
„SMTP (mail) Server 1" Die Domänenbezeichnung oder IP-Adresse des externen e-mail-Servers.
„SMTP-Kontoname 1" Zugelassener Benutzername beim externen e-mail-Server.
„SMTP-Passwort 1" Zugelassenes Passwort beim externen e-mail-Server.
„E-mail-Adresse 1 des Empfängers" Die E-mail-Adresse der Empfänger von Momentaufnahmen oder der
Protokolldatei. Mehrere Empfänger müssen durch ein Semikolon (;) voneinander getrennt werden.
„SMT (mail) Server 2" Die Domänenbezeichnung oder IP-Adresse eines anderen e-mail-Servers für den Fall,
dass der vorher genannte Server nicht erreichbar ist.
„SMTP-Kontoname 2" Zugelassener Benutzername beim Reserve-e-mail-Server.
„SMTP-Passwort 2" Zugelassenes Passwort beim Reserve-e-mail-Server.
„E-mail-Adresse 2 des Empfängers" Die E-mail-Adresse des Empfängers für den Reserve-Server.
„Absender-e-mail-Adresse" Die e-mail-Adresse des Absenders.
FTP
„Lokaler FTP-Server-Port" Dieser Port kann ein anderer sein als der voreingestellte Port 21. Der Benutzer kann
diesen Parameter von 1 bis 65535 ändern. Nach Änderung dieses Parameters muss der Server-Port durch das
externe FTP-Client-Programm der Verbindung entsprechend geändert werden.
„1. FTP-Server" Die Domänenbezeichnung oder IP-Adresse des externen FTP-Servers. Die folgenden Benutzer-
einstellungen müssen für den Fernzugriff richtig konfiguriert werden.
„1. FTP-Benutzername" Zugelassener Benutzername beim externen FTP-Server.
„1. FTP-Passwort" Zugelassenes Passwort beim externen FTP-Server.
„1. FTP-Remote-Ordner" Zugelassener Ordner beim externen FTP-Server. Der Zeichensatz muss mit dem beim
externen FTP-Server übereinstimmen. Einige FTP-Server können keinen Schrägstrich vor der Pfadbezeichnung
ohne Abbilden des virtuelles Pfades akzeptieren. Genauere Angaben finden Sie in der Anleitung für den exter-
nen FTP-Server. Das Ordnerprivileg muss zum Heraufladen geöffnet sein.
„1. FTP-Passivmodus" Die Netzwerkkamera befindet sich innerhalb eines Netzwerks, das durch eine Firewall
geschützt ist; eine Datenverbindung für FTP ist eventuell unzulässig. Durch das Auswählen des Passivmodus
kann der FTP diese Regelung umgehen und das Heraufladen der Momentaufnahme zulassen. Wird der Passiv-
modus gewählt, so kann die Netzwerkkamera automatisch den Aktivmodus versuchen, falls der externe Server
den Passivmodus nicht unterstützt.
„2. FTP-Server" Die Domänenbezeichnung oder IP-Adresse des externen Servers.
„2. FTP-Benutzername" Zugelassener Benutzername beim Reserve-FTP-Server.
„2. FTP-Passwort" Zugelassenes Passwort beim Reserve-FPT-Server.
„2. FTP-Remote-Ordner" Zugelassener Ordner beim Reserve-FTP-Server.
„2. FTP-Passivmodus" Einstellung des Passivmodus für den Reserve-FTP-Server.
HTTP
„HTTP-Port" Dies kann ein anderer Port sein als der voreingestellte Port 80. Nach Änderung des Ports müssen
die Benutzer über die Änderung informiert werden, damit eine Verbindung zustande kommen kann. Wenn der
Administrator beispielsweise den HTTP-Port der Netzwerkkamera mit der IP-Adresse „192.168.0.100" von 80
auf 8080 ändert, müssen die Benutzer im Web-Browser
http://192.168.0.100:8080
statt
http://192.168.0.100
eingeben.
Netzwkam_Videoserv_070802.doc
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